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Fields, Jones, Brady und Co.: Die beliebtesten NFL-Trikots seit August

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                <strong>Fields, Jones und Co.: Die meistverkauften NFL-Trikots seit dem 1. August</strong><br>
                Der internationale Trikotshop Fanatics hat auf Twitter die beliebtesten und meistverkauften NFL-Trikots im hauseigenen Shop seit dem 1. August bekannt gegeben. Dabei ist von Rookies über Superstars bis zu alten Hasen alles dabei. ran zeigt die Top 5.
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Fields, Jones und Co.: Die meistverkauften NFL-Trikots seit dem 1. August
Der internationale Trikotshop Fanatics hat auf Twitter die beliebtesten und meistverkauften NFL-Trikots im hauseigenen Shop seit dem 1. August bekannt gegeben. Dabei ist von Rookies über Superstars bis zu alten Hasen alles dabei. ran zeigt die Top 5.


                <strong>5. Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Nach mittlerweile drei Jahren an der leistungsmäßigen Spitze der Liga mit drei AFC Championship-Teilnahmen, einem Super Bowl-Gewinn und einer MVP-Auszeichnung sollte man meinen, dass der Bedarf an Trikots von Patrick Mahomes unter den NFL-Fans gedeckt ist. Das scheint jedoch noch lange nicht der Fall zu sein, seit dem 1. August verkauften sich nur die Jerseys von vier anderen Spielern im Fanatics-Shop besser.
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5. Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Nach mittlerweile drei Jahren an der leistungsmäßigen Spitze der Liga mit drei AFC Championship-Teilnahmen, einem Super Bowl-Gewinn und einer MVP-Auszeichnung sollte man meinen, dass der Bedarf an Trikots von Patrick Mahomes unter den NFL-Fans gedeckt ist. Das scheint jedoch noch lange nicht der Fall zu sein, seit dem 1. August verkauften sich nur die Jerseys von vier anderen Spielern im Fanatics-Shop besser.


                <strong>4. Justin Fields (Chicago Bears)</strong><br>
                Gefühlt ist Rookie-Quarterback Justin Fields in Chicago die größte Hoffnung auf sportlichen Erfolg seit Michael Jordan in den Neunzigern. Der an Nummer elf gedraftete Spielmacher löste einen Hype sondergleichen in Illinois aus, das belegen auch die Zahlen der Trikotverkäufe, seine Jerseys mit der Rückennummer eins reihen sich auf Platz vier ein.
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4. Justin Fields (Chicago Bears)
Gefühlt ist Rookie-Quarterback Justin Fields in Chicago die größte Hoffnung auf sportlichen Erfolg seit Michael Jordan in den Neunzigern. Der an Nummer elf gedraftete Spielmacher löste einen Hype sondergleichen in Illinois aus, das belegen auch die Zahlen der Trikotverkäufe, seine Jerseys mit der Rückennummer eins reihen sich auf Platz vier ein.

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                <strong>3. Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Seine Gehaltskosten bei den Tampa Bay Buccaneers dürfte Tom Brady alleine schon durch Merchandise-Verkäufe seiner Trikots wieder eingespielt haben. Quasi seit der Bekanntgabe seines Wechsels sind die Jerseys des siebenmaligen Super-Bowl-Siegers in jeder Liste ganz weit oben, seit dem Beginn des Augusts hat sich die Brady-Jerseys am dritthäufigsten verkauft.
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3. Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)
Seine Gehaltskosten bei den Tampa Bay Buccaneers dürfte Tom Brady alleine schon durch Merchandise-Verkäufe seiner Trikots wieder eingespielt haben. Quasi seit der Bekanntgabe seines Wechsels sind die Jerseys des siebenmaligen Super-Bowl-Siegers in jeder Liste ganz weit oben, seit dem Beginn des Augusts hat sich die Brady-Jerseys am dritthäufigsten verkauft.


                <strong>2. Mac Jones (New England Patriots)</strong><br>
                Auf Rang zwei ist der zweite Rookie der Liste. Mac Jones von den New England Patriots wurde nach dem dritten Preseason-Spiel des Rekord-Champions zum Starter ernannt, indem Cam Newton entlassen wurde. Direkt danach war das Jersey mit der Nummer zehn im Shop der Franchise ausverkauft, auch bei Fanatics verkaufte es sich wie geschnitten Brot. Hätten die Patriots Jones früher zum Starter ernannt, hätte er sich wohl Platz eins gesichert. Der bleibt aber immerhin in der Division ...
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2. Mac Jones (New England Patriots)
Auf Rang zwei ist der zweite Rookie der Liste. Mac Jones von den New England Patriots wurde nach dem dritten Preseason-Spiel des Rekord-Champions zum Starter ernannt, indem Cam Newton entlassen wurde. Direkt danach war das Jersey mit der Nummer zehn im Shop der Franchise ausverkauft, auch bei Fanatics verkaufte es sich wie geschnitten Brot. Hätten die Patriots Jones früher zum Starter ernannt, hätte er sich wohl Platz eins gesichert. Der bleibt aber immerhin in der Division ...


                <strong>1. Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>
                ... allerdings nicht bei den Patriots, der Überraschungssieg geht an Josh Allen von den Buffalo Bills. Der Quarterback mit der Nummer 17 ist bei vielen Buchmachern einer der Favoriten auf den MVP-Titel, auch nennen nicht wenige die Bills als ihren AFC-Vertreter für den Super Bowl. Erst kürzlich unterschrieb Allen einen dicken Vertrag über sechs Jahre und 150 Millionen Dollar garantiert. Der Mann von Wyoming ist jetzt schon der beste Bills-Quarterback seit Jim Kelly.
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1. Josh Allen (Buffalo Bills)
... allerdings nicht bei den Patriots, der Überraschungssieg geht an Josh Allen von den Buffalo Bills. Der Quarterback mit der Nummer 17 ist bei vielen Buchmachern einer der Favoriten auf den MVP-Titel, auch nennen nicht wenige die Bills als ihren AFC-Vertreter für den Super Bowl. Erst kürzlich unterschrieb Allen einen dicken Vertrag über sechs Jahre und 150 Millionen Dollar garantiert. Der Mann von Wyoming ist jetzt schon der beste Bills-Quarterback seit Jim Kelly.

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