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NFL: Gewinner und Verlierer der Week 2

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                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer der Week 2</strong><br>
                Week 2 der NFL steht in den Geschichtsbüchern. Einige Spieler verpatzten mit ihren Teams den Saisonstart, andere überzeugten hingegen. ran.de präsentiert euch die Gewinner und Verlierer der zweiten Woche.
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NFL: Gewinner und Verlierer der Week 2
Week 2 der NFL steht in den Geschichtsbüchern. Einige Spieler verpatzten mit ihren Teams den Saisonstart, andere überzeugten hingegen. ran.de präsentiert euch die Gewinner und Verlierer der zweiten Woche.


                <strong>Sam Bradford (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Gewinner – Sam Bradford (Minnesota Vikings): Knapp zwei Wochen hatte Sam Bradford nach seinem Wechsel von den Philadelphia Eagles Zeit, um das Playbook der Vikings zu verinnerlichen. Sein Debüt beim 17:14-Erfolg gegen Titelaspirant Green Bay Packers hätte nicht besser laufen können. 22 von 31 Pässen fanden für 286 Yards und zwei Touchdowns einen Abnehmer (Quarterback-Rating 121,2) – und das Wichtigste: Bradford leistete sich keinen Turnover.
© 2016 Getty Images

Sam Bradford (Minnesota Vikings)
Gewinner – Sam Bradford (Minnesota Vikings): Knapp zwei Wochen hatte Sam Bradford nach seinem Wechsel von den Philadelphia Eagles Zeit, um das Playbook der Vikings zu verinnerlichen. Sein Debüt beim 17:14-Erfolg gegen Titelaspirant Green Bay Packers hätte nicht besser laufen können. 22 von 31 Pässen fanden für 286 Yards und zwei Touchdowns einen Abnehmer (Quarterback-Rating 121,2) – und das Wichtigste: Bradford leistete sich keinen Turnover.


                <strong>Matt Forte (New York Jets)</strong><br>
                Gewinner – Matt Forte (New York Jets): Forte war der Matchwinner beim 37:31-Erfolg der New York Jets gegen die Buffalo Bills. 100 Rushing-Yards und insgesamt drei Touchdowns standen am Ende für den mittlerweile 30-jährigen Running Back zu Buche.
© 2016 Getty Images

Matt Forte (New York Jets)
Gewinner – Matt Forte (New York Jets): Forte war der Matchwinner beim 37:31-Erfolg der New York Jets gegen die Buffalo Bills. 100 Rushing-Yards und insgesamt drei Touchdowns standen am Ende für den mittlerweile 30-jährigen Running Back zu Buche.

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                <strong>Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                Gewinner – Cam Newton (Carolina Panthers): Nach der knappen Niederlage in Week 1 gegen die Denver Broncos, meldete sich Cam Newton beim Heimspiel gegen die San Francisco 49ers beeindruckend zurück. Insgesamt 353 Pass-Yards und vier Touchdowns gehen auf das Konto des amtierenden MVPs
© 2016 Getty Images

Cam Newton (Carolina Panthers)
Gewinner – Cam Newton (Carolina Panthers): Nach der knappen Niederlage in Week 1 gegen die Denver Broncos, meldete sich Cam Newton beim Heimspiel gegen die San Francisco 49ers beeindruckend zurück. Insgesamt 353 Pass-Yards und vier Touchdowns gehen auf das Konto des amtierenden MVPs


                <strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Gewinner – Carson Wentz (Philadelphia Eagles): Zweites Spiel, zweiter Sieg. Rookie-Quarterback Carson Wentz überzeugt auch gegen die Chicago Bears mit insgesamt 200 Yards Raumgewinn und einem Touchdown-Pass. Das Beeindruckende: Wentz ist seit 1970 der erste Rookie-Quarterback, der in seinen ersten beiden Spielen einen Sieg davon tragen konnte und dabei keine Interception geworfen hat.
© 2016 Getty Images

Carson Wentz (Philadelphia Eagles)
Gewinner – Carson Wentz (Philadelphia Eagles): Zweites Spiel, zweiter Sieg. Rookie-Quarterback Carson Wentz überzeugt auch gegen die Chicago Bears mit insgesamt 200 Yards Raumgewinn und einem Touchdown-Pass. Das Beeindruckende: Wentz ist seit 1970 der erste Rookie-Quarterback, der in seinen ersten beiden Spielen einen Sieg davon tragen konnte und dabei keine Interception geworfen hat.


                <strong>Von Miller (Denver Broncos)</strong><br>
                Gewinner – Von Miller (Denver Broncos): Beim 34:20-Erfolg gegen die Indianapolis Colts machte die Defensive der Broncos wieder einmal den Unterschied. Einmal mehr der überragende Mann: Super-Bowl-MVP Von Miller. Insgesamt sieben Tackles, drei Sacks und ein forced Fumble, der zu einem Defensive-Touchdown führte, konnte der 27-Jährige verbuchen.
© 2016 Getty Images

Von Miller (Denver Broncos)
Gewinner – Von Miller (Denver Broncos): Beim 34:20-Erfolg gegen die Indianapolis Colts machte die Defensive der Broncos wieder einmal den Unterschied. Einmal mehr der überragende Mann: Super-Bowl-MVP Von Miller. Insgesamt sieben Tackles, drei Sacks und ein forced Fumble, der zu einem Defensive-Touchdown führte, konnte der 27-Jährige verbuchen.

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                <strong>Seahawks-Offense (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Verlierer – Seahawks-Offense (Seattle Seahawks): Bislang tun sich die Seahawks in der Offensive enorm schwer. Bereits in Week 1 sprang nur ein Touchdown-Pass kurz vor Schluss heraus. In Week 2 waren es drei magere Pünktchen durch Kicker Steven Hauschka. Vor allem Running Back Thomas Rawls hatte einen rabenschwarzen Tag und ging mit -7 Rushing-Yards aus der Partie.
© 2016 Getty Images

Seahawks-Offense (Seattle Seahawks)
Verlierer – Seahawks-Offense (Seattle Seahawks): Bislang tun sich die Seahawks in der Offensive enorm schwer. Bereits in Week 1 sprang nur ein Touchdown-Pass kurz vor Schluss heraus. In Week 2 waren es drei magere Pünktchen durch Kicker Steven Hauschka. Vor allem Running Back Thomas Rawls hatte einen rabenschwarzen Tag und ging mit -7 Rushing-Yards aus der Partie.


                <strong>Adrian Peterson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Verlierer – Adrian Peterson (Minnesota Vikings): Bei zwölf Rushing-Versuchen schaffte Peterson in Week 2 nur 19 Yards und damit, wie bereits in der Vorwoche, durchschnittlich 1,6 Yards pro Versuch. Laut amerikanischen Statistiken schafft Peterson in dieser Saison einen durchschnittlichen Raumgewinn von knapp 20 Zentimetern (!) bevor er Kontakt von der Defense erhält. Zudem verletzte sich der 31-Jährige am Meniskus und droht auszufallen.
© 2016 Getty Images

Adrian Peterson (Minnesota Vikings)
Verlierer – Adrian Peterson (Minnesota Vikings): Bei zwölf Rushing-Versuchen schaffte Peterson in Week 2 nur 19 Yards und damit, wie bereits in der Vorwoche, durchschnittlich 1,6 Yards pro Versuch. Laut amerikanischen Statistiken schafft Peterson in dieser Saison einen durchschnittlichen Raumgewinn von knapp 20 Zentimetern (!) bevor er Kontakt von der Defense erhält. Zudem verletzte sich der 31-Jährige am Meniskus und droht auszufallen.


                <strong>Bashaud Breeland (Washington Redskins)</strong><br>
                Verlierer – Bashaud Breeland (Washington Redskins): Der ärmste Teufel in Washingtons Defense. Weil Cornerback Josh Norman größtenteils nur auf einer Seite des Feldes verteidigte, stellten die Gegner ihren Top-Receiver einfach auf die Andere. In Week 1 wurde Breeland von Antonio Brown dominiert, in Week 2 traf er es mit Dez Bryant nicht besser. Auf Twitter machten sich die eigenen Fans bereits über den 24-Jährigen lustig.
© 2016 Getty Images

Bashaud Breeland (Washington Redskins)
Verlierer – Bashaud Breeland (Washington Redskins): Der ärmste Teufel in Washingtons Defense. Weil Cornerback Josh Norman größtenteils nur auf einer Seite des Feldes verteidigte, stellten die Gegner ihren Top-Receiver einfach auf die Andere. In Week 1 wurde Breeland von Antonio Brown dominiert, in Week 2 traf er es mit Dez Bryant nicht besser. Auf Twitter machten sich die eigenen Fans bereits über den 24-Jährigen lustig.

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                <strong>Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Verlierer – Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers): Kein guter Tag für den früheren Heisman-Trophy-Winner. Die Buccaneers bekamen nicht nur eine 7:40-Klatsche gegen die Arizona Cardinals, Winston leistete sich mit vier Interceptions und einem Fumble auch noch insgesamt fünf Turnover.
© 2016 Getty Images

Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers)
Verlierer – Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers): Kein guter Tag für den früheren Heisman-Trophy-Winner. Die Buccaneers bekamen nicht nur eine 7:40-Klatsche gegen die Arizona Cardinals, Winston leistete sich mit vier Interceptions und einem Fumble auch noch insgesamt fünf Turnover.


                <strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Verlierer – Cleveland Browns: Es began alles so gut für die Cleveland Browns. Quarterback Josh McCown führte sein Team zu einer souveränen 20:0-Führung. Der anschließende Extrapunkt wurde dann allerdings geblockt, für zwei Punkte zurückgetragen und läutete die Wende ein. Am Ende verloren die Browns noch mit 25:20. Zu allem Überfluss verletzte sich Josh McCown auch noch an der Schulter, so dass, nach der Verletzung des eigentlichen Starters Robert Griffin III, in Week 3 der unerfahrene Rookie-Quarterback Cody Kessler ran muss.
© 2016 Getty Images

Cleveland Browns
Verlierer – Cleveland Browns: Es began alles so gut für die Cleveland Browns. Quarterback Josh McCown führte sein Team zu einer souveränen 20:0-Führung. Der anschließende Extrapunkt wurde dann allerdings geblockt, für zwei Punkte zurückgetragen und läutete die Wende ein. Am Ende verloren die Browns noch mit 25:20. Zu allem Überfluss verletzte sich Josh McCown auch noch an der Schulter, so dass, nach der Verletzung des eigentlichen Starters Robert Griffin III, in Week 3 der unerfahrene Rookie-Quarterback Cody Kessler ran muss.