NFL: Die 20 besten Rookies des Jahrtausends laut ChatGPT
Beste Rookies seit 2000 laut ChatGPT
Jedes Jahr begeistern Rookies die NFL. In der vergangenen Saison war es zum Beispiel Puka Nacua, der in seiner ersten Saison bei den Los Angeles Rams einer der besten Wide Receiver der Liga war. Doch was waren die besten Rookie-Saisons seit 2000? ran hat die künstliche Intelligenz ChatGPT nach Antworten gefragt.
20. Platz: Russell Wilson (2012, Seattle Seahawks)
Übertraf die Erwartungen mit über 3.100 Passing Yards und 30 Touchdowns, führte die Seahawks in die Playoffs und wurde in den Pro Bowl gewählt.
19. Platz: Julio Jones (2011, Atlanta Falcons)
Machte sofort Eindruck mit über 950 Receiving-Yards und acht Touchdowns, wobei er seine seltene Kombination aus Größe, Geschwindigkeit und Athletik unter Beweis stellte.
18. Platz: Joe Burrow (2020, Cincinnati Bengals)
Zeigte sich als vielversprechender Franchise-Quarterback mit über 2.600 Passing Yards und 13 Touchdowns in nur zehn Spielen, bevor er sich eine Verletzung zuzog, die die Saison beendete.
17. Platz: Calvin Johnson (2007, Detroit Lions)
Entwickelte sich mit über 700 Receiving-Yards und vier Touchdowns zu einer dominanten Kraft als Wide Receiver und legte damit den Grundstein für seine spätere Karriere als Hall of Famer.
16. Platz: Joey Bosa (2016, Los Angeles Chargers)
Erzielte 10,5 Sacks in nur zwölf Spielen, stellte seine herausragenden Pass-Rushing-Fähigkeiten unter Beweis und wurde als Defensive Rookie of the Year geehrt.
15. Platz: Ndamukong Suh (2010, Detroit Lions)
Dominierte die Line of Scrimmage mit zehn Sacks und zahlreichen Störmanövern, was ihm als Rookie Defensive Tackle Pro Bowl- und All-Pro-Auszeichnungen einbrachte.
14. Platz: Matt Ryan (2008, Atlanta Falcons)
Zeigte mit über 3.400 Yards und 16 Touchdowns, die ihm die Auszeichnung Offensive Rookie of the Year einbrachten, eine für sein Alter überdurchschnittliche Gelassenheit und Reife.
13. Platz: Leonard Fournette (2017, Jacksonville Jaguars)
Wurde mit über 1.300 Rushing Yards und zehn Touchdowns zum Dreh- und Angelpunkt der Offensive der Jaguars und führte sie zum AFC Championship Game.
12. Platz: Cam Newton (2011, Carolina Panthers)
Stellte als Rookie Rekorde für Passing Yards (4.051) und Rushing Touchdowns (14) auf, führte die Panthers zu einer Bilanz von 6-10 und wurde als Offensive Rookie of the Year ausgezeichnet.
11. Platz: Ben Roethlisberger (2004, Pittsburgh Steelers)
Führte die Steelers als Starter mit über 2.600 Passing Yards und 17 Touchdowns zu einem 13:0-Record und wurde als Offensive Rookie of the Year ausgezeichnet.
10. Platz: Andrew Luck (2012, Indianapolis Colts)
Führte die Colts mit über 4.300 Passing Yards und 23 Touchdowns zu einem 11:5-Record, belebte die Franchise sofort wieder und wurde in den Pro Bowl berufen.
9. Platz: Robert Griffin III (2012, Washington Redskins)
Revolutionierte die Quarterback-Position mit seiner Dual-Threat-Fähigkeit, indem er für über 3.200 Yards passte und 815 Yards erlief, während er als Offensive Rookie of the Year ausgezeichnet wurde.
8. Platz: Marshawn Lynch (2007, Buffalo Bills)
Brachte die angeschlagene Offensive der Bills mit über 1.100 Rushing Yards und sieben Touchdowns wieder in Schwung und zeigte dabei seinen charakteristischen physischen Laufstil.
7. Platz: Dak Prescott (2016, Dallas Cowboys)
Sprang für den verletzten Tony Romo ein und führte die Cowboys mit über 3.600 Passing Yards und 23 Touchdowns zu einem 13:3-Record und wurde als Offensive Rookie of the Year ausgezeichnet.
6. Platz: Alvin Kamara (2017, New Orleans Saints)
Machte sich sofort einen Namen als zweikampfstarker Running Back, der insgesamt 1.554 Yards und 13 Touchdowns erzielte und in den Pro Bowl und die All-Pro-Liste aufgenommen wurde.
5. Platz: Justin Herbert (2020, Los Angeles Chargers)
Übertraf die Erwartungen mit über 4.300 Passing Yards und 31 Touchdown-Pässen, brach zahlreiche Rookie-Rekorde und wurde zum Offensive Rookie of the Year gewählt.
4. Platz: Ezekiel Elliott (2016, Dallas Cowboys)
Führte die Liga beim Rushing mit 1.631 Yards an und wurde sowohl in den Pro Bowl als auch in die All-Pro-Auswahl gewählt, während er die Cowboys in die Playoffs führte.
3. Platz Odell Beckham Jr. (2014, New York Giants)
Eroberte die Liga mit seinen spektakulären Fängen im Sturm und erzielte in nur zwölf Spielen über 1.300 Receiving-Yards und zwölf Touchdowns.
2. Platz: Saquon Barkley (2018, New York Giants)
Mit mehr als 2.000 Yards aus dem Laufspiel heraus und 15 Touchdowns hat er eine seltene Athletik und Vielseitigkeit an den Tag gelegt.
1. Platz: Adrian Peterson (2007, Minnesota Vikings)
Stellte zahlreiche Rookie-Rekorde auf, darunter Rushing Yards in einem Spiel (296) und Rushing Yards in einer Saison (1.341), was ihm die Auszeichnung "Offensive Rookie of the Year" einbrachte.