Anzeige
Anzeige

NFL-Saison 2023: Die Gewinner und Verlierer aus Week 12

1 / 28
<strong>Gewinner und Verlierer</strong><br>Wie schnell die Zeit vergeht. Zack, sind wir schon in Woche zwölf der NFL-Saison angekommen. Und wieder gibt es viele Gewinner und Verlierer, teils sogar Entlassungen. <em>Hinweis: Diese Liste ist nur eine Auswahl und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.</em>
© Getty

Gewinner und Verlierer
Wie schnell die Zeit vergeht. Zack, sind wir schon in Woche zwölf der NFL-Saison angekommen. Und wieder gibt es viele Gewinner und Verlierer, teils sogar Entlassungen. Hinweis: Diese Liste ist nur eine Auswahl und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

<strong>Gewinner: Sean Payton (Denver Broncos)</strong><br>In Woche 6 standen die Denver Broncos 1-5 und durften sich viel Häme anhören. Vor allem nach der Pleite gegen die Dolphins, als sie 70 Punkte kassierten. Doch seitdem haben sie alles gewonnen und die längste aktuelle Siegesserie der NFL. Sie stehen 6-5 und plötzlich sind die Playoffs wieder ein Thema.
© Getty

Gewinner: Sean Payton (Denver Broncos)
In Woche 6 standen die Denver Broncos 1-5 und durften sich viel Häme anhören. Vor allem nach der Pleite gegen die Dolphins, als sie 70 Punkte kassierten. Doch seitdem haben sie alles gewonnen und die längste aktuelle Siegesserie der NFL. Sie stehen 6-5 und plötzlich sind die Playoffs wieder ein Thema.

<strong>Gewinner: Sean Payton (Denver Broncos)</strong><br>Vor allem Coach Sean Payton durfte sich mit seinem Mega-Vertrag einiges anhören. Der deutliche 29:12-Sieg gegen eine Elite-Defense der Cleveland Browns war in dieser Woche das nächste Ausrufezeichen. Die Broncos haben den Turnaround geschafft, auch dank der radikalen Art des Trainers.
© Getty

Gewinner: Sean Payton (Denver Broncos)
Vor allem Coach Sean Payton durfte sich mit seinem Mega-Vertrag einiges anhören. Der deutliche 29:12-Sieg gegen eine Elite-Defense der Cleveland Browns war in dieser Woche das nächste Ausrufezeichen. Die Broncos haben den Turnaround geschafft, auch dank der radikalen Art des Trainers.

Anzeige
Anzeige
<strong>Gewinner: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Was für ein Spiel. 37:34 schlagen die Philadelphia Eagles die Buffalo Bills nach Overtime, und die Performance von Jalen Hurts war dabei maßgeblich. Fünf Touchdowns, drei durch die Luft und zwei selbst erlaufen - und das bei widrigen Bedingungen. Für viele ist Hurts damit wieder im MVP-Rennen dabei.
© Getty

Gewinner: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Was für ein Spiel. 37:34 schlagen die Philadelphia Eagles die Buffalo Bills nach Overtime, und die Performance von Jalen Hurts war dabei maßgeblich. Fünf Touchdowns, drei durch die Luft und zwei selbst erlaufen - und das bei widrigen Bedingungen. Für viele ist Hurts damit wieder im MVP-Rennen dabei.

<strong>Gewinner: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Dabei durfte sich der Eagles-Playmaker zuvor noch viel Kritik anhören, sein Pass-Spiel sei nicht auf Top-Niveau. In diesem Spiel zeigte Hurts: Er kann ein Team führen und auch in wichtigen Situationen voran gehen und Nerven bewahren. Das macht ein Team aus, welches um den Super Bowl spielen will. Top!
© Getty

Gewinner: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Dabei durfte sich der Eagles-Playmaker zuvor noch viel Kritik anhören, sein Pass-Spiel sei nicht auf Top-Niveau. In diesem Spiel zeigte Hurts: Er kann ein Team führen und auch in wichtigen Situationen voran gehen und Nerven bewahren. Das macht ein Team aus, welches um den Super Bowl spielen will. Top!

<strong>Gewinner: Steelers-Offense</strong><br>Matt Canada als Offensive Coordinator musste gehen. Die Fans haben es seit langer, langer Zeit gefordert und hatten wohl Recht. Die Offense der Pittsburgh Steelers wirkte wie befreit. 153 Rushing Yards und 278 Passing Yards. Kein Turnover, viele Big Plays und mutige Würfe. Es machte endlich wieder Spaß. Auch dank des neuen Playcallers Mike Sullivan.
© Getty

Gewinner: Steelers-Offense
Matt Canada als Offensive Coordinator musste gehen. Die Fans haben es seit langer, langer Zeit gefordert und hatten wohl Recht. Die Offense der Pittsburgh Steelers wirkte wie befreit. 153 Rushing Yards und 278 Passing Yards. Kein Turnover, viele Big Plays und mutige Würfe. Es machte endlich wieder Spaß. Auch dank des neuen Playcallers Mike Sullivan.

Anzeige
Anzeige
<strong>Gewinner: Steelers-Offense</strong><br>Ja, es waren nur 16 Punkte, aber sie reichten, um die die Cincinnati Bengals zu schlagen. Zudem gab es in den 59 Spielen unter Canada nie mehr als 400 Yards in der Offensive zu sehen. Und im ersten Spiel ohne ihn klappt es direkt. Die Offense lebt!
© Getty

Gewinner: Steelers-Offense
Ja, es waren nur 16 Punkte, aber sie reichten, um die die Cincinnati Bengals zu schlagen. Zudem gab es in den 59 Spielen unter Canada nie mehr als 400 Yards in der Offensive zu sehen. Und im ersten Spiel ohne ihn klappt es direkt. Die Offense lebt!

<strong>Gewinner: Jessie Bates III (Atlanta Falcons)</strong><br>Vielleicht rückblickend der Move der Free Agency vor der Saison. Die Bengals verzichten darauf, Safety Jessie Bates III einen dicken Vertrag hinzulegen und haben in dieser Saison vermehrt Defense-Probleme. Die Atlanta Falcons schlagen zu, pimpen ihre Defense auf einen Schlag und zahlen Bates 64 Millionen US-Dollar in vier Jahren. Und das zurecht.
© Getty

Gewinner: Jessie Bates III (Atlanta Falcons)
Vielleicht rückblickend der Move der Free Agency vor der Saison. Die Bengals verzichten darauf, Safety Jessie Bates III einen dicken Vertrag hinzulegen und haben in dieser Saison vermehrt Defense-Probleme. Die Atlanta Falcons schlagen zu, pimpen ihre Defense auf einen Schlag und zahlen Bates 64 Millionen US-Dollar in vier Jahren. Und das zurecht.

<strong>Gewinner: Jessie Bates III (Atlanta Falcons)</strong><br>Immerhin war Bates wieder Mal ein entscheidender Faktor im Spiel. Beim 24:15-Sieg über die New Orleans Saints las er den gegnerischen Quarterback Derek Carr wie ein Buch, antizipierte den Wurf, trug ihn zum Pick Six. Wenig später stoppte er Taysom Hill und schlug diesem den Ball raus, Fumble für die Falcons und später dann der Sieg. Wow.
© Getty

Gewinner: Jessie Bates III (Atlanta Falcons)
Immerhin war Bates wieder Mal ein entscheidender Faktor im Spiel. Beim 24:15-Sieg über die New Orleans Saints las er den gegnerischen Quarterback Derek Carr wie ein Buch, antizipierte den Wurf, trug ihn zum Pick Six. Wenig später stoppte er Taysom Hill und schlug diesem den Ball raus, Fumble für die Falcons und später dann der Sieg. Wow.

Anzeige
Anzeige
<strong>Gewinner: Zay Flowers (Baltimore Ravens)</strong><br>Breakout Game für den Rookie! Der Wide Receiver der Ravens war der Star im Spiel gegen die Los Angeles Chargers. 20:10 lautete der Endstand, Zay Flowers erzielte dabei zwei Touchdowns.
© Getty

Gewinner: Zay Flowers (Baltimore Ravens)
Breakout Game für den Rookie! Der Wide Receiver der Ravens war der Star im Spiel gegen die Los Angeles Chargers. 20:10 lautete der Endstand, Zay Flowers erzielte dabei zwei Touchdowns.

<strong>Gewinner: Zay Flowers (Baltimore Ravens)</strong><br>Der Erstrundenpick war nicht zu halten. Auch wenn Lamar Jackson von seinem Touchdown-Jubel nicht überzeugt war: "Ich stand da nur und dachte, was macht er da, das war Quatsch." Egal. Flowers könnte noch ein ganz wichtiger Spieler in dieser Saison werden!
© Getty

Gewinner: Zay Flowers (Baltimore Ravens)
Der Erstrundenpick war nicht zu halten. Auch wenn Lamar Jackson von seinem Touchdown-Jubel nicht überzeugt war: "Ich stand da nur und dachte, was macht er da, das war Quatsch." Egal. Flowers könnte noch ein ganz wichtiger Spieler in dieser Saison werden!

<strong>Verlierer: Mac Jones (New England Patriots)</strong><br>"Bailey Zappe is now in at Quarterback" - ein Satz, den der Patriots-Admin auf "X" wohl schon auf der Kopiertaste hat. Wir treten ungern auf am Boden Liegenden rum. Und nein, Mac Jones ist nicht der alleinige Grund für die Patriots-Situation und das 7:10 gegen die New York Giants. Doch er spielte wieder sehr, sehr schwach, das QB-Rating betrug 27,8.
© Getty

Verlierer: Mac Jones (New England Patriots)
"Bailey Zappe is now in at Quarterback" - ein Satz, den der Patriots-Admin auf "X" wohl schon auf der Kopiertaste hat. Wir treten ungern auf am Boden Liegenden rum. Und nein, Mac Jones ist nicht der alleinige Grund für die Patriots-Situation und das 7:10 gegen die New York Giants. Doch er spielte wieder sehr, sehr schwach, das QB-Rating betrug 27,8.

Anzeige
Anzeige
<strong>Verlierer: Mac Jones (New England Patriots)</strong><br>Zwei Interceptions, ein Fumble, viel Angst im Gesicht, keine Aura, hängende Schultern und fast der Wunsch ausgetauscht zu werden. An dieser Einstellung haben auch die Coaches Verantwortung. Unter Backup Zappe lief zumindest ein Drive deutlich besser, der Rest war auch nichts.
© Getty

Verlierer: Mac Jones (New England Patriots)
Zwei Interceptions, ein Fumble, viel Angst im Gesicht, keine Aura, hängende Schultern und fast der Wunsch ausgetauscht zu werden. An dieser Einstellung haben auch die Coaches Verantwortung. Unter Backup Zappe lief zumindest ein Drive deutlich besser, der Rest war auch nichts.

<strong>Verlierer: Josh Dobbs (Minnesota Vikings)</strong><br>Es scheint, als wären die magischen Josh-Dobbs-Spiele auch wieder vorbei. Im Spiel gegen die Chicago Bears erlebte der "Passtronaut" seinen Wake-Up-Call und spielte maximal außerirdisch. Aber negativ. Die Bears gewannen allein durch Field Goals mit 12:10. Auch weil Dobbs heftige vier Interceptions liefert. Aua.
© Getty

Verlierer: Josh Dobbs (Minnesota Vikings)
Es scheint, als wären die magischen Josh-Dobbs-Spiele auch wieder vorbei. Im Spiel gegen die Chicago Bears erlebte der "Passtronaut" seinen Wake-Up-Call und spielte maximal außerirdisch. Aber negativ. Die Bears gewannen allein durch Field Goals mit 12:10. Auch weil Dobbs heftige vier Interceptions liefert. Aua.

<strong>Verlierer: Josh Dobbs (Minnesota Vikings)</strong><br>Trainer Kevin O'Connell sprach für das nächste Spiele keine Einsatzgarantie aus: "Er steigert sich. Aber wir müssen uns jede Position anschauen und alles analysieren. Jaren Hall ist wieder da und auch Nick Mullens ist verfügbar." Das klingt nach einem möglichen QB-Wechsel.
© Getty

Verlierer: Josh Dobbs (Minnesota Vikings)
Trainer Kevin O'Connell sprach für das nächste Spiele keine Einsatzgarantie aus: "Er steigert sich. Aber wir müssen uns jede Position anschauen und alles analysieren. Jaren Hall ist wieder da und auch Nick Mullens ist verfügbar." Das klingt nach einem möglichen QB-Wechsel.

Anzeige
Anzeige
<strong>Verlierer: Frank Reich (Carolina Panthers)</strong><br>Ein Verlierer, aber irgendwo auch ein Gewinner. Nach elf Spielen ist Schluss für Frank Reich als Panthers-Coach. Jedoch unterschrieb er zu Beginn der Saison einen Vierjahresvertrag mit garantiertem Gehalt. Er wird die nächsten drei Jahre täglich rund 25.000 US-Dollar von den Panthers erhalten. Bedeutet, ihm stehen plus Boni noch an die 36 Millionen zu.
© Getty

Verlierer: Frank Reich (Carolina Panthers)
Ein Verlierer, aber irgendwo auch ein Gewinner. Nach elf Spielen ist Schluss für Frank Reich als Panthers-Coach. Jedoch unterschrieb er zu Beginn der Saison einen Vierjahresvertrag mit garantiertem Gehalt. Er wird die nächsten drei Jahre täglich rund 25.000 US-Dollar von den Panthers erhalten. Bedeutet, ihm stehen plus Boni noch an die 36 Millionen zu.

<strong>Verlierer: Frank Reich (Carolina Panthers)</strong><br>Es ist keine 13 Monate her, als die Indianapolis Colts Reich entließen. Er wurde also in kürzester Zeit zwei Mal gefeuert. Auch von den Colts bekommt er bis 2026 noch neun Millionen US-Dollar pro Jahr. Fortan von der Couch aus. Verdammt, ist er doch ein Gewinner?&nbsp;
© Getty

Verlierer: Frank Reich (Carolina Panthers)
Es ist keine 13 Monate her, als die Indianapolis Colts Reich entließen. Er wurde also in kürzester Zeit zwei Mal gefeuert. Auch von den Colts bekommt er bis 2026 noch neun Millionen US-Dollar pro Jahr. Fortan von der Couch aus. Verdammt, ist er doch ein Gewinner? 

<strong>Verlierer: Dennis Allen (New Orleans Saints)</strong><br>Die New Orleans Saints haben gegen die Atlanta Falcons maßlos enttäuscht. Obwohl sie von einer Bye Week aus in die Partie gingen, wirkten sie unvorbereitet und ratlos. In der Offensive ließ Coach Dennis Allen immer wieder Sicherheitspässe spielen und riskierte wenig. Trotzdem warf QB Derek Carr einen Pick Six und sie verloren das Spiel.&nbsp;
© Getty

Verlierer: Dennis Allen (New Orleans Saints)
Die New Orleans Saints haben gegen die Atlanta Falcons maßlos enttäuscht. Obwohl sie von einer Bye Week aus in die Partie gingen, wirkten sie unvorbereitet und ratlos. In der Offensive ließ Coach Dennis Allen immer wieder Sicherheitspässe spielen und riskierte wenig. Trotzdem warf QB Derek Carr einen Pick Six und sie verloren das Spiel. 

Anzeige
Anzeige
<strong>Verlierer: Dennis Allen (New Orleans Saints)</strong><br>Und obendrein auch Wide Receiver Chris Olave, der bis dahin der beste Mann auf dem Platz war, aber mit einer Kopfverletzung rausgenommen werden musste. 15:24 gegen den Division-Rivalen Atlanta verloren und dabei über 450 Yards gemacht - ohne Touchdown. Die Saints stehen jetzt 5-6 und entwickeln sich gefühlt nicht weiter.&nbsp;
© Getty

Verlierer: Dennis Allen (New Orleans Saints)
Und obendrein auch Wide Receiver Chris Olave, der bis dahin der beste Mann auf dem Platz war, aber mit einer Kopfverletzung rausgenommen werden musste. 15:24 gegen den Division-Rivalen Atlanta verloren und dabei über 450 Yards gemacht - ohne Touchdown. Die Saints stehen jetzt 5-6 und entwickeln sich gefühlt nicht weiter. 

<strong>Verlierer: Matt Ammendola (Houston Texans)</strong><br>Er war die letzte Chance der Houston Texans, das Spiel vielleicht noch zu gewinnen. Kicker Matt Ammendola versuchte in der NFL bereits vier Mal, ein Field Goal über mindestens 50 Yards zu treffen, doch scheiterte immer. Dennoch entschied Coach DeMeco Ryans, ihn aus 58 Yards kicken zu lassen. Sein Rekord aus College-Zeiten war ein FG über 56 Yards.
© Getty

Verlierer: Matt Ammendola (Houston Texans)
Er war die letzte Chance der Houston Texans, das Spiel vielleicht noch zu gewinnen. Kicker Matt Ammendola versuchte in der NFL bereits vier Mal, ein Field Goal über mindestens 50 Yards zu treffen, doch scheiterte immer. Dennoch entschied Coach DeMeco Ryans, ihn aus 58 Yards kicken zu lassen. Sein Rekord aus College-Zeiten war ein FG über 56 Yards.

<strong>Verlierer: Matt Ammendola (Houston Texans)</strong><br>Der Snap war gut, der Hold war top, doch Ammendola verpasste denkbar knapp. Die Richtung stimmte, aber er traf die Latte und der Ball sprang weg. Die Jacksonville Jaguars gewannen 24:21 und die Texans verloren ein wichtiges Spiel. Ryans sagte zwar, sie werden Ammendola nicht rauswerfen, doch sie waivten ihn kurz darauf. Vielleicht kommt er ja zurück.
© Getty

Verlierer: Matt Ammendola (Houston Texans)
Der Snap war gut, der Hold war top, doch Ammendola verpasste denkbar knapp. Die Richtung stimmte, aber er traf die Latte und der Ball sprang weg. Die Jacksonville Jaguars gewannen 24:21 und die Texans verloren ein wichtiges Spiel. Ryans sagte zwar, sie werden Ammendola nicht rauswerfen, doch sie waivten ihn kurz darauf. Vielleicht kommt er ja zurück.

Anzeige
Anzeige