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Watt top, Fields flop: Die Gewinner und Verlierer aus NFL-Woche 2

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<strong>Gewinner und Verlierer aus Woche 2</strong><br>Der 2. Spieltag der NFL-Saison 2023 ist in den Büchern. Upsets, dominante Performances und Schiedsrichter, die zu Amerika sprechen. Es gab wieder alles. ran hat die Gewinner und Verlierer für euch zusammengefasst.
© Imago

Gewinner und Verlierer aus Woche 2
Der 2. Spieltag der NFL-Saison 2023 ist in den Büchern. Upsets, dominante Performances und Schiedsrichter, die zu Amerika sprechen. Es gab wieder alles. ran hat die Gewinner und Verlierer für euch zusammengefasst.

<strong>Gewinner: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>In Woche eins hatte die Defense der Pittsburgh Steelers keine Antwort auf die Offense der San Francisco 49ers und ließ 30 Punkte zu. Im wichtigen Divisions-Duell gegen die Cleveland Browns kamen die Steelers jedoch wieder. Zwei Touchdowns gelangen der Defense und damit einer mehr als der Offense. Einen davon erzielte Pass Rusher T.J. Watt.
© 2023 Getty Images

Gewinner: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
In Woche eins hatte die Defense der Pittsburgh Steelers keine Antwort auf die Offense der San Francisco 49ers und ließ 30 Punkte zu. Im wichtigen Divisions-Duell gegen die Cleveland Browns kamen die Steelers jedoch wieder. Zwei Touchdowns gelangen der Defense und damit einer mehr als der Offense. Einen davon erzielte Pass Rusher T.J. Watt.

<strong>Gewinner: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Doch nicht nur einen verloren gegangenen Ball trug er in die Endzone, auch brachte er Quarterback Deshaun Watson ein Mal zu Boden. Nicht irgendein Sack - damit überholte er James Harrison als All Time Sack Leader der Steelers. 81.5 Quarterback-Sacks stehen für den jüngeren Bruder von J.J. nun zu Buche, einer mehr als Harrison.
© 2023 Getty Images

Gewinner: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Doch nicht nur einen verloren gegangenen Ball trug er in die Endzone, auch brachte er Quarterback Deshaun Watson ein Mal zu Boden. Nicht irgendein Sack - damit überholte er James Harrison als All Time Sack Leader der Steelers. 81.5 Quarterback-Sacks stehen für den jüngeren Bruder von J.J. nun zu Buche, einer mehr als Harrison.

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<strong>Gewinner: Raheem Mostert (Miami Dolphins)</strong><br>Die Defense der New England Patriots ist dafür bekannt, der gegnerischen Offense ihrer größten Stärke zu berauben. Die größte Stärke der Miami Dolphins ist zweifelsohne die Geschwindigkeit von Tyreek Hill. Der fing allerdings nur fünf Bälle für 40 Yards. Stattdessen gaben sie Lücken für das Laufspiel auf, das bei den Dolphins zuvor nicht wirklich glänzte.
© Icon Sportswire

Gewinner: Raheem Mostert (Miami Dolphins)
Die Defense der New England Patriots ist dafür bekannt, der gegnerischen Offense ihrer größten Stärke zu berauben. Die größte Stärke der Miami Dolphins ist zweifelsohne die Geschwindigkeit von Tyreek Hill. Der fing allerdings nur fünf Bälle für 40 Yards. Stattdessen gaben sie Lücken für das Laufspiel auf, das bei den Dolphins zuvor nicht wirklich glänzte.

<strong>Gewinner: Raheem Mostert (Miami Dolphins)</strong><br>Diese Herausforderung nahm Raheem Mostert an. 18 Läufe für 121 Yards und zwei Touchdowns würgte der ehemalige San Francisco 49er Bill Belichick und seiner Defense rein und war damit der entscheidende Faktor beim 24:17-Erfolgs des Teams von Mike McDaniel.
© USA TODAY Network

Gewinner: Raheem Mostert (Miami Dolphins)
Diese Herausforderung nahm Raheem Mostert an. 18 Läufe für 121 Yards und zwei Touchdowns würgte der ehemalige San Francisco 49er Bill Belichick und seiner Defense rein und war damit der entscheidende Faktor beim 24:17-Erfolgs des Teams von Mike McDaniel.

<strong>Gewinner: Sam Howell (Washington Commanders)</strong><br>Nicht wenige Leute waren skeptisch, als die Washington Commanders Quarterback Sam Howell zum Starter ernannten. Armstärke? Durchschnittlich. Beweglichkeit? Ausbaufähig. Genauigkeit? Höchstens okay. So zumindest die Meinung der meisten Experten. In Halbzeit eins sah er gegen die starke Defense der Denver Broncos schwach aus. Zwischendurch stand es 3:21.
© USA TODAY Network

Gewinner: Sam Howell (Washington Commanders)
Nicht wenige Leute waren skeptisch, als die Washington Commanders Quarterback Sam Howell zum Starter ernannten. Armstärke? Durchschnittlich. Beweglichkeit? Ausbaufähig. Genauigkeit? Höchstens okay. So zumindest die Meinung der meisten Experten. In Halbzeit eins sah er gegen die starke Defense der Denver Broncos schwach aus. Zwischendurch stand es 3:21.

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<strong>Gewinner: Sam Howell (Washington Commanders)</strong><br>Dann drehte Howell jedoch richtig auf. Noch vor der Pause gelangen ihm zwei Scores kurz nacheinander, in der zweiten Hälfte brachte er sein Team auf die Siegerstraße und gewann 35:33. 299 Passing Yards, 13 Rushing Yards, zwei Touchdowns und 69 Prozent der Bälle kamen an. Die Howell-Kritiker sind erst einmal stumm.
© 2023 Getty Images

Gewinner: Sam Howell (Washington Commanders)
Dann drehte Howell jedoch richtig auf. Noch vor der Pause gelangen ihm zwei Scores kurz nacheinander, in der zweiten Hälfte brachte er sein Team auf die Siegerstraße und gewann 35:33. 299 Passing Yards, 13 Rushing Yards, zwei Touchdowns und 69 Prozent der Bälle kamen an. Die Howell-Kritiker sind erst einmal stumm.

<strong>Gewinner: James Cook (Buffalo Bills)</strong><br>Eigentlich könnte hier auch Josh Allen unter den Gewinnern stehen. Dass er einem Spiel mit drei Interceptions jedoch ein Spiel mit drei Touchdowns folgen lässt, ist jedoch mittlerweile eigentlich nichts Neues mehr. Daher steht nun Running Back James Cook in dieser Liste.
© USA TODAY Network

Gewinner: James Cook (Buffalo Bills)
Eigentlich könnte hier auch Josh Allen unter den Gewinnern stehen. Dass er einem Spiel mit drei Interceptions jedoch ein Spiel mit drei Touchdowns folgen lässt, ist jedoch mittlerweile eigentlich nichts Neues mehr. Daher steht nun Running Back James Cook in dieser Liste.

<strong>Gewinner: James Cook (Buffalo Bills)</strong><br>Denn, dass die Buffalo Bills auf einmal ein Laufspiel haben, ist doch etwas Neues. 17 Läufe für 123 Yards auf dem Boden kann der Bruder von Dalvin Cook von den New York Jets vorweisen. Hinzu kommen 36 Receiving Yards. Ein Breakout Game für den Sophomore Running Back, auf das die Fans der Bills seit langem warten?
© USA TODAY Network

Gewinner: James Cook (Buffalo Bills)
Denn, dass die Buffalo Bills auf einmal ein Laufspiel haben, ist doch etwas Neues. 17 Läufe für 123 Yards auf dem Boden kann der Bruder von Dalvin Cook von den New York Jets vorweisen. Hinzu kommen 36 Receiving Yards. Ein Breakout Game für den Sophomore Running Back, auf das die Fans der Bills seit langem warten?

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<strong>Gewinner:</strong> <strong>Defense der Kansas City Chiefs</strong><br>Wenn man gewettet hätte, dass die größte Sorge der Kansas City Chiefs nach Woche zwei die Offense ist, der hätte wohl viel Geld gewinnen können. "Die Defense hat uns immer im Spiel gehalten", lobte Quarterback Patrick Mahomes. Gegen die Detroit Lions ließ die Einheit in der ersten Matchweek nur 14 Punkte zu (sieben Lions-Punkte gingen auf einen Pick Six von Mahomes).
© Icon Sportswire

Gewinner: Defense der Kansas City Chiefs
Wenn man gewettet hätte, dass die größte Sorge der Kansas City Chiefs nach Woche zwei die Offense ist, der hätte wohl viel Geld gewinnen können. "Die Defense hat uns immer im Spiel gehalten", lobte Quarterback Patrick Mahomes. Gegen die Detroit Lions ließ die Einheit in der ersten Matchweek nur 14 Punkte zu (sieben Lions-Punkte gingen auf einen Pick Six von Mahomes).

<strong>Gewinner:</strong>&nbsp;<strong>Defense der Kansas City Chiefs</strong><br>Einen drauf setzte die Defense von Steve Spagnuolo gegen die Jacksonville Jaguars. Lediglich neun Punkte in Form von drei Field Goals gelang Trevor Lawrence mit seinem Team. Christian Kirk wurden zwar 110 Rushing Yards erlaubt, aber das ist am Ende nur eine Randnotiz. Frei nach dem Motto: Bend but don't break! Die Chiefs siegten am Ende 17:9.
© 2023 Getty Images

Gewinner: Defense der Kansas City Chiefs
Einen drauf setzte die Defense von Steve Spagnuolo gegen die Jacksonville Jaguars. Lediglich neun Punkte in Form von drei Field Goals gelang Trevor Lawrence mit seinem Team. Christian Kirk wurden zwar 110 Rushing Yards erlaubt, aber das ist am Ende nur eine Randnotiz. Frei nach dem Motto: Bend but don't break! Die Chiefs siegten am Ende 17:9.

<strong>Verlierer: Justin Fields (Chicago Bears)</strong><br>Der Hype um Justin Fields kannte bei den Fans der Chicago Bears im Jahr 2021 keine Grenzen, als die Bears den jungen Spielmacher drafteten. Haben die Bears endlich, endlich ihren Franchise-Quarterback gefunden? Einzelne Highlight-Plays ließ die Hoffnung in Chicago zwei Saisons lang aufleben.
© Icon Sportswire

Verlierer: Justin Fields (Chicago Bears)
Der Hype um Justin Fields kannte bei den Fans der Chicago Bears im Jahr 2021 keine Grenzen, als die Bears den jungen Spielmacher drafteten. Haben die Bears endlich, endlich ihren Franchise-Quarterback gefunden? Einzelne Highlight-Plays ließ die Hoffnung in Chicago zwei Saisons lang aufleben.

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<strong>Verlierer: Justin Fields (Chicago Bears)</strong><br>Allerdings scheint es so, als würde Fields stagnieren. Seine Bewegung in der Pocket ist noch schwach, dadurch passieren viele Sacks, Fumbles und Interceptions. So auch beim 17:27 bei den Tampa Bay Buccaneers. Auf der Pressekonferenz danach kritisierte er gar Offensive Coordinator Luke Getsy. Ist Justin Fields die Lösung? Argumente sammelte er in Woche 2 keine.
© Icon Sportswire

Verlierer: Justin Fields (Chicago Bears)
Allerdings scheint es so, als würde Fields stagnieren. Seine Bewegung in der Pocket ist noch schwach, dadurch passieren viele Sacks, Fumbles und Interceptions. So auch beim 17:27 bei den Tampa Bay Buccaneers. Auf der Pressekonferenz danach kritisierte er gar Offensive Coordinator Luke Getsy. Ist Justin Fields die Lösung? Argumente sammelte er in Woche 2 keine.

<strong>Russell Wilson und Sean Payton (Denver Broncos)</strong><br>"Die Denver Broncos werden das sein, was man bereits 2022 dachte, dass sie sind", sagte ran-Experte Kasim Edebali vor der Saison 2023. Nach zwei Spielen ist die Euphorie komplett verflogen, die Broncos sind in einer genauso schlimmen Krise wie zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison.
© USA TODAY Network

Russell Wilson und Sean Payton (Denver Broncos)
"Die Denver Broncos werden das sein, was man bereits 2022 dachte, dass sie sind", sagte ran-Experte Kasim Edebali vor der Saison 2023. Nach zwei Spielen ist die Euphorie komplett verflogen, die Broncos sind in einer genauso schlimmen Krise wie zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison.

<strong>Russell Wilson und Sean Payton (Denver Broncos)</strong><br>Head Coach Sean Payton kritisiert seinen Quarterback Russell Wilson, dieser wiederum findet es halb so wild. Am Ende zählen nur Ergebnisse. Ein 15:16 gegen mehr als schlagbare Raiders und ein 33:35 gegen die Washington Commanders, nachdem man bereits mit 18 Punkten geführt hatte. Der Haussegen in Denver hängt schief, bevor er jemals gerade gerückt war.
© 2023 Getty Images

Russell Wilson und Sean Payton (Denver Broncos)
Head Coach Sean Payton kritisiert seinen Quarterback Russell Wilson, dieser wiederum findet es halb so wild. Am Ende zählen nur Ergebnisse. Ein 15:16 gegen mehr als schlagbare Raiders und ein 33:35 gegen die Washington Commanders, nachdem man bereits mit 18 Punkten geführt hatte. Der Haussegen in Denver hängt schief, bevor er jemals gerade gerückt war.

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<strong>Sauce Gardner (New York Jets)</strong><br>Dass Cornerbacks nicht gerade wenig Selbstbewusstsein haben und dieses auch gerne artikulieren, ist kein Geheimnis. Das ist auch bei Sauce Gardner von den New York Jets so. Der amtierende Defensive Rookie of the Year hatte beim 10:30 gegen die Dallas Cowboys jedoch eines seiner schwächsten Spiele als Profi, wurde für seine Verhältnisse oft geschlagen.
© Icon Sportswire

Sauce Gardner (New York Jets)
Dass Cornerbacks nicht gerade wenig Selbstbewusstsein haben und dieses auch gerne artikulieren, ist kein Geheimnis. Das ist auch bei Sauce Gardner von den New York Jets so. Der amtierende Defensive Rookie of the Year hatte beim 10:30 gegen die Dallas Cowboys jedoch eines seiner schwächsten Spiele als Profi, wurde für seine Verhältnisse oft geschlagen.

<strong>Sauce Gardner (New York Jets)</strong><br>Zudem ließ er einen potenziellen Pick Six gegen Dak Prescott fallen. Nachdem er auf "X" einiges an Häme und Spott für seine diskrete Leistung erhielt, löschte er kurzerhand seinen Account. Gegen die New England Patriots in Woche drei hat er die Möglichkeit, seine Qualitäten wieder auf den Rasen zu bringen.
© 2023 Getty Images

Sauce Gardner (New York Jets)
Zudem ließ er einen potenziellen Pick Six gegen Dak Prescott fallen. Nachdem er auf "X" einiges an Häme und Spott für seine diskrete Leistung erhielt, löschte er kurzerhand seinen Account. Gegen die New England Patriots in Woche drei hat er die Möglichkeit, seine Qualitäten wieder auf den Rasen zu bringen.

<strong>Kevin Stefanski (Cleveland Browns)</strong><br>Es war ein schwarzer Abend für Head Coach Kevin Stefanski und seine Cleveland Browns. Nicht nur verloren die Browns trotz Führung beim Divisionsrivalen Pittsburgh Steelers, sie verloren auch mit Nick Chubb den wichtigsten Offensivspieler mit einer schweren Knieverletzung.
© USA TODAY Network

Kevin Stefanski (Cleveland Browns)
Es war ein schwarzer Abend für Head Coach Kevin Stefanski und seine Cleveland Browns. Nicht nur verloren die Browns trotz Führung beim Divisionsrivalen Pittsburgh Steelers, sie verloren auch mit Nick Chubb den wichtigsten Offensivspieler mit einer schweren Knieverletzung.

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<strong>Kevin Stefanski (Cleveland Browns)</strong><br>Stefanski steht nicht erst seit neuestem in der Kritik, dass sein Playcalling gerne mal einseitig wird und er Deshaun Watson, der 230 Millionen Dollar fix verdient, nicht ans Laufen kriegt. Neben Brandon Staley von den Los Angeles Chargers sitzt er wohl auf dem heißesten Trainerstuhl der Liga.
© 2023 Getty Images

Kevin Stefanski (Cleveland Browns)
Stefanski steht nicht erst seit neuestem in der Kritik, dass sein Playcalling gerne mal einseitig wird und er Deshaun Watson, der 230 Millionen Dollar fix verdient, nicht ans Laufen kriegt. Neben Brandon Staley von den Los Angeles Chargers sitzt er wohl auf dem heißesten Trainerstuhl der Liga.

<strong>Fantasy-Besitzer von Josh Jacobs</strong><br>Es gibt nur ganz wenige Spieler in den NFL-Fantasy-Spielen, die man eigentlich bedenkenlos immer aufstellen kann. Zu denen gehört eigentlich auch Josh Jacobs von den Las Vegas Raiders. Der Running Back war vor allem 2022 stets eine sichere Bank für Punkte.&nbsp; Beim 38:10 bei den Buffalo Bills hat er jedoch das ein oder andere Matchup für seine Besitzer verloren.
© USA TODAY Network

Fantasy-Besitzer von Josh Jacobs
Es gibt nur ganz wenige Spieler in den NFL-Fantasy-Spielen, die man eigentlich bedenkenlos immer aufstellen kann. Zu denen gehört eigentlich auch Josh Jacobs von den Las Vegas Raiders. Der Running Back war vor allem 2022 stets eine sichere Bank für Punkte.  Beim 38:10 bei den Buffalo Bills hat er jedoch das ein oder andere Matchup für seine Besitzer verloren.

<strong>Fantasy-Besitzer von Josh Jacobs</strong><br>Neun Läufe probierte Jacobs, dabei verlor er insgesamt zwei Yards. Das ist beinahe schon rekordverdächtig schlecht. Immerhin ein kleiner Trost: Durch seine fünf Catches und 51 Receiving Yards holte er wenigstens ein paar Pluspunkte. Wer ihn also im <a href="https://nflmanager.ran.de/">ran Fantasy Manager</a> oder sonst wo aufgestellt hat, ist nicht gänzlich leer ausgegangen.
© 2023 Getty Images

Fantasy-Besitzer von Josh Jacobs
Neun Läufe probierte Jacobs, dabei verlor er insgesamt zwei Yards. Das ist beinahe schon rekordverdächtig schlecht. Immerhin ein kleiner Trost: Durch seine fünf Catches und 51 Receiving Yards holte er wenigstens ein paar Pluspunkte. Wer ihn also im ran Fantasy Manager oder sonst wo aufgestellt hat, ist nicht gänzlich leer ausgegangen.

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