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NFL Fantasy 2024: Die größten Sleeper für späte Draft-Runden

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<strong>NFL Fantasy 2024: Die größten Sleeper im Draft</strong><br>Wenn die neue NFL-Saison immer näher rückt, wird auch das Thema Fantasy Football immer wichtiger. Nicht nur in den USA, auch hierzulande hat das virtuelle Managerspiel längst seine Fanbasis gefunden. Das Prinzip ist dabei ähnlich der Realität: Jeder Spieler hat sein eigenes Team und muss dieses im Draft seiner Liga mit guten Spielern bestücken.
© ZUMA Press Wire

NFL Fantasy 2024: Die größten Sleeper im Draft
Wenn die neue NFL-Saison immer näher rückt, wird auch das Thema Fantasy Football immer wichtiger. Nicht nur in den USA, auch hierzulande hat das virtuelle Managerspiel längst seine Fanbasis gefunden. Das Prinzip ist dabei ähnlich der Realität: Jeder Spieler hat sein eigenes Team und muss dieses im Draft seiner Liga mit guten Spielern bestücken.

<strong>NFL Fantasy 2024: Die größten Sleeper im Draft</strong><br>Die besten Spieler, die die meisten Punkte versprechen, werden dabei natürlich möglichst früh gezogen. Oft entscheidet sich die Fantasy-Saison aber nicht in den ersten Runden, sondern durch die Geheimtipps und Picks, die nicht jeder sofort auf dem Schirm hatte und die dann auftrumpfen. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die besten Sleeper für die anstehende Fantasy-Saison.
© Icon Sportswire

NFL Fantasy 2024: Die größten Sleeper im Draft
Die besten Spieler, die die meisten Punkte versprechen, werden dabei natürlich möglichst früh gezogen. Oft entscheidet sich die Fantasy-Saison aber nicht in den ersten Runden, sondern durch die Geheimtipps und Picks, die nicht jeder sofort auf dem Schirm hatte und die dann auftrumpfen. ran zeigt die besten Sleeper für die anstehende Fantasy-Saison.

<strong>Keon Coleman (Wide Receiver; Buffalo Bills)</strong><br>Nach den Abgängen von Stefon Diggs und Gabe Davis ist das Receiving Corps bei den Bills extrem offen. Und auch wenn Coleman ein Rookie ist, so dürfte ihm direkt eine tragende Rolle winken. Die Konkurrenz aus Khalil Shakir, Curtis Samuel oder Marquez Valdes-Scantling ist nicht übermächtig.
© USA TODAY Network

Keon Coleman (Wide Receiver; Buffalo Bills)
Nach den Abgängen von Stefon Diggs und Gabe Davis ist das Receiving Corps bei den Bills extrem offen. Und auch wenn Coleman ein Rookie ist, so dürfte ihm direkt eine tragende Rolle winken. Die Konkurrenz aus Khalil Shakir, Curtis Samuel oder Marquez Valdes-Scantling ist nicht übermächtig.

<strong>Jermaine Burton (Wide Receiver; Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals verloren in der Offseason Tyler Boyd und damit einen verlässlichen Receiver, der einige wichtige Targets bekommen hat. Nicht zuletzt durch einen starken Preseason-Auftakt zeigte Rookie Burton, dass er diese Rolle einnehmen kann. Vor allem im späteren Saisonverlauf könnte er Gold wert sein in jedem Fantasy-Team.
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Jermaine Burton (Wide Receiver; Cincinnati Bengals)
Die Bengals verloren in der Offseason Tyler Boyd und damit einen verlässlichen Receiver, der einige wichtige Targets bekommen hat. Nicht zuletzt durch einen starken Preseason-Auftakt zeigte Rookie Burton, dass er diese Rolle einnehmen kann. Vor allem im späteren Saisonverlauf könnte er Gold wert sein in jedem Fantasy-Team.

<strong>Javon Baker (Wide Receiver; New England Patriots)</strong><br>Die Patriots befinden sich im Umbruch, in der Receiver-Gruppe gibt es keine klare Nummer eins. Große Hoffnungen ruhen auf Baker, der im Training bereits einen richtig guten Eindruck hinterlassen hat.
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Javon Baker (Wide Receiver; New England Patriots)
Die Patriots befinden sich im Umbruch, in der Receiver-Gruppe gibt es keine klare Nummer eins. Große Hoffnungen ruhen auf Baker, der im Training bereits einen richtig guten Eindruck hinterlassen hat.

<strong>Chase Brown (Running Back; Cincinnati Bengals)</strong><br>Joe Mixon war der klare Nummer-1-Back der Bengals, seinen Abgang hat Cincinnati durch Zack Moss kompensiert. Allerdings gehörte Moss bislang nie zu den Topspielern auf seiner Position. Die Tür ist also offen für Brown, womöglich schnell zumindest eine 1B im Backfield zu werden.
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Chase Brown (Running Back; Cincinnati Bengals)
Joe Mixon war der klare Nummer-1-Back der Bengals, seinen Abgang hat Cincinnati durch Zack Moss kompensiert. Allerdings gehörte Moss bislang nie zu den Topspielern auf seiner Position. Die Tür ist also offen für Brown, womöglich schnell zumindest eine 1B im Backfield zu werden.

<strong>Roman Wilson (Wide Receiver; Pittsburgh Steelers)</strong><br>In Diontae Johnson haben die Steelers ihre Target-Maschine verloren. Das sind gute Nachrichten für George Pickens. Aber dahinter? Da scheint alles offen, <a data-li-document-ref="414894" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-san-francisco49ers-verlaengert-brandon-aiyuk-jetzt-doch-414894">sofern Brandon Aiyuk nicht doch noch kommt</a>. Ein genauerer Blick lohnt daher bei Roman Wilson. Allerdings verpasst der Rookie weite Teile der Vorbereitung verletzt. Er wäre also eine Wildcard unter den Sleepern.
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Roman Wilson (Wide Receiver; Pittsburgh Steelers)
In Diontae Johnson haben die Steelers ihre Target-Maschine verloren. Das sind gute Nachrichten für George Pickens. Aber dahinter? Da scheint alles offen, sofern Brandon Aiyuk nicht doch noch kommt. Ein genauerer Blick lohnt daher bei Roman Wilson. Allerdings verpasst der Rookie weite Teile der Vorbereitung verletzt. Er wäre also eine Wildcard unter den Sleepern.

<strong>Adonai Mitchell (Wide Receiver; Indianapolis Colts)</strong><br>Kriegen die Colts ihre PS auf die Straße und knüpft Quarterback Anthony Richards an seine wenigen, aber richtig guten Ansätze der Vorsaison an, winkt Indianapolis eine starke Saison. Hier könnte auch Rookie Mitchell schnell eine tragende Rolle als Gegenpart zu Receiver-Kollege Michael Pittman einnehmen.
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Adonai Mitchell (Wide Receiver; Indianapolis Colts)
Kriegen die Colts ihre PS auf die Straße und knüpft Quarterback Anthony Richards an seine wenigen, aber richtig guten Ansätze der Vorsaison an, winkt Indianapolis eine starke Saison. Hier könnte auch Rookie Mitchell schnell eine tragende Rolle als Gegenpart zu Receiver-Kollege Michael Pittman einnehmen.

<strong>Brian Thomas Jr. (Wide Receiver; Jacksonville Jaguars)</strong><br>Kein Calvin Ridley mehr, kein Zay Jones mehr - es hat sich einiges verändert bei den Jaguars. Erstrundenpick Thomas dürfte direkt in diese Lücke springen und ein wichtiges Target für Quarterback Trevor Lawrence werden.
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Brian Thomas Jr. (Wide Receiver; Jacksonville Jaguars)
Kein Calvin Ridley mehr, kein Zay Jones mehr - es hat sich einiges verändert bei den Jaguars. Erstrundenpick Thomas dürfte direkt in diese Lücke springen und ein wichtiges Target für Quarterback Trevor Lawrence werden.

<strong>Audric Estime (Running Back; Denver Broncos)</strong><br>Das Laufspiel der Broncos war in der Vorsaison nahe an einer Katastrophe, Estime könnte jetzt nicht nur frischen Wind, sondern ganz neue Qualitäten reinbringen. Sollte Javonte Williams erneut enttäuschen, dürfte Estime sogar eher früher als später der Lead Back werden.
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Audric Estime (Running Back; Denver Broncos)
Das Laufspiel der Broncos war in der Vorsaison nahe an einer Katastrophe, Estime könnte jetzt nicht nur frischen Wind, sondern ganz neue Qualitäten reinbringen. Sollte Javonte Williams erneut enttäuschen, dürfte Estime sogar eher früher als später der Lead Back werden.

<strong>Kimani Vidal (Running Back; Los Angeles Chargers)</strong><br>Noch ein interessanter Running Back. Die Chargers müssen ab sofort ohne Austin Ekeler auskommen. Zwar wurden Gus Edwards und J.K. Dobbins geholt, aber viele sprechen über Vidal. Ihn im Fantasy Draft zu holen, wäre sehr mutig. Wer allerdings in Runde 15 noch einen Pick sucht, könnte hier vor allem mit Blick auf die späte Saison einen Volltreffer landen.
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Kimani Vidal (Running Back; Los Angeles Chargers)
Noch ein interessanter Running Back. Die Chargers müssen ab sofort ohne Austin Ekeler auskommen. Zwar wurden Gus Edwards und J.K. Dobbins geholt, aber viele sprechen über Vidal. Ihn im Fantasy Draft zu holen, wäre sehr mutig. Wer allerdings in Runde 15 noch einen Pick sucht, könnte hier vor allem mit Blick auf die späte Saison einen Volltreffer landen.

<strong>Jalen Tolbert (Wide Receiver; Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys haben abseits des Drafts kaum Neuzugänge geholt, auch der Verlust von Michael Gallup wurde nicht aufgefangen. Einer, der davon profitieren könnte, ist Receiver Tolbert. Sein Wechsel hin zur Jersey-Nummer 1 darf dahingehend auch als Zeichen verstanden werden.
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Jalen Tolbert (Wide Receiver; Dallas Cowboys)
Die Cowboys haben abseits des Drafts kaum Neuzugänge geholt, auch der Verlust von Michael Gallup wurde nicht aufgefangen. Einer, der davon profitieren könnte, ist Receiver Tolbert. Sein Wechsel hin zur Jersey-Nummer 1 darf dahingehend auch als Zeichen verstanden werden.

<strong>Dontayvion Wicks (Wide Receiver; Green Bay Packers)</strong><br>Ein Spielzug im ersten Preseason-Spiel deutete bereits an, wohin es mit der Kombo Jordan Love und Wicks gehen könnte. Ein Pass, 65 Yards, Touchdown. In der Vorsaison war der Passempfänger noch ein Mitläufer, der in den Playoffs bereits seine Klasse aufblitzen ließ. In diesem Jahr aber könnte er so richtig durchstarten.
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Dontayvion Wicks (Wide Receiver; Green Bay Packers)
Ein Spielzug im ersten Preseason-Spiel deutete bereits an, wohin es mit der Kombo Jordan Love und Wicks gehen könnte. Ein Pass, 65 Yards, Touchdown. In der Vorsaison war der Passempfänger noch ein Mitläufer, der in den Playoffs bereits seine Klasse aufblitzen ließ. In diesem Jahr aber könnte er so richtig durchstarten.

<strong>Trishton Jackson (Wide Receiver; Minnesota Vikings)</strong><br>Seit 2020 ist Jackson bereits Teil der NFL, nie aber spielte er auch nur ansatzweise eine Rolle im endgültigen Kader. Sein Auftritt im ersten Preseason-Spiel mit 100 Yards und einem Touchdown könnte ein Befreiungsschlag gewesen sein. Wird er der Ersatz für K.J. Osborn als Nummer drei unter den Vikings-Receivern?
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Trishton Jackson (Wide Receiver; Minnesota Vikings)
Seit 2020 ist Jackson bereits Teil der NFL, nie aber spielte er auch nur ansatzweise eine Rolle im endgültigen Kader. Sein Auftritt im ersten Preseason-Spiel mit 100 Yards und einem Touchdown könnte ein Befreiungsschlag gewesen sein. Wird er der Ersatz für K.J. Osborn als Nummer drei unter den Vikings-Receivern?

<strong>A.T. Perry (Wide Receiver; New Orleans Saints)</strong><br>Chris Olave ist die klare Nummer eins, nach dem Abgang von Michael Thomas und ohne wirklich starke Neuzugänge auf der Receiver-Position ist aber vieles offen. In seinem zweiten Jahr wäre etwa Perry prädestiniert für seinen Breakout, die wichtigsten Depth Charts sehen ihn als Starter. Und der erste Auftritt in der Preseason weckte schon einmal Hoffnungen.
© Icon Sportswire

A.T. Perry (Wide Receiver; New Orleans Saints)
Chris Olave ist die klare Nummer eins, nach dem Abgang von Michael Thomas und ohne wirklich starke Neuzugänge auf der Receiver-Position ist aber vieles offen. In seinem zweiten Jahr wäre etwa Perry prädestiniert für seinen Breakout, die wichtigsten Depth Charts sehen ihn als Starter. Und der erste Auftritt in der Preseason weckte schon einmal Hoffnungen.

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