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Nach den Trade-Gerüchten: Die möglichen Landing-Spots für Matthew Stafford von den Detroit Lions

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                <strong>Wo landet Matthew Stafford in der kommenden Saison?</strong><br>
                Matthew Stafford genießt einen guten Ruf in der NFL. Nachdem NFL-Insider Tom Pelissero berichtete, dass die Detroit Lions und Stafford sich in der Offseason wohl trennen werden, kocht die Gerüchteküche quasi über. Etliche Teams werden bereits als mögliche Landing-Spots genannt, etliche Teams fallen aber auch raus, da Stafford im Jahr 2021 noch 20 Millionen Dollar kostet. ran.de hat einige Teams zusammengestellt, deren Jersey Stafford in der kommenden Saison überziehen könnte.
© Getty

Wo landet Matthew Stafford in der kommenden Saison?
Matthew Stafford genießt einen guten Ruf in der NFL. Nachdem NFL-Insider Tom Pelissero berichtete, dass die Detroit Lions und Stafford sich in der Offseason wohl trennen werden, kocht die Gerüchteküche quasi über. Etliche Teams werden bereits als mögliche Landing-Spots genannt, etliche Teams fallen aber auch raus, da Stafford im Jahr 2021 noch 20 Millionen Dollar kostet. ran.de hat einige Teams zusammengestellt, deren Jersey Stafford in der kommenden Saison überziehen könnte.


                <strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Nahezu jedes Team mit ausreichend Cap Space und einer Quarterback-Vakanz kommt für Matthew Stafford in Frage, eines davon sind die Indianapolis Colts. Philip Rivers verkündete vor einigen Tagen sein Karriereende und Jacoby Brissett wird Free Agent. Mit einem Cap Space von rund 64 Millionen Dollar könnten sich die Colts Stafford leisten, zumal sie ja ohnehin im Win-Now-Modus sind.
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Indianapolis Colts
Nahezu jedes Team mit ausreichend Cap Space und einer Quarterback-Vakanz kommt für Matthew Stafford in Frage, eines davon sind die Indianapolis Colts. Philip Rivers verkündete vor einigen Tagen sein Karriereende und Jacoby Brissett wird Free Agent. Mit einem Cap Space von rund 64 Millionen Dollar könnten sich die Colts Stafford leisten, zumal sie ja ohnehin im Win-Now-Modus sind.


                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Gleiches gilt für die New England Patriots. Circa 57 Millionen Dollar hat das Team von Bill Belichick für die kommende Saison zur Verfügung. In New England hätte Stafford zudem etwas, was er in Detroit lange nicht hatte: ein funktionierendes und starkes Running Game hinter einer guten Offensive Line. Zudem picken die Patriots im Draft verhältnismäßig hoch (Stelle 15) und in der Defense kommen die Opt-Outs um Dont'a Hightower und Patrick Chung zurück. 
© Getty

New England Patriots
Gleiches gilt für die New England Patriots. Circa 57 Millionen Dollar hat das Team von Bill Belichick für die kommende Saison zur Verfügung. In New England hätte Stafford zudem etwas, was er in Detroit lange nicht hatte: ein funktionierendes und starkes Running Game hinter einer guten Offensive Line. Zudem picken die Patriots im Draft verhältnismäßig hoch (Stelle 15) und in der Defense kommen die Opt-Outs um Dont'a Hightower und Patrick Chung zurück. 

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                <strong>Washington Football Team</strong><br>
                Das Washington Football Team hatte in der vergangenen Regular Season zwar nur eine Bilanz von 7-9, erreichte aber dennoch die Playoffs. Mit Terry McLaurin hat Washington einen Elite-Receiver im Roster sowie eine bärenstarke Defense, die gegnerische Offenses regelmäßig vom Feld holt. Ein Gefühl, das Stafford aus Detroit nicht kennt. Mit Alex Smith ist zwar ein teurer Quarterback im aktuellen Roster des Football Teams, jedoch besteht die Option für das Team von Ron Rivera, Smith für nur zehn Millionen Dollar Dead Cap in dieser Offseason zu entlassen.
© Getty

Washington Football Team
Das Washington Football Team hatte in der vergangenen Regular Season zwar nur eine Bilanz von 7-9, erreichte aber dennoch die Playoffs. Mit Terry McLaurin hat Washington einen Elite-Receiver im Roster sowie eine bärenstarke Defense, die gegnerische Offenses regelmäßig vom Feld holt. Ein Gefühl, das Stafford aus Detroit nicht kennt. Mit Alex Smith ist zwar ein teurer Quarterback im aktuellen Roster des Football Teams, jedoch besteht die Option für das Team von Ron Rivera, Smith für nur zehn Millionen Dollar Dead Cap in dieser Offseason zu entlassen.


                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Vergangene Spielzeit standen die 49ers mit Quarterback Jimmy Garoppolo im Super Bowl LIV, diese Saison ist "Jimmy G" umstrittener denn je. In der 2020er Saison absolvierte er nur sechs Spiele, überhaupt verpasste Garoppolo seit seinem Trade aus New England 2017 bereits mehr als 20 Partien aufgrund von diversen Verletzungen. 2021 können sich die 49ers trotz eines großen Vertrags für nur 2,8 Millionen Dollar Dead Cap von Garoppolo trennen. Das würde finanziell zumindest Platz für Stafford schaffen.
© Getty

San Francisco 49ers
Vergangene Spielzeit standen die 49ers mit Quarterback Jimmy Garoppolo im Super Bowl LIV, diese Saison ist "Jimmy G" umstrittener denn je. In der 2020er Saison absolvierte er nur sechs Spiele, überhaupt verpasste Garoppolo seit seinem Trade aus New England 2017 bereits mehr als 20 Partien aufgrund von diversen Verletzungen. 2021 können sich die 49ers trotz eines großen Vertrags für nur 2,8 Millionen Dollar Dead Cap von Garoppolo trennen. Das würde finanziell zumindest Platz für Stafford schaffen.


                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Angeblich steht Deshaun Watson vor einem Blockbuster-Trade in der Offseason. Sollte es tatsächlich dazu kommen, wird in Texas eine Quarterback-Stelle frei, die Stafford ausfüllen könnte. Allerdings haben die Texans kaum Trade-Value anzubieten, was das Loseisen schwierig gestalten könnte. Zudem ist Houston mit rund 18 Millionen Dollar im Minus, was das Cap Space angeht. Sollte bei der Franchise jedoch so intensiv ausgemistet werden, wie es Medienberichte suggerieren, würde das kein Problem darstellen. 
© Getty

Houston Texans
Angeblich steht Deshaun Watson vor einem Blockbuster-Trade in der Offseason. Sollte es tatsächlich dazu kommen, wird in Texas eine Quarterback-Stelle frei, die Stafford ausfüllen könnte. Allerdings haben die Texans kaum Trade-Value anzubieten, was das Loseisen schwierig gestalten könnte. Zudem ist Houston mit rund 18 Millionen Dollar im Minus, was das Cap Space angeht. Sollte bei der Franchise jedoch so intensiv ausgemistet werden, wie es Medienberichte suggerieren, würde das kein Problem darstellen. 

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                <strong>New York Jets</strong><br>
                Laut jenen Medienberichten über Watson sollen die New York Jets wohl das Lieblingsziel des Noch-Texans-Spielmachers sein. Sollte es jedoch nicht zu diesem Trade kommen, könnte Stafford im "Big Apple" landen. Jets-General Manager Joe Douglas kündigte in der Vergangenheit bereits an, in der Offseason einen großen Trade machen zu wollen. Das könnte das Ende für den etatmäßigen Quarterback Sam Darnold bedeuten, sollten die Jets sich tatsächlich Stafford (oder auch Watson) holen, kommt womöglich auch der zweite Pick im Draft auf den Trade Block.
© Getty

New York Jets
Laut jenen Medienberichten über Watson sollen die New York Jets wohl das Lieblingsziel des Noch-Texans-Spielmachers sein. Sollte es jedoch nicht zu diesem Trade kommen, könnte Stafford im "Big Apple" landen. Jets-General Manager Joe Douglas kündigte in der Vergangenheit bereits an, in der Offseason einen großen Trade machen zu wollen. Das könnte das Ende für den etatmäßigen Quarterback Sam Darnold bedeuten, sollten die Jets sich tatsächlich Stafford (oder auch Watson) holen, kommt womöglich auch der zweite Pick im Draft auf den Trade Block.