Anzeige
Anzeige

NFL: Die Gewinner und Verlierer des Super Bowls 2019

1 / 14

                <strong>NFL: Die Gewinner und Verlierer vom Super Bowl 2019</strong><br>
                Die NFL-Saison 2018 ist Geschichte. Die New England Patriots gewinnen zum sechsten Mal den Super Bowl. Die Los Angeles Rams müssen dabei Lehrgeld zahlen. ran.de hat die Gewinner und Verlierer des letzten Spiels der Saison.
© Getty / Imago

NFL: Die Gewinner und Verlierer vom Super Bowl 2019
Die NFL-Saison 2018 ist Geschichte. Die New England Patriots gewinnen zum sechsten Mal den Super Bowl. Die Los Angeles Rams müssen dabei Lehrgeld zahlen. ran.de hat die Gewinner und Verlierer des letzten Spiels der Saison.


                <strong>GEWINNER: Tom Brady und Bill Belichick</strong><br>
                Sie sind zu alt, nicht mehr gut genug, ihre Zeit ist abgelaufen. Auch vor dieser Saison gab es wieder zahlreiche Zweifler an Tom Brady und Bill Belichick. Doch davon lässt sich das Erfolgsduo der Patriots nicht beirren und stemmt am Ende die Vince Lombardi Trophy in die Höhe. Der sechste Ring für beide, eine Dynastie die offenbar noch lange nicht vorbei ist.
© 2019 Getty Images

GEWINNER: Tom Brady und Bill Belichick
Sie sind zu alt, nicht mehr gut genug, ihre Zeit ist abgelaufen. Auch vor dieser Saison gab es wieder zahlreiche Zweifler an Tom Brady und Bill Belichick. Doch davon lässt sich das Erfolgsduo der Patriots nicht beirren und stemmt am Ende die Vince Lombardi Trophy in die Höhe. Der sechste Ring für beide, eine Dynastie die offenbar noch lange nicht vorbei ist.


                <strong>GEWINNER: Julian Edelman</strong><br>
                Der MVP des Super Bowls. Immer wenn es eng für die Patriots wird, ist er da. Seine Zahlen: zehn Receptions für 141 Yards. Die Linebacker der Rams verzweifeln an seiner unnachahmlichen Art sich freie Räume zu kreieren. Nach Wacklern im Championship Game gegen die Chiefs bleibt der 32-Jährige diesmal ohne Fehler. Ein Spieler für die ganz großen Spiele eben.
© 2019 Getty Images

GEWINNER: Julian Edelman
Der MVP des Super Bowls. Immer wenn es eng für die Patriots wird, ist er da. Seine Zahlen: zehn Receptions für 141 Yards. Die Linebacker der Rams verzweifeln an seiner unnachahmlichen Art sich freie Räume zu kreieren. Nach Wacklern im Championship Game gegen die Chiefs bleibt der 32-Jährige diesmal ohne Fehler. Ein Spieler für die ganz großen Spiele eben.

Anzeige
Anzeige

                <strong>GEWINNER: Student Timo</strong><br>
                Diese Geschichte kann er noch seinen Kindern und Enkelkindern erzählen. Ohne Eintrittskarte zum Super Bowl reist der deutsche Student Timo (Mitte) nach Atlanta um zumindest etwas von dem Mega-Event mitzubekommen. Dann trifft der Reutlinger zufällig unseren Netman Icke auf der Straße und der schenkt ihm einfach so ein Ticket für das größte Einzelsport-Ereignis der Welt. Plötzlich ist Timo mitten drin, als Tom Brady und Co. Geschichte schreiben.
© instagram.com/ransport

GEWINNER: Student Timo
Diese Geschichte kann er noch seinen Kindern und Enkelkindern erzählen. Ohne Eintrittskarte zum Super Bowl reist der deutsche Student Timo (Mitte) nach Atlanta um zumindest etwas von dem Mega-Event mitzubekommen. Dann trifft der Reutlinger zufällig unseren Netman Icke auf der Straße und der schenkt ihm einfach so ein Ticket für das größte Einzelsport-Ereignis der Welt. Plötzlich ist Timo mitten drin, als Tom Brady und Co. Geschichte schreiben.


                <strong>GEWINNER: Stephon Gilmore</strong><br>
                Den einzig halbwegs annehmbaren Drive der Rams beendet Stephon Gilmore mit einer gefangenen Interception kurz vor Schluss. Es ist die Vorentscheidung in einem höhepunktarmen Super Bowl. Der 28-Jährige steht in unserer Liste stellvertretend für die starke Defense der Patriots. Nur drei Punkte lassen sie gegen eine der besten Offensiven der Liga zu. "Sie haben ihr bestes Spiel der Saison gemacht", lobt Quarterback Tom Brady seine Verteidiger.
© 2019 Getty Images

GEWINNER: Stephon Gilmore
Den einzig halbwegs annehmbaren Drive der Rams beendet Stephon Gilmore mit einer gefangenen Interception kurz vor Schluss. Es ist die Vorentscheidung in einem höhepunktarmen Super Bowl. Der 28-Jährige steht in unserer Liste stellvertretend für die starke Defense der Patriots. Nur drei Punkte lassen sie gegen eine der besten Offensiven der Liga zu. "Sie haben ihr bestes Spiel der Saison gemacht", lobt Quarterback Tom Brady seine Verteidiger.


                <strong>GEWINNER: Defense der Rams</strong><br>
                Trotz der Niederlage hat die Rams-Defense gezeigt, welche Klasse sie hat. Aaron Donald und Co. halten ihr Team überhaupt noch im Spiel, lassen gegen die Patriots nur 13 Punkte zu. Lediglich Julian Edelman kriegen sie kaum in den Griff. Doch ohne Unterstützung der Offensive kann man einen Super Bowl nicht gewinnen.
© 2019 Getty Images

GEWINNER: Defense der Rams
Trotz der Niederlage hat die Rams-Defense gezeigt, welche Klasse sie hat. Aaron Donald und Co. halten ihr Team überhaupt noch im Spiel, lassen gegen die Patriots nur 13 Punkte zu. Lediglich Julian Edelman kriegen sie kaum in den Griff. Doch ohne Unterstützung der Offensive kann man einen Super Bowl nicht gewinnen.

Anzeige
Anzeige

                <strong>VERLIERER: Sean McVay</strong><br>
                Das Mastermind. Der Super-Coach. Eigentlich der Messias einer ganzen Stadt. Mit unzähligen Vorschusslorbeeren in den Super Bowl gestartet, ist Rams-Coach Sean McVay krachend gescheitert. "Ich wurde ausgecoacht", gibt der 33-Jährige offen zu. Vom sonst so mutigen und kreativen Playcalling ist im Super Bowl nichts zu sehen. Kaum ein dritter Versuch wird in ein neues First Down gemünzt. McVay bekommt seine Grenzen aufgezeigt.
© 2019 Getty Images

VERLIERER: Sean McVay
Das Mastermind. Der Super-Coach. Eigentlich der Messias einer ganzen Stadt. Mit unzähligen Vorschusslorbeeren in den Super Bowl gestartet, ist Rams-Coach Sean McVay krachend gescheitert. "Ich wurde ausgecoacht", gibt der 33-Jährige offen zu. Vom sonst so mutigen und kreativen Playcalling ist im Super Bowl nichts zu sehen. Kaum ein dritter Versuch wird in ein neues First Down gemünzt. McVay bekommt seine Grenzen aufgezeigt.


                <strong>VERLIERER: Jared Goff</strong><br>
                Es ist nicht das Spiel des Jared Goff. Seine Zahlen: nur 19 von 38 Pässen angebracht für 229 Yards. Sein Passer Rating: 57,9. Dazu eine spielentscheidende Interception. Viel schlimmer: Zu oft liest er die Defense falsch, übersieht völlig freistehende Receiver. Dazu trifft er falsche Entscheidungen und kassiert unnötige Hits. Statt ein Leader zu sein, ist ihm die Unsicherheit in jeder Situation anzumerken.
© 2019 Getty Images

VERLIERER: Jared Goff
Es ist nicht das Spiel des Jared Goff. Seine Zahlen: nur 19 von 38 Pässen angebracht für 229 Yards. Sein Passer Rating: 57,9. Dazu eine spielentscheidende Interception. Viel schlimmer: Zu oft liest er die Defense falsch, übersieht völlig freistehende Receiver. Dazu trifft er falsche Entscheidungen und kassiert unnötige Hits. Statt ein Leader zu sein, ist ihm die Unsicherheit in jeder Situation anzumerken.


                <strong>VERLIERER: Maroon 5 und die Halbzeitshow</strong><br>
                Nicht nur das Spiel, auch die Halbzeit-Show beim Super Bowl enttäuscht. Das Internet zerreißt Maroon 5 für ihren Auftritt. Zu langweilig, schlecht umgesetzt und auch die Sidekicks Travis Scott und Big Boi bekommen ihr Fett weg - das Netz ist gnadenlos in der Beurteilung. Der von den Fans vehement geforderte Spongebob wird nur mit ein paar Bildern eingebaut, vom erhofften Song "Sweet Victory"  fehlt jede Spur.
© 2019 Getty Images

VERLIERER: Maroon 5 und die Halbzeitshow
Nicht nur das Spiel, auch die Halbzeit-Show beim Super Bowl enttäuscht. Das Internet zerreißt Maroon 5 für ihren Auftritt. Zu langweilig, schlecht umgesetzt und auch die Sidekicks Travis Scott und Big Boi bekommen ihr Fett weg - das Netz ist gnadenlos in der Beurteilung. Der von den Fans vehement geforderte Spongebob wird nur mit ein paar Bildern eingebaut, vom erhofften Song "Sweet Victory"  fehlt jede Spur.

Anzeige
Anzeige

                <strong>VERLIERER: Todd Gurley</strong><br>
                Es ist die undurchsichtigste Geschichte des Super Bowl. Angeblich hat sich der Star-Running-Back von seiner Verletzung erholt, ist wieder bei 100 Prozent. Trotzdem muss sich das Touchdown-Monster der Regular Season seine Spielanteile mit Backup C.J. Anderson aufteilen. Am Ende kommt der 24-Jährige auf magere 35 Rushing und -1 (!) Receiving Yards. Warum er so wenig Spielanteile bekommt, bleibt auch nach der Partie offen. Er selbst sagt, dass er gesund gewesen sei. Spekulationen über eine disziplinarische Maßnahme haben aktuell noch keine Belege.
© 2019 Getty Images

VERLIERER: Todd Gurley
Es ist die undurchsichtigste Geschichte des Super Bowl. Angeblich hat sich der Star-Running-Back von seiner Verletzung erholt, ist wieder bei 100 Prozent. Trotzdem muss sich das Touchdown-Monster der Regular Season seine Spielanteile mit Backup C.J. Anderson aufteilen. Am Ende kommt der 24-Jährige auf magere 35 Rushing und -1 (!) Receiving Yards. Warum er so wenig Spielanteile bekommt, bleibt auch nach der Partie offen. Er selbst sagt, dass er gesund gewesen sei. Spekulationen über eine disziplinarische Maßnahme haben aktuell noch keine Belege.


                <strong>VERLIERER: Les Snead</strong><br>
                Er hat in der Offseason alles auf eine Karte gesetzt. Alles mit dem großen Ziel die Vince Lombardi Trophy endlich wieder nach Los Angeles zu holen. Der General Manager schnappt sich Stars wie Brandin Cooks, Marcus Peters, Aqip Talib, Ndamukong Suh, in der Saison kommt noch Dante Fowler Jr. dazu. Doch der große Traum zerplatzt in Atlanta. Das Fenster, wo er das Team zusammenhalten kann, schließt sich bedenklich schnell. Verträge von Spielern wie Suh, Fowler Jr. oder Safety Lamarcus Joyner laufen aus, dazu geht Quarterback Jared Goff in das letzte Jahr seines Rookie-Vertrags und will danach auch dick abkassieren.
© 2016 Getty Images

VERLIERER: Les Snead
Er hat in der Offseason alles auf eine Karte gesetzt. Alles mit dem großen Ziel die Vince Lombardi Trophy endlich wieder nach Los Angeles zu holen. Der General Manager schnappt sich Stars wie Brandin Cooks, Marcus Peters, Aqip Talib, Ndamukong Suh, in der Saison kommt noch Dante Fowler Jr. dazu. Doch der große Traum zerplatzt in Atlanta. Das Fenster, wo er das Team zusammenhalten kann, schließt sich bedenklich schnell. Verträge von Spielern wie Suh, Fowler Jr. oder Safety Lamarcus Joyner laufen aus, dazu geht Quarterback Jared Goff in das letzte Jahr seines Rookie-Vertrags und will danach auch dick abkassieren.