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NFL Free Agency: Die besten Deals der ersten drei Tage

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<strong>Die besten Deals der Free Agency</strong><br>Die heiße Phase der Free Agency ist erst einmal vorbei, die meisten Top-Spieler haben ein neues Zuhause. Doch wer hat angesichts von Need, Vertrag und Spielerqualität den besten Deal gemacht? <strong><em>ran</em></strong> hat eine Rangliste für euch.
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Die besten Deals der Free Agency
Die heiße Phase der Free Agency ist erst einmal vorbei, die meisten Top-Spieler haben ein neues Zuhause. Doch wer hat angesichts von Need, Vertrag und Spielerqualität den besten Deal gemacht? ran hat eine Rangliste für euch.

<strong>Platz 20: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>"Barkley nur auf Platz 20?!" - Die Empörung einiger über diese Platzierung ist verständlich. Zweifelsohne ist Saquon Barkley einer der besten Running Backs der Liga. Allerdings nur, wenn er auch fit ist. Und fit ist er selten, das haben die letzten sechs Jahre gezeigt. Zudem kostet er fast 13 Millionen Dollar im Jahr. Die Eagles haben auch andere Baustellen.
© 2024 Getty Images

Platz 20: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
"Barkley nur auf Platz 20?!" - Die Empörung einiger über diese Platzierung ist verständlich. Zweifelsohne ist Saquon Barkley einer der besten Running Backs der Liga. Allerdings nur, wenn er auch fit ist. Und fit ist er selten, das haben die letzten sechs Jahre gezeigt. Zudem kostet er fast 13 Millionen Dollar im Jahr. Die Eagles haben auch andere Baustellen.

<strong>Platz 19: Sean Murphy-Bunting (Arizona Cardinals)</strong><br>Das Defensive Backfield der Arizona Cardinals war in der vergangenen Saison mit kratergroßen Lücken übersät. Dagegen ankämpfen soll nun Cornerback Sean Murphy-Bunting, der bei den Tennessee Titans eine gute Saison spielte. Mit 8,5 Millionen Dollar im Jahr ist er auch nicht zu teuer.
© 2024 Getty Images

Platz 19: Sean Murphy-Bunting (Arizona Cardinals)
Das Defensive Backfield der Arizona Cardinals war in der vergangenen Saison mit kratergroßen Lücken übersät. Dagegen ankämpfen soll nun Cornerback Sean Murphy-Bunting, der bei den Tennessee Titans eine gute Saison spielte. Mit 8,5 Millionen Dollar im Jahr ist er auch nicht zu teuer.

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<strong>Platz 18: Josh Jacobs (Green Bay Packers)</strong><br>Noch vor der Entlassung von Aaron Jones haben die Green Bay Packers in Josh Jacobs einen Ersatz geholt. Für vier Jahre ist Jacobs nun gebunden, dabei bekommt er zwölf Millionen im Jahr. Sehr viel für einen Back, dessen Produktion im vergangenen Jahr deutlich herabging. Was diesen Deal auf die Liste bringt: Die Packers kämen nach 2024 günstig aus dem Vertrag heraus.
© 2023 Getty Images

Platz 18: Josh Jacobs (Green Bay Packers)
Noch vor der Entlassung von Aaron Jones haben die Green Bay Packers in Josh Jacobs einen Ersatz geholt. Für vier Jahre ist Jacobs nun gebunden, dabei bekommt er zwölf Millionen im Jahr. Sehr viel für einen Back, dessen Produktion im vergangenen Jahr deutlich herabging. Was diesen Deal auf die Liste bringt: Die Packers kämen nach 2024 günstig aus dem Vertrag heraus.

<strong>Platz 17:&nbsp; Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Russell Wilson ist schon lange keiner der besten Quarterbacks in der NFL mehr. Allerdings ist es auch nicht so, als hätten die Pittsburgh Steelers mit Kenny Pickett wirklich einen überragenden Spielmacher. Für knapp über eine Million einen fähigen Backup im schlimmsten Fall und einen guten Ersatz für Pickett im besten Fall? Da kann man nichts falsch machen.
© 2024 Getty Images

Platz 17:  Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Russell Wilson ist schon lange keiner der besten Quarterbacks in der NFL mehr. Allerdings ist es auch nicht so, als hätten die Pittsburgh Steelers mit Kenny Pickett wirklich einen überragenden Spielmacher. Für knapp über eine Million einen fähigen Backup im schlimmsten Fall und einen guten Ersatz für Pickett im besten Fall? Da kann man nichts falsch machen.

<strong>Platz 16: Geno Stone (Cincinnati Bengals)</strong><br>"If you can't beat them, buy them"? So mag der Transfer von Geno Stone von den Baltimore Ravens zu den Cincinnati Bengals aussehen. Allerdings brauchen die Bengals auch einen guten Safety, sie haben die meisten Big Plays der NFL 2023 zugelassen. Mit einem Zweijahresvertrag über 15 Millionen Dollar machen die Bengals überhaupt nichts falsch.
© USA TODAY Network

Platz 16: Geno Stone (Cincinnati Bengals)
"If you can't beat them, buy them"? So mag der Transfer von Geno Stone von den Baltimore Ravens zu den Cincinnati Bengals aussehen. Allerdings brauchen die Bengals auch einen guten Safety, sie haben die meisten Big Plays der NFL 2023 zugelassen. Mit einem Zweijahresvertrag über 15 Millionen Dollar machen die Bengals überhaupt nichts falsch.

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<strong>Platz 15: Jonathan Greenard (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Minnesota Vikings mussten in Danielle Hunter ihren dekoriertesten Pass Rusher zu den Houston Texans ziehen lassen. Also hat man sich mit Jonathan Greenard eben einen Pass Rusher von den Texans geholt. Dass Greenard nicht ganz die Qualität eines Hunter hat, ist klar. Aber so sind Fragen schnell geklärt und mit 19 Millionen im Jahr ist der Preis noch okay.
© ZUMA Wire

Platz 15: Jonathan Greenard (Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings mussten in Danielle Hunter ihren dekoriertesten Pass Rusher zu den Houston Texans ziehen lassen. Also hat man sich mit Jonathan Greenard eben einen Pass Rusher von den Texans geholt. Dass Greenard nicht ganz die Qualität eines Hunter hat, ist klar. Aber so sind Fragen schnell geklärt und mit 19 Millionen im Jahr ist der Preis noch okay.

<strong>Platz 14: Aaron Jones (Minnesota Vikings)</strong><br>Und nochmal Vikings! Das Experiment mit Alexander Mattison als Starter wurde in Minneapolis schnell beendet. Wie passend, dass sich der Rivale aus Green Bay in Aaron Jones von einem fähigen Running Back trennte. Mit einem Jahr und sieben Millionen Dollar ist es ein Low Risk High Reward Deal für Minnesota.
© USA TODAY Network

Platz 14: Aaron Jones (Minnesota Vikings)
Und nochmal Vikings! Das Experiment mit Alexander Mattison als Starter wurde in Minneapolis schnell beendet. Wie passend, dass sich der Rivale aus Green Bay in Aaron Jones von einem fähigen Running Back trennte. Mit einem Jahr und sieben Millionen Dollar ist es ein Low Risk High Reward Deal für Minnesota.

<strong>Platz 13: Jaylon Johnson (Chicago Bears)</strong><br>Das erste Resigning der Free Agency in unserer Liste. Die Chicago Bears wollten sichergehen, ihren jungen All-Pro Cornerback Jaylon Johnson zu halten und mit 19 Millionen Dollar im Jahr ist er sein Geld allemal wert, wenn er an seine Leistungen aus der vergangenen Saison anknüpft.
© 2023 Getty Images

Platz 13: Jaylon Johnson (Chicago Bears)
Das erste Resigning der Free Agency in unserer Liste. Die Chicago Bears wollten sichergehen, ihren jungen All-Pro Cornerback Jaylon Johnson zu halten und mit 19 Millionen Dollar im Jahr ist er sein Geld allemal wert, wenn er an seine Leistungen aus der vergangenen Saison anknüpft.

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<strong>Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Gehälter für Quarterbacks sind in den vergangenen Jahren stark nach oben gegangen. Umso mehr kann man die Tampa Bay Buccaneers dazu beglückwünschen, Baker Mayfield für "nur" 33 Millionen Dollar im Jahr an sich gebunden zu haben. Der Preis stimmt, man hat fast alle Spieler der Offense halten können und so steht erfolgreichen Bucs nichts mehr im Wege, außer die Bucs selbst.
© 2024 Getty Images

Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Die Gehälter für Quarterbacks sind in den vergangenen Jahren stark nach oben gegangen. Umso mehr kann man die Tampa Bay Buccaneers dazu beglückwünschen, Baker Mayfield für "nur" 33 Millionen Dollar im Jahr an sich gebunden zu haben. Der Preis stimmt, man hat fast alle Spieler der Offense halten können und so steht erfolgreichen Bucs nichts mehr im Wege, außer die Bucs selbst.

<strong>Platz 11: Robert Hunt (Carolina Panthers)</strong><br>Es war und ist so ein bisschen die Free Agency der Guards. Neben Kevin Dotson, der diese Liste nur knapp verpasste, war Robert Hunt der große Gewinner. Er unterschreibt einen Fünfjahresvertrag über 100 Millionen Dollar bei den Carolina Panthers. Er wird dadurch nicht nur reich, sondern die Panthers füllen zudem den wahrscheinlich größten Need auf. Gute Transaktion!
© Icon Sportswire

Platz 11: Robert Hunt (Carolina Panthers)
Es war und ist so ein bisschen die Free Agency der Guards. Neben Kevin Dotson, der diese Liste nur knapp verpasste, war Robert Hunt der große Gewinner. Er unterschreibt einen Fünfjahresvertrag über 100 Millionen Dollar bei den Carolina Panthers. Er wird dadurch nicht nur reich, sondern die Panthers füllen zudem den wahrscheinlich größten Need auf. Gute Transaktion!

<strong>Platz 10: Diontae Johnson (Carolina Panthers)</strong><br>Und was war der größte Need der Panthers neben Schutz für Quarterback Bryce Young? Richtig, Anspielstationen für Bryce Young. Mit Diontae Johnson kommt ein hochtalentierter Receiver nach Charlotte. Er passt ins System der Panthers und wird sich und der NFL-Welt sicher beweisen wollen, was er kann.
© Icon Sportswire

Platz 10: Diontae Johnson (Carolina Panthers)
Und was war der größte Need der Panthers neben Schutz für Quarterback Bryce Young? Richtig, Anspielstationen für Bryce Young. Mit Diontae Johnson kommt ein hochtalentierter Receiver nach Charlotte. Er passt ins System der Panthers und wird sich und der NFL-Welt sicher beweisen wollen, was er kann.

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<strong>Platz 9: Justin Madubuike (Baltimore Ravens)</strong><br>Die Baltimore Ravens hatten auch in der vergangenen Saison eine der besten Defenses der Liga. Das lag auch an Justin Madubuike. Der Defensive Tackle der Ravens bekam erst den Franchise Tag, danach einigte er sich mit den Ravens auf einen Vierjahresvertrag, der ihm pro Saison 24,5 Millionen Dollar einbringt.
© ZUMA Wire

Platz 9: Justin Madubuike (Baltimore Ravens)
Die Baltimore Ravens hatten auch in der vergangenen Saison eine der besten Defenses der Liga. Das lag auch an Justin Madubuike. Der Defensive Tackle der Ravens bekam erst den Franchise Tag, danach einigte er sich mit den Ravens auf einen Vierjahresvertrag, der ihm pro Saison 24,5 Millionen Dollar einbringt.

<strong>Platz 8: Michael Pittman (Indianapolis Colts)</strong><br>Wenn es um die zuverlässigsten Receiver der NFL geht, dann wird nur selten der Name Michael Pittman genannt. Dabei fingen nur wenige in der vergangenen Saison mehr Bälle als er. Folgerichtig bekam er erst den Franchise Tag und danach einen Dreijahresvertrag über 23,3 Millionen Dollar im Jahr.
© USA TODAY Network

Platz 8: Michael Pittman (Indianapolis Colts)
Wenn es um die zuverlässigsten Receiver der NFL geht, dann wird nur selten der Name Michael Pittman genannt. Dabei fingen nur wenige in der vergangenen Saison mehr Bälle als er. Folgerichtig bekam er erst den Franchise Tag und danach einen Dreijahresvertrag über 23,3 Millionen Dollar im Jahr.

<strong>Platz 7: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Der Name, auf den ihr alle gewartet habt: Kirk Cousins. Eigentlich ist der Deal ein No Brainer für die Atlanta Falcons. Cousins liefert seit Jahren konstant gute Leistungen, dementsprechend ist sein Vertrag über 45 Millionen Dollar im Jahr verdient. Die Frage ist nur: Wie kommt er im Sommer mit 36 aus seiner Achillessehnenverletzung zurück?
© 2024 Getty Images

Platz 7: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Der Name, auf den ihr alle gewartet habt: Kirk Cousins. Eigentlich ist der Deal ein No Brainer für die Atlanta Falcons. Cousins liefert seit Jahren konstant gute Leistungen, dementsprechend ist sein Vertrag über 45 Millionen Dollar im Jahr verdient. Die Frage ist nur: Wie kommt er im Sommer mit 36 aus seiner Achillessehnenverletzung zurück?

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<strong>Platz 6: Xavier McKinney (Green Bay Packers)</strong><br>Die Green Bay Packers haben ihr Loch im Defensive Backfield, das Darnell Savage hinterlassen hat, mit Xavier McKinney gefüllt. Damit haben sich die Packers eindeutig verbessert, McKinney war einer der besten Safeties der vergangenen NFL-Saison. Einzig der Preis ist mit 17 Millionen pro Jahr (Vierjahresvertrag) stattlich.
© Pro Sports Images

Platz 6: Xavier McKinney (Green Bay Packers)
Die Green Bay Packers haben ihr Loch im Defensive Backfield, das Darnell Savage hinterlassen hat, mit Xavier McKinney gefüllt. Damit haben sich die Packers eindeutig verbessert, McKinney war einer der besten Safeties der vergangenen NFL-Saison. Einzig der Preis ist mit 17 Millionen pro Jahr (Vierjahresvertrag) stattlich.

<strong>Platz 5: Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Neben dem Wort "Konstanz" ist im Wörterbuch ein Bild von Mike Evans abgedruckt. Der Wide Receiver fing in seinem zehnten Jahr zum zehnten Mal in Folge 1.000 Yards. Spätestens mit seiner letzten Saison hat er sich in die Hall of Fame gespielt. Und wer gibt schon gerne einen Hall of Famer ab? Die Bucs jedenfalls nicht. Für diese Qualität sind 20,5 Millionen Dollar auch ein guter Deal.
© 2024 Getty Images

Platz 5: Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Neben dem Wort "Konstanz" ist im Wörterbuch ein Bild von Mike Evans abgedruckt. Der Wide Receiver fing in seinem zehnten Jahr zum zehnten Mal in Folge 1.000 Yards. Spätestens mit seiner letzten Saison hat er sich in die Hall of Fame gespielt. Und wer gibt schon gerne einen Hall of Famer ab? Die Bucs jedenfalls nicht. Für diese Qualität sind 20,5 Millionen Dollar auch ein guter Deal.

<strong>Platz 4: Patrick Queen (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Zum Divisionsrivalen zu gehen schien in der aktuellen Free Agency in Mode zu kommen. Auch Patrick Queen ist diesen Weg gegangen. Nach wackligen ersten Jahren ist der Linebacker zu einer absolutem Eminenz im Zentrum einer Defense geworden. Mit 10,25 Millionen Dollar im Jahr ist er auch alles andere als zu teuer.
© USA TODAY Network

Platz 4: Patrick Queen (Pittsburgh Steelers)
Zum Divisionsrivalen zu gehen schien in der aktuellen Free Agency in Mode zu kommen. Auch Patrick Queen ist diesen Weg gegangen. Nach wackligen ersten Jahren ist der Linebacker zu einer absolutem Eminenz im Zentrum einer Defense geworden. Mit 10,25 Millionen Dollar im Jahr ist er auch alles andere als zu teuer.

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<strong>Platz 3: Derrick Henry (Baltimore Ravens)</strong><br>Wie hat es Icke Dommisch <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/baltimore-ravens-derrick-henry-running-back-lamar-jackson-bestes-afc-team-kommentar-icke-dommisch-355802">in seinem Kommentar</a> richtig gesagt: Der einzige Grund, wieso die Baltimore Ravens die Kansas City Chiefs nicht schlagen konnten, war das fehlende Laufspiel. Dieses Problem dürfte mit Derrick Henry behoben sein. Der dominanteste Running Back und der explosivste Quarterback in einem Team? Wir haben Sorge - wegen der Defenses.
© UPI Photo

Platz 3: Derrick Henry (Baltimore Ravens)
Wie hat es Icke Dommisch in seinem Kommentar richtig gesagt: Der einzige Grund, wieso die Baltimore Ravens die Kansas City Chiefs nicht schlagen konnten, war das fehlende Laufspiel. Dieses Problem dürfte mit Derrick Henry behoben sein. Der dominanteste Running Back und der explosivste Quarterback in einem Team? Wir haben Sorge - wegen der Defenses.

<strong>Platz 2: Danielle Hunter (Houston Texans)</strong><br>Nachdem Quarterback C.J. Stroud und Pass Rusher Will Anderson als Rookie nahezu optimal eingeschlagen sind, schalten die Texaner in den "Win now"-Modus. Mit Danielle Hunter holen sich die Texans einen der besten Pass Rusher der Liga und werten die ohnehin starke Defense weiter auf. Mit 24,5 Millionen pro Jahr ist Hunter zwar teuer, aber Qualität kostet nun einmal!
© USA TODAY Network

Platz 2: Danielle Hunter (Houston Texans)
Nachdem Quarterback C.J. Stroud und Pass Rusher Will Anderson als Rookie nahezu optimal eingeschlagen sind, schalten die Texaner in den "Win now"-Modus. Mit Danielle Hunter holen sich die Texans einen der besten Pass Rusher der Liga und werten die ohnehin starke Defense weiter auf. Mit 24,5 Millionen pro Jahr ist Hunter zwar teuer, aber Qualität kostet nun einmal!

<strong>Platz 1: Chris Jones (Kansas City Chiefs)</strong><br>Was Patrick Mahomes für die Offense der Kansas City Chiefs ist, ist Chris Jones für die Defense: Ein absoluter Unterschiedsspieler, der nicht zu ersetzen ist. Alleine seine Präsenz wertet das Team auf. Mit fast 32 Millionen Dollar im Jahr (über fünf Jahre) ist er zwar der teuerste Defensive Tackle der Liga, aber auch mit Abstand der Beste.
© USA TODAY Network

Platz 1: Chris Jones (Kansas City Chiefs)
Was Patrick Mahomes für die Offense der Kansas City Chiefs ist, ist Chris Jones für die Defense: Ein absoluter Unterschiedsspieler, der nicht zu ersetzen ist. Alleine seine Präsenz wertet das Team auf. Mit fast 32 Millionen Dollar im Jahr (über fünf Jahre) ist er zwar der teuerste Defensive Tackle der Liga, aber auch mit Abstand der Beste.

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