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NFL Scouting Combine 2019: Auf diese Talente muss man achten

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                <strong>Draft 2019: Die zehn größten Hoffnungsträger</strong><br>
                Der Draft (ab dem 25. April live auf ProSieben MAXX und ran.de) wirft bereits seine Schatten voraus. Die Talente bringen sich beim Scouting Combine in Indianapolis (26. Februar bis zum 4. Mär) schon mal in Stellung. ran.de zeigt, auf wen man beim Combine achten sollte.
© Imago

Draft 2019: Die zehn größten Hoffnungsträger
Der Draft (ab dem 25. April live auf ProSieben MAXX und ran.de) wirft bereits seine Schatten voraus. Die Talente bringen sich beim Scouting Combine in Indianapolis (26. Februar bis zum 4. Mär) schon mal in Stellung. ran.de zeigt, auf wen man beim Combine achten sollte.


                <strong>Nick Bosa (Defensive End/Ohio State)</strong><br>
                Wo man auch hinschaut, wird der Pass Rusher als Nummer-eins-Pick gehandelt. Keine Frage: Die NFL liegt ihm im Blut. Sein Bruder Joey Bosa kam 2016 in die NFL und wurde zum Defensive Rookie oft the Year ernannt. Nick Bosa soll mindestens genauso talentiert sein. Nach vier Sacks in drei Spielen war seine Saison 2018 wegen einer Muskelverletzung inklusive OP aber vorzeitig beendet. Für ihn gilt es nicht, die Teams von seinem Können zu überzeugen. Er muss unter Beweis stellen, dass er bereits wieder fit und bereit für die NFL ist.
© imago/ZUMA Press

Nick Bosa (Defensive End/Ohio State)
Wo man auch hinschaut, wird der Pass Rusher als Nummer-eins-Pick gehandelt. Keine Frage: Die NFL liegt ihm im Blut. Sein Bruder Joey Bosa kam 2016 in die NFL und wurde zum Defensive Rookie oft the Year ernannt. Nick Bosa soll mindestens genauso talentiert sein. Nach vier Sacks in drei Spielen war seine Saison 2018 wegen einer Muskelverletzung inklusive OP aber vorzeitig beendet. Für ihn gilt es nicht, die Teams von seinem Können zu überzeugen. Er muss unter Beweis stellen, dass er bereits wieder fit und bereit für die NFL ist.


                <strong>Josh Allen (Linebacker/Kentucky)</strong><br>
                Der 21-Jährige verzichtete 2018 auf den Draft und hat in seiner Senior-Saison noch einmal einen kräftigen Satz gemacht, auch körperlich. Ausgestattet mit zusätzlicher Muskelmasse, kam er 2018 auf 14 Sacks (insgesamt 28,5, neuer Kentucky-Rekord) und neun Quarterback-Hits. Der Lohn: Zahlreiche Auszeichnungen wie die Wahl zum Defensive Player of the Year, die Bronko Nagurski Trophy für den besten Defense-Spieler und Top-Chancen, im Draft sehr früh ausgewählt zu werden.
© imago/ZUMA Press

Josh Allen (Linebacker/Kentucky)
Der 21-Jährige verzichtete 2018 auf den Draft und hat in seiner Senior-Saison noch einmal einen kräftigen Satz gemacht, auch körperlich. Ausgestattet mit zusätzlicher Muskelmasse, kam er 2018 auf 14 Sacks (insgesamt 28,5, neuer Kentucky-Rekord) und neun Quarterback-Hits. Der Lohn: Zahlreiche Auszeichnungen wie die Wahl zum Defensive Player of the Year, die Bronko Nagurski Trophy für den besten Defense-Spieler und Top-Chancen, im Draft sehr früh ausgewählt zu werden.

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                <strong>Quinnen Williams (Defensive Tackle/Alabama)</strong><br>
                In nur einem Jahr hat sich der 21-Jährige von einem eher unbekannten College-Spieler zu einem Top-Prospect entwickelt, mit 71 Tackles und acht Sacks. Er gehörte 2018 zu den dominantesten Spielern im College-Football, ist ein explosiver Pass Rusher, der den Unterschied machen kann. Beim Combine kann er in den verschiedenen Übungen wie dem 40-Yard-Sprint, den 20- und 60-Yard-Shuttle-Läufen, dem Weitsprung und Hochsprung aus dem Stand, dem 3 Cone Drill oder dem Bench Press zeigen, was er drauf hat.
© imago/ZUMA Press

Quinnen Williams (Defensive Tackle/Alabama)
In nur einem Jahr hat sich der 21-Jährige von einem eher unbekannten College-Spieler zu einem Top-Prospect entwickelt, mit 71 Tackles und acht Sacks. Er gehörte 2018 zu den dominantesten Spielern im College-Football, ist ein explosiver Pass Rusher, der den Unterschied machen kann. Beim Combine kann er in den verschiedenen Übungen wie dem 40-Yard-Sprint, den 20- und 60-Yard-Shuttle-Läufen, dem Weitsprung und Hochsprung aus dem Stand, dem 3 Cone Drill oder dem Bench Press zeigen, was er drauf hat.


                <strong>Ed Oliver (Defensive Tackle/Houston)</strong><br>
                Ed Oliver wird nicht erst seit der vergangenen College-Saison als Top-Pick gehandelt, er bestätigte 2018 in seinem Junior-Jahr sein Talent nachdrücklich. Er ist mit 1,90 Meter zwar nicht übermäßig groß, weshalb es immer wieder Zweifel gibt, aber er bringt dafür umso mehr Power, Durchschlagskraft, Aggression und Schnelligkeit mit. Eigenschaften, mit denen er die fehlende Körpergröße ausgleicht. Eine Waffe mit Potenzial, sowohl gegen das Lauf- als auch gegen das Passspiel. Dass Oliver die Eigenschaften hat, kann er beim Combine vor großem NFL-Publikum unterstreichen.
© imago/ZUMA Press

Ed Oliver (Defensive Tackle/Houston)
Ed Oliver wird nicht erst seit der vergangenen College-Saison als Top-Pick gehandelt, er bestätigte 2018 in seinem Junior-Jahr sein Talent nachdrücklich. Er ist mit 1,90 Meter zwar nicht übermäßig groß, weshalb es immer wieder Zweifel gibt, aber er bringt dafür umso mehr Power, Durchschlagskraft, Aggression und Schnelligkeit mit. Eigenschaften, mit denen er die fehlende Körpergröße ausgleicht. Eine Waffe mit Potenzial, sowohl gegen das Lauf- als auch gegen das Passspiel. Dass Oliver die Eigenschaften hat, kann er beim Combine vor großem NFL-Publikum unterstreichen.


                <strong>Greedy Williams (Cornerback/LSU)</strong><br>
                Der All-American wird hoch gehandelt, ist der Top-Cornerback der Draft-Klasse von 2019. Experten bescheinigen ihm nicht nur, dass er schnell ein Starter werden kann, sondern auch das Rüstzeug für einen kommenden Pro Bowler. Er überzeugt durch seine Fähigkeiten gegen den Ball und im Raum, durch seine Größe und seine Schnelligkeit. Ein potenzieller Albtraum für jeden Receiver. Und für die Teams ein echter Top-Pick. Ihn werden sie beim Combine ebenfalls auf dem Zettel haben.
© imago/ZUMA Press

Greedy Williams (Cornerback/LSU)
Der All-American wird hoch gehandelt, ist der Top-Cornerback der Draft-Klasse von 2019. Experten bescheinigen ihm nicht nur, dass er schnell ein Starter werden kann, sondern auch das Rüstzeug für einen kommenden Pro Bowler. Er überzeugt durch seine Fähigkeiten gegen den Ball und im Raum, durch seine Größe und seine Schnelligkeit. Ein potenzieller Albtraum für jeden Receiver. Und für die Teams ein echter Top-Pick. Ihn werden sie beim Combine ebenfalls auf dem Zettel haben.

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                <strong>Clelin Ferrell (Defensive End/Clemson)</strong><br>
                Er ist das wohl talentierteste Mitglied einer unfassbar talentierten Defensive Line aus Clemson um Ferrell, Dexter Lawrence, Tre Lamar und Trayvon Mullen. Ein Prototyp der heute in der NFL gewünschten Pass Rusher, explosiv, athletisch und produktiv. Drei Jahre lang reifte er zu einem Top-Prospect, in seiner Junior-Saison kam er noch einmal auf starke 11,5 Sacks. Ähnliche Zahlen werden ihm auch durchaus auch in der NFL zugetraut.
© imago/ZUMA Press

Clelin Ferrell (Defensive End/Clemson)
Er ist das wohl talentierteste Mitglied einer unfassbar talentierten Defensive Line aus Clemson um Ferrell, Dexter Lawrence, Tre Lamar und Trayvon Mullen. Ein Prototyp der heute in der NFL gewünschten Pass Rusher, explosiv, athletisch und produktiv. Drei Jahre lang reifte er zu einem Top-Prospect, in seiner Junior-Saison kam er noch einmal auf starke 11,5 Sacks. Ähnliche Zahlen werden ihm auch durchaus auch in der NFL zugetraut.


                <strong>A.J. Brown (Wide Receiver/Ole Miss)</strong><br>
                Es ist nicht unbedingt die Klasse der Wide Receiver. A.J. Brown gehört zu den wenigen Receivern, denen das Potenzial für einen frühen Pick zugetraut wird. Der 1,85 Meter große Passempfänger ist sehr schnell und fangsicher. Er kam 2018 auf 1320 Yards und sechs Touchdowns. Ob er nun tatsächlich das größte Receiver-Talent 2019 ist – da gehen die Meinungen tatsächlich ein wenig auseinander, gute Chancen für einen frühen Pick werden ihm trotzdem eingeräumt.
© 2018 Getty Images

A.J. Brown (Wide Receiver/Ole Miss)
Es ist nicht unbedingt die Klasse der Wide Receiver. A.J. Brown gehört zu den wenigen Receivern, denen das Potenzial für einen frühen Pick zugetraut wird. Der 1,85 Meter große Passempfänger ist sehr schnell und fangsicher. Er kam 2018 auf 1320 Yards und sechs Touchdowns. Ob er nun tatsächlich das größte Receiver-Talent 2019 ist – da gehen die Meinungen tatsächlich ein wenig auseinander, gute Chancen für einen frühen Pick werden ihm trotzdem eingeräumt.


                <strong>Josh Jacobs (Running Back/Alabama)</strong><br>
                Die Running-Back-Klasse hat nicht allzu viel zu bieten, zumindest was Picks in der ersten Runde betrifft. Ein heißer Kandidat für eine frühe Auswahl ist Josh Jacobs. Absolvent der Nick-Saban-Schule in Alabama. Kam in der vergangenen Saison auf 640 Yards und elf Touchdowns, bewies dabei auch, dass er fangen kann. Beim Combine hat er die Möglichkeit, weitere Qualitäten, zum Beispiel in Interviews, zu offenbaren. Denn auch darauf achten die Teams.
© imago/ZUMA Press

Josh Jacobs (Running Back/Alabama)
Die Running-Back-Klasse hat nicht allzu viel zu bieten, zumindest was Picks in der ersten Runde betrifft. Ein heißer Kandidat für eine frühe Auswahl ist Josh Jacobs. Absolvent der Nick-Saban-Schule in Alabama. Kam in der vergangenen Saison auf 640 Yards und elf Touchdowns, bewies dabei auch, dass er fangen kann. Beim Combine hat er die Möglichkeit, weitere Qualitäten, zum Beispiel in Interviews, zu offenbaren. Denn auch darauf achten die Teams.

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                <strong>Dwayne Haskins (Quarterback/Ohio State)</strong><br>
                Haskins hat bereits in seiner ersten Saison als Starter überzeugt, er führte die Buckeyes zum Sieg im Rose Bowl, brachte 70 Prozent seiner Pässe zum Mann, warf für insgesamt 4831 Yards und 50 Touchdowns. Damit brach er den 20 Jahre lang bestehenden Rekord eines gewissen Drew Brees in der Big Ten Conference. Seine Saison reichte hinter den Quarterbacks Kyler Murray und Tua Tagovailoa zu Platz drei bei der Heisman-Trophy-Wahl. Er gilt als Rohdiamant, der bereit für den nächsten Schritt ist, den man aber noch schleifen muss. Spannend: Haskins hat sich bereits als Fan der New York Giants bekannt. Ein Outing, dass ihm in einigen Mock Drafts Pick Nummer sechs einbringt. Dann sind nämlich die Giants dran. Sie können sich beim Combine selbst ein Bild machen.
© imago/ZUMA Press

Dwayne Haskins (Quarterback/Ohio State)
Haskins hat bereits in seiner ersten Saison als Starter überzeugt, er führte die Buckeyes zum Sieg im Rose Bowl, brachte 70 Prozent seiner Pässe zum Mann, warf für insgesamt 4831 Yards und 50 Touchdowns. Damit brach er den 20 Jahre lang bestehenden Rekord eines gewissen Drew Brees in der Big Ten Conference. Seine Saison reichte hinter den Quarterbacks Kyler Murray und Tua Tagovailoa zu Platz drei bei der Heisman-Trophy-Wahl. Er gilt als Rohdiamant, der bereit für den nächsten Schritt ist, den man aber noch schleifen muss. Spannend: Haskins hat sich bereits als Fan der New York Giants bekannt. Ein Outing, dass ihm in einigen Mock Drafts Pick Nummer sechs einbringt. Dann sind nämlich die Giants dran. Sie können sich beim Combine selbst ein Bild machen.


                <strong>Kyler Murray (Quarterback/Oklahoma)</strong><br>
                Wir sind nach dem ganzen Bohei im Vorfeld gespannt, wo Murray denn nun landen wird. Er wollte bekanntlich bei den Oakland Athletic eine Baseball-Karriere starten, versucht sich nun aber auch im NFL-Draft. Der ganze Hype um den Heisman-Gewinner wird bei seiner Größe widergespiegelt, denn die gilt für viele als Ausschlusskriterium für einen frühen Pick: Sein College stellte nun klar, dass er (mit Socken) als 5 Fuß und 9 7/8 Inches groß vermessen wurde. Umgerechnet rund 1,77 Meter also. Von einem Nummer-1-, über einen Top-Ten- bis zu einem Zweitrunden-Pick ist bei den frühen Spekulationen alles dabei. Er kam 2018 auf 4361 Yards, 42 Touchdowns und eine Completion Percentage von 69 Prozent. Es ist fraglos eine der spannendsten Personalien beim Combine, wo er der versammelten NFL vor allem die sicher zahlreichen Fragen nach seinen körperlichen Voraussetzungen beantworten will.
© imago/ZUMA Press

Kyler Murray (Quarterback/Oklahoma)
Wir sind nach dem ganzen Bohei im Vorfeld gespannt, wo Murray denn nun landen wird. Er wollte bekanntlich bei den Oakland Athletic eine Baseball-Karriere starten, versucht sich nun aber auch im NFL-Draft. Der ganze Hype um den Heisman-Gewinner wird bei seiner Größe widergespiegelt, denn die gilt für viele als Ausschlusskriterium für einen frühen Pick: Sein College stellte nun klar, dass er (mit Socken) als 5 Fuß und 9 7/8 Inches groß vermessen wurde. Umgerechnet rund 1,77 Meter also. Von einem Nummer-1-, über einen Top-Ten- bis zu einem Zweitrunden-Pick ist bei den frühen Spekulationen alles dabei. Er kam 2018 auf 4361 Yards, 42 Touchdowns und eine Completion Percentage von 69 Prozent. Es ist fraglos eine der spannendsten Personalien beim Combine, wo er der versammelten NFL vor allem die sicher zahlreichen Fragen nach seinen körperlichen Voraussetzungen beantworten will.


                <strong>Drew Lock (Quarterback/Missouri)</strong><br>
                Der Dritte im Bunde, der in einer vergleichsweise schwachen Quarterback-Klasse weit vorne landen kann. Er warf 2018 für 3498 Yards und 28 Touchdowns, brachte insgesamt 62,9 Prozent seiner Pässe zum Mann. Er blickt auf eine große Erfahrung am College zurück, war die letzten drei Saisons der Starter, überzeugte dabei vor allem durch seinen starken Arm und eine beeindruckende Präsenz in der Pocket. Kann sich beim Combine in eine gute Ausgangsposition bringen.
© imago/ZUMA Press

Drew Lock (Quarterback/Missouri)
Der Dritte im Bunde, der in einer vergleichsweise schwachen Quarterback-Klasse weit vorne landen kann. Er warf 2018 für 3498 Yards und 28 Touchdowns, brachte insgesamt 62,9 Prozent seiner Pässe zum Mann. Er blickt auf eine große Erfahrung am College zurück, war die letzten drei Saisons der Starter, überzeugte dabei vor allem durch seinen starken Arm und eine beeindruckende Präsenz in der Pocket. Kann sich beim Combine in eine gute Ausgangsposition bringen.

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