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NFL Draft 2023: Will Levis, Bryce Young und Co. - Quarterback-Chancen auf Starter-Job

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                <strong>Drafted Quarterbacks im Check - wer hat Starter-Chancen?</strong><br>
                14 Quarterbacks fanden im NFL Draft 2023 ein Team (eine Übersicht zu allen Picks findet ihr hier). Drei von ihnen gingen bereits in der ersten Runde über die Bühne und gelten als die Talente mit dem größten Potential. Besonders Bryce Young und C.J. Stroud sind Kandidaten für einen unmittelbaren Job als Starter. Doch wie steht es um die anderen Quarterbacks? ran hat die Draft Class im Check.
© IMAGO/ZUMA Wire

Drafted Quarterbacks im Check - wer hat Starter-Chancen?
14 Quarterbacks fanden im NFL Draft 2023 ein Team (eine Übersicht zu allen Picks findet ihr hier). Drei von ihnen gingen bereits in der ersten Runde über die Bühne und gelten als die Talente mit dem größten Potential. Besonders Bryce Young und C.J. Stroud sind Kandidaten für einen unmittelbaren Job als Starter. Doch wie steht es um die anderen Quarterbacks? ran hat die Draft Class im Check.


                <strong>Clayton Tune, Arizona Cardinals</strong><br>
                Clayton Tune mag nur ein Fünftrundenpick sein, doch die Arizona Cardinals werden sich mit der Wahl des Quarterbacks etwas gedacht haben. Kyler Murray ist zwar die aktuell unbestrittene Zukunft der Franchise, doch nach seinem Kreuzbandriss ist noch immer unklar, wann und wie fit der Quarterback zur neuen Saison zurückkehren wird. Tune bringt als vierjähriger Starter für die Houston Cougars einige Erfahrung mit und könnte für die Cardinals als Notfallplan bereitstehen, damit Murray vollständig genesen kann. Tune wird sich aber wohl mit Colt McCoy um den Backup-Job duellieren müssen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Clayton Tune, Arizona Cardinals
Clayton Tune mag nur ein Fünftrundenpick sein, doch die Arizona Cardinals werden sich mit der Wahl des Quarterbacks etwas gedacht haben. Kyler Murray ist zwar die aktuell unbestrittene Zukunft der Franchise, doch nach seinem Kreuzbandriss ist noch immer unklar, wann und wie fit der Quarterback zur neuen Saison zurückkehren wird. Tune bringt als vierjähriger Starter für die Houston Cougars einige Erfahrung mit und könnte für die Cardinals als Notfallplan bereitstehen, damit Murray vollständig genesen kann. Tune wird sich aber wohl mit Colt McCoy um den Backup-Job duellieren müssen.


                <strong>Bryce Young, Carolina Panthers</strong><br>
                Lange vor der Draft Night war es ein offenes Geheimnis, dass die Carolina Panthers Bryce Young zum Nummer-1-Pick machen. Und damit wohl auch zu ihrem Future Quarterback. Immerhin ertradeten sich die Panthers für ihn den ersten Pick von den Chicago Bears und gaben dafür einige zukünftige Picks her. Young ist also die Wahl für das Hier und Jetzt. Der Quarterback hat am College gezeigt, dass er bereit für die NFL ist. Zudem heißt die Alternative bei den Panthers derzeit Andy Dalton - Young sollte der unbestrittene Starter in Woche 1 sein.
© IMAGO/USA TODAY Network

Bryce Young, Carolina Panthers
Lange vor der Draft Night war es ein offenes Geheimnis, dass die Carolina Panthers Bryce Young zum Nummer-1-Pick machen. Und damit wohl auch zu ihrem Future Quarterback. Immerhin ertradeten sich die Panthers für ihn den ersten Pick von den Chicago Bears und gaben dafür einige zukünftige Picks her. Young ist also die Wahl für das Hier und Jetzt. Der Quarterback hat am College gezeigt, dass er bereit für die NFL ist. Zudem heißt die Alternative bei den Panthers derzeit Andy Dalton - Young sollte der unbestrittene Starter in Woche 1 sein.


                <strong>Dorian Thompson-Robinson, Cleveland Browns</strong><br>
                Dorian Thompson-Robinson bringt einiges an College-Erfahrung mit. Aber der ehemalige Starter der UCLA Bruins ist mit den Cleveland Browns bei einem Team gelandet, bei dem der Starter fast schon automatisch feststeht. Deshaun Watson geht in sein zweites Jahr seines mit 230 Millionen Dollar dotierten Fünfjahresvertrags. Und sollte sich der Ex-Starter der Houston Texans nicht verletzen oder sich einen erneuten Skandal leisten, dürfte Thompson-Robinson seine einzige Spielzeit wohl in der Preseason bekommen.
© IMAGO/ZUMA Wire

Dorian Thompson-Robinson, Cleveland Browns
Dorian Thompson-Robinson bringt einiges an College-Erfahrung mit. Aber der ehemalige Starter der UCLA Bruins ist mit den Cleveland Browns bei einem Team gelandet, bei dem der Starter fast schon automatisch feststeht. Deshaun Watson geht in sein zweites Jahr seines mit 230 Millionen Dollar dotierten Fünfjahresvertrags. Und sollte sich der Ex-Starter der Houston Texans nicht verletzen oder sich einen erneuten Skandal leisten, dürfte Thompson-Robinson seine einzige Spielzeit wohl in der Preseason bekommen.


                <strong>Hendon Hooker, Detroit Lions</strong><br>
                Hendon Hooker ist wohl eine der spannendsten Persönlichkeiten des Drafts. Trotz teils bessere Zahlen als Peyton Manning am College galt er für die meisten Experten nicht als Erstrundenpick. Den Detroit Lions fiel er sogar noch in Runde 3 in die Hände. Das größte Fragezeichen bei Hooker ist, wie er seinen Kreuzbandriss ausheilen wird. Vorher wird er nicht einmal ein Preseason-Kandidat sein. Doch wenn er fit ist, kann er hinter Jared Goff zum X-Faktor werden, sollte der Starting-Quarterback der Lions in der kommenden Saison straucheln. Nach 2022 zeigen die Zeichen bei Goff allerdings eher nach oben. Für Hooker muss daher viel zusammenkommen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Hendon Hooker, Detroit Lions
Hendon Hooker ist wohl eine der spannendsten Persönlichkeiten des Drafts. Trotz teils bessere Zahlen als Peyton Manning am College galt er für die meisten Experten nicht als Erstrundenpick. Den Detroit Lions fiel er sogar noch in Runde 3 in die Hände. Das größte Fragezeichen bei Hooker ist, wie er seinen Kreuzbandriss ausheilen wird. Vorher wird er nicht einmal ein Preseason-Kandidat sein. Doch wenn er fit ist, kann er hinter Jared Goff zum X-Faktor werden, sollte der Starting-Quarterback der Lions in der kommenden Saison straucheln. Nach 2022 zeigen die Zeichen bei Goff allerdings eher nach oben. Für Hooker muss daher viel zusammenkommen.


                <strong>Sean Clifford, Green Bay Packers</strong><br>
                Sean Clifford hat eine undankbare Rolle. Ohne Aaron Rodgers fehlt ihm der potentielle Mentor und Lehrer bei den Green Bay Packers, gleichzeitig wird er sich dennoch hinter dem unerfahrenen Jordan Love anstellen müssen. Es scheint fast ausgeschlossen, dass die Packers, die eine der größten Franchise-Entscheidungen der vergangenen Jahre getroffen haben, so schnell von ihrem Plan abweichen werden. Und der heißt Jordan Love. Sollte keine Verletzung ins Spiel kommen, wird sich Clifford kaum Chancen auf Spielzeit, geschweige denn den Starting Job machen.
© IMAGO/ZUMA Wire

Sean Clifford, Green Bay Packers
Sean Clifford hat eine undankbare Rolle. Ohne Aaron Rodgers fehlt ihm der potentielle Mentor und Lehrer bei den Green Bay Packers, gleichzeitig wird er sich dennoch hinter dem unerfahrenen Jordan Love anstellen müssen. Es scheint fast ausgeschlossen, dass die Packers, die eine der größten Franchise-Entscheidungen der vergangenen Jahre getroffen haben, so schnell von ihrem Plan abweichen werden. Und der heißt Jordan Love. Sollte keine Verletzung ins Spiel kommen, wird sich Clifford kaum Chancen auf Spielzeit, geschweige denn den Starting Job machen.


                <strong>C.J. Stroud, Houston Texans</strong><br>
                Die Houston Texans haben den Draft 2023 genutzt und sich gleich zwei neue potentielle Stars geholt. In der Defense verstärkt Will Anderson die Franchise, noch stärker hallt nur der Pick von Quarterback C.J. Stroud, der wieder Stabilität auf der Position bringen soll, nach. General Manager Nick Caserio wollte nach dem Draft dennoch nicht nach vorne preschen und versprach weder Stroud noch Anderson einen Starting Job in Woche 1. Trotzdem führt kein Weg an Stroud vorbei. Davis Mills war der Texans-Starter in 26 Spielen und gewann davon lediglich fünf. Das Einzige, was Houston erwarten darf, wenn Stroud nicht Starter wird, sind noch mehr Niederlagen.
© IMAGO/USA TODAY Network

C.J. Stroud, Houston Texans
Die Houston Texans haben den Draft 2023 genutzt und sich gleich zwei neue potentielle Stars geholt. In der Defense verstärkt Will Anderson die Franchise, noch stärker hallt nur der Pick von Quarterback C.J. Stroud, der wieder Stabilität auf der Position bringen soll, nach. General Manager Nick Caserio wollte nach dem Draft dennoch nicht nach vorne preschen und versprach weder Stroud noch Anderson einen Starting Job in Woche 1. Trotzdem führt kein Weg an Stroud vorbei. Davis Mills war der Texans-Starter in 26 Spielen und gewann davon lediglich fünf. Das Einzige, was Houston erwarten darf, wenn Stroud nicht Starter wird, sind noch mehr Niederlagen.


                <strong>Anthony Richardson, Indianapolis Colts</strong><br>
                Anthony Richardson kann eigentlich alles. Er ist groß, schnell und hat einen Raketen-Arm. Einzig seine Inkonstanz und seine geringe Erfahrung mit nur 13 Starts als Quarterback der Florida Gators ließen ihn vor dem Draft aus den Gesprächen um den Top-Pick heraus. Die Indianapolis Colts wählten ihn dennoch an vierter Stelle. Und Teambesitzer Jim Irsay erklärte daraufhin, seiner Meinung nach sei es das Beste, Richardson durch Spiele lernen zu lassen. Zudem haben die Colts mit Gardner Minshew keinen eindeutigen Franchise-Quarterback und sicheren Starter in den eigenen Reihen. Sollte Richardson in der Preseason und im Training Camp überzeugen können, dürfte er in Woche 1 bereits die Plays der Colts machen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Anthony Richardson, Indianapolis Colts
Anthony Richardson kann eigentlich alles. Er ist groß, schnell und hat einen Raketen-Arm. Einzig seine Inkonstanz und seine geringe Erfahrung mit nur 13 Starts als Quarterback der Florida Gators ließen ihn vor dem Draft aus den Gesprächen um den Top-Pick heraus. Die Indianapolis Colts wählten ihn dennoch an vierter Stelle. Und Teambesitzer Jim Irsay erklärte daraufhin, seiner Meinung nach sei es das Beste, Richardson durch Spiele lernen zu lassen. Zudem haben die Colts mit Gardner Minshew keinen eindeutigen Franchise-Quarterback und sicheren Starter in den eigenen Reihen. Sollte Richardson in der Preseason und im Training Camp überzeugen können, dürfte er in Woche 1 bereits die Plays der Colts machen.


                <strong>Aidan O'Connell, Las Vegas Raiders</strong><br>
                Die Las Vegas Raiders haben in der Offseason bereits die Hebel in Bewegung gesetzt und Jimmy Garoppolo als neuen Quarterback geholt, um die Nachfolge von Derek Carr anzutreten. Allerdings ist der ehemalige Quarterback der San Francisco 49ers immer wieder verletzungsanfällig. In drei der vergangenen fünf Saison verpasste er mindestens sechs Spiele. Sollte Raiders-Backup Brian Hoyer nicht liefern oder die Raiders spät in der Saison bereits aus dem Playoff-Rennen sein, könnte die Franchise auch auf Aidan O'Connell aus Purdue setzen, den sie in der vierten Runde gedraftet haben.
© IMAGO/USA TODAY Network

Aidan O'Connell, Las Vegas Raiders
Die Las Vegas Raiders haben in der Offseason bereits die Hebel in Bewegung gesetzt und Jimmy Garoppolo als neuen Quarterback geholt, um die Nachfolge von Derek Carr anzutreten. Allerdings ist der ehemalige Quarterback der San Francisco 49ers immer wieder verletzungsanfällig. In drei der vergangenen fünf Saison verpasste er mindestens sechs Spiele. Sollte Raiders-Backup Brian Hoyer nicht liefern oder die Raiders spät in der Saison bereits aus dem Playoff-Rennen sein, könnte die Franchise auch auf Aidan O'Connell aus Purdue setzen, den sie in der vierten Runde gedraftet haben.


                <strong>Max Duggan, Los Angeles Chargers</strong><br>
                Max Duggan erlebte mit den TCU Horned Frogs eine Fabelsaison und führte sie bis ins Championship Game. Am College war er der unbestrittene Star, dennoch galt er vor dem Draft nicht als Kandidat für einen der ersten beiden Tage. Letztliche fiel Duggan in der siebten Runde den Los Angeles Chargers in die Hände. Sollte deren Starter Justin Herbert aber keine Verletzung heimsuchen, wird Duggan höchstens an der Seitenlinie lernen dürfen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Max Duggan, Los Angeles Chargers
Max Duggan erlebte mit den TCU Horned Frogs eine Fabelsaison und führte sie bis ins Championship Game. Am College war er der unbestrittene Star, dennoch galt er vor dem Draft nicht als Kandidat für einen der ersten beiden Tage. Letztliche fiel Duggan in der siebten Runde den Los Angeles Chargers in die Hände. Sollte deren Starter Justin Herbert aber keine Verletzung heimsuchen, wird Duggan höchstens an der Seitenlinie lernen dürfen.


                <strong>Stetson Bennett, Los Angeles Rams</strong><br>
                Stetson Bennett ist mit 25 Jahren einer der ältesten Rookies überhaupt. Allerdings ist er mit seiner Erfahrung vielleicht schon so bereit für die NFL, wie kein anderer Quarterback in dieser Draft Class. Auch, wenn ihm nicht das Talent eines Bryce Young oder C.J. Stroud zugesprochen wird. Bei den Los Angeles Rams ist er mit Sean McVay an einen Quarterback-freundlichen Head Coach gekommen und kann hinter dem routinierten Matthew Stafford lernen. Zudem kommt der 35-Jährige noch von einer Nackenverletzung zurück und gilt nicht als unantastbar. Gut möglich also, dass Bennett bereits in seiner Rookie-Saison als Starter zum Einsatz kommt.
© IMAGO/USA TODAY Network

Stetson Bennett, Los Angeles Rams
Stetson Bennett ist mit 25 Jahren einer der ältesten Rookies überhaupt. Allerdings ist er mit seiner Erfahrung vielleicht schon so bereit für die NFL, wie kein anderer Quarterback in dieser Draft Class. Auch, wenn ihm nicht das Talent eines Bryce Young oder C.J. Stroud zugesprochen wird. Bei den Los Angeles Rams ist er mit Sean McVay an einen Quarterback-freundlichen Head Coach gekommen und kann hinter dem routinierten Matthew Stafford lernen. Zudem kommt der 35-Jährige noch von einer Nackenverletzung zurück und gilt nicht als unantastbar. Gut möglich also, dass Bennett bereits in seiner Rookie-Saison als Starter zum Einsatz kommt.


                <strong>Jaren Hall, Minnesota Vikings</strong><br>
                Fünftrundenpick Jaren Hall wird eine Karriere als guter Backup vorhergesagt. Bei den Minnesota Vikings gibt es so bald wohl kein Vorbeikommen an Kirk Cousins, zudem hat die Franchise auch noch Nick Mullens im Kader. Für Hall wird es in der kommenden Saison mit großer Wahrscheinlichkeit keine Spielzeit geben.
© IMAGO/USA TODAY Network

Jaren Hall, Minnesota Vikings
Fünftrundenpick Jaren Hall wird eine Karriere als guter Backup vorhergesagt. Bei den Minnesota Vikings gibt es so bald wohl kein Vorbeikommen an Kirk Cousins, zudem hat die Franchise auch noch Nick Mullens im Kader. Für Hall wird es in der kommenden Saison mit großer Wahrscheinlichkeit keine Spielzeit geben.


                <strong>Jake Haener, New Orleans Saints</strong><br>
                Viertrundenpick Jake Haener könnte sich noch als wertvoll für die New Orleans Saints herausstellen. Aber wohl erst in der Zukunft. Die Franchise stattete in der Offseason Neuzugang Derek Carr mit einem stattlichen Vertrag aus und ist selbst auf der Backup-Position mit Jameis Winston stark besetzt. So lange Winston bleibt, wird es für Haener düster aussehen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Jake Haener, New Orleans Saints
Viertrundenpick Jake Haener könnte sich noch als wertvoll für die New Orleans Saints herausstellen. Aber wohl erst in der Zukunft. Die Franchise stattete in der Offseason Neuzugang Derek Carr mit einem stattlichen Vertrag aus und ist selbst auf der Backup-Position mit Jameis Winston stark besetzt. So lange Winston bleibt, wird es für Haener düster aussehen.


                <strong>Tanner McKee, Philadelphia Eagles</strong><br>
                Vielleicht darf sich Tanner McKee bereits 2024 Super-Bowl-Champion nennen. Einen Spielzug für die Philadelphia Eagles wird er bis dahin voraussichtlich aber nicht gemacht haben. Der Sechstrundenpick aus Stanford wird sich ganz weit hinter 255-Millionen-Mann Jalen Hurts anstellen müssen, und auch an Marcus Mariota als Backup wird der Rookie nicht vorbeikommen. 
© IMAGO/USA TODAY Network

Tanner McKee, Philadelphia Eagles
Vielleicht darf sich Tanner McKee bereits 2024 Super-Bowl-Champion nennen. Einen Spielzug für die Philadelphia Eagles wird er bis dahin voraussichtlich aber nicht gemacht haben. Der Sechstrundenpick aus Stanford wird sich ganz weit hinter 255-Millionen-Mann Jalen Hurts anstellen müssen, und auch an Marcus Mariota als Backup wird der Rookie nicht vorbeikommen. 


                <strong>Will Levis. Tennessee Titans</strong><br>
                Will Levis war die wohl traurigste Figur an Tag eins des Drafts. Als möglicher vierter Pick eingeschätzt, fiel er am Ende sogar aus der ersten Runde. Erst am zweiten Tag erlösten ihn die Tennessee Titans an Position 33. Damit landete er allerdings bei einem Team, das mit Ryan Tannehill aktuell einen klaren Starter hat. In Woche 1 dürfte auf Levis also noch kein Druck liegen. Doch Tannehill ist gleichzeitig bereits 34 Jahre alt und in seinem letzten Vertragsjahr. Sollten die Titans mit ihm gut in die Saison starten, dürfte es keine Quarterback-Frage geben. Wenn Tannehill aber zur Mitte der Saison nicht überzeugt, könnte die Zeit für Levis bereits früher kommen, als er es sich aktuell vorstellen kann.
© IMAGO/Icon Sportswire

Will Levis. Tennessee Titans
Will Levis war die wohl traurigste Figur an Tag eins des Drafts. Als möglicher vierter Pick eingeschätzt, fiel er am Ende sogar aus der ersten Runde. Erst am zweiten Tag erlösten ihn die Tennessee Titans an Position 33. Damit landete er allerdings bei einem Team, das mit Ryan Tannehill aktuell einen klaren Starter hat. In Woche 1 dürfte auf Levis also noch kein Druck liegen. Doch Tannehill ist gleichzeitig bereits 34 Jahre alt und in seinem letzten Vertragsjahr. Sollten die Titans mit ihm gut in die Saison starten, dürfte es keine Quarterback-Frage geben. Wenn Tannehill aber zur Mitte der Saison nicht überzeugt, könnte die Zeit für Levis bereits früher kommen, als er es sich aktuell vorstellen kann.