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NFL - Rookie-Quarterbacks: Das Zeugnis für Caleb Williams, Jayden Daniels und Co.

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<strong>NFL - Rookie-Quarterback: Das Zeugnis für Williams, Daniels und Co.</strong><br>In der Saison 2024 betraten auch einige Quarterbacks erstmals die NFL-Bühne. Im Draft sind immerhin elf Quarterbacks vom Board gegangen, darunter gleich sechs in Runde eins. Doch wie haben sich alle elf geschlagen? <strong><em>ran</em></strong> mit dem Zeugnis für die Spielmacher.
© UPI Photo

NFL - Rookie-Quarterback: Das Zeugnis für Williams, Daniels und Co.
In der Saison 2024 betraten auch einige Quarterbacks erstmals die NFL-Bühne. Im Draft sind immerhin elf Quarterbacks vom Board gegangen, darunter gleich sechs in Runde eins. Doch wie haben sich alle elf geschlagen? ran mit dem Zeugnis für die Spielmacher.

<strong>Michael Pratt (7. Runde, Pick 245, Green Bay Packers)</strong><br>Die Packers wählten ihn in der siebten Runde aus, er unterschrieb am 3. Mai seinen Rookie-Vertrag. Ende August wurde er allerdings entlassen und kam bei den Tampa Bay Buccaneers im Practice Sqaud unter. Im Januar unterzeichnete er dort einen sogenannten Reserve/Future-Vertrag und bleibt damit im Kader. <strong>Ohne Bewertung</strong>
© ZUMA Press Wire

Michael Pratt (7. Runde, Pick 245, Green Bay Packers)
Die Packers wählten ihn in der siebten Runde aus, er unterschrieb am 3. Mai seinen Rookie-Vertrag. Ende August wurde er allerdings entlassen und kam bei den Tampa Bay Buccaneers im Practice Sqaud unter. Im Januar unterzeichnete er dort einen sogenannten Reserve/Future-Vertrag und bleibt damit im Kader. Ohne Bewertung

<strong>Devin Leary (6. Runde, Pick 218, Baltimore Ravens)</strong><br>Leary wurde Ende August zunächst entlassen und kurz danach wieder für das Practice Squad verpflichtet. Auch er bekam im Januar einen Reserve/Future-Vertrag und kann sich weiter zeigen. <strong>Ohne Bewertung</strong>
© Icon Sportswire

Devin Leary (6. Runde, Pick 218, Baltimore Ravens)
Leary wurde Ende August zunächst entlassen und kurz danach wieder für das Practice Squad verpflichtet. Auch er bekam im Januar einen Reserve/Future-Vertrag und kann sich weiter zeigen. Ohne Bewertung

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<strong>Joe Milton (6. Runde, Pick 193, New England Patriots)</strong><br>Milton wurde im Patriots-Kader dritter Quarterback hinter Jacoby Brissett und seinem Rookie-Kollegen Drake Maye. Er feierte in der vergangenen Saison sogar sein Debüt: Im letzten Saisonspiel ersetzte er Maye früh, warf für 241 Yards und zwei Touchdowns. Das Spiel gewannen die Patriots 23:16. Der Starter der Zukunft ist aber Maye.&nbsp;<strong>Ohne Bewertung</strong>
© Icon Sportswire

Joe Milton (6. Runde, Pick 193, New England Patriots)
Milton wurde im Patriots-Kader dritter Quarterback hinter Jacoby Brissett und seinem Rookie-Kollegen Drake Maye. Er feierte in der vergangenen Saison sogar sein Debüt: Im letzten Saisonspiel ersetzte er Maye früh, warf für 241 Yards und zwei Touchdowns. Das Spiel gewannen die Patriots 23:16. Der Starter der Zukunft ist aber Maye. Ohne Bewertung

Statistik-Funfact: Sein 48-Yard-Hammer bei seinem ersten Touchdown-Pass in seiner Karriere ist der längste für einen Rookie-Quarterback der Patriots seit Drew Bledsoes erstem Touchdown-Pass in dessen Laufbahn. Bledsoe warf als Rookie am 5. September 1993 gegen Buffalo für einen 54-Yard-Touchdown.
© Icon Sportswire

Statistik-Funfact: Sein 48-Yard-Hammer bei seinem ersten Touchdown-Pass in seiner Karriere ist der längste für einen Rookie-Quarterback der Patriots seit Drew Bledsoes erstem Touchdown-Pass in dessen Laufbahn. Bledsoe warf als Rookie am 5. September 1993 gegen Buffalo für einen 54-Yard-Touchdown.

<strong>Jordan Travis (5. Runde, Pick 171, New York Jets)</strong><br>Die Jets setzten Travis Ende August auf die Reserve/Non-Football Injury List. Er hatte sich auf dem College eine schwere Beinverletzung zugezogen und verpasste 2024 komplett. Er könnte für 2025 aber eine interessante Option sein, wenn er fit ist.&nbsp;<strong>Ohne Bewertung</strong>
© 2024 Getty Images

Jordan Travis (5. Runde, Pick 171, New York Jets)
Die Jets setzten Travis Ende August auf die Reserve/Non-Football Injury List. Er hatte sich auf dem College eine schwere Beinverletzung zugezogen und verpasste 2024 komplett. Er könnte für 2025 aber eine interessante Option sein, wenn er fit ist. Ohne Bewertung

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<strong>Spencer Rattler (5. Runde, Pick 150, New Orleans Saints)</strong><br>Er war der erste Spielmacher, der im Draft 2024 nicht in der ersten Runde ausgewählt wurde. Rattler ersetzte in Week sechs den verletzten Derek Carr und konnte in einem kriselnden Saints-Team nur selten so wirklich glänzen. Allerdings sehen sowohl die Saints als auch andere Coaches jede Menge Potenzial, dass noch ein zukünftiger Starter aus ihm werden könnte.
© Icon Sportswire

Spencer Rattler (5. Runde, Pick 150, New Orleans Saints)
Er war der erste Spielmacher, der im Draft 2024 nicht in der ersten Runde ausgewählt wurde. Rattler ersetzte in Week sechs den verletzten Derek Carr und konnte in einem kriselnden Saints-Team nur selten so wirklich glänzen. Allerdings sehen sowohl die Saints als auch andere Coaches jede Menge Potenzial, dass noch ein zukünftiger Starter aus ihm werden könnte.

Er beendete die Saison mit 1.317 Yards, vier Touchdowns und fünf Interceptions in sieben Spielen und blieb dabei ohne einen Sieg. Wie es für ihn weitergeht, wird auch davon abhängen, wie die Saints auf der Position planen. Ob Carr bleibt oder ein anderer Signal Celler kommt, ist offen. Ein weiteres Jahr in der zweiten Reihe dürfte ihm guttun. <strong><em>ran</em>-Note: 4</strong>
© Imagn Images

Er beendete die Saison mit 1.317 Yards, vier Touchdowns und fünf Interceptions in sieben Spielen und blieb dabei ohne einen Sieg. Wie es für ihn weitergeht, wird auch davon abhängen, wie die Saints auf der Position planen. Ob Carr bleibt oder ein anderer Signal Celler kommt, ist offen. Ein weiteres Jahr in der zweiten Reihe dürfte ihm guttun. ran-Note: 4

<strong>Bo Nix (1. Runde, Pick 12, Denver Broncos)</strong><br>Dass die Broncos erstmals seit acht Jahren wieder in den Playoffs standen, war auch das Verdienst von Nix, der nicht einschlug wie eine Bombe, sondern über die Saison hinweg parallel zu den üblichen Rookie-Schwankungen eine sehr konstante Entwicklung zeigte. 3.775 Yards, 29 Touchdowns, zwölf Interceptions und ein QB-Rating von 93,3 sind starke Zahlen, die Nix‘ überzeugende Saison unterstreichen.
© Imagn Images

Bo Nix (1. Runde, Pick 12, Denver Broncos)
Dass die Broncos erstmals seit acht Jahren wieder in den Playoffs standen, war auch das Verdienst von Nix, der nicht einschlug wie eine Bombe, sondern über die Saison hinweg parallel zu den üblichen Rookie-Schwankungen eine sehr konstante Entwicklung zeigte. 3.775 Yards, 29 Touchdowns, zwölf Interceptions und ein QB-Rating von 93,3 sind starke Zahlen, die Nix‘ überzeugende Saison unterstreichen.

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Der 24-Jährige scheint nach Jahren der Irrungen und Wirrungen auf der Position bei den Broncos und einer fast schon verzweifelten Suche endlich eine Lösung für die langfristige Zukunft zu sein. "Ich glaube, wir haben den Spieler gefunden, der uns führen kann und der das ist, was wir brauchen, um den Erfolg zu haben, den wir gewohnt sind zu haben. Wir haben ihn gefunden", sagte Head Coach Sean Payton. <strong><em>ran</em>-Note: 2</strong>
© Imagn Images

Der 24-Jährige scheint nach Jahren der Irrungen und Wirrungen auf der Position bei den Broncos und einer fast schon verzweifelten Suche endlich eine Lösung für die langfristige Zukunft zu sein. "Ich glaube, wir haben den Spieler gefunden, der uns führen kann und der das ist, was wir brauchen, um den Erfolg zu haben, den wir gewohnt sind zu haben. Wir haben ihn gefunden", sagte Head Coach Sean Payton. ran-Note: 2

<strong>J.J. McCarthy (1. Runde, Pick 10, Minnesota Vikings)</strong><br>Er sollte Sam Darnold herausfordern. In der Preseason riss er sich allerdings den Meniskus im rechten Knie und musste operiert werden. Er landete auf der Injured Reserve List und verpasste so als erster Quarterback, der in Runde eines gedraftet wurde, verletzungsbedingt die komplette Saison. Er wird 2025 wieder angreifen.&nbsp;<strong>Ohne Bewertung</strong>
© ZUMA Press Wire

J.J. McCarthy (1. Runde, Pick 10, Minnesota Vikings)
Er sollte Sam Darnold herausfordern. In der Preseason riss er sich allerdings den Meniskus im rechten Knie und musste operiert werden. Er landete auf der Injured Reserve List und verpasste so als erster Quarterback, der in Runde eines gedraftet wurde, verletzungsbedingt die komplette Saison. Er wird 2025 wieder angreifen. Ohne Bewertung

<strong>Michael Penix (1. Runde, Pick 8, Atlanta Falcons)</strong><br>Er ging als Backup von Routinier Kirk Cousins in die Saison. Als der mit einem Mega-Vertrag ausgestattete Altstar aber nach ordentlichem Start über Wochen schwächelte, bekam Penix spät in der Saison seine Chance: Er sollte ab Week 16 die Falcons noch in die Playoffs führen. Nach einem Sieg zum Start verloren die Falcons aber die beiden letzten Partien und damit auch das Ticket für die Postseason.
© Icon Sportswire

Michael Penix (1. Runde, Pick 8, Atlanta Falcons)
Er ging als Backup von Routinier Kirk Cousins in die Saison. Als der mit einem Mega-Vertrag ausgestattete Altstar aber nach ordentlichem Start über Wochen schwächelte, bekam Penix spät in der Saison seine Chance: Er sollte ab Week 16 die Falcons noch in die Playoffs führen. Nach einem Sieg zum Start verloren die Falcons aber die beiden letzten Partien und damit auch das Ticket für die Postseason.

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Er warf für 775 Yards, drei Touchdowns und drei Interceptions bei einem QB-Rating von 78,9. Doch seine drei Einsätze als Starter reichten, um für die Falcons "das Licht am Ende des Tunnels" (Coach Raheem Morris) zu sein. Er gab einen Vorgeschmack auf seine Explosivität und die Fähigkeit für entscheidende Plays, deutete an, dass da noch mehr kommen kann. Ein vielversprechender Start in seine NFL-Karriere, er soll deshalb Starter bleiben. <strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
© Icon Sportswire

Er warf für 775 Yards, drei Touchdowns und drei Interceptions bei einem QB-Rating von 78,9. Doch seine drei Einsätze als Starter reichten, um für die Falcons "das Licht am Ende des Tunnels" (Coach Raheem Morris) zu sein. Er gab einen Vorgeschmack auf seine Explosivität und die Fähigkeit für entscheidende Plays, deutete an, dass da noch mehr kommen kann. Ein vielversprechender Start in seine NFL-Karriere, er soll deshalb Starter bleiben. ran-Note: 3

<strong>Drake Maye (1. Runde, Pick 3, New England Patriots)</strong><br>Es gab in der vergangenen Saison bei den Patriots angesichts einer 4-13-Bilanz nicht viele Lichtblicke. Keine Frage: Drake Maye war eines der wenigen Glanzlichter, denn der Spielmacher zeigte, warum die Patriots ihn ausgewählt haben. Er zeigte Spielintelligenz, Genauigkeit, Entschlossenheit und mentale Stärke, denn es gibt einfachere Situationen, in denen sich ein Rookie-Quarterback entwickeln kann.
© Imagn Images

Drake Maye (1. Runde, Pick 3, New England Patriots)
Es gab in der vergangenen Saison bei den Patriots angesichts einer 4-13-Bilanz nicht viele Lichtblicke. Keine Frage: Drake Maye war eines der wenigen Glanzlichter, denn der Spielmacher zeigte, warum die Patriots ihn ausgewählt haben. Er zeigte Spielintelligenz, Genauigkeit, Entschlossenheit und mentale Stärke, denn es gibt einfachere Situationen, in denen sich ein Rookie-Quarterback entwickeln kann.

Doch Maye trotzte den Widrigkeiten, er beendete die Saison mit Pässen für 2.276 Yards und 15 Touchdowns sowie 54 Läufen für 421 Yards und zwei Touchdowns in 13 Spielen. Zehn Interceptions unterliefen ihm bei einem QB-Rating von 88,1. Der Spot im Pro Bowl war am Ende ein verdienter. Alles deutet auf den nächsten Franchise-QB hin. In Mike Vrabel könnte nun auch der richtige Coach am Start sein.&nbsp;<strong><em>ran</em>-Note: 2</strong>
© ZUMA Press Wire

Doch Maye trotzte den Widrigkeiten, er beendete die Saison mit Pässen für 2.276 Yards und 15 Touchdowns sowie 54 Läufen für 421 Yards und zwei Touchdowns in 13 Spielen. Zehn Interceptions unterliefen ihm bei einem QB-Rating von 88,1. Der Spot im Pro Bowl war am Ende ein verdienter. Alles deutet auf den nächsten Franchise-QB hin. In Mike Vrabel könnte nun auch der richtige Coach am Start sein. ran-Note: 2

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<strong>Jayden Daniels (1. Runde, Pick 2, Washington Commanders)</strong><br>Eine Saison als Statement, mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Bei ihm hat man schnell vergessen, dass er eigentlich noch ein Rookie war. Doch dass die Commanders es völlig überraschend inmitten eines Umbruchs unter dem neuen Coach Dan Quinn in die Playoffs geschafft haben, lag zum Großteil auch an ihm.
© UPI Photo

Jayden Daniels (1. Runde, Pick 2, Washington Commanders)
Eine Saison als Statement, mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Bei ihm hat man schnell vergessen, dass er eigentlich noch ein Rookie war. Doch dass die Commanders es völlig überraschend inmitten eines Umbruchs unter dem neuen Coach Dan Quinn in die Playoffs geschafft haben, lag zum Großteil auch an ihm.

Er stand am Ende der Regular Season bei 3.568 Yards, 25 Touchdowns, neun Interceptions und ein QB-Rating von 100,1. In der Postseason führte er sein Team sogar in das Championship Game, wo dann gegen SB-Sieger Philadelphia Eagles Schluss war. Genau diesen Impact wünscht man sich, wenn man früh im Draft für diese Position zuschlägt. Der Award als Offensive Rookie of the Year war folgerichtig. <strong><em>ran</em>-Note: 1</strong>
© UPI Photo

Er stand am Ende der Regular Season bei 3.568 Yards, 25 Touchdowns, neun Interceptions und ein QB-Rating von 100,1. In der Postseason führte er sein Team sogar in das Championship Game, wo dann gegen SB-Sieger Philadelphia Eagles Schluss war. Genau diesen Impact wünscht man sich, wenn man früh im Draft für diese Position zuschlägt. Der Award als Offensive Rookie of the Year war folgerichtig. ran-Note: 1

<strong>Caleb Williams (1. Runde, Pick 1, Chicago Bears)</strong><br>Als Nummer-1-Pick hatte er die meisten Vorschusslorbeeren, doch von den Top drei hatte er auch die größten Probleme. Seine Saison war äußerst wechselhaft, dazu verstärkte er mit seinem Verhalten mitunter den Ruf, eine schwierige Diva zu sein. Williams blieb zu oft den Beweis schuldig, dass er das Team besser machen und er selbst weitere Schritte gehen kann.
© Newscom World

Caleb Williams (1. Runde, Pick 1, Chicago Bears)
Als Nummer-1-Pick hatte er die meisten Vorschusslorbeeren, doch von den Top drei hatte er auch die größten Probleme. Seine Saison war äußerst wechselhaft, dazu verstärkte er mit seinem Verhalten mitunter den Ruf, eine schwierige Diva zu sein. Williams blieb zu oft den Beweis schuldig, dass er das Team besser machen und er selbst weitere Schritte gehen kann.

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Man muss dazu sagen: Die Zahlen – 3.541 Yards, 20 Touchdowns, sechs Interceptions, QB-Rating 87,8 – sind in Ordnung. Der Record mit 5-12 ist aber desaströs, was allerdings nicht alleine an Williams liegt. Aber der 23-Jährige muss 2025 zwei Schritte nach vorne machen, um der hohen Erwartungshaltung gerecht zu werden. Die Schonfrist ist vorbei. Vielleicht schafft es der neue Head Coach Ben Johnson, das Potenzial zu entfalten. <strong><em>ran</em>-Note: 4</strong>
© Icon Sportswire

Man muss dazu sagen: Die Zahlen – 3.541 Yards, 20 Touchdowns, sechs Interceptions, QB-Rating 87,8 – sind in Ordnung. Der Record mit 5-12 ist aber desaströs, was allerdings nicht alleine an Williams liegt. Aber der 23-Jährige muss 2025 zwei Schritte nach vorne machen, um der hohen Erwartungshaltung gerecht zu werden. Die Schonfrist ist vorbei. Vielleicht schafft es der neue Head Coach Ben Johnson, das Potenzial zu entfalten. ran-Note: 4

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