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NFL: Die größten Draft-Pannen der Geschichte - von 1936 bis heute

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<strong>Die größten Draft-Pannen der NFL-Geschichte</strong><br>
                Der NFL Draft - eine perfekt durchorganisierte Veranstaltung ... von wegen! Seit dem ersten Draft im Jahr 1936 gab es Pleiten, Pech und Pannen en masse. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die größten Draft-Kuriositäten der NFL-Geschichte.
© Getty Images

Die größten Draft-Pannen der NFL-Geschichte
Der NFL Draft - eine perfekt durchorganisierte Veranstaltung ... von wegen! Seit dem ersten Draft im Jahr 1936 gab es Pleiten, Pech und Pannen en masse. ran zeigt die größten Draft-Kuriositäten der NFL-Geschichte.

<strong>1936: Der allererste Pick, der niemals spielte</strong><br>
                Jay Berwanger wird im ersten Draft der NFL-Geschichte 1936 als erster Spieler überhaupt ausgewählt. Die Philadelphia Eagles picken den "Flying Dutchman" und geben ihn anschließend an Chicago ab. Die Bears sichern sich damit die Dienste eines echten College-Stars auf der Position des Running Backs...
© imago/ZUMA Press

1936: Der allererste Pick, der niemals spielte
Jay Berwanger wird im ersten Draft der NFL-Geschichte 1936 als erster Spieler überhaupt ausgewählt. Die Philadelphia Eagles picken den "Flying Dutchman" und geben ihn anschließend an Chicago ab. Die Bears sichern sich damit die Dienste eines echten College-Stars auf der Position des Running Backs...

<strong>1936: Der allererste Pick, der niemals spielte</strong><br>Doch: Berwanger verlangt ein zu hohes Gehalt, die Bears lehnen ab. Der allererste Pick der Draft-Geschichte absolviert aus diesem Grund nie auch nur ein einziges Spiel in der National Football League.
© 2025 Getty Images

1936: Der allererste Pick, der niemals spielte
Doch: Berwanger verlangt ein zu hohes Gehalt, die Bears lehnen ab. Der allererste Pick der Draft-Geschichte absolviert aus diesem Grund nie auch nur ein einziges Spiel in der National Football League.

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<strong>1946: Redskins wollen Calvin Rossi - unbedingt</strong><br>
                Im Draft 1946 haben sich die damaligen Washington Redskins einen ganz besonderen Spieler ausgesucht. Calvin Rossi soll der neue Publikumsliebling werden, Washington zieht den Running Back an Position neun. Dumm nur, dass Rossi noch Junior an seinem College und damit gar nicht zum Draft zugelassen ist...
© Getty Images

1946: Redskins wollen Calvin Rossi - unbedingt
Im Draft 1946 haben sich die damaligen Washington Redskins einen ganz besonderen Spieler ausgesucht. Calvin Rossi soll der neue Publikumsliebling werden, Washington zieht den Running Back an Position neun. Dumm nur, dass Rossi noch Junior an seinem College und damit gar nicht zum Draft zugelassen ist...

<strong>1946: Redskins wollen Calvin Rossi - unbedingt</strong><br>Neuer Versuch ein Jahr später: Die Redskins picken Rossi an dritter Stelle im Draft 1947. Rossi bedankt sich höflich und lässt dann die Bombe platzen: Er wolle nach dem College gar kein Football mehr spielen. Zwei Picks für nichts.
© 2020 Getty Images

1946: Redskins wollen Calvin Rossi - unbedingt
Neuer Versuch ein Jahr später: Die Redskins picken Rossi an dritter Stelle im Draft 1947. Rossi bedankt sich höflich und lässt dann die Bombe platzen: Er wolle nach dem College gar kein Football mehr spielen. Zwei Picks für nichts.

<strong>1954: Der stotternde Quarterback</strong><br>
                Bobby Garrett zeigt in den 50er Jahren überragende Leistungen auf dem College. Kein Wunder also, dass die Cleveland Browns ihn im Draft 1954 an erster Stelle auswählen. Nur einige Wochen danach wird Garrett allerdings zu den Packers getradet. Im Gegenzug für sechs Akteure, die in Green Bay kaum eine Rolle spielen...
© Getty Images

1954: Der stotternde Quarterback
Bobby Garrett zeigt in den 50er Jahren überragende Leistungen auf dem College. Kein Wunder also, dass die Cleveland Browns ihn im Draft 1954 an erster Stelle auswählen. Nur einige Wochen danach wird Garrett allerdings zu den Packers getradet. Im Gegenzug für sechs Akteure, die in Green Bay kaum eine Rolle spielen...

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<strong>1954: Der stotternde Quarterback</strong><br>Die Packers glauben an den perfekten Deal, erfahren jedoch nur kurze Zeit später, warum die Browns den Nummer-eins-Pick so schnell wieder abgegeben haben: Garrett stottert! Der Quarterback kann Wörter, die mit "S" beginnen, nicht richtig aussprechen und deshalb keine Plays ansagen. So absolviert der Spielmacher in seiner NFL-Karriere nur neun Spiele.
© 2021 Getty Images

1954: Der stotternde Quarterback
Die Packers glauben an den perfekten Deal, erfahren jedoch nur kurze Zeit später, warum die Browns den Nummer-eins-Pick so schnell wieder abgegeben haben: Garrett stottert! Der Quarterback kann Wörter, die mit "S" beginnen, nicht richtig aussprechen und deshalb keine Plays ansagen. So absolviert der Spielmacher in seiner NFL-Karriere nur neun Spiele.

<strong>1967: Saints picken Nummer eins der NBA</strong><br>
                1967 ziehen die New Orleans Saints den Nummer-eins-Pick des NBA Drafts an letzter Stelle des NFL Drafts - und das, obwohl Jimmy Walker keinerlei College-Football-Erfahrung hat. Walker trifft am Ende die richtige Entscheidung und geht in die NBA. Am Ende seiner Karriere verbucht der Basketballer zwei All-Star-Games und 11.655 Punkte.
© Getty Images

1967: Saints picken Nummer eins der NBA
1967 ziehen die New Orleans Saints den Nummer-eins-Pick des NBA Drafts an letzter Stelle des NFL Drafts - und das, obwohl Jimmy Walker keinerlei College-Football-Erfahrung hat. Walker trifft am Ende die richtige Entscheidung und geht in die NBA. Am Ende seiner Karriere verbucht der Basketballer zwei All-Star-Games und 11.655 Punkte.

<strong>1968: Falsche Zeit beim 40-Yards-Dash gemessen</strong><br> Dave McDaniels gilt 1968 als schneller Läufer über die 40-Yards-Distanz. Ein Grund, warum die Dallas Cowboys den Wide Receiver in der zweiten Runde des Drafts auswählen. Im Training dann die große Überraschung: McDaniels ist skurrilerweise äußerst langsam unterwegs...
© 2024 Getty Images

1968: Falsche Zeit beim 40-Yards-Dash gemessen
Dave McDaniels gilt 1968 als schneller Läufer über die 40-Yards-Distanz. Ein Grund, warum die Dallas Cowboys den Wide Receiver in der zweiten Runde des Drafts auswählen. Im Training dann die große Überraschung: McDaniels ist skurrilerweise äußerst langsam unterwegs...

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<strong>1968: Falsche Zeit beim 40-Yards-Dash gemessen</strong><br>
                Wie sich herausstellt, hat ein Computer bei den Messübungen vor dem Draft die Distanz falsch berechnet und so die Zeit des Wide Receivers über 38 Yards gemessen. Die Cowboys machen das Beste aus dem Dilemma und schicken McDaniels zu den Philadelphia Eagles - natürlich ohne von der Computerpanne zu berichten - und erhalten im Gegenzug den legendären Tight End Mike Ditka (im Bild als Head Coach der Saints).
© Getty Images

1968: Falsche Zeit beim 40-Yards-Dash gemessen
Wie sich herausstellt, hat ein Computer bei den Messübungen vor dem Draft die Distanz falsch berechnet und so die Zeit des Wide Receivers über 38 Yards gemessen. Die Cowboys machen das Beste aus dem Dilemma und schicken McDaniels zu den Philadelphia Eagles - natürlich ohne von der Computerpanne zu berichten - und erhalten im Gegenzug den legendären Tight End Mike Ditka (im Bild als Head Coach der Saints).

<strong>1972: Wir wollen John Wayne</strong><br>
                Atlanta-Falcons-Coach Norm Van Brocklin fragt in Runde 17 des Drafts 1972 sein Trainerteam: "Wollen wir den härtesten Typen im Draft?" Wen Van Brocklin damit meint, wird klar, als er vor den versammelten NFL-Teams lautstark verkündet: "Atlanta zieht John Wayne von der Fort Apache State!"
© Getty Images

1972: Wir wollen John Wayne
Atlanta-Falcons-Coach Norm Van Brocklin fragt in Runde 17 des Drafts 1972 sein Trainerteam: "Wollen wir den härtesten Typen im Draft?" Wen Van Brocklin damit meint, wird klar, als er vor den versammelten NFL-Teams lautstark verkündet: "Atlanta zieht John Wayne von der Fort Apache State!"

<strong>1972: Wir wollen John Wayne</strong><br>Ja, Schauspieler John Wayne, unter anderem bekannt aus dem Western "Bis zum letzten Mann", im amerikanischen Original "Fort Apache". Wayne ist 1972 bereits 65 Jahre alt, hat in den 20er Jahren aber tatsächlich Football am College gespielt - und das alles andere als schlecht. Leider durchschaut die NFL den Witz und lässt den Pick der Falcons nicht zu.
© 2020 Getty Images

1972: Wir wollen John Wayne
Ja, Schauspieler John Wayne, unter anderem bekannt aus dem Western "Bis zum letzten Mann", im amerikanischen Original "Fort Apache". Wayne ist 1972 bereits 65 Jahre alt, hat in den 20er Jahren aber tatsächlich Football am College gespielt - und das alles andere als schlecht. Leider durchschaut die NFL den Witz und lässt den Pick der Falcons nicht zu.

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<strong>1973: Einfach doppelt traden</strong><br>
                Der ehemalige Redskins-General-Manager George Allen hat Trades sehr geliebt. Im Draft 1973 schickt Allen den Zweitrunden-Pick seiner Franchise zu den New York Jets und bekommt dafür Defensive End Verlon Biggs. Denselben Pick tauscht er anschließend auch mit den Los Angeles Rams für Safety Richie Petibon. Zwei Spieler für einen Pick: Was für eine grandiose Idee! ...
© 1987 Getty Images

1973: Einfach doppelt traden
Der ehemalige Redskins-General-Manager George Allen hat Trades sehr geliebt. Im Draft 1973 schickt Allen den Zweitrunden-Pick seiner Franchise zu den New York Jets und bekommt dafür Defensive End Verlon Biggs. Denselben Pick tauscht er anschließend auch mit den Los Angeles Rams für Safety Richie Petibon. Zwei Spieler für einen Pick: Was für eine grandiose Idee! ...

<strong>1973: Einfach doppelt traden</strong><br>Kurzerhand schickt er also auch seinen Dritt- und Viertrunden-Pick zu den Buffalo Bills und erhält Ron McDole - nur um danach dieselbe Pick-Kombi den San Diego Chargers im Gegenzug für Speedy Duncan anzubieten. Der Pick-Schwindel der Washington Redskins fällt erst ein Jahr später auf. Die Franchise muss 5.000 Dollar Strafe zahlen und weitere Picks für die erhaltenen Spieler abgeben.
© 2020 Getty Images

1973: Einfach doppelt traden
Kurzerhand schickt er also auch seinen Dritt- und Viertrunden-Pick zu den Buffalo Bills und erhält Ron McDole - nur um danach dieselbe Pick-Kombi den San Diego Chargers im Gegenzug für Speedy Duncan anzubieten. Der Pick-Schwindel der Washington Redskins fällt erst ein Jahr später auf. Die Franchise muss 5.000 Dollar Strafe zahlen und weitere Picks für die erhaltenen Spieler abgeben.

<strong>1979: Mr. Irrelevant</strong><br>
                Seit 1976 wird der letzte Spieler des Drafts als Mr. Irrelevant ausgezeichnet. Der eigentliche Pechvogel bekommt unter anderem einen Besuch im Disneyland, die Teilnahme an einem Golf-Turnier und weitere Annehmlichkeiten geschenkt. Ganz schön viel Publicity, die sich ausnutzen lässt. Das denken sich zumindest die Los Angeles Rams, die im Draft 1979 ihren vorletzen Pick auslassen, um an die letzte Stelle zu rutschen und Mr. Irrelevant ziehen zu können....
© 2016 Getty Images

1979: Mr. Irrelevant
Seit 1976 wird der letzte Spieler des Drafts als Mr. Irrelevant ausgezeichnet. Der eigentliche Pechvogel bekommt unter anderem einen Besuch im Disneyland, die Teilnahme an einem Golf-Turnier und weitere Annehmlichkeiten geschenkt. Ganz schön viel Publicity, die sich ausnutzen lässt. Das denken sich zumindest die Los Angeles Rams, die im Draft 1979 ihren vorletzen Pick auslassen, um an die letzte Stelle zu rutschen und Mr. Irrelevant ziehen zu können....

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<strong>1979: Mr. Irrelevant</strong><br>Doch die Pittsburgh Steelers, eigentlich mit dem letzten Pick im Draft, lassen sich auf das Spiel nicht ein und setzen ebenfalls aus. Nach wildem Hin und Her geben die Rams schließlich auf und überlassen Pittsburgh Mr. Irrelevant. Aufgrund dieses Vorfalls gibt es mittlerweile die "Salata Rule", nach der Teams den vorletzten Pick nicht auslassen dürfen, um der Publicity wegen als letztes im Draft zu ziehen.
© 2024 Getty Images

1979: Mr. Irrelevant
Doch die Pittsburgh Steelers, eigentlich mit dem letzten Pick im Draft, lassen sich auf das Spiel nicht ein und setzen ebenfalls aus. Nach wildem Hin und Her geben die Rams schließlich auf und überlassen Pittsburgh Mr. Irrelevant. Aufgrund dieses Vorfalls gibt es mittlerweile die "Salata Rule", nach der Teams den vorletzten Pick nicht auslassen dürfen, um der Publicity wegen als letztes im Draft zu ziehen.

<strong>1995: Eli Herring und der heilige Sonntag</strong><br>
                Eli Herring, einer der stärksten Offenive Tackles an der BYU, gilt beim Draft 1995 als sicherer Erstrunden-Pick. Doch vor dem Draft gibt Herring überraschend bekannt, er wolle überhaupt nicht in der NFL spielen. Grund: die Sonntagsspiele und sein Glauben...
© Getty Images

1995: Eli Herring und der heilige Sonntag
Eli Herring, einer der stärksten Offenive Tackles an der BYU, gilt beim Draft 1995 als sicherer Erstrunden-Pick. Doch vor dem Draft gibt Herring überraschend bekannt, er wolle überhaupt nicht in der NFL spielen. Grund: die Sonntagsspiele und sein Glauben...

<strong>1995: Eli Herring und der heilige Sonntag</strong><br>Für den gläubigen Mormonen sei der Sonntag ein heiliger Tag, der nicht zum Footballspielen gedacht sei. Die Oakland Raiders versuchen dennoch ihr Glück und draften Herring in Runde sechs. Doch auch ein Jahresverdienst von 500.000 US-Dollar kann Herring nicht umstimmen. Der Tackle bestreitet kein einziges NFL-Spiel.
© 2020 Getty Images

1995: Eli Herring und der heilige Sonntag
Für den gläubigen Mormonen sei der Sonntag ein heiliger Tag, der nicht zum Footballspielen gedacht sei. Die Oakland Raiders versuchen dennoch ihr Glück und draften Herring in Runde sechs. Doch auch ein Jahresverdienst von 500.000 US-Dollar kann Herring nicht umstimmen. Der Tackle bestreitet kein einziges NFL-Spiel.

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<strong>1995 und 1996: Makaberer CFL Draft</strong><br>
                Nicht nur in der NFL, auch in der CFL (Canadian Football League) hat es bereits eine äußert makabere Panne gegeben. Besser gesagt: zwei. Sowohl 1995 als auch 1996 wählten die Ottawa Rough Riders beziehungsweise die Montreal Alouettes einen toten Spieler aus. 1995 pickten die Rough Riders den bei einem Autounfall gestorbenen Derrell Robertson. 1996 zogen die Alouettes&nbsp;James Eggink, der im Jahr zuvor einem Krebsleiden erlegen war.
© Getty Images

1995 und 1996: Makaberer CFL Draft
Nicht nur in der NFL, auch in der CFL (Canadian Football League) hat es bereits eine äußert makabere Panne gegeben. Besser gesagt: zwei. Sowohl 1995 als auch 1996 wählten die Ottawa Rough Riders beziehungsweise die Montreal Alouettes einen toten Spieler aus. 1995 pickten die Rough Riders den bei einem Autounfall gestorbenen Derrell Robertson. 1996 zogen die Alouettes James Eggink, der im Jahr zuvor einem Krebsleiden erlegen war.

<strong>1999: Ich wurde gedraftet?</strong><br>
                Norm Michael wird 1944 von den Philadelphia Eagles in der 18. Runde des Drafts ausgewählt. Davon erfährt der Fullback jedoch erst im Jahr 1999, also mehr als 50 Jahre später, als er eine Zeitung aufschlägt und dort eine Liste aller gedrafteten Spieler aus seiner Heimatstadt findet...
© Getty Images

1999: Ich wurde gedraftet?
Norm Michael wird 1944 von den Philadelphia Eagles in der 18. Runde des Drafts ausgewählt. Davon erfährt der Fullback jedoch erst im Jahr 1999, also mehr als 50 Jahre später, als er eine Zeitung aufschlägt und dort eine Liste aller gedrafteten Spieler aus seiner Heimatstadt findet...

<strong>1999: Ich wurde gedraftet?</strong><br>"Das war das erste Mal, dass ich davon erfuhr", sagt Michael gegenüber "NFL.com". Der Grund für die lange Wartezeit: Die Eagles konnten den Spieler 1944 nicht ausfindig machen, da sich Michael zu dem Zeitpunkt noch im Militärdienst befand.
© 2018 Getty Images

1999: Ich wurde gedraftet?
"Das war das erste Mal, dass ich davon erfuhr", sagt Michael gegenüber "NFL.com". Der Grund für die lange Wartezeit: Die Eagles konnten den Spieler 1944 nicht ausfindig machen, da sich Michael zu dem Zeitpunkt noch im Militärdienst befand.

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<strong>1999: Saints traden alles</strong><br>
                Beim Draft 1999 gehen die New Orleans Saints für Ricky Williams All-in. Der damalige Saints-Coach Mike Ditka tradet insgesamt acht Picks (alle Picks von 1999 und zwei von 2000), um von Position zwölf auf Position fünf vorzurücken und Williams ziehen zu können...
© Getty Images

1999: Saints traden alles
Beim Draft 1999 gehen die New Orleans Saints für Ricky Williams All-in. Der damalige Saints-Coach Mike Ditka tradet insgesamt acht Picks (alle Picks von 1999 und zwei von 2000), um von Position zwölf auf Position fünf vorzurücken und Williams ziehen zu können...

<strong>1999: Saints traden alles</strong><br>Ditka erkennt dabei das enorme Talent des Running Backs, der in seiner Karriere auf über 10.000 Rushing Yards kommen sollte. Pech für die Saints: Die meisten davon erläuft Williams erst nach seinem Wechsel zu den Miami Dolphins im Jahr 2001. In seinen drei Spielzeiten in New Orleans reißt der Running Back dagegen kaum etwas.
© 2010 Getty Images

1999: Saints traden alles
Ditka erkennt dabei das enorme Talent des Running Backs, der in seiner Karriere auf über 10.000 Rushing Yards kommen sollte. Pech für die Saints: Die meisten davon erläuft Williams erst nach seinem Wechsel zu den Miami Dolphins im Jahr 2001. In seinen drei Spielzeiten in New Orleans reißt der Running Back dagegen kaum etwas.

<strong>2003: The Vikings are now on the clock</strong><br>
                "The Vikings are now on the clock." Eigentlich haben die Minnesota Vikings im Draft 2003 mit 15 Minuten genügend Zeit, um sich an Stelle sieben für einen Spieler zu entscheiden. Die Franchise will jedoch einen Trade mit den Baltimore Ravens aushandeln und verliert deshalb die Uhr aus den Augen...
© 2007 Getty Images

2003: The Vikings are now on the clock
"The Vikings are now on the clock." Eigentlich haben die Minnesota Vikings im Draft 2003 mit 15 Minuten genügend Zeit, um sich an Stelle sieben für einen Spieler zu entscheiden. Die Franchise will jedoch einen Trade mit den Baltimore Ravens aushandeln und verliert deshalb die Uhr aus den Augen...

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<strong>2003: The Vikings are now on the clock</strong><br>Ergebnis: kein Spieler für die Vikings an Position sieben. Da die nachfolgenden Jacksonville Jaguars und Carolina Panthers schnell ihre Spieler auswählen, rutschen die Wikinger auf Pick neun und ziehen Kevin Williams. Danach geben die Vikings an, sie haben Williams ohnehin gewollt. Na klar ...
© IMAGO/USA TODAY Network

2003: The Vikings are now on the clock
Ergebnis: kein Spieler für die Vikings an Position sieben. Da die nachfolgenden Jacksonville Jaguars und Carolina Panthers schnell ihre Spieler auswählen, rutschen die Wikinger auf Pick neun und ziehen Kevin Williams. Danach geben die Vikings an, sie haben Williams ohnehin gewollt. Na klar ...

<strong>2011: Trade-Wahnsinn zwischen Eagles und Patriots</strong><br>
                Ein verrückter Trade ereignet sich im Draft 2011. Seit Bill Belichicks Amtsantritt in New England 2000 haben die Patriots und die Philadelphia Eagles in jedem Jahr einen Trade untereinander ausgemacht - eine Tradition, die natürlich fortgeführt werden muss...
© 2017 Getty Images

2011: Trade-Wahnsinn zwischen Eagles und Patriots
Ein verrückter Trade ereignet sich im Draft 2011. Seit Bill Belichicks Amtsantritt in New England 2000 haben die Patriots und die Philadelphia Eagles in jedem Jahr einen Trade untereinander ausgemacht - eine Tradition, die natürlich fortgeführt werden muss...

<strong>2011: Trade-Wahnsinn zwischen Eagles und Patriots</strong><br>So geben die Patriots 2011 ihren Pick an Position 193 an Philadelphia ab und erhalten dafür Pick Nummer 194 von den Eagles. What!? Nach diesem mehr als bizarren Trade ist die Serie schlussendlich übrigens doch gerissen ...
© 2024 Getty Images

2011: Trade-Wahnsinn zwischen Eagles und Patriots
So geben die Patriots 2011 ihren Pick an Position 193 an Philadelphia ab und erhalten dafür Pick Nummer 194 von den Eagles. What!? Nach diesem mehr als bizarren Trade ist die Serie schlussendlich übrigens doch gerissen ...

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<strong>2011: Die Browns sind verwirrt</strong><br>
                Beim Draft 2011 sind sowohl Tight End Jordan Cameron als auch Defensive End Cameron Jordan in der Verlosung. Da besteht durchaus Verwechslungsgefahr, vor allem für eine Franchise wie die Cleveland Browns. Es kommt, wie es kommen muss: Mit Pick 102 versuchen die Browns, Jordan Cameron anzurufen, wählen aber versehentlich die Nummer von Cameron Jordan...
© Getty Images

2011: Die Browns sind verwirrt
Beim Draft 2011 sind sowohl Tight End Jordan Cameron als auch Defensive End Cameron Jordan in der Verlosung. Da besteht durchaus Verwechslungsgefahr, vor allem für eine Franchise wie die Cleveland Browns. Es kommt, wie es kommen muss: Mit Pick 102 versuchen die Browns, Jordan Cameron anzurufen, wählen aber versehentlich die Nummer von Cameron Jordan...

<strong>2011: Die Browns sind verwirrt</strong><br>Das Telefongespräch: "Hallo, Jordan? Hier sind die Cleveland Browns." "Äh, ja, hier spricht Cameron Jordan. Aber die Saints haben mich schon ausgewählt. Ich glaube, ihr meint Jordan Cameron? Ihr sucht sicher nach Jordan Cameron. Aber der bin ich nicht." Am Ende finden die Browns dann doch noch die richtige Nummer im Telefonbuch.
© 2024 Getty Images

2011: Die Browns sind verwirrt
Das Telefongespräch: "Hallo, Jordan? Hier sind die Cleveland Browns." "Äh, ja, hier spricht Cameron Jordan. Aber die Saints haben mich schon ausgewählt. Ich glaube, ihr meint Jordan Cameron? Ihr sucht sicher nach Jordan Cameron. Aber der bin ich nicht." Am Ende finden die Browns dann doch noch die richtige Nummer im Telefonbuch.

<strong>2016: Laremy Tunsil und die Bong</strong><br>
                Für Laremy Tunsil dürfte der Draft 2016 wohl ein Tag zum Vergessen gewesen sein. Zehn Minuten vor Draft-Beginn wird plötzlich ein Video auf Tunsils Twitter-Account veröffentlicht, das ihn mit Gasmaske beim Rauchen einer Bong zeigt. Tunsils Agent will die Lage retten und erklärt, der Account sei gehackt worden. Doch das Unheil nimmt bereits seinen Lauf: Mehrere Teams streichen den designierten Nummer-eins-Pick von ihrer Liste, der Tackle wird erst an Position 13 von den Miami Dolphins gedraftet.
© 2016 Getty Images

2016: Laremy Tunsil und die Bong
Für Laremy Tunsil dürfte der Draft 2016 wohl ein Tag zum Vergessen gewesen sein. Zehn Minuten vor Draft-Beginn wird plötzlich ein Video auf Tunsils Twitter-Account veröffentlicht, das ihn mit Gasmaske beim Rauchen einer Bong zeigt. Tunsils Agent will die Lage retten und erklärt, der Account sei gehackt worden. Doch das Unheil nimmt bereits seinen Lauf: Mehrere Teams streichen den designierten Nummer-eins-Pick von ihrer Liste, der Tackle wird erst an Position 13 von den Miami Dolphins gedraftet.

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  • 25.04.2025
  • 00:19 Uhr