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NFL-Draft 2020: Die möglichen Teams für die Erstrunden-Quarterbacks

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                <strong>NFL Draft: Die möglichen Teams für die Erstrunden-Quarterbacks</strong><br>
                Der NFL-Draft 2020 hat gleich einige höchst interessante Quarterbacks zu bieten. In der ersten Runde können bis zu fünf Passgeber vom Board gehen. Aber zu welchen Teams überhaupt? ran.de gibt einen Überblick.
© Getty

NFL Draft: Die möglichen Teams für die Erstrunden-Quarterbacks
Der NFL-Draft 2020 hat gleich einige höchst interessante Quarterbacks zu bieten. In der ersten Runde können bis zu fünf Passgeber vom Board gehen. Aber zu welchen Teams überhaupt? ran.de gibt einen Überblick.


                <strong>Joe Burrow (LSU)</strong><br>
                Dürfen wir vorstellen: Der potenzielle First-Overall-Pick im kommenden NFL-Draft. Joe Burrow hat eine grandiose Saison hinter sich, wurde Champion mit LSU und mit der Heisman-Trophy als bester College-Spieler ausgezeichnet. Die Bengals haben den ersten Pick, brauchen einen Quarterback, nachdem der bisherige Starter Andy Dalton zwischenzeitlich in der Saison auf die Bank gesetzt wurde. Doch es gab auch schon Tradegerüchte …
© 2020 Getty Images

Joe Burrow (LSU)
Dürfen wir vorstellen: Der potenzielle First-Overall-Pick im kommenden NFL-Draft. Joe Burrow hat eine grandiose Saison hinter sich, wurde Champion mit LSU und mit der Heisman-Trophy als bester College-Spieler ausgezeichnet. Die Bengals haben den ersten Pick, brauchen einen Quarterback, nachdem der bisherige Starter Andy Dalton zwischenzeitlich in der Saison auf die Bank gesetzt wurde. Doch es gab auch schon Tradegerüchte …


                <strong>Joe Burrow (LSU)</strong><br>
                … so sollen die Dolphins Interesse haben, für den Passgeber hochzutraden. Vor allem Besitzer Stephen Ross soll ein ausgewiesener Fan des 23-Jährigen sein. Sein Team ist im Draft an fünfter Position dran, auf jeden Fall zu spät für Burrow. Allerdings haben die Dolphins insgesamt drei First-Round-Picks (5, 18, 26), könnten also einen Trade stemmen. Aber bisher gibt es keine Anzeichen, dass sich die Bengals Burrow durch die Lappen gehen lassen.
© 2020 Getty Images

Joe Burrow (LSU)
… so sollen die Dolphins Interesse haben, für den Passgeber hochzutraden. Vor allem Besitzer Stephen Ross soll ein ausgewiesener Fan des 23-Jährigen sein. Sein Team ist im Draft an fünfter Position dran, auf jeden Fall zu spät für Burrow. Allerdings haben die Dolphins insgesamt drei First-Round-Picks (5, 18, 26), könnten also einen Trade stemmen. Aber bisher gibt es keine Anzeichen, dass sich die Bengals Burrow durch die Lappen gehen lassen.

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                <strong>Tua Tagovailoa (Alabama)</strong><br>
                Spannender ist da schon die Personalie Tua Tagovailoa. Aufgrund einer Hüftverletzung verpasste er weite Strecken der Saison, wird auch beim NFL Combine nicht alle Übungen mitmachen können. Trotzdem gilt er als Top-5-Pick, weil er vor seiner Verletzung abgeliefert hat. In den vergangenen zwei Saisons warf er 76 Touchdown-Pässe bei nur neun Interceptions.
© 2019 Getty Images

Tua Tagovailoa (Alabama)
Spannender ist da schon die Personalie Tua Tagovailoa. Aufgrund einer Hüftverletzung verpasste er weite Strecken der Saison, wird auch beim NFL Combine nicht alle Übungen mitmachen können. Trotzdem gilt er als Top-5-Pick, weil er vor seiner Verletzung abgeliefert hat. In den vergangenen zwei Saisons warf er 76 Touchdown-Pässe bei nur neun Interceptions.


                <strong>Tua Tagovailoa (Alabama)</strong><br>
                Das Risiko eines Top-Picks für Tua wollen wohl einige Teams eingehen. Laut Draft-Order sind die Redskins an Position zwei dran. Die haben erst vergangenes Jahr mit Dwayne Haskins einen Quarterback ausgewählt. Er lieferte eine eher maue Saison ab. Somit könnten sie mit einem Quarterback-Pick für eine Überraschung sorgen. Doch auch ein Trade - beispielsweise mit den Dolphins - ist nicht ausgeschlossen. Denn in Miami braucht man neben Routinier Ryan Fitzpatrick einen Signal Caller für die Zukunft. Auch die Chargers sind bei einem Quarterback im Lostopf, aber mit ihnen wird ein anderer Name in Verbindung gebracht …
© 2020 Getty Images

Tua Tagovailoa (Alabama)
Das Risiko eines Top-Picks für Tua wollen wohl einige Teams eingehen. Laut Draft-Order sind die Redskins an Position zwei dran. Die haben erst vergangenes Jahr mit Dwayne Haskins einen Quarterback ausgewählt. Er lieferte eine eher maue Saison ab. Somit könnten sie mit einem Quarterback-Pick für eine Überraschung sorgen. Doch auch ein Trade - beispielsweise mit den Dolphins - ist nicht ausgeschlossen. Denn in Miami braucht man neben Routinier Ryan Fitzpatrick einen Signal Caller für die Zukunft. Auch die Chargers sind bei einem Quarterback im Lostopf, aber mit ihnen wird ein anderer Name in Verbindung gebracht …


                <strong>Justin Herbert (Oregon)</strong><br>
                Justin Herbert gilt als dritter Top-Quarterback im Draft. Einige Experten sagen voraus, dass er und nicht Tua als zweiter Passgeber gedraftet wird. Gerade beim Combine kann er Pluspunkte sammeln, wenn Tua nicht alle Übungen absolviert. Selbst die Dolphins sollen sich auch Herbert als Passgeber gut vorstellen können. Allerdings werden die Chargers als Option Nummer eins gehandelt. L.A. hat sich jüngst vom langjährigen Franchise-Spieler Philip Rivers getrennt haben. Doch es gibt auch Überraschungskandidaten ...
© 2020 Getty Images

Justin Herbert (Oregon)
Justin Herbert gilt als dritter Top-Quarterback im Draft. Einige Experten sagen voraus, dass er und nicht Tua als zweiter Passgeber gedraftet wird. Gerade beim Combine kann er Pluspunkte sammeln, wenn Tua nicht alle Übungen absolviert. Selbst die Dolphins sollen sich auch Herbert als Passgeber gut vorstellen können. Allerdings werden die Chargers als Option Nummer eins gehandelt. L.A. hat sich jüngst vom langjährigen Franchise-Spieler Philip Rivers getrennt haben. Doch es gibt auch Überraschungskandidaten ...

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                <strong>Justin Herbert (Oregon)</strong><br>
                Denn auch die Las Vegas Raiders sollen den Quarterback-Markt im Draft genau verfolgen. Mit zwei Erstrundenpicks sind Überraschungen auf jeden Fall vorstellbar. Zudem wird den Carolina Panthers Interesse nachgesagt. Cam Newton ist verletzungsanfällig, mit dem siebten Pick im Draft wäre Herbert eventuell nicht so weit weg.
© 2019 Getty Images

Justin Herbert (Oregon)
Denn auch die Las Vegas Raiders sollen den Quarterback-Markt im Draft genau verfolgen. Mit zwei Erstrundenpicks sind Überraschungen auf jeden Fall vorstellbar. Zudem wird den Carolina Panthers Interesse nachgesagt. Cam Newton ist verletzungsanfällig, mit dem siebten Pick im Draft wäre Herbert eventuell nicht so weit weg.


                <strong>Jordan Love (Utah)</strong><br>
                Zugegeben, bei Jordan Love scheint alles möglich. Von einem Erstrunden-Pick bis zur dritten Runde wird er momentan gehandelt. In Mock-Drafts von US-Experten wird er beispielsweise an 24. Stelle zu den New Orleans Saints geschrieben. Andere glauben sogar, dass die Indianapolis Colts an 13. Stelle zugreifen.
© 2019 Getty Images

Jordan Love (Utah)
Zugegeben, bei Jordan Love scheint alles möglich. Von einem Erstrunden-Pick bis zur dritten Runde wird er momentan gehandelt. In Mock-Drafts von US-Experten wird er beispielsweise an 24. Stelle zu den New Orleans Saints geschrieben. Andere glauben sogar, dass die Indianapolis Colts an 13. Stelle zugreifen.


                <strong>Jordan Love (Utah)</strong><br>
                Love wird immer wieder mit Patrick Mahomes verglichen. "Wir haben beide starke Arme. Mahomes macht offensichtlich unfassbare Würfe, einige habe ich gesehen und versuche, mein Spiel zu modellieren, um auch solche Würfe zu machen", sagt der 21-Jährige. Für Mahomes tradete Kansas City 2017 an die zehnte Stelle hoch. Nicht jeder hat es damals verstanden. Nun hat Mahomes als prägende Figur bei den Chiefs bereits einen Super-Bowl-Ring. 
© 2018 Getty Images

Jordan Love (Utah)
Love wird immer wieder mit Patrick Mahomes verglichen. "Wir haben beide starke Arme. Mahomes macht offensichtlich unfassbare Würfe, einige habe ich gesehen und versuche, mein Spiel zu modellieren, um auch solche Würfe zu machen", sagt der 21-Jährige. Für Mahomes tradete Kansas City 2017 an die zehnte Stelle hoch. Nicht jeder hat es damals verstanden. Nun hat Mahomes als prägende Figur bei den Chiefs bereits einen Super-Bowl-Ring. 

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                <strong>Jacob Eason (Washington Huskies)</strong><br>
                Ein weiterer Kandidat für die erste Runde ist Jacob Eason. Nicht alle Teams werden den Quarterback auf dem Zettel haben, die Tampa Bay Buccaneers angeblich schon. Die Bucs sind im Draft an Position 14 dran, bis dahin werden alle Top-Quarterbacks schon von Board sein. Der 22-Jährige könnte gerade für Head Coach Bruce Arians interessant sein. 
© 2019 Getty Images

Jacob Eason (Washington Huskies)
Ein weiterer Kandidat für die erste Runde ist Jacob Eason. Nicht alle Teams werden den Quarterback auf dem Zettel haben, die Tampa Bay Buccaneers angeblich schon. Die Bucs sind im Draft an Position 14 dran, bis dahin werden alle Top-Quarterbacks schon von Board sein. Der 22-Jährige könnte gerade für Head Coach Bruce Arians interessant sein. 


                <strong>Jacob Eason (Washington Huskies)</strong><br>
                Arians hat es bisher vermieden, dem aktuellen Starter Jameis Winston das Vertrauen für die neue Saison auszusprechen. Klar, der 26-Jährige wirft einfach zu viele Interceptions. Eason kommt in dieser Saison auf 23 Touchdowns bei acht Interceptions. Er erinnert vom Typ her an Carson Palmer, mit dem Arians bei den Arizona Cardinals zusammenarbeitete.
© 2019 Getty Images

Jacob Eason (Washington Huskies)
Arians hat es bisher vermieden, dem aktuellen Starter Jameis Winston das Vertrauen für die neue Saison auszusprechen. Klar, der 26-Jährige wirft einfach zu viele Interceptions. Eason kommt in dieser Saison auf 23 Touchdowns bei acht Interceptions. Er erinnert vom Typ her an Carson Palmer, mit dem Arians bei den Arizona Cardinals zusammenarbeitete.