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NFL: Nach Russell-Wilson-Trade - die Offensive der Broncos um den Star-Quarterback


                <strong>Broncos-Offense: Das erwartet Russell Wilson in Denver</strong><br>
                Mit dem Trade für Russell Wilson schließen die Denver Broncos die seit Jahren klaffende Lücke auf der Quarterback-Position. Doch worauf darf sich der Star-Spielmacher in Colorado freuen? ran stellt die Protagonisten vor.
Broncos-Offense: Das erwartet Russell Wilson in Denver
Mit dem Trade für Russell Wilson schließen die Denver Broncos die seit Jahren klaffende Lücke auf der Quarterback-Position. Doch worauf darf sich der Star-Spielmacher in Colorado freuen? ran stellt die Protagonisten vor.
© Getty Images

                <strong>Wide Receiver: Courtland Sutton</strong><br>
                Erst im vergangenen November stattete die Franchise den Passempfänger mit einem neuen Vierjahresvertrag aus, der dem 26-Jährigen bis zu 61 Millionen US-Dollar einbringen kann. Diesen verdiente sich Sutton als produktivster Broncos-Receiver in puncto Receiving Yards (776) in 2021, zudem erzielte er zwei Touchdowns. Er dürfte wie D. K. Metcalf bei den Seahawks, Wilsons erster Ansprechpartner für Eins-gegen-Eins-Duelle mit physischen Verteidigern sein.
Wide Receiver: Courtland Sutton
Erst im vergangenen November stattete die Franchise den Passempfänger mit einem neuen Vierjahresvertrag aus, der dem 26-Jährigen bis zu 61 Millionen US-Dollar einbringen kann. Diesen verdiente sich Sutton als produktivster Broncos-Receiver in puncto Receiving Yards (776) in 2021, zudem erzielte er zwei Touchdowns. Er dürfte wie D. K. Metcalf bei den Seahawks, Wilsons erster Ansprechpartner für Eins-gegen-Eins-Duelle mit physischen Verteidigern sein.
© Getty Images

                <strong>Wide Receiver: Jerry Jeudy</strong><br>
                Der Erstrundenpick von 2020 startete in seiner Rookie-Saison voll durch, wurde vergangenes Jahr jedoch von einer Kreuzbandverletzung ausgebremst und absolvierte nur zehn Spiele, davon fünf als Starter (467 Receiving Yards, kein Touchdown). In der kommenden Saison sollte der 22-Jährige, vorbehaltlich weiterer körperlicher Beschwerden, wieder regelmäßiger zum Einsatz kommen und seinem Spielmacher als vielseitige Option zur Verfügung stehen. Sein Potenzial hat er bereits angedeutet. Bleibt er gesund, kann er Wilsons neuer Nummer-1-Receiver geworden.
Wide Receiver: Jerry Jeudy
Der Erstrundenpick von 2020 startete in seiner Rookie-Saison voll durch, wurde vergangenes Jahr jedoch von einer Kreuzbandverletzung ausgebremst und absolvierte nur zehn Spiele, davon fünf als Starter (467 Receiving Yards, kein Touchdown). In der kommenden Saison sollte der 22-Jährige, vorbehaltlich weiterer körperlicher Beschwerden, wieder regelmäßiger zum Einsatz kommen und seinem Spielmacher als vielseitige Option zur Verfügung stehen. Sein Potenzial hat er bereits angedeutet. Bleibt er gesund, kann er Wilsons neuer Nummer-1-Receiver geworden.
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                <strong>Wide Receiver: Tim Patrick</strong><br>
                Nach Sutton war Patrick der zweitbeste Broncos-Receiver in der Saison 2021 und legte mit 734 Receiving Yards sowie fünf Touchdowns stabile Zahlen auf. Er weiß besonders mit seinen sicheren Händen - Drops sind für ihn ein Fremdwort - und seiner Flexibilität zu gefallen. Wie sein Mannschaftskollege Sutton erhielt auch der 28-Jährige im November einen neuen Kontrakt, der ihn bis zum Ende der Saison 2024 an das Team bindet und mindestens 18 Millionen US-Dollar garantiert. Die Zukunft von Wilsons wichtigsten Passempfängern ist also gesichert.
Wide Receiver: Tim Patrick
Nach Sutton war Patrick der zweitbeste Broncos-Receiver in der Saison 2021 und legte mit 734 Receiving Yards sowie fünf Touchdowns stabile Zahlen auf. Er weiß besonders mit seinen sicheren Händen - Drops sind für ihn ein Fremdwort - und seiner Flexibilität zu gefallen. Wie sein Mannschaftskollege Sutton erhielt auch der 28-Jährige im November einen neuen Kontrakt, der ihn bis zum Ende der Saison 2024 an das Team bindet und mindestens 18 Millionen US-Dollar garantiert. Die Zukunft von Wilsons wichtigsten Passempfängern ist also gesichert.
© Imago Images

                <strong>Wide Receiver: KJ Hamler</strong><br>
                KJ Hamler ist der Pechvogel unter den Denver-Receivern. Als Zweitrundenpick kam er 2020 in die Mile High City und sollte gemeinsam mit Jeudy ein kongeniales Duo bilden. Im ersten Jahr hatte er noch mit leichten Anpassungsproblemen zu kämpfen und kam auf 381 Receiving Yards sowie vier Touchdowns, vergangene Spielzeit riss er sich dann in Woche drei das Kreuzband - Saisonaus. Sollte er sich erholen und zu seiner College-Form finden, könnte er mit seiner Geschwindigkeit ein gern gesehenes Ziel für Wilson werden.
Wide Receiver: KJ Hamler
KJ Hamler ist der Pechvogel unter den Denver-Receivern. Als Zweitrundenpick kam er 2020 in die Mile High City und sollte gemeinsam mit Jeudy ein kongeniales Duo bilden. Im ersten Jahr hatte er noch mit leichten Anpassungsproblemen zu kämpfen und kam auf 381 Receiving Yards sowie vier Touchdowns, vergangene Spielzeit riss er sich dann in Woche drei das Kreuzband - Saisonaus. Sollte er sich erholen und zu seiner College-Form finden, könnte er mit seiner Geschwindigkeit ein gern gesehenes Ziel für Wilson werden.
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                <strong>Wide Receiver: Kendall Hinton</strong><br>
                2020 bekam Hinton große Aufmerksamkeit, als er aus dem Practice Squad der Broncos in Woche 12 gegen die New Orleans Saints (3:31) in die Startformation rutschte - allerdings als Quarterback, da das Corona-Protokoll einen Einsatz der etatmäßigen Spielmacher unmöglich machte. 2021 wurde er in der NFL erstmals als Wide Receiver eingesetzt und fing 15 Bälle für 175 Yards, davon einen in der Endzone. Seine Rolle im kommenden Jahr ist schwer absehbar, er muss sich in der Hierarchie aber hinter Sutton, Jeudy und Co. einordnen.
Wide Receiver: Kendall Hinton
2020 bekam Hinton große Aufmerksamkeit, als er aus dem Practice Squad der Broncos in Woche 12 gegen die New Orleans Saints (3:31) in die Startformation rutschte - allerdings als Quarterback, da das Corona-Protokoll einen Einsatz der etatmäßigen Spielmacher unmöglich machte. 2021 wurde er in der NFL erstmals als Wide Receiver eingesetzt und fing 15 Bälle für 175 Yards, davon einen in der Endzone. Seine Rolle im kommenden Jahr ist schwer absehbar, er muss sich in der Hierarchie aber hinter Sutton, Jeudy und Co. einordnen.
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                <strong>Wide Receiver: Seth Williams</strong><br>
                Selbiges gilt auch für Williams, Sechstrundenpick des vergangenen Jahres. In zwei Einsätzen wurde er einmal angeworfen und sicherte das Ei für 34 Yards. In welchem Ausmaß der ehemalige Auburn-Passempfänger 2022 eingesetzt wird, bleibt noch abzuwarten.
Wide Receiver: Seth Williams
Selbiges gilt auch für Williams, Sechstrundenpick des vergangenen Jahres. In zwei Einsätzen wurde er einmal angeworfen und sicherte das Ei für 34 Yards. In welchem Ausmaß der ehemalige Auburn-Passempfänger 2022 eingesetzt wird, bleibt noch abzuwarten.
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                <strong>Tight End: Albert Okwuegbunam</strong><br>
                Nach dem Abgang von Noah Fant, der als Teil des Wilson-Trades zu den Seahawks geschickt wurde, ist Okwuegbunam die Nummer Eins unter den Tight Ends der Broncos. Im zweiten NFL-Jahr erzielte der 23-Jährige zwei Touchdowns und fing Bälle für 330 Yards, nachdem er große Teile der Rookie-Saison 2020 wegen einer Kreuzbandverletzung verpasste. 2022 wird er erstmals als Starter in eine Spielzeit gehen und dürfte daher ein wichtiger Baustein der neuen Broncos-Offense werden.
Tight End: Albert Okwuegbunam
Nach dem Abgang von Noah Fant, der als Teil des Wilson-Trades zu den Seahawks geschickt wurde, ist Okwuegbunam die Nummer Eins unter den Tight Ends der Broncos. Im zweiten NFL-Jahr erzielte der 23-Jährige zwei Touchdowns und fing Bälle für 330 Yards, nachdem er große Teile der Rookie-Saison 2020 wegen einer Kreuzbandverletzung verpasste. 2022 wird er erstmals als Starter in eine Spielzeit gehen und dürfte daher ein wichtiger Baustein der neuen Broncos-Offense werden.
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                <strong>Running Back: Javonte Williams</strong><br>
                Schon während seiner Rookie-Saison 2021 mauserte sich der Zweitrundenpick zum Starter und lief Melvin Gordon den Rang ab. Der ist nun als Free Agent auf dem Markt, was für Williams gleichbedeutend mit dem Status als unangefochtenem Backfield-Leader sein dürfte. Natürlich liegt sein Fokus vor allem auf dem Laufspiel, mit 316 Receiving Yards und drei gefangenen Touchdowns ist er aber auch ein nicht unwichtiger Bestandteil der Passing-Offense. Wilson dürfte das gefallen.
Running Back: Javonte Williams
Schon während seiner Rookie-Saison 2021 mauserte sich der Zweitrundenpick zum Starter und lief Melvin Gordon den Rang ab. Der ist nun als Free Agent auf dem Markt, was für Williams gleichbedeutend mit dem Status als unangefochtenem Backfield-Leader sein dürfte. Natürlich liegt sein Fokus vor allem auf dem Laufspiel, mit 316 Receiving Yards und drei gefangenen Touchdowns ist er aber auch ein nicht unwichtiger Bestandteil der Passing-Offense. Wilson dürfte das gefallen.
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                <strong>Broncos-Offense: Das erwartet Russell Wilson in Denver</strong><br>
                Mit dem Trade für Russell Wilson schließen die Denver Broncos die seit Jahren klaffende Lücke auf der Quarterback-Position. Doch worauf darf sich der Star-Spielmacher in Colorado freuen? ran stellt die Protagonisten vor.

                <strong>Wide Receiver: Courtland Sutton</strong><br>
                Erst im vergangenen November stattete die Franchise den Passempfänger mit einem neuen Vierjahresvertrag aus, der dem 26-Jährigen bis zu 61 Millionen US-Dollar einbringen kann. Diesen verdiente sich Sutton als produktivster Broncos-Receiver in puncto Receiving Yards (776) in 2021, zudem erzielte er zwei Touchdowns. Er dürfte wie D. K. Metcalf bei den Seahawks, Wilsons erster Ansprechpartner für Eins-gegen-Eins-Duelle mit physischen Verteidigern sein.

                <strong>Wide Receiver: Jerry Jeudy</strong><br>
                Der Erstrundenpick von 2020 startete in seiner Rookie-Saison voll durch, wurde vergangenes Jahr jedoch von einer Kreuzbandverletzung ausgebremst und absolvierte nur zehn Spiele, davon fünf als Starter (467 Receiving Yards, kein Touchdown). In der kommenden Saison sollte der 22-Jährige, vorbehaltlich weiterer körperlicher Beschwerden, wieder regelmäßiger zum Einsatz kommen und seinem Spielmacher als vielseitige Option zur Verfügung stehen. Sein Potenzial hat er bereits angedeutet. Bleibt er gesund, kann er Wilsons neuer Nummer-1-Receiver geworden.

                <strong>Wide Receiver: Tim Patrick</strong><br>
                Nach Sutton war Patrick der zweitbeste Broncos-Receiver in der Saison 2021 und legte mit 734 Receiving Yards sowie fünf Touchdowns stabile Zahlen auf. Er weiß besonders mit seinen sicheren Händen - Drops sind für ihn ein Fremdwort - und seiner Flexibilität zu gefallen. Wie sein Mannschaftskollege Sutton erhielt auch der 28-Jährige im November einen neuen Kontrakt, der ihn bis zum Ende der Saison 2024 an das Team bindet und mindestens 18 Millionen US-Dollar garantiert. Die Zukunft von Wilsons wichtigsten Passempfängern ist also gesichert.

                <strong>Wide Receiver: KJ Hamler</strong><br>
                KJ Hamler ist der Pechvogel unter den Denver-Receivern. Als Zweitrundenpick kam er 2020 in die Mile High City und sollte gemeinsam mit Jeudy ein kongeniales Duo bilden. Im ersten Jahr hatte er noch mit leichten Anpassungsproblemen zu kämpfen und kam auf 381 Receiving Yards sowie vier Touchdowns, vergangene Spielzeit riss er sich dann in Woche drei das Kreuzband - Saisonaus. Sollte er sich erholen und zu seiner College-Form finden, könnte er mit seiner Geschwindigkeit ein gern gesehenes Ziel für Wilson werden.

                <strong>Wide Receiver: Kendall Hinton</strong><br>
                2020 bekam Hinton große Aufmerksamkeit, als er aus dem Practice Squad der Broncos in Woche 12 gegen die New Orleans Saints (3:31) in die Startformation rutschte - allerdings als Quarterback, da das Corona-Protokoll einen Einsatz der etatmäßigen Spielmacher unmöglich machte. 2021 wurde er in der NFL erstmals als Wide Receiver eingesetzt und fing 15 Bälle für 175 Yards, davon einen in der Endzone. Seine Rolle im kommenden Jahr ist schwer absehbar, er muss sich in der Hierarchie aber hinter Sutton, Jeudy und Co. einordnen.

                <strong>Wide Receiver: Seth Williams</strong><br>
                Selbiges gilt auch für Williams, Sechstrundenpick des vergangenen Jahres. In zwei Einsätzen wurde er einmal angeworfen und sicherte das Ei für 34 Yards. In welchem Ausmaß der ehemalige Auburn-Passempfänger 2022 eingesetzt wird, bleibt noch abzuwarten.

                <strong>Tight End: Albert Okwuegbunam</strong><br>
                Nach dem Abgang von Noah Fant, der als Teil des Wilson-Trades zu den Seahawks geschickt wurde, ist Okwuegbunam die Nummer Eins unter den Tight Ends der Broncos. Im zweiten NFL-Jahr erzielte der 23-Jährige zwei Touchdowns und fing Bälle für 330 Yards, nachdem er große Teile der Rookie-Saison 2020 wegen einer Kreuzbandverletzung verpasste. 2022 wird er erstmals als Starter in eine Spielzeit gehen und dürfte daher ein wichtiger Baustein der neuen Broncos-Offense werden.

                <strong>Running Back: Javonte Williams</strong><br>
                Schon während seiner Rookie-Saison 2021 mauserte sich der Zweitrundenpick zum Starter und lief Melvin Gordon den Rang ab. Der ist nun als Free Agent auf dem Markt, was für Williams gleichbedeutend mit dem Status als unangefochtenem Backfield-Leader sein dürfte. Natürlich liegt sein Fokus vor allem auf dem Laufspiel, mit 316 Receiving Yards und drei gefangenen Touchdowns ist er aber auch ein nicht unwichtiger Bestandteil der Passing-Offense. Wilson dürfte das gefallen.

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