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Green Bay Packers: Sechs Spieler waren vor Trade-Deadline im Fokus

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                <strong>Keine Trades! An diesen Spielern waren die Packers wohl dran</strong><br>
                In der NFL ist die Trade Deadline inzwischen verstrichen, gleich mehrere namhafte Spieler wechselten Anfang November das Team. Die durch fünf Pleiten in Not geratenen Green Bay Packers können trotz Ermangelung eines Star-Receivers keinen Neuzugang vorweisen. Gleich an sechs Spielern soll das Team um Quarterback-Superstar Aaron Rodgers interessiert gewesen sein, bekommen hat die Franchise schlussendlich niemanden. ran zeigt euch die Profis, an denen die Packers vergeblich baggerten. 
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Keine Trades! An diesen Spielern waren die Packers wohl dran
In der NFL ist die Trade Deadline inzwischen verstrichen, gleich mehrere namhafte Spieler wechselten Anfang November das Team. Die durch fünf Pleiten in Not geratenen Green Bay Packers können trotz Ermangelung eines Star-Receivers keinen Neuzugang vorweisen. Gleich an sechs Spielern soll das Team um Quarterback-Superstar Aaron Rodgers interessiert gewesen sein, bekommen hat die Franchise schlussendlich niemanden. ran zeigt euch die Profis, an denen die Packers vergeblich baggerten. 


                <strong>Chase Claypool</strong><br>
                Intensiv bemüht haben sollen sich die Packers um Chase Claypool, das berichtet "CBS Sports". So sollen die Cheeseheads Stunden vor Ablauf der Frist das bis dahin beste Angebot für den Wide Receiver auf den Tisch gelegt haben. Laut "Milwaukee Journal Sentinel" boten die Packers einen Zweitrundenpick und schienen damit im Duell mit den ebenfalls interessierten Chicago Bears im Vorteil zu sein. Am Ende bot der Division-Rivale ebenfalls einen Pick der zweiten Runde und brachte den Deal zustande. Offenbar waren die Pittsburgh Steelers eher bereit, Chicagos Pick anzunehmen, weil sie wohl der Meinung waren, dass dieser im NFL Draft 2023 höher sein würde.
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Chase Claypool
Intensiv bemüht haben sollen sich die Packers um Chase Claypool, das berichtet "CBS Sports". So sollen die Cheeseheads Stunden vor Ablauf der Frist das bis dahin beste Angebot für den Wide Receiver auf den Tisch gelegt haben. Laut "Milwaukee Journal Sentinel" boten die Packers einen Zweitrundenpick und schienen damit im Duell mit den ebenfalls interessierten Chicago Bears im Vorteil zu sein. Am Ende bot der Division-Rivale ebenfalls einen Pick der zweiten Runde und brachte den Deal zustande. Offenbar waren die Pittsburgh Steelers eher bereit, Chicagos Pick anzunehmen, weil sie wohl der Meinung waren, dass dieser im NFL Draft 2023 höher sein würde.


                <strong>Darren Waller</strong><br>
                Intensiv geworben haben die Cheeseheads wohl auch um Tight End Darren Waller, das berichtet "nfl.com". Die Las Vegas Raiders hatten aber kein Interesse daran, ihren Passempfänger, den sie erst Mitte September für drei weitere Jahre und 51 Millionen US-Dollar an sich gebunden haben, abzugeben.
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Darren Waller
Intensiv geworben haben die Cheeseheads wohl auch um Tight End Darren Waller, das berichtet "nfl.com". Die Las Vegas Raiders hatten aber kein Interesse daran, ihren Passempfänger, den sie erst Mitte September für drei weitere Jahre und 51 Millionen US-Dollar an sich gebunden haben, abzugeben.

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                <strong>T. J. Hockenson</strong><br>
                Laut "Milwaukee Journal Sentinel" sollen die Packers auch an T.J. Hockenson interessiert gewesen sein. Zum Leidwesen der Packers gelang es aber auch bei ihm nicht, einen Deal abzuschließen, stattdessen schlugen die Minnesota Vikings zu. Hockenson selbst äußerte, über den Trade zum Führenden der NFC North "überrascht" gewesen zu sein. Mit Claypool und Hockenson gingen also gleich zwei begehrte Receiver an Division-Rivalen.
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T. J. Hockenson
Laut "Milwaukee Journal Sentinel" sollen die Packers auch an T.J. Hockenson interessiert gewesen sein. Zum Leidwesen der Packers gelang es aber auch bei ihm nicht, einen Deal abzuschließen, stattdessen schlugen die Minnesota Vikings zu. Hockenson selbst äußerte, über den Trade zum Führenden der NFC North "überrascht" gewesen zu sein. Mit Claypool und Hockenson gingen also gleich zwei begehrte Receiver an Division-Rivalen.


                <strong>D.J. Moore</strong><br>
                Laut "nfl.com" stand auch D.J. Moore bei den Packers auf der Wunschliste ganz weit oben. Die Bemühungen um den Wide Receiver der Carolina Panthers waren aber ebenfalls umsonst, will die Franchise ihre junge Truppe doch zusammenhalten.
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D.J. Moore
Laut "nfl.com" stand auch D.J. Moore bei den Packers auf der Wunschliste ganz weit oben. Die Bemühungen um den Wide Receiver der Carolina Panthers waren aber ebenfalls umsonst, will die Franchise ihre junge Truppe doch zusammenhalten.


                <strong>Jerry Jeudy</strong><br>
                Auch Jerry Jeudy soll das Interesse von "The Pack" geweckt haben. Laut Angaben des "Milwaukee Journal Sentinel" hatten die Verantwortlichen "eine kurze, aber nicht ernsthafte Diskussion" über den Passempfänger.
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Jerry Jeudy
Auch Jerry Jeudy soll das Interesse von "The Pack" geweckt haben. Laut Angaben des "Milwaukee Journal Sentinel" hatten die Verantwortlichen "eine kurze, aber nicht ernsthafte Diskussion" über den Passempfänger.

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                <strong>Kadarius Toney</strong><br>
                Deutlich mehr Interesse hatte das Team von Quarterback Aaron Rodgers aber wohl an Kadarius Toney. Doch auch bei dem Trade des Receivers von den New York Giants zu den Kansas City Chiefs konnte die Franchise aus Wisconsin nicht eingreifen. Spielmacher Rodgers brachte dies zu einer Erkenntnis: "Das hat uns gezeigt, dass wir mit den Spielern spielen müssen, die wir haben, und dass wir mit den Spielern, die wir haben, gewinnen müssen." 
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Kadarius Toney
Deutlich mehr Interesse hatte das Team von Quarterback Aaron Rodgers aber wohl an Kadarius Toney. Doch auch bei dem Trade des Receivers von den New York Giants zu den Kansas City Chiefs konnte die Franchise aus Wisconsin nicht eingreifen. Spielmacher Rodgers brachte dies zu einer Erkenntnis: "Das hat uns gezeigt, dass wir mit den Spielern spielen müssen, die wir haben, und dass wir mit den Spielern, die wir haben, gewinnen müssen."