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NFL Draft 2023: Die besten Offensive Linemen der Klasse

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<strong>NFL Draft 2023: Die besten Offensive Linemen</strong><br> Wie in jedem Jahr sind auch im Draft 2023 die Offensive Linemen ein hochgeschätztes Gut. Vor allem, weil gute O-Liner gleichwohl wertvoll wie rar in der NFL sind. ran hat die besten zehn Quarterback-Beschützer im diesjährigen Draft für euch analysiert.
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NFL Draft 2023: Die besten Offensive Linemen
Wie in jedem Jahr sind auch im Draft 2023 die Offensive Linemen ein hochgeschätztes Gut. Vor allem, weil gute O-Liner gleichwohl wertvoll wie rar in der NFL sind. ran hat die besten zehn Quarterback-Beschützer im diesjährigen Draft für euch analysiert.

<strong>Platz 10: Cody Mauch (North Dakota State Bisons)</strong><br> Womöglich ist dem ein oder anderen Cody Mauch schonmal via Instagram oder TikTok über den Weg gelaufen. Der Mann der North Dakota State Bisons ging viral mit einem Vergleichsfoto von seinem Freshman-Jahr als Walk-On und einem aktuellen Bild. Doch auch sportlich sehen einige Experten in Mauch einen zukünftigen NFL-Tackle.
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Platz 10: Cody Mauch (North Dakota State Bisons)
Womöglich ist dem ein oder anderen Cody Mauch schonmal via Instagram oder TikTok über den Weg gelaufen. Der Mann der North Dakota State Bisons ging viral mit einem Vergleichsfoto von seinem Freshman-Jahr als Walk-On und einem aktuellen Bild. Doch auch sportlich sehen einige Experten in Mauch einen zukünftigen NFL-Tackle.

<strong>Platz 9: Matthew Bergeron (Syracuse Orange)</strong><br> Erfahrung ist in der NFL wichtig. Auch, wenn man noch Rookie ist. Diese Erfahrung kann Matthew Bergeron vorweisen. Der 1,96 Meter große Tackle der Syracuse Orange hat bereits über 2.500 Snaps im College auf dem Buckel. Er weiß, wie er sich zu bewegen und wie zu blocken hat. 
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Platz 9: Matthew Bergeron (Syracuse Orange)
Erfahrung ist in der NFL wichtig. Auch, wenn man noch Rookie ist. Diese Erfahrung kann Matthew Bergeron vorweisen. Der 1,96 Meter große Tackle der Syracuse Orange hat bereits über 2.500 Snaps im College auf dem Buckel. Er weiß, wie er sich zu bewegen und wie zu blocken hat. 

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<strong>Platz 8: John Michael Schmitz (Minnesota Golden Gophers)</strong><br> Der beste Center des Jahrgangs - so viel sei vorweggenommen - kommt aus Minnesota. John Michael Schmitz von den Minnesota Golden Gophers besticht sowohl durch seine Größe (1,93 Meter) als auch durch seine Technik. Besonders bei Laufspielzügen sehen Experten eine gute Fähigkeit, die Gegner nach hinten zu drücken und so seinen Teamkollegen Platz zu machen. 
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Platz 8: John Michael Schmitz (Minnesota Golden Gophers)
Der beste Center des Jahrgangs - so viel sei vorweggenommen - kommt aus Minnesota. John Michael Schmitz von den Minnesota Golden Gophers besticht sowohl durch seine Größe (1,93 Meter) als auch durch seine Technik. Besonders bei Laufspielzügen sehen Experten eine gute Fähigkeit, die Gegner nach hinten zu drücken und so seinen Teamkollegen Platz zu machen. 

<strong>Platz 7: Darnell Wright (Tennessee Volunteers)</strong><br> Im Gegensatz zu Cody Mauch, der als Walk-On ans College kam, war Darnell Wright schon immer einer der besten Offensive Linemen seines Jahrgangs. Bereits aus der High School kam er als sogenannter Five Star Recruit und auch nach seinem Senior-Jahr bei den Tennessee Volunteers gehört er zu den Besten des Landes. Mit 1,98 Metern Körpergröße und knapp 150 Kilo hat er zudem Gardemaße.
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Platz 7: Darnell Wright (Tennessee Volunteers)
Im Gegensatz zu Cody Mauch, der als Walk-On ans College kam, war Darnell Wright schon immer einer der besten Offensive Linemen seines Jahrgangs. Bereits aus der High School kam er als sogenannter Five Star Recruit und auch nach seinem Senior-Jahr bei den Tennessee Volunteers gehört er zu den Besten des Landes. Mit 1,98 Metern Körpergröße und knapp 150 Kilo hat er zudem Gardemaße.

<strong>Platz 6: Dawand Jones (Ohio State Buckeyes)</strong><br> Gut möglich, dass der bei uns sechstbeste Offensive Lineman schon in Runde eins des Drafts vom Board geht. In unserem Fall: Dawand Jones von den Ohio State Buckeyes. Mit 2,03 Metern Körpergröße ist er der längste der Top-Prospects in der O-Line. Im Gegensatz zu vielen anderen Offensive Linemen dieser Größe ist jedoch auch seine Technik hervorragend, das unterscheidet ihn von anderen College-Talenten.
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Platz 6: Dawand Jones (Ohio State Buckeyes)
Gut möglich, dass der bei uns sechstbeste Offensive Lineman schon in Runde eins des Drafts vom Board geht. In unserem Fall: Dawand Jones von den Ohio State Buckeyes. Mit 2,03 Metern Körpergröße ist er der längste der Top-Prospects in der O-Line. Im Gegensatz zu vielen anderen Offensive Linemen dieser Größe ist jedoch auch seine Technik hervorragend, das unterscheidet ihn von anderen College-Talenten.

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<strong>Platz 5: Anton Harrison (Oklahoma Sooners)</strong><br> Der Oklahoma-Tackle Anton Harrison ist ein zweischneidiges Schwert für künftige NFL-Teams: Es gibt, abgesehen von der Nummer eins dieser Liste, wohl kaum einen besseren Blocker bei Passspielzügen. Allerdings, und hier muss sein künftiger Head Coach ansetzen, hat er noch Probleme bei Laufspielzügen.
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Platz 5: Anton Harrison (Oklahoma Sooners)
Der Oklahoma-Tackle Anton Harrison ist ein zweischneidiges Schwert für künftige NFL-Teams: Es gibt, abgesehen von der Nummer eins dieser Liste, wohl kaum einen besseren Blocker bei Passspielzügen. Allerdings, und hier muss sein künftiger Head Coach ansetzen, hat er noch Probleme bei Laufspielzügen.

<strong>Platz 4: O'Cyrus Torrence (Florida Gators)</strong><br> Als bester Interior Offensive Lineman der Klasse gilt O'Cyrus Torrence von den Florida Gators. Laut mehreren Experten ist es für ihn persönlich jedoch schade, dass ein so unglaublich talentierter Quarterback-Beschützer nicht als Tackle gespielt hat, ansonsten wäre er wohl ein Top-10-Pick im kommenden Draft. Die Anlagen dafür hat er. Und wer weiß, vielleicht nimmt ein Team ihn ja mit dem Wissen im Hinterkopf, dass er alle fünf Positionen der Line spielen kann.
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Platz 4: O'Cyrus Torrence (Florida Gators)
Als bester Interior Offensive Lineman der Klasse gilt O'Cyrus Torrence von den Florida Gators. Laut mehreren Experten ist es für ihn persönlich jedoch schade, dass ein so unglaublich talentierter Quarterback-Beschützer nicht als Tackle gespielt hat, ansonsten wäre er wohl ein Top-10-Pick im kommenden Draft. Die Anlagen dafür hat er. Und wer weiß, vielleicht nimmt ein Team ihn ja mit dem Wissen im Hinterkopf, dass er alle fünf Positionen der Line spielen kann.

<strong>Platz 3: Broderick Jones (Georgia Bulldogs)</strong><br> Die NFL-Teams suchen heutzutage vor allem nach Athleten auf jeder Position. Der beste Athlet der Offensive-Linemen-Klasse 2023 dürfte Broderick Jones von den Georgia Bulldogs sein. Was bei ihm möglicherweise an Technik fehlt, macht er mit seiner Stärke und Schnelligkeit wett. Auch er muss sich jedoch noch im Run-Block verbessern.
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Platz 3: Broderick Jones (Georgia Bulldogs)
Die NFL-Teams suchen heutzutage vor allem nach Athleten auf jeder Position. Der beste Athlet der Offensive-Linemen-Klasse 2023 dürfte Broderick Jones von den Georgia Bulldogs sein. Was bei ihm möglicherweise an Technik fehlt, macht er mit seiner Stärke und Schnelligkeit wett. Auch er muss sich jedoch noch im Run-Block verbessern.

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<strong>Platz 2: Paris Johnson Jr. (Ohio State Buckeyes)</strong><br> Ganz im Gegensatz dazu steht Paris Johnson Jr. von den Ohio State Buckeyes. Der ist nämlich ein ganz hervorragender Runblocker, dafür hat er Schwächen bei Passspielzügen. Dennoch: Er hat alles, was ein kompletter Offensive Lineman in der NFL braucht. Dass er womöglich ein bisschen Anlaufzeit benötigt, sollte einem Rookie aber verziehen werden.
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Platz 2: Paris Johnson Jr. (Ohio State Buckeyes)
Ganz im Gegensatz dazu steht Paris Johnson Jr. von den Ohio State Buckeyes. Der ist nämlich ein ganz hervorragender Runblocker, dafür hat er Schwächen bei Passspielzügen. Dennoch: Er hat alles, was ein kompletter Offensive Lineman in der NFL braucht. Dass er womöglich ein bisschen Anlaufzeit benötigt, sollte einem Rookie aber verziehen werden.

<strong>Platz 1: Peter Skoronski (Northwestern Wildcats)</strong><br> Die Stärken von nahezu allen vorher genannten Spielern werden in Peter Skoronski von den Northwestern Wildcats vereint. Er ist bereits seit seinem Jahr als True Freshman Starter und hat eine hervorragende Technik sowohl mit seinen Händen als auch Füßen. Hinzu kommt seine herausragende Athletik. Das einzige Manko: Mit 1,93 Metern Körperlänge ist er nicht gerade der größte Tackle. Auch deshalb sehen in ihm viele einen zukünftigen NFL-Guard.
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Platz 1: Peter Skoronski (Northwestern Wildcats)
Die Stärken von nahezu allen vorher genannten Spielern werden in Peter Skoronski von den Northwestern Wildcats vereint. Er ist bereits seit seinem Jahr als True Freshman Starter und hat eine hervorragende Technik sowohl mit seinen Händen als auch Füßen. Hinzu kommt seine herausragende Athletik. Das einzige Manko: Mit 1,93 Metern Körperlänge ist er nicht gerade der größte Tackle. Auch deshalb sehen in ihm viele einen zukünftigen NFL-Guard.