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NFL: Diese Gesichter stehen 2024 besonders unter Druck - keine Quarterbacks!

<strong>Diese NFL-Gesichter stehen 2024 besonders unter Druck</strong><br>Dass der Druck in der NFL hoch ist, ist keine Neuigkeit. Häufig verspüren ihn Quarterbacks - aber nicht nur. Welche anderen Positionsspieler und welche Trainer müssen in der kommenden Saison ganz dringend liefern? <strong><em>ran</em></strong> zeigt zwölf Gesichter <em>(Quelle: CBS).</em>
Diese NFL-Gesichter stehen 2024 besonders unter Druck
Dass der Druck in der NFL hoch ist, ist keine Neuigkeit. Häufig verspüren ihn Quarterbacks - aber nicht nur. Welche anderen Positionsspieler und welche Trainer müssen in der kommenden Saison ganz dringend liefern? ran zeigt zwölf Gesichter (Quelle: CBS).
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<strong>Zach Orr (Defensive Coordinator der Baltimore Ravens)</strong><br>In der vergangenen Saison rühmten sich die Baltimore Ravens auf dem Weg in das Championship Game der AFC mit ihrer Eliteverteidigung. Das Mastermind dahinter - Ex-Defensive Coordinator Mike Macdonald - hat den Head-Coaching-Job bei den Seattle Seahawks angenommen. Aus dem vorherigen Co-Trainer Zach Orr ist ein Coordinator geworden, der das Tempo aus 2023 halten muss.
Zach Orr (Defensive Coordinator der Baltimore Ravens)
In der vergangenen Saison rühmten sich die Baltimore Ravens auf dem Weg in das Championship Game der AFC mit ihrer Eliteverteidigung. Das Mastermind dahinter - Ex-Defensive Coordinator Mike Macdonald - hat den Head-Coaching-Job bei den Seattle Seahawks angenommen. Aus dem vorherigen Co-Trainer Zach Orr ist ein Coordinator geworden, der das Tempo aus 2023 halten muss.
© IMAGO/Newscom World
<strong>Zach Orr (Defensive Coordinator der Baltimore Ravens)</strong><br>Keine leichte Aufgabe bei den hohen Ansprüchen im Team rund um Quarterback-Superstar Lamar Jackson. Orr, ehamaliger Ravens-Linebacker (Foto), ist 32 Jahre als und verfügt erst über drei Jahre Erfahrung als Positionstrainer. Sein Ansehen bei den Spielern ist hoch, doch sein Können in Drucksituationen muss er erst noch beweisen.
Zach Orr (Defensive Coordinator der Baltimore Ravens)
Keine leichte Aufgabe bei den hohen Ansprüchen im Team rund um Quarterback-Superstar Lamar Jackson. Orr, ehamaliger Ravens-Linebacker (Foto), ist 32 Jahre als und verfügt erst über drei Jahre Erfahrung als Positionstrainer. Sein Ansehen bei den Spielern ist hoch, doch sein Können in Drucksituationen muss er erst noch beweisen.
© imago/Icon SMI
<strong>Brian Burns (Linebacker der New York Giants)</strong><br>In Sachen Pass Rush ist Burns, der von den Carolina Panthers via Trade gekommen ist, nicht alleine. So steht unter anderem der exzellente Kayvon Thibodeaux im Kader. Aber: Burns wird von "Big Blue" richtig gut bezahlt. Mit seinem Durchschnittsgehalt von 28,2 Millionen US-Dollar im Jahr liegt er in der gesamten NFL unter allen Edge Rushern auf Rang drei.
Brian Burns (Linebacker der New York Giants)
In Sachen Pass Rush ist Burns, der von den Carolina Panthers via Trade gekommen ist, nicht alleine. So steht unter anderem der exzellente Kayvon Thibodeaux im Kader. Aber: Burns wird von "Big Blue" richtig gut bezahlt. Mit seinem Durchschnittsgehalt von 28,2 Millionen US-Dollar im Jahr liegt er in der gesamten NFL unter allen Edge Rushern auf Rang drei.
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Brian Burns (Linebacker der New York Giants)</strong><br>Nur Nick Bosa und Josh Allen rangieren vor ihm. Und das, obwohl er nur in einer seiner vier NFL-Spielzeiten eine zweistellige Anzahl an Sacks vorweisen konnte. Für den Neuzugang ist also Abliefern angesagt. Und da sich das Team um Quarterback Daniel Jones noch an diversen Stellen verbessern muss, dürfte die Performance von Burns bedeutend sein.
Brian Burns (Linebacker der New York Giants)
Nur Nick Bosa und Josh Allen rangieren vor ihm. Und das, obwohl er nur in einer seiner vier NFL-Spielzeiten eine zweistellige Anzahl an Sacks vorweisen konnte. Für den Neuzugang ist also Abliefern angesagt. Und da sich das Team um Quarterback Daniel Jones noch an diversen Stellen verbessern muss, dürfte die Performance von Burns bedeutend sein.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Kevin Stefanski (Head Coach der Cleveland Browns)</strong><br>Zweimal wurde Stefanski in seinen vier Jahren bei den Cleveland Browns bereits zum "NFL Coach of the Year" gewählt. Dabei hat er einen mehr als nur soliden Job gemacht - vor allem wenn man an die mangelnde Verfügbarkeit und/oder Zuverlässigkeit von Spielmacher Deshaun Watson denkt. Dennoch kann man beide nicht völlig losgelöst voneinander betrachten.
Kevin Stefanski (Head Coach der Cleveland Browns)
Zweimal wurde Stefanski in seinen vier Jahren bei den Cleveland Browns bereits zum "NFL Coach of the Year" gewählt. Dabei hat er einen mehr als nur soliden Job gemacht - vor allem wenn man an die mangelnde Verfügbarkeit und/oder Zuverlässigkeit von Spielmacher Deshaun Watson denkt. Dennoch kann man beide nicht völlig losgelöst voneinander betrachten.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Kevin Stefanski (Head Coach der Cleveland Browns)</strong><br>Sie gehen in das dritte gemeinsame Jahr und für Stefanski geht es darum, aus dem Signal Caller die starken Leistungen früherer Tage wieder konstant herauszukitzeln. Dass die Browns den polarisierenden Quarterback einst mit einem voll garantierten Monstervertrag ausstatteten, wiegt in diesem Zusammenhang besonders schwer. Erfolge sind unverzichtbar.
Kevin Stefanski (Head Coach der Cleveland Browns)
Sie gehen in das dritte gemeinsame Jahr und für Stefanski geht es darum, aus dem Signal Caller die starken Leistungen früherer Tage wieder konstant herauszukitzeln. Dass die Browns den polarisierenden Quarterback einst mit einem voll garantierten Monstervertrag ausstatteten, wiegt in diesem Zusammenhang besonders schwer. Erfolge sind unverzichtbar.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Sean Payton (Head Coach der Denver Broncos)</strong><br>Als die Broncos Sean Payton Anfang 2023 als Cheftrainer verpflichteten, mussten sie sogar Draftpicks abgeben, um ihn aus seinem vorherigen Vertrag mit den Saints "rauszukaufen". Eine große Hypothek gleich zu Beginn. In der anschließenden Saisonvorbereitung waren Paytons Worte groß, die Leistung des Teams in seiner ersten Saison aber enttäuschend.&nbsp;
Sean Payton (Head Coach der Denver Broncos)
Als die Broncos Sean Payton Anfang 2023 als Cheftrainer verpflichteten, mussten sie sogar Draftpicks abgeben, um ihn aus seinem vorherigen Vertrag mit den Saints "rauszukaufen". Eine große Hypothek gleich zu Beginn. In der anschließenden Saisonvorbereitung waren Paytons Worte groß, die Leistung des Teams in seiner ersten Saison aber enttäuschend. 
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<strong>Sean Payton (Head Coach der Denver Broncos)</strong><br>Der einstige Hoffnungsträger Russell Wilson wurde auf die Bank verbannt, nun hat sich Payton im Draft Rookie-Spielmacher Bo Nix geschnappt. Dazu sind das einstige Jets-Sorgenkind Zach Wilson und Routinier Jarrett Stidham im Kader. Nach einer Saison zum Vergessen muss Payton den richtigen Signal Caller ausfindig machen und Erfolge vorweisen.
Sean Payton (Head Coach der Denver Broncos)
Der einstige Hoffnungsträger Russell Wilson wurde auf die Bank verbannt, nun hat sich Payton im Draft Rookie-Spielmacher Bo Nix geschnappt. Dazu sind das einstige Jets-Sorgenkind Zach Wilson und Routinier Jarrett Stidham im Kader. Nach einer Saison zum Vergessen muss Payton den richtigen Signal Caller ausfindig machen und Erfolge vorweisen.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Stefon Diggs (Wide Receiver der Houston Texans)</strong><br>Jahrelang harmonierte Diggs als Receiver der Buffalo Bills mit Spielmacher Josh Allen. Doch der Passempfänger hat die Franchise verlassen und landete via Trade bei den Texans. Nicht nur dank Quarterback C.J. Stroud ein attraktiver Landing Spot. Allerdings muss er jetzt beweisen, dass er auch mit 31 Jahren noch ein Elite-Receiver ist.
Stefon Diggs (Wide Receiver der Houston Texans)
Jahrelang harmonierte Diggs als Receiver der Buffalo Bills mit Spielmacher Josh Allen. Doch der Passempfänger hat die Franchise verlassen und landete via Trade bei den Texans. Nicht nur dank Quarterback C.J. Stroud ein attraktiver Landing Spot. Allerdings muss er jetzt beweisen, dass er auch mit 31 Jahren noch ein Elite-Receiver ist.
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<strong>Stefon Diggs (Wide Receiver der Houston Texans)</strong><br>Und er dürfte den Druck durchaus spüren. Zumal er mit Nico Collins und Tank Dell gleich zwei starke Receiver als Team-Kollegen hat, die ebenfalls glänzen wollen. Dazu kommt: Vor der für ihn bevorstehenden Free Agency 2025 braucht es starke Leistungen, will er seinen Markt noch einmal voll ausschöpfen.
Stefon Diggs (Wide Receiver der Houston Texans)
Und er dürfte den Druck durchaus spüren. Zumal er mit Nico Collins und Tank Dell gleich zwei starke Receiver als Team-Kollegen hat, die ebenfalls glänzen wollen. Dazu kommt: Vor der für ihn bevorstehenden Free Agency 2025 braucht es starke Leistungen, will er seinen Markt noch einmal voll ausschöpfen.
© IMAGO/ABACAPRESS
<strong>Cam Jurgens (Center der Philadelphia Eagles)</strong><br>Es gibt große Fußstapfen in der NFL - und es gibt noch größere. Cam Jurgens muss bei den Eagles in gewaltig große Fußstapfen treten. Genauer gesagt in die von Superstar Jason Kelce. Dieser beendete bekanntlich nach der vergangenen Saison seine Karriere, sein Spot als Center in der O-Line in Philly muss also neu gefüllt werden.
Cam Jurgens (Center der Philadelphia Eagles)
Es gibt große Fußstapfen in der NFL - und es gibt noch größere. Cam Jurgens muss bei den Eagles in gewaltig große Fußstapfen treten. Genauer gesagt in die von Superstar Jason Kelce. Dieser beendete bekanntlich nach der vergangenen Saison seine Karriere, sein Spot als Center in der O-Line in Philly muss also neu gefüllt werden.
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Cam Jurgens (Center der Philadelphia Eagles)</strong><br>Übernehmen wird das Jurgens, Der 24-Jährige wurde 2022 von den Eagles gedraftet, konnte also immerhin zwei Jahre Kelce bei der Arbeit beobachten. Doch kann er ähnlich schnell eine Harmonie mit Quarterback Jalen Hurts entwickeln? Positiv für Jurgens: Mit Jeff Stoutland haben die Eagles einen absoluten Guru als O-Line-Coach.
Cam Jurgens (Center der Philadelphia Eagles)
Übernehmen wird das Jurgens, Der 24-Jährige wurde 2022 von den Eagles gedraftet, konnte also immerhin zwei Jahre Kelce bei der Arbeit beobachten. Doch kann er ähnlich schnell eine Harmonie mit Quarterback Jalen Hurts entwickeln? Positiv für Jurgens: Mit Jeff Stoutland haben die Eagles einen absoluten Guru als O-Line-Coach.
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Calvin Ridley (Wide Receiver der Tennessee Titans)</strong><br>Bei den Falcons gehörte Ridley einst zu den Star-Receivern der NFL, seine erste und gleichzeitig letzte Saison für die Jacksonville Jaguars erwies sich in der zurückliegenden Spielzeit aber alles andere als ein Kracher. Trotz unbeständiger Leistungen wurde er von den Titans verpflichtet und dabei mit einem Mega-Vertrag über vier Jahre und 92 Millionen US-Dollar ausgestattet.
Calvin Ridley (Wide Receiver der Tennessee Titans)
Bei den Falcons gehörte Ridley einst zu den Star-Receivern der NFL, seine erste und gleichzeitig letzte Saison für die Jacksonville Jaguars erwies sich in der zurückliegenden Spielzeit aber alles andere als ein Kracher. Trotz unbeständiger Leistungen wurde er von den Titans verpflichtet und dabei mit einem Mega-Vertrag über vier Jahre und 92 Millionen US-Dollar ausgestattet.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Calvin Ridley (Wide Receiver der Tennessee Titans)</strong><br>Doch 23 Millionen pro Jahr müssen erstmal gerechtfertigt werden. Zumal das ohnehin eine beachtliche Summe ist für ein Team, welches in der vergangenen Saison noch Jahre davon entfernt schien, wirklich konkurrenzfähig zu sein. Mit Star-Receiver-Kollege DeAndre Hopkins muss Ridley alles daran setzen, dem noch jungen Spielmacher Will Levis eine Stütze zu sein.
Calvin Ridley (Wide Receiver der Tennessee Titans)
Doch 23 Millionen pro Jahr müssen erstmal gerechtfertigt werden. Zumal das ohnehin eine beachtliche Summe ist für ein Team, welches in der vergangenen Saison noch Jahre davon entfernt schien, wirklich konkurrenzfähig zu sein. Mit Star-Receiver-Kollege DeAndre Hopkins muss Ridley alles daran setzen, dem noch jungen Spielmacher Will Levis eine Stütze zu sein.
© Getty Images
<strong>Dave Canales (Head Coach der Carolina Panthers)</strong><br>Die Carolina Panthers gehören schon seit Jahren zu den schlechtesten Teams der NFL, was sie auch 2023 wieder bewiesen haben. Auch personell lief es nicht wie gewünscht. Head Coach Frank Reich wurde zügig entlassen, Quarterback und Nummer-1-Pick Bryce Young erwies sich bei nur zwei Siegen und 15 Pleiten noch nicht als der erhoffte Heilsbringer.
Dave Canales (Head Coach der Carolina Panthers)
Die Carolina Panthers gehören schon seit Jahren zu den schlechtesten Teams der NFL, was sie auch 2023 wieder bewiesen haben. Auch personell lief es nicht wie gewünscht. Head Coach Frank Reich wurde zügig entlassen, Quarterback und Nummer-1-Pick Bryce Young erwies sich bei nur zwei Siegen und 15 Pleiten noch nicht als der erhoffte Heilsbringer.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Dave Canales (Head Coach der Carolina Panthers)</strong><br>Auf den neuen Cheftrainer Dave Canales, der zuvor als Offensive Coordinator bei den Tampa Bay Buccaneers arbeitete, warten in Carolina ein Haufen voller Arbeit. Gewiss, Wunderdinge erwartet von den Panthers niemand, Canales steht dennoch unter Druck, muss er doch Young in die richtigen Bahnen lenken und ihm eine vernünftie Offensive bieten.
Dave Canales (Head Coach der Carolina Panthers)
Auf den neuen Cheftrainer Dave Canales, der zuvor als Offensive Coordinator bei den Tampa Bay Buccaneers arbeitete, warten in Carolina ein Haufen voller Arbeit. Gewiss, Wunderdinge erwartet von den Panthers niemand, Canales steht dennoch unter Druck, muss er doch Young in die richtigen Bahnen lenken und ihm eine vernünftie Offensive bieten.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Arthur Smith (Offensive Coordinator der Pittsburgh Steelers)</strong><br>Als Head Coach der Atlanta Falcons hatte Smith 2023 keinen leichten Job, zumal Desmond Ridder und Taylor Heinicke nicht unbedingt zur Spielmacher-Elite gehören. Bei den Steelers kann Smith nun mit dem dynamischen und motivierten Duo Russell Wilson/Justin Fields arbeiten.
Arthur Smith (Offensive Coordinator der Pittsburgh Steelers)
Als Head Coach der Atlanta Falcons hatte Smith 2023 keinen leichten Job, zumal Desmond Ridder und Taylor Heinicke nicht unbedingt zur Spielmacher-Elite gehören. Bei den Steelers kann Smith nun mit dem dynamischen und motivierten Duo Russell Wilson/Justin Fields arbeiten.
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Arthur Smith (Offensive Coordinator der Pittsburgh Steelers)</strong><br>Doch bessere Spieler bedeuten immer auch mehr Druck. Vor allem mit Blick auf die Steelers-Vorgeschichte. Kenny Pickett ist Vergangenheit, mit Wilson und Fields wurden zwei absolute Hoffnungsträger geholt. Umso mehr werden die Augen auf dem Leiter der Offense liegen, der die Playoff-Hoffnungen der Franchise mit richtigen Playcalls füttern muss.
Arthur Smith (Offensive Coordinator der Pittsburgh Steelers)
Doch bessere Spieler bedeuten immer auch mehr Druck. Vor allem mit Blick auf die Steelers-Vorgeschichte. Kenny Pickett ist Vergangenheit, mit Wilson und Fields wurden zwei absolute Hoffnungsträger geholt. Umso mehr werden die Augen auf dem Leiter der Offense liegen, der die Playoff-Hoffnungen der Franchise mit richtigen Playcalls füttern muss.
© Getty Images
<strong>Nick Sirianni (Head Coach der Philadelphia Eagles)</strong><br>Noch größer dürfte der Druck derweil bei ihm sein: Nick Sirianni, seines Zeichens Cheftrainer in Philly. Eigentlich grotesk: Drei Playoff-Teilnahmen in drei Jahren, die drittbeste Siegquote aller aktiven Trainer - und dennoch steht er unter Druck? Grund ist die vergangene Saison. Nach einem guten Start brachen die Eagles zusammen wie ein Kartenhaus.
Nick Sirianni (Head Coach der Philadelphia Eagles)
Noch größer dürfte der Druck derweil bei ihm sein: Nick Sirianni, seines Zeichens Cheftrainer in Philly. Eigentlich grotesk: Drei Playoff-Teilnahmen in drei Jahren, die drittbeste Siegquote aller aktiven Trainer - und dennoch steht er unter Druck? Grund ist die vergangene Saison. Nach einem guten Start brachen die Eagles zusammen wie ein Kartenhaus.
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Nick Sirianni (Head Coach der Philadelphia Eagles)</strong><br>In den letzten sieben Spielen setzte es sechs Pleiten, in den Playoffs war man chancenlos. Die Koordinatoren-Posten wurden umstrukturiert, dazu sind mit Jason Kelce und Fletcher Cox zwei Star-Spieler zurückgetreten. Dennoch hat Sirianni ein Star-Lineup zur Verfügung, mit dem er einen tiefen Run hinlegen muss, um wieder Vertrauen aufzubauen und seinen Job zu halten.
Nick Sirianni (Head Coach der Philadelphia Eagles)
In den letzten sieben Spielen setzte es sechs Pleiten, in den Playoffs war man chancenlos. Die Koordinatoren-Posten wurden umstrukturiert, dazu sind mit Jason Kelce und Fletcher Cox zwei Star-Spieler zurückgetreten. Dennoch hat Sirianni ein Star-Lineup zur Verfügung, mit dem er einen tiefen Run hinlegen muss, um wieder Vertrauen aufzubauen und seinen Job zu halten.
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Mike McCarthy (Head Coach der Dallas Cowboys)</strong><br>Wenn man von Druck spricht, dann ist Mike McCarthy unter den NFL-Trainern das beste Beispiel. Dabei sind die Ähnlichkeiten zu Sirianni verblüffend. Auch der 60-Jährige erreichte mit den Cowboys dreimal in Folge die Playoffs. Das hilft aber wenig, wenn man sich an den vergangenen Januar zurückerinnert.&nbsp;
Mike McCarthy (Head Coach der Dallas Cowboys)
Wenn man von Druck spricht, dann ist Mike McCarthy unter den NFL-Trainern das beste Beispiel. Dabei sind die Ähnlichkeiten zu Sirianni verblüffend. Auch der 60-Jährige erreichte mit den Cowboys dreimal in Folge die Playoffs. Das hilft aber wenig, wenn man sich an den vergangenen Januar zurückerinnert. 
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Mike McCarthy (Head Coach der Dallas Cowboys)</strong><br>In den Playoffs ging Americas's Team im eigenen Stadion als klarer Favorit gegen Green Bay in die Partie, wurde dann aber von den Packers gedemütigt. McCarthy - und Quarterback Dak Prescott - sitzen auf dem heißen Stuhl, müssen endlich die hohen Erwartungen von Besitzer Jerry Jones erfüllen.
Mike McCarthy (Head Coach der Dallas Cowboys)
In den Playoffs ging Americas's Team im eigenen Stadion als klarer Favorit gegen Green Bay in die Partie, wurde dann aber von den Packers gedemütigt. McCarthy - und Quarterback Dak Prescott - sitzen auf dem heißen Stuhl, müssen endlich die hohen Erwartungen von Besitzer Jerry Jones erfüllen.
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<strong>Jeder im Team der New York Jets</strong><br>Es gibt in der NFL kein Team, das mehr unter Druck steht. 2023 wurde enorm viel investiert, alles auf einen Super-Bowl-Run mit Aaron Rodgers ausgerichtet. Das Ergebnis ist bekannt: Der Star-Quarterback verletzte sich im ersten Spiel schwer, die Playoffs wurden verpasst. Kürzlich scherzte "A-Rod", dass wahrscheinlich alle ins Exil gehen müssen, wenn er 2024 nicht den Ansprüchen gerecht wird.&nbsp;
Jeder im Team der New York Jets
Es gibt in der NFL kein Team, das mehr unter Druck steht. 2023 wurde enorm viel investiert, alles auf einen Super-Bowl-Run mit Aaron Rodgers ausgerichtet. Das Ergebnis ist bekannt: Der Star-Quarterback verletzte sich im ersten Spiel schwer, die Playoffs wurden verpasst. Kürzlich scherzte "A-Rod", dass wahrscheinlich alle ins Exil gehen müssen, wenn er 2024 nicht den Ansprüchen gerecht wird. 
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Jeder im Team der New York Jets</strong><br>Ganz falsch liegen dürfte er damit nicht. Erneut haben die Jets keine Kosten und Mühen gescheut, um ihm einen geeigneten Kader bereitzustellen. Denn noch eine Saison ohne Ertrag ist nicht drin. Genauer betrachtet wäre auch das Erreichen der ersten Playoff-Runde zu wenig. Erfolge müssen her - und das dürften nicht nur Head Coach Robert Saleh, General Manager Joe Douglas und Rodgers spüren.
Jeder im Team der New York Jets
Ganz falsch liegen dürfte er damit nicht. Erneut haben die Jets keine Kosten und Mühen gescheut, um ihm einen geeigneten Kader bereitzustellen. Denn noch eine Saison ohne Ertrag ist nicht drin. Genauer betrachtet wäre auch das Erreichen der ersten Playoff-Runde zu wenig. Erfolge müssen her - und das dürften nicht nur Head Coach Robert Saleh, General Manager Joe Douglas und Rodgers spüren.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Diese NFL-Gesichter stehen 2024 besonders unter Druck</strong><br>Dass der Druck in der NFL hoch ist, ist keine Neuigkeit. Häufig verspüren ihn Quarterbacks - aber nicht nur. Welche anderen Positionsspieler und welche Trainer müssen in der kommenden Saison ganz dringend liefern? <strong><em>ran</em></strong> zeigt zwölf Gesichter <em>(Quelle: CBS).</em>
<strong>Zach Orr (Defensive Coordinator der Baltimore Ravens)</strong><br>In der vergangenen Saison rühmten sich die Baltimore Ravens auf dem Weg in das Championship Game der AFC mit ihrer Eliteverteidigung. Das Mastermind dahinter - Ex-Defensive Coordinator Mike Macdonald - hat den Head-Coaching-Job bei den Seattle Seahawks angenommen. Aus dem vorherigen Co-Trainer Zach Orr ist ein Coordinator geworden, der das Tempo aus 2023 halten muss.
<strong>Zach Orr (Defensive Coordinator der Baltimore Ravens)</strong><br>Keine leichte Aufgabe bei den hohen Ansprüchen im Team rund um Quarterback-Superstar Lamar Jackson. Orr, ehamaliger Ravens-Linebacker (Foto), ist 32 Jahre als und verfügt erst über drei Jahre Erfahrung als Positionstrainer. Sein Ansehen bei den Spielern ist hoch, doch sein Können in Drucksituationen muss er erst noch beweisen.
<strong>Brian Burns (Linebacker der New York Giants)</strong><br>In Sachen Pass Rush ist Burns, der von den Carolina Panthers via Trade gekommen ist, nicht alleine. So steht unter anderem der exzellente Kayvon Thibodeaux im Kader. Aber: Burns wird von "Big Blue" richtig gut bezahlt. Mit seinem Durchschnittsgehalt von 28,2 Millionen US-Dollar im Jahr liegt er in der gesamten NFL unter allen Edge Rushern auf Rang drei.
<strong>Brian Burns (Linebacker der New York Giants)</strong><br>Nur Nick Bosa und Josh Allen rangieren vor ihm. Und das, obwohl er nur in einer seiner vier NFL-Spielzeiten eine zweistellige Anzahl an Sacks vorweisen konnte. Für den Neuzugang ist also Abliefern angesagt. Und da sich das Team um Quarterback Daniel Jones noch an diversen Stellen verbessern muss, dürfte die Performance von Burns bedeutend sein.
<strong>Kevin Stefanski (Head Coach der Cleveland Browns)</strong><br>Zweimal wurde Stefanski in seinen vier Jahren bei den Cleveland Browns bereits zum "NFL Coach of the Year" gewählt. Dabei hat er einen mehr als nur soliden Job gemacht - vor allem wenn man an die mangelnde Verfügbarkeit und/oder Zuverlässigkeit von Spielmacher Deshaun Watson denkt. Dennoch kann man beide nicht völlig losgelöst voneinander betrachten.
<strong>Kevin Stefanski (Head Coach der Cleveland Browns)</strong><br>Sie gehen in das dritte gemeinsame Jahr und für Stefanski geht es darum, aus dem Signal Caller die starken Leistungen früherer Tage wieder konstant herauszukitzeln. Dass die Browns den polarisierenden Quarterback einst mit einem voll garantierten Monstervertrag ausstatteten, wiegt in diesem Zusammenhang besonders schwer. Erfolge sind unverzichtbar.
<strong>Sean Payton (Head Coach der Denver Broncos)</strong><br>Als die Broncos Sean Payton Anfang 2023 als Cheftrainer verpflichteten, mussten sie sogar Draftpicks abgeben, um ihn aus seinem vorherigen Vertrag mit den Saints "rauszukaufen". Eine große Hypothek gleich zu Beginn. In der anschließenden Saisonvorbereitung waren Paytons Worte groß, die Leistung des Teams in seiner ersten Saison aber enttäuschend.&nbsp;
<strong>Sean Payton (Head Coach der Denver Broncos)</strong><br>Der einstige Hoffnungsträger Russell Wilson wurde auf die Bank verbannt, nun hat sich Payton im Draft Rookie-Spielmacher Bo Nix geschnappt. Dazu sind das einstige Jets-Sorgenkind Zach Wilson und Routinier Jarrett Stidham im Kader. Nach einer Saison zum Vergessen muss Payton den richtigen Signal Caller ausfindig machen und Erfolge vorweisen.
<strong>Stefon Diggs (Wide Receiver der Houston Texans)</strong><br>Jahrelang harmonierte Diggs als Receiver der Buffalo Bills mit Spielmacher Josh Allen. Doch der Passempfänger hat die Franchise verlassen und landete via Trade bei den Texans. Nicht nur dank Quarterback C.J. Stroud ein attraktiver Landing Spot. Allerdings muss er jetzt beweisen, dass er auch mit 31 Jahren noch ein Elite-Receiver ist.
<strong>Stefon Diggs (Wide Receiver der Houston Texans)</strong><br>Und er dürfte den Druck durchaus spüren. Zumal er mit Nico Collins und Tank Dell gleich zwei starke Receiver als Team-Kollegen hat, die ebenfalls glänzen wollen. Dazu kommt: Vor der für ihn bevorstehenden Free Agency 2025 braucht es starke Leistungen, will er seinen Markt noch einmal voll ausschöpfen.
<strong>Cam Jurgens (Center der Philadelphia Eagles)</strong><br>Es gibt große Fußstapfen in der NFL - und es gibt noch größere. Cam Jurgens muss bei den Eagles in gewaltig große Fußstapfen treten. Genauer gesagt in die von Superstar Jason Kelce. Dieser beendete bekanntlich nach der vergangenen Saison seine Karriere, sein Spot als Center in der O-Line in Philly muss also neu gefüllt werden.
<strong>Cam Jurgens (Center der Philadelphia Eagles)</strong><br>Übernehmen wird das Jurgens, Der 24-Jährige wurde 2022 von den Eagles gedraftet, konnte also immerhin zwei Jahre Kelce bei der Arbeit beobachten. Doch kann er ähnlich schnell eine Harmonie mit Quarterback Jalen Hurts entwickeln? Positiv für Jurgens: Mit Jeff Stoutland haben die Eagles einen absoluten Guru als O-Line-Coach.
<strong>Calvin Ridley (Wide Receiver der Tennessee Titans)</strong><br>Bei den Falcons gehörte Ridley einst zu den Star-Receivern der NFL, seine erste und gleichzeitig letzte Saison für die Jacksonville Jaguars erwies sich in der zurückliegenden Spielzeit aber alles andere als ein Kracher. Trotz unbeständiger Leistungen wurde er von den Titans verpflichtet und dabei mit einem Mega-Vertrag über vier Jahre und 92 Millionen US-Dollar ausgestattet.
<strong>Calvin Ridley (Wide Receiver der Tennessee Titans)</strong><br>Doch 23 Millionen pro Jahr müssen erstmal gerechtfertigt werden. Zumal das ohnehin eine beachtliche Summe ist für ein Team, welches in der vergangenen Saison noch Jahre davon entfernt schien, wirklich konkurrenzfähig zu sein. Mit Star-Receiver-Kollege DeAndre Hopkins muss Ridley alles daran setzen, dem noch jungen Spielmacher Will Levis eine Stütze zu sein.
<strong>Dave Canales (Head Coach der Carolina Panthers)</strong><br>Die Carolina Panthers gehören schon seit Jahren zu den schlechtesten Teams der NFL, was sie auch 2023 wieder bewiesen haben. Auch personell lief es nicht wie gewünscht. Head Coach Frank Reich wurde zügig entlassen, Quarterback und Nummer-1-Pick Bryce Young erwies sich bei nur zwei Siegen und 15 Pleiten noch nicht als der erhoffte Heilsbringer.
<strong>Dave Canales (Head Coach der Carolina Panthers)</strong><br>Auf den neuen Cheftrainer Dave Canales, der zuvor als Offensive Coordinator bei den Tampa Bay Buccaneers arbeitete, warten in Carolina ein Haufen voller Arbeit. Gewiss, Wunderdinge erwartet von den Panthers niemand, Canales steht dennoch unter Druck, muss er doch Young in die richtigen Bahnen lenken und ihm eine vernünftie Offensive bieten.
<strong>Arthur Smith (Offensive Coordinator der Pittsburgh Steelers)</strong><br>Als Head Coach der Atlanta Falcons hatte Smith 2023 keinen leichten Job, zumal Desmond Ridder und Taylor Heinicke nicht unbedingt zur Spielmacher-Elite gehören. Bei den Steelers kann Smith nun mit dem dynamischen und motivierten Duo Russell Wilson/Justin Fields arbeiten.
<strong>Arthur Smith (Offensive Coordinator der Pittsburgh Steelers)</strong><br>Doch bessere Spieler bedeuten immer auch mehr Druck. Vor allem mit Blick auf die Steelers-Vorgeschichte. Kenny Pickett ist Vergangenheit, mit Wilson und Fields wurden zwei absolute Hoffnungsträger geholt. Umso mehr werden die Augen auf dem Leiter der Offense liegen, der die Playoff-Hoffnungen der Franchise mit richtigen Playcalls füttern muss.
<strong>Nick Sirianni (Head Coach der Philadelphia Eagles)</strong><br>Noch größer dürfte der Druck derweil bei ihm sein: Nick Sirianni, seines Zeichens Cheftrainer in Philly. Eigentlich grotesk: Drei Playoff-Teilnahmen in drei Jahren, die drittbeste Siegquote aller aktiven Trainer - und dennoch steht er unter Druck? Grund ist die vergangene Saison. Nach einem guten Start brachen die Eagles zusammen wie ein Kartenhaus.
<strong>Nick Sirianni (Head Coach der Philadelphia Eagles)</strong><br>In den letzten sieben Spielen setzte es sechs Pleiten, in den Playoffs war man chancenlos. Die Koordinatoren-Posten wurden umstrukturiert, dazu sind mit Jason Kelce und Fletcher Cox zwei Star-Spieler zurückgetreten. Dennoch hat Sirianni ein Star-Lineup zur Verfügung, mit dem er einen tiefen Run hinlegen muss, um wieder Vertrauen aufzubauen und seinen Job zu halten.
<strong>Mike McCarthy (Head Coach der Dallas Cowboys)</strong><br>Wenn man von Druck spricht, dann ist Mike McCarthy unter den NFL-Trainern das beste Beispiel. Dabei sind die Ähnlichkeiten zu Sirianni verblüffend. Auch der 60-Jährige erreichte mit den Cowboys dreimal in Folge die Playoffs. Das hilft aber wenig, wenn man sich an den vergangenen Januar zurückerinnert.&nbsp;
<strong>Mike McCarthy (Head Coach der Dallas Cowboys)</strong><br>In den Playoffs ging Americas's Team im eigenen Stadion als klarer Favorit gegen Green Bay in die Partie, wurde dann aber von den Packers gedemütigt. McCarthy - und Quarterback Dak Prescott - sitzen auf dem heißen Stuhl, müssen endlich die hohen Erwartungen von Besitzer Jerry Jones erfüllen.
<strong>Jeder im Team der New York Jets</strong><br>Es gibt in der NFL kein Team, das mehr unter Druck steht. 2023 wurde enorm viel investiert, alles auf einen Super-Bowl-Run mit Aaron Rodgers ausgerichtet. Das Ergebnis ist bekannt: Der Star-Quarterback verletzte sich im ersten Spiel schwer, die Playoffs wurden verpasst. Kürzlich scherzte "A-Rod", dass wahrscheinlich alle ins Exil gehen müssen, wenn er 2024 nicht den Ansprüchen gerecht wird.&nbsp;
<strong>Jeder im Team der New York Jets</strong><br>Ganz falsch liegen dürfte er damit nicht. Erneut haben die Jets keine Kosten und Mühen gescheut, um ihm einen geeigneten Kader bereitzustellen. Denn noch eine Saison ohne Ertrag ist nicht drin. Genauer betrachtet wäre auch das Erreichen der ersten Playoff-Runde zu wenig. Erfolge müssen her - und das dürften nicht nur Head Coach Robert Saleh, General Manager Joe Douglas und Rodgers spüren.
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