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NFL: Preseason-Start der Rookie-Quarterbacks - Lawrence, Wilson, Lance

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                <strong>Die ersten NFL-Performances der Rookie-Quarterbacks</strong><br>
                Die Preseason ist für viele Quarterbacks die Zeit zum Warmwerfen. Für die Rookies unter ihnen geht es jedoch darum, sich schnell in der NFL zu akklimatisieren. Zehn neue Passgeber streben nach ihrem Draft in die Liga. ran nimmt die Leistungen der Youngster unter die Lupe.
© Getty Images

Die ersten NFL-Performances der Rookie-Quarterbacks
Die Preseason ist für viele Quarterbacks die Zeit zum Warmwerfen. Für die Rookies unter ihnen geht es jedoch darum, sich schnell in der NFL zu akklimatisieren. Zehn neue Passgeber streben nach ihrem Draft in die Liga. ran nimmt die Leistungen der Youngster unter die Lupe.


                <strong>Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                &#x2022; Draft-Pick Nummer 1<br>&#x2022; 13:23 gegen Cleveland Browns<br>&#x2022; 6 von 9 Pässen für 71 Yards<br>Trevor Lawrence startet direkt mit einem Sack und einem Fumble, sichert den Ball aber selbst für sein Team. Später kassiert er noch einen zweiten Sack. Sein persönliches Highlight ist ein 35-Yards-Pass auf Marvin Jones, bei dem er seine Wurfkraft aufblitzen lässt. Ab dem dritten Drive bleibt er an der Seitenlinie. So stehen letztlich 15 Snaps zu Buche.
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Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
• Draft-Pick Nummer 1
• 13:23 gegen Cleveland Browns
• 6 von 9 Pässen für 71 Yards
Trevor Lawrence startet direkt mit einem Sack und einem Fumble, sichert den Ball aber selbst für sein Team. Später kassiert er noch einen zweiten Sack. Sein persönliches Highlight ist ein 35-Yards-Pass auf Marvin Jones, bei dem er seine Wurfkraft aufblitzen lässt. Ab dem dritten Drive bleibt er an der Seitenlinie. So stehen letztlich 15 Snaps zu Buche.


                <strong>Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Lawrence hält den Ball lange in der Pocket, scannt das Feld regelmäßig auf der Suche nach einem Passempfänger. In ein, zwei Situationen wäre ein schnellere Release hilfreich. Der 21-Jährige muss zwei Sacks einstecken. "Ein Sack als erstes NFL-Play ist natürlich nicht ideal. Ich war zu Beginn etwas nervös, aber fühlte mich mit jedem Snap sicherer. Wir haben heute einen guten Job gemacht", sagt Lawrence nach der Partie bei "ESPN". 
© Getty Images

Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Lawrence hält den Ball lange in der Pocket, scannt das Feld regelmäßig auf der Suche nach einem Passempfänger. In ein, zwei Situationen wäre ein schnellere Release hilfreich. Der 21-Jährige muss zwei Sacks einstecken. "Ein Sack als erstes NFL-Play ist natürlich nicht ideal. Ich war zu Beginn etwas nervös, aber fühlte mich mit jedem Snap sicherer. Wir haben heute einen guten Job gemacht", sagt Lawrence nach der Partie bei "ESPN". 

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                <strong>Zach Wilson (New York Jets)</strong><br>
                &#x2022; Draft-Pick Nummer 2<br>&#x2022; 12:7 gegen die New York Giants<br>&#x2022; 6 von 9 Pässen für 63 Yards<br>Gleich zu Beginn ebnet Zach Wilson den Weg für ein Field Goal aus 30 Yards. Im zweiten Drive gelingt ihm zwar ein Pass über 16 Yards, aber kein Score. Danach ist Wilson nicht mehr gefragt.
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Zach Wilson (New York Jets)
• Draft-Pick Nummer 2
• 12:7 gegen die New York Giants
• 6 von 9 Pässen für 63 Yards
Gleich zu Beginn ebnet Zach Wilson den Weg für ein Field Goal aus 30 Yards. Im zweiten Drive gelingt ihm zwar ein Pass über 16 Yards, aber kein Score. Danach ist Wilson nicht mehr gefragt.


                <strong>Zach Wilson (New York Jets)</strong><br>
                Der Youngster zeigt bei einigen Spielzügen die nötige Ruhe in der Pocket und findet regelmäßig einen offenen Receiver. Mit 2,42 Sekunden von Dropback bis zum Wurf wird er den Ball schnell los. Bei drei Snaps gerät er unter Druck, kassiert dabei keinen Sack und vermeidet Turnover. Besonders seine Chemie mit Wide Receiver Corey Davis scheint zu stimmen. Die Neuverpflichtung wird von Wilson vier Mal gesucht, zwei der Pässe fängt er.
© Getty Images

Zach Wilson (New York Jets)
Der Youngster zeigt bei einigen Spielzügen die nötige Ruhe in der Pocket und findet regelmäßig einen offenen Receiver. Mit 2,42 Sekunden von Dropback bis zum Wurf wird er den Ball schnell los. Bei drei Snaps gerät er unter Druck, kassiert dabei keinen Sack und vermeidet Turnover. Besonders seine Chemie mit Wide Receiver Corey Davis scheint zu stimmen. Die Neuverpflichtung wird von Wilson vier Mal gesucht, zwei der Pässe fängt er.


                <strong>Trey Lance (San Francisco 49ers)</strong><br>
                &#x2022; Draft-Pick Nummer 3<br>&#x2022; 16:19 gegen die Kansas City Chiefs<br>&#x2022; 5 von 14 Pässen für 128 Yards inklusive Touchdown<br>Der Beginn verläuft noch etwas holprig. Trey Lance übernimmt ab dem zweiten Drive, ihm unterläuft direkt ein "3 and out". Aber dann liefert er einen Touchdown-Pass über 80 Yards auf Trent Sherfield. Danach bereitet er noch den Weg für ein Field Goal aus 36 Yards, den folgenden Drive eröffnet Lance mit einem 34-Yards-Pass, weitere Scores gelingen ihm aber nicht.
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Trey Lance (San Francisco 49ers)
• Draft-Pick Nummer 3
• 16:19 gegen die Kansas City Chiefs
• 5 von 14 Pässen für 128 Yards inklusive Touchdown
Der Beginn verläuft noch etwas holprig. Trey Lance übernimmt ab dem zweiten Drive, ihm unterläuft direkt ein "3 and out". Aber dann liefert er einen Touchdown-Pass über 80 Yards auf Trent Sherfield. Danach bereitet er noch den Weg für ein Field Goal aus 36 Yards, den folgenden Drive eröffnet Lance mit einem 34-Yards-Pass, weitere Scores gelingen ihm aber nicht.

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                <strong>Trey Lance (San Francisco 49ers) </strong><br>
                Der Erstrunden-Pick stellt mehrfach seine Wurfkraft unter Beweis. Die Play-Action-Spielzüge führt er routiniert aus. Im reinen Dropback-Passing wackelt Lance noch ein wenig. Auch, weil die Offensive Line mehrfach überrannt wird und die Receiver insgesamt drei Pässe fallen lassen. "Es war einige gute und einige schlechte Plays dabei. Ab und an hätte ich mir gewünscht, dass er einen anderen Passempfänger bedient hätte", sagt Head Coach Kyle Shanahan nach der Partie. 
© Getty Images

Trey Lance (San Francisco 49ers)
Der Erstrunden-Pick stellt mehrfach seine Wurfkraft unter Beweis. Die Play-Action-Spielzüge führt er routiniert aus. Im reinen Dropback-Passing wackelt Lance noch ein wenig. Auch, weil die Offensive Line mehrfach überrannt wird und die Receiver insgesamt drei Pässe fallen lassen. "Es war einige gute und einige schlechte Plays dabei. Ab und an hätte ich mir gewünscht, dass er einen anderen Passempfänger bedient hätte", sagt Head Coach Kyle Shanahan nach der Partie. 


                <strong>Justin Fields (Chicago Bears)</strong><br>
                &#x2022; Draft-Pick Nummer 11<br>&#x2022; 20:13 über die Miami Dolphins<br>&#x2022; 14 von 20 Pässen für 142 Yards inklusive Touchdown und 33 Yards samt Touchdown erlaufen<br>Justin Fields ist eindeutig der Punktgewinner der Rookie-Quarterbacks. Er kommt ab dem dritten Drive auf das Feld. Zunächst geht es dreimal schnell wieder runter - auch wegen Strafen und Fumbles. Kurz vor der Pause führt er das Team dann zu einem Field Goal aus 53 Yards, ehe es Fields richtig krachen lässt: Das dritte Viertel eröffnet er mit einem Touchdown-Run über acht Yards, den der Signal Caller auch mit Pässen über 17 und 25 Yards vorbereitet, den nächsten Drive schließt er - unter anderem nach einem eigenen 21-Yards-Run - mit einem Touchdown-Pass über 30 Yards auf Jesse James ab.
© Getty Images

Justin Fields (Chicago Bears)
• Draft-Pick Nummer 11
• 20:13 über die Miami Dolphins
• 14 von 20 Pässen für 142 Yards inklusive Touchdown und 33 Yards samt Touchdown erlaufen
Justin Fields ist eindeutig der Punktgewinner der Rookie-Quarterbacks. Er kommt ab dem dritten Drive auf das Feld. Zunächst geht es dreimal schnell wieder runter - auch wegen Strafen und Fumbles. Kurz vor der Pause führt er das Team dann zu einem Field Goal aus 53 Yards, ehe es Fields richtig krachen lässt: Das dritte Viertel eröffnet er mit einem Touchdown-Run über acht Yards, den der Signal Caller auch mit Pässen über 17 und 25 Yards vorbereitet, den nächsten Drive schließt er - unter anderem nach einem eigenen 21-Yards-Run - mit einem Touchdown-Pass über 30 Yards auf Jesse James ab.


                <strong>Justin Fields (Chicago Bears)</strong><br>
                Der 22-Jährige stellt sowohl seine Fähigkeiten als Werfer, als auch als Läufer unter Beweis. Head Coach Matt Nagy könnte, sollte Fields in der regulären Saison starten, seine Offensive deutlich erweitern und einige neue Kapitel ins Playbook schreiben. Fields zeigt zudem mit insgesamt vier tiefen Passversuchen (Pässe über 20 Yards) seine Wurfstärke. Zwei davon finden einen Passempfänger für 55 Yards und einen Touchdown. "Die Geschwindigkeit des Spiels fühlte sich langsam für mich", sagt der Rookie nach der Partie. 
© Getty Images

Justin Fields (Chicago Bears)
Der 22-Jährige stellt sowohl seine Fähigkeiten als Werfer, als auch als Läufer unter Beweis. Head Coach Matt Nagy könnte, sollte Fields in der regulären Saison starten, seine Offensive deutlich erweitern und einige neue Kapitel ins Playbook schreiben. Fields zeigt zudem mit insgesamt vier tiefen Passversuchen (Pässe über 20 Yards) seine Wurfstärke. Zwei davon finden einen Passempfänger für 55 Yards und einen Touchdown. "Die Geschwindigkeit des Spiels fühlte sich langsam für mich", sagt der Rookie nach der Partie. 

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                <strong>Mac Jones (New England Patriots)</strong><br>
                &#x2022; Draft-Pick Nummer 15<br>&#x2022; 22:13 über das Washington Football Team<br>&#x2022; 13 von 19 Pässen für 87 Yards<br>Für Mac Jones beginnt der Arbeitstag ab dem dritten Drive, den er direkt zu einem Field Goal aus 50 Yards führt. Danach bietet er aber auch mehr Schatten. Zum Start in die zweite Hälfte ebnet Jones zwar den Weg zu einem Field Goal aus 40 Yards, doch dem lässt er nur noch zweimal "3 and out" folgen.
© imago

Mac Jones (New England Patriots)
• Draft-Pick Nummer 15
• 22:13 über das Washington Football Team
• 13 von 19 Pässen für 87 Yards
Für Mac Jones beginnt der Arbeitstag ab dem dritten Drive, den er direkt zu einem Field Goal aus 50 Yards führt. Danach bietet er aber auch mehr Schatten. Zum Start in die zweite Hälfte ebnet Jones zwar den Weg zu einem Field Goal aus 40 Yards, doch dem lässt er nur noch zweimal "3 and out" folgen.


                <strong>Mac Jones (New England Patriots)</strong><br>
                Er agiert als konservativer Ball-Verteiler, findet im Kurzpassspiel meist den offenen Receiver und bringt den Football sicher an. Im Gegensatz zu einigen anderen Rookie-Quarterbacks unterlaufen ihm im Debüt keine haarsträubenden Fehler. Bei gut einem Drittel der Snaps steht er unter Druck. Er vermeidet auch dann Fehler und findet seine Checkdown-Optionen. Seine zwei tiefen Passversuche enden in einer Incompletion. 
© Getty Images

Mac Jones (New England Patriots)
Er agiert als konservativer Ball-Verteiler, findet im Kurzpassspiel meist den offenen Receiver und bringt den Football sicher an. Im Gegensatz zu einigen anderen Rookie-Quarterbacks unterlaufen ihm im Debüt keine haarsträubenden Fehler. Bei gut einem Drittel der Snaps steht er unter Druck. Er vermeidet auch dann Fehler und findet seine Checkdown-Optionen. Seine zwei tiefen Passversuche enden in einer Incompletion. 


                <strong>Kyle Trask (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                &#x2022; Draft-Pick Nummer 64<br>&#x2022; 14:19 gegen die Cincinnati Bengals<br>&#x2022; 4 von 15 Pässen für 35 Yards<br>Ab Mitte des dritten Viertels kommt Kyle Trask zum Einsatz und fügt sich gleich mit einem 3 and out ein. Sein längster Pass geht über 13 Yards, Punkte beschert er dem Champion aber nicht. Seine letzten beiden Drives enden jeweils mit einem Sack.
© Getty Images

Kyle Trask (Tampa Bay Buccaneers)
• Draft-Pick Nummer 64
• 14:19 gegen die Cincinnati Bengals
• 4 von 15 Pässen für 35 Yards
Ab Mitte des dritten Viertels kommt Kyle Trask zum Einsatz und fügt sich gleich mit einem 3 and out ein. Sein längster Pass geht über 13 Yards, Punkte beschert er dem Champion aber nicht. Seine letzten beiden Drives enden jeweils mit einem Sack.

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                <strong>Kyle Trask (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Doch der Blick auf den Statistikbogen reicht nicht, um Trask Leistung einzuordnen. Der Quarterback attackiert oft vertikal. Zwei Drops seiner Receiver kosten ihn potentielle Yards. Zudem steht er bei knapp einem Drittel seiner Snaps unter Druck. "Kyle hat gut gespielt. Die Spieler um ihn herum müssen dann auch Plays machen. Er stand gut in der Pocket und wirkte nicht nervös", lobt Head Coach Bruce Arians.
© Getty Images

Kyle Trask (Tampa Bay Buccaneers)
Doch der Blick auf den Statistikbogen reicht nicht, um Trask Leistung einzuordnen. Der Quarterback attackiert oft vertikal. Zwei Drops seiner Receiver kosten ihn potentielle Yards. Zudem steht er bei knapp einem Drittel seiner Snaps unter Druck. "Kyle hat gut gespielt. Die Spieler um ihn herum müssen dann auch Plays machen. Er stand gut in der Pocket und wirkte nicht nervös", lobt Head Coach Bruce Arians.


                <strong>Kellen Mond (Minnesota Vikings)</strong><br>
                &#x2022; Draft-Pick Nummer 66<br>&#x2022; 6:33 gegen die Denver Broncos<br>&#x2022; 6 von 16 Pässen für 53 Yards und 25 Yards erlaufen<br>Im zweiten Viertel wird Kellen Mond ins kalte Wasser geworfen. Auch dank Pässen über 18 und 13 Yards endet sein zweiter Drive mit einem Field Goal aus 25 Yards. In der zweiten Hälfte läuft bei ihm aber nicht mehr viel zusammen.
© imago

Kellen Mond (Minnesota Vikings)
• Draft-Pick Nummer 66
• 6:33 gegen die Denver Broncos
• 6 von 16 Pässen für 53 Yards und 25 Yards erlaufen
Im zweiten Viertel wird Kellen Mond ins kalte Wasser geworfen. Auch dank Pässen über 18 und 13 Yards endet sein zweiter Drive mit einem Field Goal aus 25 Yards. In der zweiten Hälfte läuft bei ihm aber nicht mehr viel zusammen.


                <strong>Kellen Mond (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Mit einer durchschnittlichen Target-Tiefe von knapp sieben Yards spielt der 22-Jährige sehr konservativ, bringt nur einen Pass über zehn Yards an. Seine Athletik zeigt sich beim Vermeiden von Sacks. Trotz sechs Pressures geht Mond in der Partie kein einziges Mal zu Boden. Sicherlich zeigen sich die anfänglichen Schwierigkeiten auch, weil Mond noch kaum trainieren konnte. Er stieg erst vor einigen Tagen ins Mannschaftstraining ein. "Es war eine gute Erfahrung. Aber es gibt natürlich einiges, an dem ich noch arbeiten muss", sagt Mond nach der Partie.
© Imago

Kellen Mond (Minnesota Vikings)
Mit einer durchschnittlichen Target-Tiefe von knapp sieben Yards spielt der 22-Jährige sehr konservativ, bringt nur einen Pass über zehn Yards an. Seine Athletik zeigt sich beim Vermeiden von Sacks. Trotz sechs Pressures geht Mond in der Partie kein einziges Mal zu Boden. Sicherlich zeigen sich die anfänglichen Schwierigkeiten auch, weil Mond noch kaum trainieren konnte. Er stieg erst vor einigen Tagen ins Mannschaftstraining ein. "Es war eine gute Erfahrung. Aber es gibt natürlich einiges, an dem ich noch arbeiten muss", sagt Mond nach der Partie.

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                <strong>Davis Mills (Houston Texans)</strong><br>
                &#x2022; Draft-Pick Nummer 67<br>&#x2022; 26:7 über die Green Bay Packers<br>&#x2022; 11 von 22 Pässen für 112 Yards inklusive Interception<br>Im zweiten Drive kommt Davis Mills auf das Feld, um sofort einen Sack zu kassieren. Nach zweimal "3 and out" bereitet er den Rushing Touchdown von Scottie Phillips auch mit einem 24-Yards-Pass vor. Der folgende Drive endet mit einem Field Goal aus 25 Yards, ehe ihm beim nächsten Betreten des Platzes direkt eine Interception unterläuft. Nach der Pause bekommt Mills noch einen Drive, der jedoch ohne Ertrag verpufft.
© Getty Images

Davis Mills (Houston Texans)
• Draft-Pick Nummer 67
• 26:7 über die Green Bay Packers
• 11 von 22 Pässen für 112 Yards inklusive Interception
Im zweiten Drive kommt Davis Mills auf das Feld, um sofort einen Sack zu kassieren. Nach zweimal "3 and out" bereitet er den Rushing Touchdown von Scottie Phillips auch mit einem 24-Yards-Pass vor. Der folgende Drive endet mit einem Field Goal aus 25 Yards, ehe ihm beim nächsten Betreten des Platzes direkt eine Interception unterläuft. Nach der Pause bekommt Mills noch einen Drive, der jedoch ohne Ertrag verpufft.


                <strong>Davis Mills (Houston Texans)</strong><br>
                Der Quarterback von der University of Stanford stellt bereits bei seinem zweiten Play sein Können. Er rollt nach rechts raus und verpasst knapp 40 Yards später mit seinem tiefen Pass den Receiver in der Endzone nur haarscharf. Allerdings zeigt Mills Schwächen bei einfachen Pässen. Mehrfach platziert er den Ball im Kurzpassspiel oder bei Screens nicht genau genug.
© Getty Images

Davis Mills (Houston Texans)
Der Quarterback von der University of Stanford stellt bereits bei seinem zweiten Play sein Können. Er rollt nach rechts raus und verpasst knapp 40 Yards später mit seinem tiefen Pass den Receiver in der Endzone nur haarscharf. Allerdings zeigt Mills Schwächen bei einfachen Pässen. Mehrfach platziert er den Ball im Kurzpassspiel oder bei Screens nicht genau genug.


                <strong>Ian Book (New Orleans Saints)</strong><br>
                &#x2022; Draft-Pick Nummer 133<br>&#x2022; 14:17 gegen die Baltimore Ravens<br>&#x2022; 9 von 16 Pässen für 126 Yards inklusive einer Interception<br>Ian Book darf nach der Pause ran und startet ordentlich: Sein erster angekommener Pass landet für 35 Yards in den Armen von Easop Winston. Im gleichen Drive lässt er noch einen 17-Yards-Pass folgen, wegen eines späteren Fumbles gibt es aber keine Punkte. 
© Getty Images

Ian Book (New Orleans Saints)
• Draft-Pick Nummer 133
• 14:17 gegen die Baltimore Ravens
• 9 von 16 Pässen für 126 Yards inklusive einer Interception
Ian Book darf nach der Pause ran und startet ordentlich: Sein erster angekommener Pass landet für 35 Yards in den Armen von Easop Winston. Im gleichen Drive lässt er noch einen 17-Yards-Pass folgen, wegen eines späteren Fumbles gibt es aber keine Punkte. 

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                <strong>Ian Book (New Orleans Saints)</strong><br>
                Später lässt Book mit einem Pass über 38 Yards auf Juwan Johnson aufhorchen, doch zwei Snaps darauf folgt die Interception. Book agiert insgesamt sehr vorsichtig, es fehlt ihm allerdings in seinem Debüt an Präzision, um die gegnerische Defense mit Kurzpassspiel zu sezieren. 
© Getty Images

Ian Book (New Orleans Saints)
Später lässt Book mit einem Pass über 38 Yards auf Juwan Johnson aufhorchen, doch zwei Snaps darauf folgt die Interception. Book agiert insgesamt sehr vorsichtig, es fehlt ihm allerdings in seinem Debüt an Präzision, um die gegnerische Defense mit Kurzpassspiel zu sezieren. 


                <strong>Sam Ehlinger (Indianapolis Colts)</strong><br>
                &#x2022; Draft-Pick Nummer 218<br>&#x2022; 21:18 gegen Carolina Panthers<br>&#x2022; 10 von 15 Pässen für 155 Yards inklusive Interception<br>Sam Ehlinger kommt zur zweiten Halbzeit ins Spiel und beendet seinen ersten Drive als NFL-Profi nach ein paar schönen Pässen mit einer Interception. Im dritten Drive manövriert er die Colts, unter anderem mit einem 47-Yard-Pass und einem 25-Yard-Pass, das Feld herunter. Running Back Benny LeMay findet anschließend den Weg in die Endzone. Mit einem 16-Play-Drive, der in einem Field Goal resultiert, führt Ehlinger die Colts zum Sieg.  
© Getty Images

Sam Ehlinger (Indianapolis Colts)
• Draft-Pick Nummer 218
• 21:18 gegen Carolina Panthers
• 10 von 15 Pässen für 155 Yards inklusive Interception
Sam Ehlinger kommt zur zweiten Halbzeit ins Spiel und beendet seinen ersten Drive als NFL-Profi nach ein paar schönen Pässen mit einer Interception. Im dritten Drive manövriert er die Colts, unter anderem mit einem 47-Yard-Pass und einem 25-Yard-Pass, das Feld herunter. Running Back Benny LeMay findet anschließend den Weg in die Endzone. Mit einem 16-Play-Drive, der in einem Field Goal resultiert, führt Ehlinger die Colts zum Sieg.  


                <strong>Sam Ehlinger (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Der Sechstrunden-Pick kämpft mit dem letztjährigen Rookie Jacob Eason um den potentiellen Starter-Platz, der nach der Wentz-Verletzung vorübergehend frei sein wird. Ehlinger unterläuft besonders im ersten Drive ein paar Ungenauigkeiten, im Laufe des Spiels findet er gut in die Partie. Immer wieder lässt er durch Scrambles seine läuferischen Fähigkeiten aufblitzen. 
© Getty Images

Sam Ehlinger (Indianapolis Colts)
Der Sechstrunden-Pick kämpft mit dem letztjährigen Rookie Jacob Eason um den potentiellen Starter-Platz, der nach der Wentz-Verletzung vorübergehend frei sein wird. Ehlinger unterläuft besonders im ersten Drive ein paar Ungenauigkeiten, im Laufe des Spiels findet er gut in die Partie. Immer wieder lässt er durch Scrambles seine läuferischen Fähigkeiten aufblitzen. 

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