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NFL-Saison 2018: Mahomes, Carlson, Winston - die Gewinner und Verlierer aus Week 2

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                <strong>Gewinner und Verlierer aus Week 2</strong><br>
                Woche zwei der NFL-Saison ist Geschichte. Zwei Quarterbacks überzeugen erneut, zwei Kicker versagen komplett und zwei Sacks würde Russell Wilson wohl mit Kusshand nehmen. ran.de präsentiert Euch die Gewinner und Verlierer aus Week 2 der NFL-Saison 2018.
© Getty

Gewinner und Verlierer aus Week 2
Woche zwei der NFL-Saison ist Geschichte. Zwei Quarterbacks überzeugen erneut, zwei Kicker versagen komplett und zwei Sacks würde Russell Wilson wohl mit Kusshand nehmen. ran.de präsentiert Euch die Gewinner und Verlierer aus Week 2 der NFL-Saison 2018.


                <strong>Gewinner: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Er hat es schon wieder getan: geliefert ohne Ende! In einem High-Scoring-Game gegen die Pittsburgh Steelers kam Quarterback Patrick Mahomes auf 326 Yards und unfassbare sechs Touchdowns bei keiner Interception. Seine zehn Touchdowns nach zwei Spieltagen sind gleichzeitig ein NFL-Rekord. Und ganz nebenbei stehen die Chiefs auch noch mit zwei Siegen aus zwei Spielen da.
© 2018 Getty Images

Gewinner: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Er hat es schon wieder getan: geliefert ohne Ende! In einem High-Scoring-Game gegen die Pittsburgh Steelers kam Quarterback Patrick Mahomes auf 326 Yards und unfassbare sechs Touchdowns bei keiner Interception. Seine zehn Touchdowns nach zwei Spieltagen sind gleichzeitig ein NFL-Rekord. Und ganz nebenbei stehen die Chiefs auch noch mit zwei Siegen aus zwei Spielen da.


                <strong>Gewinner: Ryan Fitzpatrick (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Wer hätte das gedacht? NFL-Wandervogel Ryan Fitzpatrick, den es bei sieben Stationen nie länger als vier Jahre in einem Team gehalten hat, dreht auf seine alten Tage nochmal richtig auf. Und wie! Am Sonntag warf er beim zweiten Saisonsieg gegen Super-Bowl-Champion Philadelphia Eagles erneut für über 400 Yards (402) und vier Touchdowns. Eigentlich sollte nach Week 3 der gesperrte Jameis Winston wieder als Starter übernehmen. Das ist bei Fitzpatricks aktueller Form aber nur schwer vorstellbar.
© 2018 Getty Images

Gewinner: Ryan Fitzpatrick (Tampa Bay Buccaneers)
Wer hätte das gedacht? NFL-Wandervogel Ryan Fitzpatrick, den es bei sieben Stationen nie länger als vier Jahre in einem Team gehalten hat, dreht auf seine alten Tage nochmal richtig auf. Und wie! Am Sonntag warf er beim zweiten Saisonsieg gegen Super-Bowl-Champion Philadelphia Eagles erneut für über 400 Yards (402) und vier Touchdowns. Eigentlich sollte nach Week 3 der gesperrte Jameis Winston wieder als Starter übernehmen. Das ist bei Fitzpatricks aktueller Form aber nur schwer vorstellbar.

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                <strong>Gewinner: Jaguars-Passing-Offense</strong><br>
                Blake Bortles trumpft auf. Zweites Spiel, zweiter Sieg. Dieses Mal waren es 377 Passing-Yards und vier Touchdowns – gegen den letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmer aus New England. Dabei fand er vier unterschiedliche Receiver für einen Touchdown. Besonders bemerkenswert: Keelan Cole. Der fing einen One-Handed-Catch im ersten Viertel, der stark an Odell Beckham Jr. erinnerte und kam im Anschluss noch auf insgesamt 116 Yards und einen Touchdown. Und das als undraftet Rookie (2017) aus einem Division II College (Kentucky Wesleyan), wo ihn sein Trainer als keinen "Top Recruit" bezeichnete.
© imago/ZUMA Press

Gewinner: Jaguars-Passing-Offense
Blake Bortles trumpft auf. Zweites Spiel, zweiter Sieg. Dieses Mal waren es 377 Passing-Yards und vier Touchdowns – gegen den letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmer aus New England. Dabei fand er vier unterschiedliche Receiver für einen Touchdown. Besonders bemerkenswert: Keelan Cole. Der fing einen One-Handed-Catch im ersten Viertel, der stark an Odell Beckham Jr. erinnerte und kam im Anschluss noch auf insgesamt 116 Yards und einen Touchdown. Und das als undraftet Rookie (2017) aus einem Division II College (Kentucky Wesleyan), wo ihn sein Trainer als keinen "Top Recruit" bezeichnete.


                <strong>Gewinner: Miami Dolphins</strong><br>
                Es kommt etwas unerwartet, aber die Miami Dolphins stehen nach zwei Spielen mit zwei Siegen da. Es ist der erste 2-0-Saisonstart seit 2013. Erfolgsgarant wie schon in Woche 1: Die starke Defense um Tackle-Monster Kiko Alonso (13 Tackles), die auf drei Sacks, zwei Interceptions, eine Fumble-Recovery und nur zwölf zugelassene Punkte kam.
© 2018 Getty Images

Gewinner: Miami Dolphins
Es kommt etwas unerwartet, aber die Miami Dolphins stehen nach zwei Spielen mit zwei Siegen da. Es ist der erste 2-0-Saisonstart seit 2013. Erfolgsgarant wie schon in Woche 1: Die starke Defense um Tackle-Monster Kiko Alonso (13 Tackles), die auf drei Sacks, zwei Interceptions, eine Fumble-Recovery und nur zwölf zugelassene Punkte kam.


                <strong>Gewinner: Todd Gurley (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Hier sollten die Stats für sich sprechen. Drei Rushing-Touchdowns und zwei Two-Point-Conversions verbuchte Gurley beim ungefährdeten 34:0-Sieg gegen die Arizona Cardinals. Und war damit alleine für 22 Rams-Punkte verantwortlich.
© 2018 Getty Images

Gewinner: Todd Gurley (Los Angeles Rams)
Hier sollten die Stats für sich sprechen. Drei Rushing-Touchdowns und zwei Two-Point-Conversions verbuchte Gurley beim ungefährdeten 34:0-Sieg gegen die Arizona Cardinals. Und war damit alleine für 22 Rams-Punkte verantwortlich.

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                <strong>Verlierer: Seahawks-Offensive-Line</strong><br>
                Déjà-vu für Russell Wilson. Vergangene Woche wurde der Seahakws-Quarterback sechs Mal zu Boden geworfen. In Week 2 gegen die Chicago Bears das gleiche Bild. Wieder ließ die O-Line sechs Sacks zu. So wird es für die Seahawks schwer, den ersten Saisonsieg einzufahren.
© 2018 Getty Images

Verlierer: Seahawks-Offensive-Line
Déjà-vu für Russell Wilson. Vergangene Woche wurde der Seahakws-Quarterback sechs Mal zu Boden geworfen. In Week 2 gegen die Chicago Bears das gleiche Bild. Wieder ließ die O-Line sechs Sacks zu. So wird es für die Seahawks schwer, den ersten Saisonsieg einzufahren.


                <strong>Verlierer: NFL-Kicker Carlson und Gonzalez (Vikings & Browns)</strong><br>
                Beide standen sie im Mittelpunkt. Beiden versagten die Nerven. Beide kostete es ihren Job. Sowohl Daniel Carlson für die Minnesota Vikings als auch Zane Gonzalez für die Cleveland Browns hätten das Spiel am Sonntag zu Gunsten ihres Teams entscheiden können. Sie taten es nicht. Carlson vergab alle seiner drei Field-Goal-Versuche (davon zwei in der Overtime), Gonzalez vergeigte zwei Field Goals und beide Extrapunkte. Die Entlassung der beiden war nur die logische Konsequenz.
© 2018 Getty Images

Verlierer: NFL-Kicker Carlson und Gonzalez (Vikings & Browns)
Beide standen sie im Mittelpunkt. Beiden versagten die Nerven. Beide kostete es ihren Job. Sowohl Daniel Carlson für die Minnesota Vikings als auch Zane Gonzalez für die Cleveland Browns hätten das Spiel am Sonntag zu Gunsten ihres Teams entscheiden können. Sie taten es nicht. Carlson vergab alle seiner drei Field-Goal-Versuche (davon zwei in der Overtime), Gonzalez vergeigte zwei Field Goals und beide Extrapunkte. Die Entlassung der beiden war nur die logische Konsequenz.


                <strong>Verlierer: Raiders-Defense</strong><br>
                Die komplette Raiders-Defense nach zwei Spielen: zwei Sacks, eine Interception, ein Forced-Fumble, null Fumble-Recoveries, null Touchdowns.Ex-Raiders-Profi Khalil Mack, den Trainer Jon Gruden vor der Saison abgab, nach zwei Spielen: zwei Sacks, eine Interception, zwei Forced-Fumbles, ein Fumble-Recovery, ein Touchdown. Tja, Oakland. Das war wohl nicht so klug!
© 2018 Getty Images

Verlierer: Raiders-Defense
Die komplette Raiders-Defense nach zwei Spielen: zwei Sacks, eine Interception, ein Forced-Fumble, null Fumble-Recoveries, null Touchdowns.Ex-Raiders-Profi Khalil Mack, den Trainer Jon Gruden vor der Saison abgab, nach zwei Spielen: zwei Sacks, eine Interception, zwei Forced-Fumbles, ein Fumble-Recovery, ein Touchdown. Tja, Oakland. Das war wohl nicht so klug!

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                <strong>Verlierer: Sam Bradford (Arizona Cardinals)</strong><br>
                20 Millionen verdient Sam Bradford dieses Jahr bei den Arizona Cardinals. Das ist in etwa auf einem Niveau mit Cam Newton oder Philip Rivers. Dafür liefert er aber reichlich wenig ab. Am Sonntag waren es 90 Passing Yards (!), null Touchdowns und eine Interception. Mit 0:34 ging das Team gegen die Los Angeles Rams unter. Ein 0-2-Saisonstart. Wenn Bradford so weiter spielt, droht ihm die Bank – und Rookie Josh Rosen könnte seine Chance erhalten.
© 2018 Getty Images

Verlierer: Sam Bradford (Arizona Cardinals)
20 Millionen verdient Sam Bradford dieses Jahr bei den Arizona Cardinals. Das ist in etwa auf einem Niveau mit Cam Newton oder Philip Rivers. Dafür liefert er aber reichlich wenig ab. Am Sonntag waren es 90 Passing Yards (!), null Touchdowns und eine Interception. Mit 0:34 ging das Team gegen die Los Angeles Rams unter. Ein 0-2-Saisonstart. Wenn Bradford so weiter spielt, droht ihm die Bank – und Rookie Josh Rosen könnte seine Chance erhalten.


                <strong>Verlierer: Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Wegen angeblicher sexueller Belästigung einer Uber-Fahrerin wurde Jameis Winston von der NFL für die ersten drei Saisonspiele gesperrt. Alle waren sich sicher, dass Winston in Woche vier dann die Starting-Aktivitäten von Ryan Fitzpatrick übernehmen wird. Alle! Außer Ryan Fitzpatrick. Der hat scheinbar etwas dagegen, spielt aktuell in der Form seines Lebens und könnte Winston auch über Week 3 hinaus auf die Bank verdrängen. Doof gelaufen für den Nummer-eins-Pick von 2015.
© imago/Icon SMI

Verlierer: Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers)
Wegen angeblicher sexueller Belästigung einer Uber-Fahrerin wurde Jameis Winston von der NFL für die ersten drei Saisonspiele gesperrt. Alle waren sich sicher, dass Winston in Woche vier dann die Starting-Aktivitäten von Ryan Fitzpatrick übernehmen wird. Alle! Außer Ryan Fitzpatrick. Der hat scheinbar etwas dagegen, spielt aktuell in der Form seines Lebens und könnte Winston auch über Week 3 hinaus auf die Bank verdrängen. Doof gelaufen für den Nummer-eins-Pick von 2015.