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Gewinner und Verlierer Week 16: Michael Thomas und die schweren Jungs

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                <strong>Gewinner und Verlierer Week 16</strong><br>
                Am 16. Spieltag der NFL war wieder einiges los. Michael Thomas brach einen spektakulären Rekord, der "Tankbowl" verlief spannender als gedacht und die schweren Jungs erzielen so viele Punkte wie nie zuvor. Die Gewinner und Verlierer von Week 16.
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Gewinner und Verlierer Week 16
Am 16. Spieltag der NFL war wieder einiges los. Michael Thomas brach einen spektakulären Rekord, der "Tankbowl" verlief spannender als gedacht und die schweren Jungs erzielen so viele Punkte wie nie zuvor. Die Gewinner und Verlierer von Week 16.


                <strong>Gewinner: Michael Thomas</strong><br>
                Dieser Mann ist einfach nicht zu stoppen. Michael Thomas von den New Orleans Saints hat am Sonntagabend Geschichte geschrieben. Der Receiver knackte den Rekord für die meisten gefangenen Pässe innerhalb einer Saison von Hall-of-Fame-Receiver Marvin Harrison. Zwölf Bälle von Drew Brees fing "Can't guard Mike", wie sich der 26-Jährige auf seinen Social-Media-Accounts nennt, gegen die Tennessee Titans und steht nun bei 145 Receptions. Harrison hatte 2003 143 Pässe gefangen. Aber Michael Thomas hat noch ein weiteres Spiel, um den Rekord auszubauen.
© 2019 Getty Images

Gewinner: Michael Thomas
Dieser Mann ist einfach nicht zu stoppen. Michael Thomas von den New Orleans Saints hat am Sonntagabend Geschichte geschrieben. Der Receiver knackte den Rekord für die meisten gefangenen Pässe innerhalb einer Saison von Hall-of-Fame-Receiver Marvin Harrison. Zwölf Bälle von Drew Brees fing "Can't guard Mike", wie sich der 26-Jährige auf seinen Social-Media-Accounts nennt, gegen die Tennessee Titans und steht nun bei 145 Receptions. Harrison hatte 2003 143 Pässe gefangen. Aber Michael Thomas hat noch ein weiteres Spiel, um den Rekord auszubauen.


                <strong>Gewinner: Schwere Jungs</strong><br>
                Und noch ein Rekord! Allerdings nicht von einem einzigen Spieler oder einem Team, sondern von einer besonderen Gruppe in der NFL, den schweren Jungs! Am Sonntagabend wurde nämlich der Touchdown-Rekord von Spielern mit mehr als 300 Pfund (rund 136 Kilogramm) gebrochen. Vor Woche 16 standen bereits vier solcher Touchdowns zu Buche, am Samstag fing zunächst O-Liner Dion Dawkins (320 Pfund) von den Buffalo Bills den Ball in der Endzone, einen Tag später schnappte sich Defensive End Christian Wilkins (315 Pfund) von den Miami Dolphins einen Touchdown-Pass. Insgesamt gab es also bereits sechs Touchdowns durch die schweren Jungs, die immer häufiger in Trick Plays einbezogen werden.
© 2019 Getty Images

Gewinner: Schwere Jungs
Und noch ein Rekord! Allerdings nicht von einem einzigen Spieler oder einem Team, sondern von einer besonderen Gruppe in der NFL, den schweren Jungs! Am Sonntagabend wurde nämlich der Touchdown-Rekord von Spielern mit mehr als 300 Pfund (rund 136 Kilogramm) gebrochen. Vor Woche 16 standen bereits vier solcher Touchdowns zu Buche, am Samstag fing zunächst O-Liner Dion Dawkins (320 Pfund) von den Buffalo Bills den Ball in der Endzone, einen Tag später schnappte sich Defensive End Christian Wilkins (315 Pfund) von den Miami Dolphins einen Touchdown-Pass. Insgesamt gab es also bereits sechs Touchdowns durch die schweren Jungs, die immer häufiger in Trick Plays einbezogen werden.

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                <strong>Gewinner: Aaron Jones</strong><br>
                Was für ein Auftritt von Running Back Aaron Jones der Green Bay Packers im Monday Night Game bei Division-Rivale Minnesota Vikings. An einem Tag, an dem Quarterback Aaron Rodgers bei 216 Passing Yards und ohne Touchdown gehalten wurde, holte der 25-Jährige die Kohlen aus dem Feuer und lief bei 23 Carries für 154 Yards und zwei Touchdowns. Ein ganz wichtiger Sieg für die Packers, die damit bereits einen Spieltag vor Ende der Regular Season mit einer Bilanz von aktuell 12-3 nicht mehr von Platz eins in der NFC North verdrängt werden können.
© 2019 Getty Images

Gewinner: Aaron Jones
Was für ein Auftritt von Running Back Aaron Jones der Green Bay Packers im Monday Night Game bei Division-Rivale Minnesota Vikings. An einem Tag, an dem Quarterback Aaron Rodgers bei 216 Passing Yards und ohne Touchdown gehalten wurde, holte der 25-Jährige die Kohlen aus dem Feuer und lief bei 23 Carries für 154 Yards und zwei Touchdowns. Ein ganz wichtiger Sieg für die Packers, die damit bereits einen Spieltag vor Ende der Regular Season mit einer Bilanz von aktuell 12-3 nicht mehr von Platz eins in der NFC North verdrängt werden können.


                <strong>Gewinner: Nyheim Hines</strong><br>
                In Woche 13 verletzte sich Chester Rogers am Knie, Nyheim Hines musste die Rolle als Punt Returner der Indianapolis Colts übernehmen. Während Rogers die Aufgabe in den letzten Spielzeiten recht unspektakulär erledigte, war Running Back Hines sofort on fire. Nach bereits zwei starken Spielen zuvor gelang Hines am Sonntag ein 84-Yard-Punt-Return-Touchdown. Gut möglich, dass Hines auch weiter Bälle zurückträgt, wenn Rogers wieder fit ist.
© 2019 Getty Images

Gewinner: Nyheim Hines
In Woche 13 verletzte sich Chester Rogers am Knie, Nyheim Hines musste die Rolle als Punt Returner der Indianapolis Colts übernehmen. Während Rogers die Aufgabe in den letzten Spielzeiten recht unspektakulär erledigte, war Running Back Hines sofort on fire. Nach bereits zwei starken Spielen zuvor gelang Hines am Sonntag ein 84-Yard-Punt-Return-Touchdown. Gut möglich, dass Hines auch weiter Bälle zurückträgt, wenn Rogers wieder fit ist.


                <strong>Gewinner: Die Playoff-Hoffnungen der Oakland Raiders</strong><br>
                Die Chancen der Oakland Raiders, doch noch in die Playoffs zu rutschen, schienen nur noch theoretischer Natur. Insgesamt neun Ergebnisse mussten im Sinne der Raiders ausfallen, um die K.o.-Phase zu erreichen. Aber ja, die ersten fünf sind nun tatsächlich eingetreten. Die Raiders schlugen die Chargers, die Steelers verloren gegen die Jets, die Titans gegen die Saints, die Panthers gegen die Colts und die Browns gegen die Ravens. Jetzt müssen die Raiders nur noch die Broncos schlagen, die Steelers gegen die Ravens verlieren, die Titans gegen die Texans und die Jaguars gegen die Colts. Klingt doch gar nicht so unwahrscheinlich, oder?
© Getty

Gewinner: Die Playoff-Hoffnungen der Oakland Raiders
Die Chancen der Oakland Raiders, doch noch in die Playoffs zu rutschen, schienen nur noch theoretischer Natur. Insgesamt neun Ergebnisse mussten im Sinne der Raiders ausfallen, um die K.o.-Phase zu erreichen. Aber ja, die ersten fünf sind nun tatsächlich eingetreten. Die Raiders schlugen die Chargers, die Steelers verloren gegen die Jets, die Titans gegen die Saints, die Panthers gegen die Colts und die Browns gegen die Ravens. Jetzt müssen die Raiders nur noch die Broncos schlagen, die Steelers gegen die Ravens verlieren, die Titans gegen die Texans und die Jaguars gegen die Colts. Klingt doch gar nicht so unwahrscheinlich, oder?

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                <strong>Gewinner: Lucky Loser Titans</strong><br>
                Die Tennessee Titans verloren mit 28:38 ihr Heimspiel gegen die New Orleans Saints, dürfen sich aber trotzdem als Sieger fühlen. Denn die Pittsburgh Steelers, die mit den Titans um den Wildcard-Platz kämpfen, verloren ebenfalls. Und zwar recht überraschend gegen die New York Jets, wodurch die Titans im Playoff-Rennen nun vor dem letzten Spieltag wieder die Nase vorn haben. Für solche Situationen wurde der Begriff des "Lucky Loser" erfunden.
© 2019 Getty Images

Gewinner: Lucky Loser Titans
Die Tennessee Titans verloren mit 28:38 ihr Heimspiel gegen die New Orleans Saints, dürfen sich aber trotzdem als Sieger fühlen. Denn die Pittsburgh Steelers, die mit den Titans um den Wildcard-Platz kämpfen, verloren ebenfalls. Und zwar recht überraschend gegen die New York Jets, wodurch die Titans im Playoff-Rennen nun vor dem letzten Spieltag wieder die Nase vorn haben. Für solche Situationen wurde der Begriff des "Lucky Loser" erfunden.


                <strong>Gewinner: Miami Dolphins</strong><br>
                Die ganze Saison über wurde den Miami Dolphins vorgehalten, zu tanken. Von den "Tankfins" war die Rede. Diesen Verdacht kann man nun getrost vergessen. Im vorab zum "Tankbowl" deklarierten Spiel gegen die Cincinnati Bengals setzten sich die Dolphins mit 38:35 durch und fielen dadurch aus den Top Drei der Draft Order für 2020. Das ist vielleicht nicht gut für die Zukunft der Franchise aus Florida, aber sportlich absolut fair. Womit wir zu den Verlieren kommen…
© 2019 Getty Images

Gewinner: Miami Dolphins
Die ganze Saison über wurde den Miami Dolphins vorgehalten, zu tanken. Von den "Tankfins" war die Rede. Diesen Verdacht kann man nun getrost vergessen. Im vorab zum "Tankbowl" deklarierten Spiel gegen die Cincinnati Bengals setzten sich die Dolphins mit 38:35 durch und fielen dadurch aus den Top Drei der Draft Order für 2020. Das ist vielleicht nicht gut für die Zukunft der Franchise aus Florida, aber sportlich absolut fair. Womit wir zu den Verlieren kommen…


                <strong>Verlierer: Cincinnati Bengals</strong><br>
                …und mit dem Gegner der Dolphins, den Bengals, anfangen. Auch das Team aus Ohio hatte sich am Sonntag wenig vorzuwerfen. Mit starken 23 Punkten im letzten Viertel erzwangen die Bengals die Overtime, mussten sich dann aber doch geschlagen geben. Die starke Leistung kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Saison bei einer Bilanz von 1-15 eine riesige Enttäuschung ist. Immerhin hat die Franchise nun den Top Pick im kommenden Draft sicher und kann so vielleicht den Grundstein für eine bessere Zukunft legen.
© 2019 Getty Images

Verlierer: Cincinnati Bengals
…und mit dem Gegner der Dolphins, den Bengals, anfangen. Auch das Team aus Ohio hatte sich am Sonntag wenig vorzuwerfen. Mit starken 23 Punkten im letzten Viertel erzwangen die Bengals die Overtime, mussten sich dann aber doch geschlagen geben. Die starke Leistung kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Saison bei einer Bilanz von 1-15 eine riesige Enttäuschung ist. Immerhin hat die Franchise nun den Top Pick im kommenden Draft sicher und kann so vielleicht den Grundstein für eine bessere Zukunft legen.

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                <strong>Verlierer: Kirk Cousins</strong><br>
                Im Monday Night Game beim 10:23 gegen die Packers erlebte Vikings Quarterback Kirk Cousins einen Abend zum Vergessen. "Captain Kirk" wurde bei 16 von 31 erfolgreichen Pässen und mageren 122 Passing Yards und einem Touchdown gehalten. Darüber hinaus warf er eine Interception. Die Packers-Defense legte eine großartige Leistung an den Tag und sackte Cousins fünf Mal. Allein Outside Linebacker Za'Darius Smith war für 3,5 Sacks verantwortlich.
© 2019 Getty Images

Verlierer: Kirk Cousins
Im Monday Night Game beim 10:23 gegen die Packers erlebte Vikings Quarterback Kirk Cousins einen Abend zum Vergessen. "Captain Kirk" wurde bei 16 von 31 erfolgreichen Pässen und mageren 122 Passing Yards und einem Touchdown gehalten. Darüber hinaus warf er eine Interception. Die Packers-Defense legte eine großartige Leistung an den Tag und sackte Cousins fünf Mal. Allein Outside Linebacker Za'Darius Smith war für 3,5 Sacks verantwortlich.


                <strong>Verlierer: Russell Wilson</strong><br>
                Gleich zwei Running Backs gingen den Seattle Seahawks am Sonntag bei der Niederlage gegen die Arizona Cardinals verloren. Sowohl Chris Carson wie auch C.J. Prosise verletzten sich und fallen laut Head Coach Pete Carroll für den Rest der Saison aus. Der vielleicht größte Leidtragende des Verletzungspechs ist Quarterback Russell Wilson, dem in der enorm wichtigen Partie gegen die San Francisco 49ers am Wochenende und vermutlich auch in den Playoffs die Entlastung aus dem Backfield fehlen wird. Als Reaktion auf die Verletzungssorgen verpflichteten die Seahawks die Running Backs Marshawn Lynch und Robert Turbin.
© 2019 Getty Images

Verlierer: Russell Wilson
Gleich zwei Running Backs gingen den Seattle Seahawks am Sonntag bei der Niederlage gegen die Arizona Cardinals verloren. Sowohl Chris Carson wie auch C.J. Prosise verletzten sich und fallen laut Head Coach Pete Carroll für den Rest der Saison aus. Der vielleicht größte Leidtragende des Verletzungspechs ist Quarterback Russell Wilson, dem in der enorm wichtigen Partie gegen die San Francisco 49ers am Wochenende und vermutlich auch in den Playoffs die Entlastung aus dem Backfield fehlen wird. Als Reaktion auf die Verletzungssorgen verpflichteten die Seahawks die Running Backs Marshawn Lynch und Robert Turbin.


                <strong>Verlierer: Jameis Winston</strong><br>
                Vier Interceptions unterliefen dem Quarterback der Tampa Bay Buccaneers bei der Niederlage gegen die Houston Texans, einer wurde als Pick Six zurückgetragen. Es war bereits der sechste Pick Six für Winston, seit "Pro Football Focus" die Statistiken im Jahr 2006 erfasst, unterliefen keinem Signal Caller mehr Interceptions, die für einen Touchdown zurückgetragen wurden. Winston steht in dieser Spielzeit bei einem Touchdown/Interception-Verhältnis von 31 zu 28, seine 4.908 geworfenen Passing Yards wiederum sind Ligabestwert. Bei Winston scheint es nur schwarz oder weiß zu geben, unterhaltsam ist das allemal.
© imago images/ZUMA Press

Verlierer: Jameis Winston
Vier Interceptions unterliefen dem Quarterback der Tampa Bay Buccaneers bei der Niederlage gegen die Houston Texans, einer wurde als Pick Six zurückgetragen. Es war bereits der sechste Pick Six für Winston, seit "Pro Football Focus" die Statistiken im Jahr 2006 erfasst, unterliefen keinem Signal Caller mehr Interceptions, die für einen Touchdown zurückgetragen wurden. Winston steht in dieser Spielzeit bei einem Touchdown/Interception-Verhältnis von 31 zu 28, seine 4.908 geworfenen Passing Yards wiederum sind Ligabestwert. Bei Winston scheint es nur schwarz oder weiß zu geben, unterhaltsam ist das allemal.

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                <strong>Verlierer: Chargers-Fans</strong><br>
                So richtig heimisch sind die Chargers in Los Angeles noch nicht geworden. Beim Heimspiel gegen die Raiders waren die Oakland-Fans klar in der Überzahl, schon beim Einlauf wurden die Chargers massiv ausgebuht. "Nach meinem Touchdown wollte ich mit den Fans feiern", erzählte Running Back Melvin Gordon: "Aber ich habe nur schwarze Trikots gesehen. Da habe ich mir gedacht: Mann, das ist kein Heimspiel!" Immerhin ziehen die Chargers zur nächsten Saison in das SoFi Stadium um. Vielleicht wird es dann besser.
© imago images/ZUMA Press

Verlierer: Chargers-Fans
So richtig heimisch sind die Chargers in Los Angeles noch nicht geworden. Beim Heimspiel gegen die Raiders waren die Oakland-Fans klar in der Überzahl, schon beim Einlauf wurden die Chargers massiv ausgebuht. "Nach meinem Touchdown wollte ich mit den Fans feiern", erzählte Running Back Melvin Gordon: "Aber ich habe nur schwarze Trikots gesehen. Da habe ich mir gedacht: Mann, das ist kein Heimspiel!" Immerhin ziehen die Chargers zur nächsten Saison in das SoFi Stadium um. Vielleicht wird es dann besser.


                <strong>Verlierer: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Die Titans wurden ja bereits als Gewinner abgehandelt, also müssen die Steelers Verlierer sein. Im Sixth Seed der AFC gingen die Steelers in den Spieltag und mussten sich den New York Jets mit 10:16 geschlagen geben. Vor dem Spiel hatte die Franchise alles selbst in der Hand, nun müssen die Steelers darauf hoffen, dass die Titans nicht gegen die Texans gewinnen, um noch in die Playoffs zu kommen. Außerdem setzte sich auch noch das Verletzungspech der Steelers fort. Quarterback Mason Rudolph erwischte es an der Schulter, Running Back James Conner am Oberschenkel und Center Maurkice Pouncey am Knie.
© 2019 Getty Images

Verlierer: Pittsburgh Steelers
Die Titans wurden ja bereits als Gewinner abgehandelt, also müssen die Steelers Verlierer sein. Im Sixth Seed der AFC gingen die Steelers in den Spieltag und mussten sich den New York Jets mit 10:16 geschlagen geben. Vor dem Spiel hatte die Franchise alles selbst in der Hand, nun müssen die Steelers darauf hoffen, dass die Titans nicht gegen die Texans gewinnen, um noch in die Playoffs zu kommen. Außerdem setzte sich auch noch das Verletzungspech der Steelers fort. Quarterback Mason Rudolph erwischte es an der Schulter, Running Back James Conner am Oberschenkel und Center Maurkice Pouncey am Knie.


                <strong>Verlierer: Cowboys-Head-Coach Jason Garrett</strong><br>
                Mit einem Sieg gegen die Philadelphia Eagles hätten die Dallas Cowboys sich für die Playoffs qualifizieren können. Aber mehr als neun Punkte gelangen der Offensive der Cowboys gegen die Eagles nicht. Das lag auch daran, dass der ohnehin umstrittene Head Coach Jason Garrett einige seltsame Entscheidungen traf. Im letzten Viertel, die Cowboys lagen mit elf Punkten zurück, nahm Garrett seine Offense vom Feld, um ein Field Goal zu schießen. Beim vielleicht entscheidenden Snap, einem vierten Versuch für acht Yards, saß mit Amari Cooper der beste Receiver auf der Bank. Garretts Standing in Dallas dürfte das alles nicht gerade verbessern.
© 2019 Getty Images

Verlierer: Cowboys-Head-Coach Jason Garrett
Mit einem Sieg gegen die Philadelphia Eagles hätten die Dallas Cowboys sich für die Playoffs qualifizieren können. Aber mehr als neun Punkte gelangen der Offensive der Cowboys gegen die Eagles nicht. Das lag auch daran, dass der ohnehin umstrittene Head Coach Jason Garrett einige seltsame Entscheidungen traf. Im letzten Viertel, die Cowboys lagen mit elf Punkten zurück, nahm Garrett seine Offense vom Feld, um ein Field Goal zu schießen. Beim vielleicht entscheidenden Snap, einem vierten Versuch für acht Yards, saß mit Amari Cooper der beste Receiver auf der Bank. Garretts Standing in Dallas dürfte das alles nicht gerade verbessern.

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