Anzeige
Anzeige

New England Patriots in der Offseason: Die Baustellen für Bill Belichick und Co.

1 / 13

                <strong>Baustellen der New England Patriots in der Offseason </strong><br>
                Die New England Patriots verspielten erst am letzten Spieltag der Regular Season die Teilnahme an den Playoffs. In der kommenden Saison wollen die Mannen von Head Coach Bill Belichick wieder in die Postseason. Nach aktuellem Stand wird New England zum Erreichen seiner Ziele zu Beginn der Offseason über knapp 34 Millionen Dollar an Cap Space verfügen. Durch die Entlassung weiterer Spieler könnte die Franchise zusätzlich noch einiges an Gehaltsspielraum freischaufeln. ran zeigt, welche Baustellen die Franchise in den kommenden Monaten angehen muss.
© 2022 Getty Images

Baustellen der New England Patriots in der Offseason
Die New England Patriots verspielten erst am letzten Spieltag der Regular Season die Teilnahme an den Playoffs. In der kommenden Saison wollen die Mannen von Head Coach Bill Belichick wieder in die Postseason. Nach aktuellem Stand wird New England zum Erreichen seiner Ziele zu Beginn der Offseason über knapp 34 Millionen Dollar an Cap Space verfügen. Durch die Entlassung weiterer Spieler könnte die Franchise zusätzlich noch einiges an Gehaltsspielraum freischaufeln. ran zeigt, welche Baustellen die Franchise in den kommenden Monaten angehen muss.


                <strong>Offensive Line</strong><br>
                Die Patriots könnten sich auf der Position des Offensive Tackle in der Offseason komplett neu aufstellen. New England hatte in der vergangenen Saison mit das schlechteste Tackler-Rating der Liga. Die O-Line konnte Quarterback Mac Jones nicht genug beschützen sowie ihm Zeit verschaffen und ließ 34 Sacks zu. Gegen die Patriots-Linemen wurden zudem 27 Strafen verhängt, wobei Starting Left Tackle Trent Brown mit 13 die zweitmeisten unter allen O-Linern erhielt. Brown steht noch für 2023 unter Vertrag und würde dabei 12,25 Millionen Dollar erhalten. Wenn die Franchise den 29-Jährigen vorzeitig entlässt, würde sie elf Millionen Dollar an Cap Space generieren. Zudem wird die gesamte Rotation auf der Right-Tackle-Position zu Free Agents (Marcus Cannon, Connor McDermott, Isaiah Wynn). Mit Chiefs-LT Orlando Brown und 49ers-RT Mike McGlinchey kommen zwei aussichtsreiche Kandidaten auf den Markt. Paris Johnson (Ohio State), Peter Skoronski (Northwestern) und Broderick Jones (Georgia) gelten zudem im Draft als Kandidaten für die erste Runde.
© IMAGO/Icon Sportswire

Offensive Line
Die Patriots könnten sich auf der Position des Offensive Tackle in der Offseason komplett neu aufstellen. New England hatte in der vergangenen Saison mit das schlechteste Tackler-Rating der Liga. Die O-Line konnte Quarterback Mac Jones nicht genug beschützen sowie ihm Zeit verschaffen und ließ 34 Sacks zu. Gegen die Patriots-Linemen wurden zudem 27 Strafen verhängt, wobei Starting Left Tackle Trent Brown mit 13 die zweitmeisten unter allen O-Linern erhielt. Brown steht noch für 2023 unter Vertrag und würde dabei 12,25 Millionen Dollar erhalten. Wenn die Franchise den 29-Jährigen vorzeitig entlässt, würde sie elf Millionen Dollar an Cap Space generieren. Zudem wird die gesamte Rotation auf der Right-Tackle-Position zu Free Agents (Marcus Cannon, Connor McDermott, Isaiah Wynn). Mit Chiefs-LT Orlando Brown und 49ers-RT Mike McGlinchey kommen zwei aussichtsreiche Kandidaten auf den Markt. Paris Johnson (Ohio State), Peter Skoronski (Northwestern) und Broderick Jones (Georgia) gelten zudem im Draft als Kandidaten für die erste Runde.


                <strong>Wide Receiver</strong><br>
                Die Patriots sind mal wieder auf der Jagd nach einem echten Nummer-eins-Receiver. In der vergangenen Saison war die Franchise zu sehr darauf angewiesen, dass ihre Passfänger über sich hinauswuchsen und dass Quarterback Mac Jones die richtigen Spielzüge wählte. Solange die "Pats" keinen Star-Receiver an Land ziehen, ist es schwer vorstellbar, dass sie zu den zahlreichen Elite-Offenses der AFC-Konkurrenz aufschließen können. Quentin Johnston von der TCU, Jordan Addison von der USC und Jaxon Smith-Njigba von der Ohio State gelten als Passempfänger, die im Draft in Runde eins vom Board gehen könnten. In der Free Agency ist mit Jakobi Meyers ein eigener Spieler mit der interessanteste Mann auf dem Markt. Ein Trade könnte folglich die Lösung sein. DeAndre Hopkins von den Arizona Cardinals könnte eine Option sein, gleichwohl wie Tee Higgins von den Cincinnati Bengals. Und womöglich auch Bucs-Receiver Mike Evans, der 2024 zum Free Agent wird. Neben Meyers läuft derweil auch der Vertrag von Nelson Agholor aus, der nach enttäuschenden Leistungen aber wohl keine Rolle in den Planungen des Teams aus Foxborough spielt. Durch die Entlassung von Spielern wie Kendrick Bourne und DeVante Parker könnte die Franchise nochmals knapp zehn Millionen Dollar einsparen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Wide Receiver
Die Patriots sind mal wieder auf der Jagd nach einem echten Nummer-eins-Receiver. In der vergangenen Saison war die Franchise zu sehr darauf angewiesen, dass ihre Passfänger über sich hinauswuchsen und dass Quarterback Mac Jones die richtigen Spielzüge wählte. Solange die "Pats" keinen Star-Receiver an Land ziehen, ist es schwer vorstellbar, dass sie zu den zahlreichen Elite-Offenses der AFC-Konkurrenz aufschließen können. Quentin Johnston von der TCU, Jordan Addison von der USC und Jaxon Smith-Njigba von der Ohio State gelten als Passempfänger, die im Draft in Runde eins vom Board gehen könnten. In der Free Agency ist mit Jakobi Meyers ein eigener Spieler mit der interessanteste Mann auf dem Markt. Ein Trade könnte folglich die Lösung sein. DeAndre Hopkins von den Arizona Cardinals könnte eine Option sein, gleichwohl wie Tee Higgins von den Cincinnati Bengals. Und womöglich auch Bucs-Receiver Mike Evans, der 2024 zum Free Agent wird. Neben Meyers läuft derweil auch der Vertrag von Nelson Agholor aus, der nach enttäuschenden Leistungen aber wohl keine Rolle in den Planungen des Teams aus Foxborough spielt. Durch die Entlassung von Spielern wie Kendrick Bourne und DeVante Parker könnte die Franchise nochmals knapp zehn Millionen Dollar einsparen.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Cornerbacks</strong><br>
                Die Patriots setzten in den vergangenen Jahren immer weniger auf Man Coverage. Laut "NextGen Stats" bevorzugte das Team in dieser Saison bei 64 Prozent seiner Defensive Passing Snaps eine Zonenverteidigung. Hier ist der Trend in den vergangenen Spielzeiten eklatant, vor vier Jahren lag der Wert noch bei 32,3 Prozent. Ein wirklicher Elite-Passverteidiger, wie in der jüngeren Vergangenheit etwa Stephon Gilmore, wird schmerzlich vermisst. Die Patriots sollten dennoch alles tun, um Free Agent Cornerback Jonathan Jones zu halten, der einen Karrierebestwert von 778 Snaps als Outside Cornerback erreichte. Jones ist wie Rookie Marcus Jones und Restricted Free Agent Myles Bryant aber wahrlich kein Riese. Mehr Größe und Man Coverage Skills werden gesucht, um die Top-Receiver der Konkurrenz besser zu kontrollieren. Die gute Nachricht ist, dass der Draft mit großen, athletischen Outside Cornerbacks innerhalb der Top 100 sehr tief besetzt ist.
© IMAGO/ZUMA Wire

Cornerbacks
Die Patriots setzten in den vergangenen Jahren immer weniger auf Man Coverage. Laut "NextGen Stats" bevorzugte das Team in dieser Saison bei 64 Prozent seiner Defensive Passing Snaps eine Zonenverteidigung. Hier ist der Trend in den vergangenen Spielzeiten eklatant, vor vier Jahren lag der Wert noch bei 32,3 Prozent. Ein wirklicher Elite-Passverteidiger, wie in der jüngeren Vergangenheit etwa Stephon Gilmore, wird schmerzlich vermisst. Die Patriots sollten dennoch alles tun, um Free Agent Cornerback Jonathan Jones zu halten, der einen Karrierebestwert von 778 Snaps als Outside Cornerback erreichte. Jones ist wie Rookie Marcus Jones und Restricted Free Agent Myles Bryant aber wahrlich kein Riese. Mehr Größe und Man Coverage Skills werden gesucht, um die Top-Receiver der Konkurrenz besser zu kontrollieren. Die gute Nachricht ist, dass der Draft mit großen, athletischen Outside Cornerbacks innerhalb der Top 100 sehr tief besetzt ist.


                <strong>Safeties</strong><br>
                Und auch auf der Free-Safety-Position ist eine große Planstelle zu besetzen. In den vergangenen zehn Jahren übernahm das der zukünftige Patriots Hall of Famer Devin McCourty beispiellos. In seiner Glanzzeit waren seine Reichweite, seine Auffassungsgabe und sein Stellungsspiel erstklassig. Der 35-Jährige wird Free Agent, die Verkündung seines Karrierendes wäre keine wirkliche Überraschung. Der prominenteste Name auf der Liste der Nachfolgekandidaten ist Jessie Bates III, der in den jüngsten beiden Spielzeiten maßgeblich zum Erfolg der Cincinnati Bengals in der Postseason beigetragen hat. Bates verfügt über eine hervorragende Reichweite und starke Ballfertigkeiten, um in der Tiefe des Feldes zu spielen. Sein Marktwert wird auf etwa elf Millionen Dollar Gehalt pro Saison geschätzt. Bei den Bengals stehen teure Gespräche über Vertragsverlängerungen um die Offense-Stars Ja'Marr Chase, Joe Burrow und Tee Higgins an, hier wird für Bates schlicht kein Geld mehr übrig sein. Zudem wurde mit Erstrundenpick Daxton Hill bereits im Vorjahr Ersatz bei den Bengals verpflichtet. Bates wird Ende Februar 26 Jahre alt und wäre damit auch perspektivisch ein würdiger McCourty-Nachfolger.
© IMAGO/USA TODAY Network

Safeties
Und auch auf der Free-Safety-Position ist eine große Planstelle zu besetzen. In den vergangenen zehn Jahren übernahm das der zukünftige Patriots Hall of Famer Devin McCourty beispiellos. In seiner Glanzzeit waren seine Reichweite, seine Auffassungsgabe und sein Stellungsspiel erstklassig. Der 35-Jährige wird Free Agent, die Verkündung seines Karrierendes wäre keine wirkliche Überraschung. Der prominenteste Name auf der Liste der Nachfolgekandidaten ist Jessie Bates III, der in den jüngsten beiden Spielzeiten maßgeblich zum Erfolg der Cincinnati Bengals in der Postseason beigetragen hat. Bates verfügt über eine hervorragende Reichweite und starke Ballfertigkeiten, um in der Tiefe des Feldes zu spielen. Sein Marktwert wird auf etwa elf Millionen Dollar Gehalt pro Saison geschätzt. Bei den Bengals stehen teure Gespräche über Vertragsverlängerungen um die Offense-Stars Ja'Marr Chase, Joe Burrow und Tee Higgins an, hier wird für Bates schlicht kein Geld mehr übrig sein. Zudem wurde mit Erstrundenpick Daxton Hill bereits im Vorjahr Ersatz bei den Bengals verpflichtet. Bates wird Ende Februar 26 Jahre alt und wäre damit auch perspektivisch ein würdiger McCourty-Nachfolger.


                <strong>Linebacker</strong><br>
                Neben Routinier Ja'Whaun Bentley und dem vielseitigen Jahlani Tavai benötigt das Linebacker Corps noch dringend Verstärkung in Sachen Laufverteidigung und bei der unterstützenden Verteidigung der tieferen Räume. Im Idealfall sichert man sich einen dynamischen und athletischen Middle Linebacker, der die bevorzugte Zone Coverage der Defensive Backs ergänzt. Für diese Position jedoch viel Geld auszugeben, ist nicht gerade Belichick-like. Dennoch sollte hierbei der Name von Bills-Linebacker Tremaine Edmunds fallen, dem 16. Pick im Draft 2018, der den Markt testen wird und dessen Spielerprofil sehr gut zu den Needs der Franchise passen würde. 
© IMAGO/USA TODAY Network

Linebacker
Neben Routinier Ja'Whaun Bentley und dem vielseitigen Jahlani Tavai benötigt das Linebacker Corps noch dringend Verstärkung in Sachen Laufverteidigung und bei der unterstützenden Verteidigung der tieferen Räume. Im Idealfall sichert man sich einen dynamischen und athletischen Middle Linebacker, der die bevorzugte Zone Coverage der Defensive Backs ergänzt. Für diese Position jedoch viel Geld auszugeben, ist nicht gerade Belichick-like. Dennoch sollte hierbei der Name von Bills-Linebacker Tremaine Edmunds fallen, dem 16. Pick im Draft 2018, der den Markt testen wird und dessen Spielerprofil sehr gut zu den Needs der Franchise passen würde. 

Anzeige
Anzeige

                <strong>Running Backs</strong><br>
                Auch im Offensive Backfield dürfte sich etwas tun. James White beendete nach zahlreichen Verletzungen bereits vor der Saison seine Karriere, Damien Harris wird zum Free Agent. Rhamondre Stevenson, der im dritten Jahr bei den "Pats" spielt, hat zwar in der zurückliegenden Spielzeit Fortschritte im Passspiel gemacht. Aber die Separation-Geschwindigkeit zählt nicht zu den Stärken des 24-Jährigen. Quarterback Jones hatte sowohl mit Harris als auch mit Stevenson massive Probleme in Sachen Timing und in der Abstimmung ihrer Routen, dies wurde mit fortschreitender Saison immer deutlicher. Pierre Strong Jr. könnte in seinem zweiten Jahr eine größere Rolle bekommen, aber auch ein weiterer Pick im Draft würde durchaus Sinn ergeben.
© IMAGO/USA TODAY Network

Running Backs
Auch im Offensive Backfield dürfte sich etwas tun. James White beendete nach zahlreichen Verletzungen bereits vor der Saison seine Karriere, Damien Harris wird zum Free Agent. Rhamondre Stevenson, der im dritten Jahr bei den "Pats" spielt, hat zwar in der zurückliegenden Spielzeit Fortschritte im Passspiel gemacht. Aber die Separation-Geschwindigkeit zählt nicht zu den Stärken des 24-Jährigen. Quarterback Jones hatte sowohl mit Harris als auch mit Stevenson massive Probleme in Sachen Timing und in der Abstimmung ihrer Routen, dies wurde mit fortschreitender Saison immer deutlicher. Pierre Strong Jr. könnte in seinem zweiten Jahr eine größere Rolle bekommen, aber auch ein weiterer Pick im Draft würde durchaus Sinn ergeben.


                <strong>Special Teams</strong><br>
                Die Patriots könnten in dieser Offseason auf dem Markt gleich für mehrere Special Teamer aktiv werden. So wird sich die Franchise wohl von Punter Jake Bailey trennen. Punts und Kickoffs waren in der letzten Zeit ein großes Problem, das New England sogar Spiele kostete. Zudem ist Kicker Nick Folk bereits 38 Jahre alt.
© IMAGO/Icon Sportswire

Special Teams
Die Patriots könnten in dieser Offseason auf dem Markt gleich für mehrere Special Teamer aktiv werden. So wird sich die Franchise wohl von Punter Jake Bailey trennen. Punts und Kickoffs waren in der letzten Zeit ein großes Problem, das New England sogar Spiele kostete. Zudem ist Kicker Nick Folk bereits 38 Jahre alt.


                <strong>Tight Ends</strong><br>
                Die 2021 verpflichteten Tight Ends Hunter Henry und Jonnu Smith konnten ihre teuren Verträge nicht in Gänze rechtfertigen. Henry war zwar eine grundsolide Ergänzung im Passspiel und ist ein wichtiger Teil der Offensive. Aber der 28-Jährige geht auch in das letzte Jahr seines Dreijahresvertrags. Allein durch Henrys Entlassung könnte die Franchise laut "Spotrac" 10,5 Mio. Dollar einsparen. Das Team könnte zudem versuchen, die letzten beiden Jahre von Smiths Vertrag loszuwerden, was aber nicht einfach sein wird. Einen jungen Tight End in den mittleren bis späten Draft-Runden zu picken, wäre nicht überraschend, genießt bei weitem aber keine Priorität.
© IMAGO/USA TODAY Network

Tight Ends
Die 2021 verpflichteten Tight Ends Hunter Henry und Jonnu Smith konnten ihre teuren Verträge nicht in Gänze rechtfertigen. Henry war zwar eine grundsolide Ergänzung im Passspiel und ist ein wichtiger Teil der Offensive. Aber der 28-Jährige geht auch in das letzte Jahr seines Dreijahresvertrags. Allein durch Henrys Entlassung könnte die Franchise laut "Spotrac" 10,5 Mio. Dollar einsparen. Das Team könnte zudem versuchen, die letzten beiden Jahre von Smiths Vertrag loszuwerden, was aber nicht einfach sein wird. Einen jungen Tight End in den mittleren bis späten Draft-Runden zu picken, wäre nicht überraschend, genießt bei weitem aber keine Priorität.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Defensive Line</strong><br>
                Daniel Ekuale als situativer Pass Rusher für den Innenraum wird Free Agent und sollte zurückgeholt werden, nachdem er in der vergangenen Saison drei Sacks und 22 Quarterback Pressures erzielte. Davon Godchaux wird auch das Vertrauen als Early Down Nose Tackle geschenkt und entsprechend sein Vertrag verlängert. Josh Uche und Anfernee Jennings stehen jeweils vor Contract Years. Beim Blick auf Verstärkungen dürfte sich die Franchise mehr in Richtung der beiden Außenseiten der Defensive Line orientieren und womöglich einen weiteren Edge Rusher ins Visier nehmen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Defensive Line
Daniel Ekuale als situativer Pass Rusher für den Innenraum wird Free Agent und sollte zurückgeholt werden, nachdem er in der vergangenen Saison drei Sacks und 22 Quarterback Pressures erzielte. Davon Godchaux wird auch das Vertrauen als Early Down Nose Tackle geschenkt und entsprechend sein Vertrag verlängert. Josh Uche und Anfernee Jennings stehen jeweils vor Contract Years. Beim Blick auf Verstärkungen dürfte sich die Franchise mehr in Richtung der beiden Außenseiten der Defensive Line orientieren und womöglich einen weiteren Edge Rusher ins Visier nehmen.