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NFL: Die Gewinner und Verlierer von Woche 13

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                <strong>Die Gewinner und Verlierer von Woche 13</strong><br>
                In Woche 13 gab es die ein oder andere überraschende Niederlage und über einige Spieler und Trainer muss geredet werden. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer.
© Getty

Die Gewinner und Verlierer von Woche 13
In Woche 13 gab es die ein oder andere überraschende Niederlage und über einige Spieler und Trainer muss geredet werden. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer.


                <strong>Gewinner: Defense der New England Patriots</strong><br>
                Das war eine verdammt starke Leistung der Patriots-Defense. In beeindruckender Manier sorgten sie für den erst dritten Shootout der diesjährigen NFL-Saison. Aber auch die Defense zeihte ihr ganzes Können. Gegen eine durchaus potente Offense der Los Angeles Chargers fingen die Patriots zwei gleich zwei Interceptions und sackten Rookie Justin Herbert dreimal. Es war die beste Saisonleistung des Teams bisher.
© 2020 Getty Images

Gewinner: Defense der New England Patriots
Das war eine verdammt starke Leistung der Patriots-Defense. In beeindruckender Manier sorgten sie für den erst dritten Shootout der diesjährigen NFL-Saison. Aber auch die Defense zeihte ihr ganzes Können. Gegen eine durchaus potente Offense der Los Angeles Chargers fingen die Patriots zwei gleich zwei Interceptions und sackten Rookie Justin Herbert dreimal. Es war die beste Saisonleistung des Teams bisher.


                <strong>Gewinner: Justin Jefferson</strong><br>
                Der Rookie-Wide-Receiver hat die Liga im Sturm erobert. Im Spiel gegen Jacksonville Jaguars hat Jefferson bereits zum fünften Mal mehr als 100 Yards gefangen. Mit 1.039 Yards nach zwölf Spielen hat er nicht nur den Franchise-Rekord von Randy Moss eingestellt, sondern ist nach Odell Beckham Jr. (1.305 Yards) der zweitbeste Rookie-Receiver seit der Fusion von der AFL und NFL 1970. Der Vikings-Spieler wird daher schon als möglicher Rookie of the Year gehandelt.
© 2020 Getty Images

Gewinner: Justin Jefferson
Der Rookie-Wide-Receiver hat die Liga im Sturm erobert. Im Spiel gegen Jacksonville Jaguars hat Jefferson bereits zum fünften Mal mehr als 100 Yards gefangen. Mit 1.039 Yards nach zwölf Spielen hat er nicht nur den Franchise-Rekord von Randy Moss eingestellt, sondern ist nach Odell Beckham Jr. (1.305 Yards) der zweitbeste Rookie-Receiver seit der Fusion von der AFL und NFL 1970. Der Vikings-Spieler wird daher schon als möglicher Rookie of the Year gehandelt.

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                <strong>Gewinner: Darren Waller</strong><br>
                Der Tight End der Las Vegas Raiders war am Wochenende nicht aufzuhalten. Aus 13 Catches machte er 200 Yards und zwei Touchdowns. Damit ist er nach Rich Caster, Shannon Sharpe und George Kittle erst der vierte Tight End, dem diese hohe Anzahl an Yards gelang.
© 2020 Getty Images

Gewinner: Darren Waller
Der Tight End der Las Vegas Raiders war am Wochenende nicht aufzuhalten. Aus 13 Catches machte er 200 Yards und zwei Touchdowns. Damit ist er nach Rich Caster, Shannon Sharpe und George Kittle erst der vierte Tight End, dem diese hohe Anzahl an Yards gelang.


                <strong>Gewinner: Baker Mayfield</strong><br>
                Den Cleveland Browns und vor allem Baker Mayfield wurde vorgeworfen, nicht gegen gute Teams bestehen zu können. Doch Mayfield bewies gegen die Tennessee Titans, dass er es doch kann. Und sogar ohne ein gutes Laufspiel. 25 seiner 33 Pässe kamen für 334 Yards und vier Touchdowns an und sorgten für ein Passer Rating von 147 - der zweitbeste Wert seiner Karriere. Damit hatte er entscheidenden Anteil an den 38 Punkten in der ersten Hälfte, die ein neuer Franchise-Rekord für die Browns sind.
© 2020 Getty Images

Gewinner: Baker Mayfield
Den Cleveland Browns und vor allem Baker Mayfield wurde vorgeworfen, nicht gegen gute Teams bestehen zu können. Doch Mayfield bewies gegen die Tennessee Titans, dass er es doch kann. Und sogar ohne ein gutes Laufspiel. 25 seiner 33 Pässe kamen für 334 Yards und vier Touchdowns an und sorgten für ein Passer Rating von 147 - der zweitbeste Wert seiner Karriere. Damit hatte er entscheidenden Anteil an den 38 Punkten in der ersten Hälfte, die ein neuer Franchise-Rekord für die Browns sind.


                <strong>Gewinner: Ron Rivera</strong><br>
                Der Head Coach des Washington Football Team hat den Pittsburgh Steelers die erste Saisonniederlage zugefügt. Nach dem 3:14-Halbzeitstand änderte Rivera seinen Gameplan für die Defense. Statt zu versuchen, den Quarterback zu sacken, wies er seine Spieler in der Defensive Line an, hochzuspringen und die schnellen Pässe von Ben Roethlisberger abzuwehren. Das gelang sehr gut, denn die Steelers-Offense erzielte nur drei Punkte in der zweiten Hälfte.
© imago images/ZUMA Wire

Gewinner: Ron Rivera
Der Head Coach des Washington Football Team hat den Pittsburgh Steelers die erste Saisonniederlage zugefügt. Nach dem 3:14-Halbzeitstand änderte Rivera seinen Gameplan für die Defense. Statt zu versuchen, den Quarterback zu sacken, wies er seine Spieler in der Defensive Line an, hochzuspringen und die schnellen Pässe von Ben Roethlisberger abzuwehren. Das gelang sehr gut, denn die Steelers-Offense erzielte nur drei Punkte in der zweiten Hälfte.

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                <strong>Verlierer: Anthony Lynn</strong><br>
                Es war ein Debakel, dass die Los Angeles Chargers gegen die Patriots erlebten. "Es war eines der schlechtesten Spiele in meinen 30 Jahren als Spieler und Trainer in der NFL", sagt Lynn nach dem Spiel. Da darf man sich fragen, welches Spiel in seinem Leben noch schlimmer war, denn die Leistung der Chargers war unterirdisch. Deswegen wird die Luft für den Head Coach dünner, auch wenn er wohl noch bis Saisonende bleiben darf. Um auch 2021 an der Seitenlinie des Teams aus L.A. zu stehen, darf er sich aber keine weiteren haarsträubende Fehler, wie bei drei von fünf Punts die falsche Anzahl an Spielern zu Feld zu schicken, erlauben.
© 2020 Getty Images

Verlierer: Anthony Lynn
Es war ein Debakel, dass die Los Angeles Chargers gegen die Patriots erlebten. "Es war eines der schlechtesten Spiele in meinen 30 Jahren als Spieler und Trainer in der NFL", sagt Lynn nach dem Spiel. Da darf man sich fragen, welches Spiel in seinem Leben noch schlimmer war, denn die Leistung der Chargers war unterirdisch. Deswegen wird die Luft für den Head Coach dünner, auch wenn er wohl noch bis Saisonende bleiben darf. Um auch 2021 an der Seitenlinie des Teams aus L.A. zu stehen, darf er sich aber keine weiteren haarsträubende Fehler, wie bei drei von fünf Punts die falsche Anzahl an Spielern zu Feld zu schicken, erlauben.


                <strong>Verlierer: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Es ist passiert: Die Siegesserie der Pittsburgh Steelers ist vorbei. Dass es dabei gegen ein Team aus der schwachen NFC East passiert ist, sollten Trainer Mike Tomlin zu denken geben. Die Offense ist zu abhängig von den schnellen, kurzen Pässen von Ben Roethlisberger. Ein funktionierendes Laufspiel sucht man bei Pittsburgh vergeblich. Sorgen gibt es aber auch in der Defense, da Linebacker Robert Spillane und Cornerback Joe Haden am kommenden Wochenende wohl ausfallen werden. Dabei werden sie dringend gebraucht, um gegen die starke Offense der Buffalo Bills zu bestehen.
© 2020 Getty Images

Verlierer: Pittsburgh Steelers
Es ist passiert: Die Siegesserie der Pittsburgh Steelers ist vorbei. Dass es dabei gegen ein Team aus der schwachen NFC East passiert ist, sollten Trainer Mike Tomlin zu denken geben. Die Offense ist zu abhängig von den schnellen, kurzen Pässen von Ben Roethlisberger. Ein funktionierendes Laufspiel sucht man bei Pittsburgh vergeblich. Sorgen gibt es aber auch in der Defense, da Linebacker Robert Spillane und Cornerback Joe Haden am kommenden Wochenende wohl ausfallen werden. Dabei werden sie dringend gebraucht, um gegen die starke Offense der Buffalo Bills zu bestehen.


                <strong>Verlierer: Gregg Williams</strong><br>
                Ein großer Verlierer ist auch der ehemalige Defensive Coordinator der New York Jets. Wenige Sekunden vor Schluss sah es noch nach dem ersten Saisonsieg für die Jets aus, ehe er im letzten Spielzug einen Acht-Mann-Blitz in Richtung von Derek Carr, Quarterback der Las Vegas Raiders, schickte. Es kam, was kommen musste: Carr bediente Henry Ruggs und der Rookie-Wide-Receiver sorgte mit seinem Touchdown für die zwölfte Saisonniederlage der Jets. In der Folge hagelte es massive Kritik, auch von den eigenen Spielern. Einen Tag später wurde er dann entlassen.
© imago images/ZUMA Wire

Verlierer: Gregg Williams
Ein großer Verlierer ist auch der ehemalige Defensive Coordinator der New York Jets. Wenige Sekunden vor Schluss sah es noch nach dem ersten Saisonsieg für die Jets aus, ehe er im letzten Spielzug einen Acht-Mann-Blitz in Richtung von Derek Carr, Quarterback der Las Vegas Raiders, schickte. Es kam, was kommen musste: Carr bediente Henry Ruggs und der Rookie-Wide-Receiver sorgte mit seinem Touchdown für die zwölfte Saisonniederlage der Jets. In der Folge hagelte es massive Kritik, auch von den eigenen Spielern. Einen Tag später wurde er dann entlassen.

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                <strong>Verlierer: Carson Wentz</strong><br>
                Es ist eine Saison zum Vergessen für den Quarterback der Philadelphia Eagles. Der Einbruch von Wentz ist historisch und jetzt am Tiefpunkt angekommen. Gegen die Green Bay Packers wurde er im dritten Viertel auf die Bank gesetzt und Rookie Jalen Hurts durfte ran. Doch damit nicht genug: Head Coach Doug Pederson gab bekannt, dass Hurts am Sonntag der Starter sein wird. Ein weiterer Nackenschlag für Wentz.
© 2020 Getty Images

Verlierer: Carson Wentz
Es ist eine Saison zum Vergessen für den Quarterback der Philadelphia Eagles. Der Einbruch von Wentz ist historisch und jetzt am Tiefpunkt angekommen. Gegen die Green Bay Packers wurde er im dritten Viertel auf die Bank gesetzt und Rookie Jalen Hurts durfte ran. Doch damit nicht genug: Head Coach Doug Pederson gab bekannt, dass Hurts am Sonntag der Starter sein wird. Ein weiterer Nackenschlag für Wentz.


                <strong>Verlierer: Nick Martin</strong><br>
                Die Houston Texans hätten gegen die Indianapolis Colts fast ihren dritten Sieg in Folge feiern können. Kurz vor Schluss führt die Colts zwar mit 26:20, aber die Texans standen nur zwei Yards von der gegnerischen Endzone entfernt. Der Traum vom Sieg wurde jedoch jäh beendet, da Center Nick Martin einen schlechten Snap ausführte und die Colts-Defense den gefumbelten Ball sichern konnten. Ein bitterer Tag für den 27-Jährigen.
© 2020 Getty Images

Verlierer: Nick Martin
Die Houston Texans hätten gegen die Indianapolis Colts fast ihren dritten Sieg in Folge feiern können. Kurz vor Schluss führt die Colts zwar mit 26:20, aber die Texans standen nur zwei Yards von der gegnerischen Endzone entfernt. Der Traum vom Sieg wurde jedoch jäh beendet, da Center Nick Martin einen schlechten Snap ausführte und die Colts-Defense den gefumbelten Ball sichern konnten. Ein bitterer Tag für den 27-Jährigen.