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NFL-Playoffs: Angeberwissen zu den Conference Finals

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<strong>Angeberwissen zu den Conference Championship Games</strong><br> Die Conference Championship Games stehen an. Vier Teams. Zwei Matches. Kansas City Chiefs gegen New England Patriots und New Orleans Saints gegen Los Angeles Rams. Und zahlreiche interessante Fackten zu den Begegnungen. Wir liefern euch das passende Angeberwissen.
© Getty Images

Angeberwissen zu den Conference Championship Games
Die Conference Championship Games stehen an. Vier Teams. Zwei Matches. Kansas City Chiefs gegen New England Patriots und New Orleans Saints gegen Los Angeles Rams. Und zahlreiche interessante Fackten zu den Begegnungen. Wir liefern euch das passende Angeberwissen.

<strong>Die vier besten Offensiven</strong><br> Zum ersten Mal seit dem endgültigen Zusammenschluss von AFL und NFL 1970 stehen die vier besten Scoring-Offensiven in den Conference Finals. Die Chiefs führen diese Statistik mit 35,3 Punkten pro Spiel an. Es folgen die Rams (32,9), Saints (31,5) und Patriots (27,3).
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Die vier besten Offensiven
Zum ersten Mal seit dem endgültigen Zusammenschluss von AFL und NFL 1970 stehen die vier besten Scoring-Offensiven in den Conference Finals. Die Chiefs führen diese Statistik mit 35,3 Punkten pro Spiel an. Es folgen die Rams (32,9), Saints (31,5) und Patriots (27,3).

<strong>Defense-Guru Belichick</strong><br> Wie gut aus Sicht der Patriots, dass Head Coach Bill Belichick ein Experte auf dem Gebiet ist, die beste Offense der Regular Season in den Playoffs auszuschalten. Sechsmal traf Belichick in der Postseason auf die beste Punktemaschine der regulären Saison, fünfmal gewann der Defense-Guru. Auch diesmal?
© 2019 Getty Images

Defense-Guru Belichick
Wie gut aus Sicht der Patriots, dass Head Coach Bill Belichick ein Experte auf dem Gebiet ist, die beste Offense der Regular Season in den Playoffs auszuschalten. Sechsmal traf Belichick in der Postseason auf die beste Punktemaschine der regulären Saison, fünfmal gewann der Defense-Guru. Auch diesmal?

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<strong>Mit zwei Teams zum Super Bowl</strong><br> Andy Reid kann sich zu einer elitären Gruppe von NFL-Trainern gesellen: Der Head Coach der Chiefs wäre bei einem Sieg im AFC Championship Game gegen die Patriots einer der wenigen Trainer, der mit zwei verschiedenen Teams den Super Bowl erreicht hat. Genauer gesagt wäre er der siebte: Bislang schafften das Don Shula (Colts und Dolphins), Bill Parcells (Giants und Patriots), Dan Reeves (Broncos und Falcons), Dick Vermeil (Eagles und Rams), Mike Holmgren (Packers und Seahawks) und John Fox (Panthers und Broncos). Fun Fact: Reid zog 2005 mit den Eagles gegen die Patriots den Kürzeren.
© imago/Icon SMI

Mit zwei Teams zum Super Bowl
Andy Reid kann sich zu einer elitären Gruppe von NFL-Trainern gesellen: Der Head Coach der Chiefs wäre bei einem Sieg im AFC Championship Game gegen die Patriots einer der wenigen Trainer, der mit zwei verschiedenen Teams den Super Bowl erreicht hat. Genauer gesagt wäre er der siebte: Bislang schafften das Don Shula (Colts und Dolphins), Bill Parcells (Giants und Patriots), Dan Reeves (Broncos und Falcons), Dick Vermeil (Eagles und Rams), Mike Holmgren (Packers und Seahawks) und John Fox (Panthers und Broncos). Fun Fact: Reid zog 2005 mit den Eagles gegen die Patriots den Kürzeren.

<strong>Chance zur Revanche</strong><br> Beide Duelle gab es bereits in der Regular Season. In Woche sechs verloren die Chiefs ein dramatisches Auswärtsspiel bei den Patriots mit 40:43. Drei Spieltage später trafen die Saints und Rams in New Orleans aufeinander. Dieses Duell entschieden die Saints mit 45:35 für sich. Rams und Chiefs hoffen nun also auf die Revanche.
© 2018 Wesley Hitt

Chance zur Revanche
Beide Duelle gab es bereits in der Regular Season. In Woche sechs verloren die Chiefs ein dramatisches Auswärtsspiel bei den Patriots mit 40:43. Drei Spieltage später trafen die Saints und Rams in New Orleans aufeinander. Dieses Duell entschieden die Saints mit 45:35 für sich. Rams und Chiefs hoffen nun also auf die Revanche.

<strong>Generationen-Duell</strong><br> In beiden Conference Championship Games kommt es zum großen Duell der Generationen. Tom Brady gegen Patrick Mahomes wird das Spiel mit dem größten Altersunterschied zwischen zwei Starting-Quarterbacks in der Playoff-Geschichte sein. Brady ist 41, Mahomes 23 Jahre alt. Das Duell Brees (40) gegen Goff (24) reiht sich in dieser Statistik auf Rang drei ein.
© Getty Images

Generationen-Duell
In beiden Conference Championship Games kommt es zum großen Duell der Generationen. Tom Brady gegen Patrick Mahomes wird das Spiel mit dem größten Altersunterschied zwischen zwei Starting-Quarterbacks in der Playoff-Geschichte sein. Brady ist 41, Mahomes 23 Jahre alt. Das Duell Brees (40) gegen Goff (24) reiht sich in dieser Statistik auf Rang drei ein.

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<strong>Super Bowl ohne Wild-Card-Teams</strong><br> Die Saison 2018 wird die sechste in Folge sein, in der es kein Team in den Super Bowl schaffen wird, das die Playoffs in der Wild Card Round begonnen hat. Alle acht Wild-Card-Teams sind bereits ausgeschieden. Zuletzt gelang dieses Kunststück den Baltimore Ravens in der Saison 2012. Joe Flacco und Co. gewannen damals den Super Bowl gegen die 49ers.
© 2017 Getty Images

Super Bowl ohne Wild-Card-Teams
Die Saison 2018 wird die sechste in Folge sein, in der es kein Team in den Super Bowl schaffen wird, das die Playoffs in der Wild Card Round begonnen hat. Alle acht Wild-Card-Teams sind bereits ausgeschieden. Zuletzt gelang dieses Kunststück den Baltimore Ravens in der Saison 2012. Joe Flacco und Co. gewannen damals den Super Bowl gegen die 49ers.

<strong>Patriots-Serie</strong><br> Die Patriots setzen eine unglaubliche Serie fort. Das Team um Coach Bill Belichick und Quarterback Tom Brady hat zum achten Mal in Folge das AFC Championship Game erreicht. Das Franchise baut damit seinen eigenen Rekord weiter aus. Die zweitbeste derartige Serie haben die Oakland Raiders inne, die zwischen 1973 und 1977 fünf Mal das Championship Game erreichten.
© 2018 Getty Images

Patriots-Serie
Die Patriots setzen eine unglaubliche Serie fort. Das Team um Coach Bill Belichick und Quarterback Tom Brady hat zum achten Mal in Folge das AFC Championship Game erreicht. Das Franchise baut damit seinen eigenen Rekord weiter aus. Die zweitbeste derartige Serie haben die Oakland Raiders inne, die zwischen 1973 und 1977 fünf Mal das Championship Game erreichten.

<strong>Patriots-Ära</strong><br> Braucht noch jemand einen Beweis, dass die Patriots eine Ära prägen? Bitte: Tom Brady und Co. haben mit ihrem Erfolg gegen die Los Angeles Chargers einen neuen Rekord aufgestellt. Sie feierten ihren 127. Sieg seit 2010 und damit zugleich die meisten Siege in einem Jahrzehnt in der NFL-Geschichte. Noch besser: Sie knackten damit ihre eigene Bestmarke, die sie von 2000 bis 2009 aufgestellt hatten. In diesem Zeitraum waren es 126 Siege. Auf Platz drei liegen die Indianapolis Colts, die damals im gleichen Zeitraum 124 Siege schafften. Man darf aber nicht vergessen: Die 90er, 2000er und 2010er waren die einzigen Jahrzehnte, in denen es in jeder Saison auch 16 Saisonspiele gab.
© imago/UPI Photo

Patriots-Ära
Braucht noch jemand einen Beweis, dass die Patriots eine Ära prägen? Bitte: Tom Brady und Co. haben mit ihrem Erfolg gegen die Los Angeles Chargers einen neuen Rekord aufgestellt. Sie feierten ihren 127. Sieg seit 2010 und damit zugleich die meisten Siege in einem Jahrzehnt in der NFL-Geschichte. Noch besser: Sie knackten damit ihre eigene Bestmarke, die sie von 2000 bis 2009 aufgestellt hatten. In diesem Zeitraum waren es 126 Siege. Auf Platz drei liegen die Indianapolis Colts, die damals im gleichen Zeitraum 124 Siege schafften. Man darf aber nicht vergessen: Die 90er, 2000er und 2010er waren die einzigen Jahrzehnte, in denen es in jeder Saison auch 16 Saisonspiele gab.

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<strong>Pats als Underdogs</strong><br> Zum ersten Mal seit dem AFC Championship Game gegen die Broncos 2014 und zum zweiten Mal seit 2007 werden die Patriots von den Buchmachern in den Playoffs wieder als Außenseiter gehandelt. Insgesamt gab es dieses Szenario in der Belichick-Ära bisher sechs Mal. Drei dieser Begegnungen gewann New England.
© 2018 Getty Images

Pats als Underdogs
Zum ersten Mal seit dem AFC Championship Game gegen die Broncos 2014 und zum zweiten Mal seit 2007 werden die Patriots von den Buchmachern in den Playoffs wieder als Außenseiter gehandelt. Insgesamt gab es dieses Szenario in der Belichick-Ära bisher sechs Mal. Drei dieser Begegnungen gewann New England.

<strong>Julian Edelman</strong><br> Durch seine neun Receptions in der Divisional Round gegen die Chargers ist Julian Edelman nun der Spieler mit den zweitmeisten Catches in den Playoffs. Er hat nun 98 Bälle in der Postseason gefangen und wird diese Zahl am Sonntag aller Voraussicht nach dreistellig machen. Vor ihm liegt nur noch Jerry Rice mit 151 Playoff-Catches. Der nächstbeste noch aktive Spieler ist übrigens Edelmans Mitspieler Rob Gronkowski mit 69 Catches (Platz 12).
© 2019 Getty Images

Julian Edelman
Durch seine neun Receptions in der Divisional Round gegen die Chargers ist Julian Edelman nun der Spieler mit den zweitmeisten Catches in den Playoffs. Er hat nun 98 Bälle in der Postseason gefangen und wird diese Zahl am Sonntag aller Voraussicht nach dreistellig machen. Vor ihm liegt nur noch Jerry Rice mit 151 Playoff-Catches. Der nächstbeste noch aktive Spieler ist übrigens Edelmans Mitspieler Rob Gronkowski mit 69 Catches (Platz 12).

<strong>Opa McVay</strong><br> Eine ganz spezielle familiäre Verbindung zu Conference Championship Games mit Rams-Beteiligung hat Sean McVay. 1990 Standen die Rams zuletzt als Franchise aus Los Angeles im NFC Championship Game. Sie verloren damals gegen die San Francisco 49ers. Ein McVay stand trotzdem auf der Siegerseite, denn Sean McVays Großvater John war damals Vize-Präsident der 49ers und gewann mit seinem Klub den Super Bowl.
© 2018 Getty Images

Opa McVay
Eine ganz spezielle familiäre Verbindung zu Conference Championship Games mit Rams-Beteiligung hat Sean McVay. 1990 Standen die Rams zuletzt als Franchise aus Los Angeles im NFC Championship Game. Sie verloren damals gegen die San Francisco 49ers. Ein McVay stand trotzdem auf der Siegerseite, denn Sean McVays Großvater John war damals Vize-Präsident der 49ers und gewann mit seinem Klub den Super Bowl.

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