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NFL: Quarterback-Karussell um Zach Wilson, Derek Carr, und Co. nimmt Fahrt auf

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                <strong>Quarterback-Karussell nimmt Fahrt auf</strong><br>
                Die reguläre Spielzeit der NFL ist zu Ende, zahlreiche Teams blicken bereits in die Zukunft. Besonders wichtig: Die Position des Quarterbacks. Während einige Franchises ihren Signal Callern den Rücken stärken, stehen bei anderen die Zeichen auf Abschied. ran gibt einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen auf dem Quarterback-Markt. 
© Getty Images

Quarterback-Karussell nimmt Fahrt auf
Die reguläre Spielzeit der NFL ist zu Ende, zahlreiche Teams blicken bereits in die Zukunft. Besonders wichtig: Die Position des Quarterbacks. Während einige Franchises ihren Signal Callern den Rücken stärken, stehen bei anderen die Zeichen auf Abschied. ran gibt einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen auf dem Quarterback-Markt. 


                <strong>Zach Wilson (New York Jets)</strong><br>
                Die New York Jets wollen Zach Wilson nicht aufgeben und ihm auch in der kommenden Saison eine Chance geben. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, dass sich der 23-Jährige den Starterjob hart erarbeiten muss. Auf diesen Umstand ist der junge Quarterback allerdings vorbereitet: "Ich werde diesem Kerl jeden Tag beim Training das Leben zur Hölle machen." In der für die Jets bereits beendeten Saison starteten neben Wilson auch Mike White und Routinier Joe Flacco einige Spiele.
© 2022 Getty Images

Zach Wilson (New York Jets)
Die New York Jets wollen Zach Wilson nicht aufgeben und ihm auch in der kommenden Saison eine Chance geben. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, dass sich der 23-Jährige den Starterjob hart erarbeiten muss. Auf diesen Umstand ist der junge Quarterback allerdings vorbereitet: "Ich werde diesem Kerl jeden Tag beim Training das Leben zur Hölle machen." In der für die Jets bereits beendeten Saison starteten neben Wilson auch Mike White und Routinier Joe Flacco einige Spiele.


                <strong>Derek Carr (Las Vegas Raiders)</strong><br>
                Quarterback Derek Carr und die Las Vegas Raiders dürften nach neun gemeinsamen Spielzeiten wohl getrennte Wege gehen. Der 31-Jährige hat die letzten beiden Partien aus der Ferne beobachtet, er wurde aus dem Kader der Raiders gestrichen. Ein Trade müsste, aufgrund der vertraglichen Strukturen, allerdings recht zügig nach dem Super Bowl abgewickelt werden. 
© 2022 Getty Images

Derek Carr (Las Vegas Raiders)
Quarterback Derek Carr und die Las Vegas Raiders dürften nach neun gemeinsamen Spielzeiten wohl getrennte Wege gehen. Der 31-Jährige hat die letzten beiden Partien aus der Ferne beobachtet, er wurde aus dem Kader der Raiders gestrichen. Ein Trade müsste, aufgrund der vertraglichen Strukturen, allerdings recht zügig nach dem Super Bowl abgewickelt werden. 

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                <strong>Russell Wilson (Denver Broncos)</strong><br>
                Der als Heilsbringer angepriesene Quarterback Russell Wilson sollte der Offensive der Broncos einen neuen Anstrich verpassen, blieb aber in seiner ersten Spielzeit weitgehend blass. Die hohen Erwartungen konnten nicht erfüllt werden, die Broncos shcwammen im Niemandsland der NFL umher, Head Coach Nathaniel Hackett musste seinen Posten räumen. Wilson unterschrieb in der Offseason einen Fünfjahres-Vertrag, der ihm bis zu 247 Millionen US-Dollar in die Kassen spülen kann. Die Broncos tradeten Tight End Noah Fant, Quarterback Drew Lock, Defensive Tackle Shelby Harris, je zwei Erst- und Zweitrunden-Picks und einen Fünftrunden-Pick für Wilson und einen Viertrunden-Pick. Ein Trade dürfte deshalb äußerst unwahrscheinlich sein, da kein Team den hoch dotierten Vertrag aufnehmen möchte. Laut NFL-Insider Ian Rapoport wird Wilson in der kommenden Offseason an seiner Trainings-Routine, der Art und Weise, wie er sich als Teamkollege verhält und seinem Spielstil feilen. 
© 2022 Getty Images

Russell Wilson (Denver Broncos)
Der als Heilsbringer angepriesene Quarterback Russell Wilson sollte der Offensive der Broncos einen neuen Anstrich verpassen, blieb aber in seiner ersten Spielzeit weitgehend blass. Die hohen Erwartungen konnten nicht erfüllt werden, die Broncos shcwammen im Niemandsland der NFL umher, Head Coach Nathaniel Hackett musste seinen Posten räumen. Wilson unterschrieb in der Offseason einen Fünfjahres-Vertrag, der ihm bis zu 247 Millionen US-Dollar in die Kassen spülen kann. Die Broncos tradeten Tight End Noah Fant, Quarterback Drew Lock, Defensive Tackle Shelby Harris, je zwei Erst- und Zweitrunden-Picks und einen Fünftrunden-Pick für Wilson und einen Viertrunden-Pick. Ein Trade dürfte deshalb äußerst unwahrscheinlich sein, da kein Team den hoch dotierten Vertrag aufnehmen möchte. Laut NFL-Insider Ian Rapoport wird Wilson in der kommenden Offseason an seiner Trainings-Routine, der Art und Weise, wie er sich als Teamkollege verhält und seinem Spielstil feilen. 


                <strong>Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>
                Die New York Giants entschieden sich in der vergangenen Offseason gegen die Fifth-Year-Option, die Daniel Jones für die kommende Spielzeit noch an das Team um Head Coach Brian Daboll gebunden hätte. Allerdings ließ NFL-Insider Ian Rapoport durchblicken, dass die Giants dennoch mit Jones in der nächsten Saison planen. Der Quarterback habe "großen Anteil am diesjährigen Erfolg", ein langfristiger Vertrag zum richtigen Preis oder der Franchise Tag stehen wohl als Optionen im Raum. In der Wild Card Round gegen die Minnesota Vikings (So. ab 22:20 live auf ProSieben und ran.de) kann er sich nochmal für einen neuen Vertrag empfehlen.
© 2022 Getty Images

Daniel Jones (New York Giants)
Die New York Giants entschieden sich in der vergangenen Offseason gegen die Fifth-Year-Option, die Daniel Jones für die kommende Spielzeit noch an das Team um Head Coach Brian Daboll gebunden hätte. Allerdings ließ NFL-Insider Ian Rapoport durchblicken, dass die Giants dennoch mit Jones in der nächsten Saison planen. Der Quarterback habe "großen Anteil am diesjährigen Erfolg", ein langfristiger Vertrag zum richtigen Preis oder der Franchise Tag stehen wohl als Optionen im Raum. In der Wild Card Round gegen die Minnesota Vikings (So. ab 22:20 live auf ProSieben und ran.de) kann er sich nochmal für einen neuen Vertrag empfehlen.


                <strong>Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Tom Brady spielt aktuell noch mit den Tampa Bay Buccaneers trotz einer durchwachsenen Saison in den Playoffs (Wild Card Game gegen die Cowboys in der Nacht von So. auf Mo. ab 2:00 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Der 45-Jährige hält sich für seine Zukunft alle Optionen offen. Sein Vertrag endet nach der Saison. Laut NFL-Insider Ian Rapoport könne er bei den Bucs verlängern, eine neue Herausforderung bei einem anderen Team suchen oder die Football-Schuhe endgültig an den Nagel hängen. 
© 2022 Getty Images

Tom Brady (Tampa Bay Buccaneers)
Tom Brady spielt aktuell noch mit den Tampa Bay Buccaneers trotz einer durchwachsenen Saison in den Playoffs (Wild Card Game gegen die Cowboys in der Nacht von So. auf Mo. ab 2:00 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Der 45-Jährige hält sich für seine Zukunft alle Optionen offen. Sein Vertrag endet nach der Saison. Laut NFL-Insider Ian Rapoport könne er bei den Bucs verlängern, eine neue Herausforderung bei einem anderen Team suchen oder die Football-Schuhe endgültig an den Nagel hängen. 

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                <strong>Aaron Rodgers (Green Bay Packers)</strong><br>
                Mal wieder ist die Saison der Green Bay Packers vorzeitig beendet und mal wieder gibt es Rücktrittsgerüchte um Aaron Rodgers. Der 39-Jährige ließ seine Zukunft nach dem letzten Saisonspiel gegen die Detroit Lions offen: "Irgendwann hört das Karussell auf, sich zu drehen. Dann ist es Zeit, auszusteigen." Als Ankündigung seines sofortigen Karriere-Endes wollte er diese Worte jedoch nicht verstanden wissen. Allerdings hielten TV-Kameras fest, wie er einen Trikottausch mit einem Lions-Profi ablehnte. "Ich werde es behalten", sagte die Quarterback-Legende und lieferte damit einen weiteren Hinweis auf ein mögliches Ende bei den Packers. Fakt ist, dass mit Jordan Love ein ehemaliger Erstrundenpick als Nachfolger parat steht - und selbst mit einem 39 Jahre alten Rodgers verpasste das Team die Playoffs. Zeit für einen Rebuild? Die Offseason wird es zeigen.
© getty

Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
Mal wieder ist die Saison der Green Bay Packers vorzeitig beendet und mal wieder gibt es Rücktrittsgerüchte um Aaron Rodgers. Der 39-Jährige ließ seine Zukunft nach dem letzten Saisonspiel gegen die Detroit Lions offen: "Irgendwann hört das Karussell auf, sich zu drehen. Dann ist es Zeit, auszusteigen." Als Ankündigung seines sofortigen Karriere-Endes wollte er diese Worte jedoch nicht verstanden wissen. Allerdings hielten TV-Kameras fest, wie er einen Trikottausch mit einem Lions-Profi ablehnte. "Ich werde es behalten", sagte die Quarterback-Legende und lieferte damit einen weiteren Hinweis auf ein mögliches Ende bei den Packers. Fakt ist, dass mit Jordan Love ein ehemaliger Erstrundenpick als Nachfolger parat steht - und selbst mit einem 39 Jahre alten Rodgers verpasste das Team die Playoffs. Zeit für einen Rebuild? Die Offseason wird es zeigen.