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Seit 2000: Diese NFL-Stars versuchten sich als TV-Experten

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                <strong>Seit 2000: Diese NFL-Stars versuchten sich als TV-Experte</strong><br>
                Drew Brees (Mitte) soll sich bereits für einen Karriereweg nach der NFL entschieden haben. Der Quarterback der New Orleans Saints wird laut "New York Post" TV-Experte beim Sender "NBC". Zahlreiche NFL-Profis versuchen sich nach ihrer aktiven Zeit im TV-Studio. Manche sehr erfolgreich, andere eher glücklos. ran.de zeigt die größten Stars, die seit 2000 vom Spielfeld zum Fernsehen gewechselt sind.  
© getty

Seit 2000: Diese NFL-Stars versuchten sich als TV-Experte
Drew Brees (Mitte) soll sich bereits für einen Karriereweg nach der NFL entschieden haben. Der Quarterback der New Orleans Saints wird laut "New York Post" TV-Experte beim Sender "NBC". Zahlreiche NFL-Profis versuchen sich nach ihrer aktiven Zeit im TV-Studio. Manche sehr erfolgreich, andere eher glücklos. ran.de zeigt die größten Stars, die seit 2000 vom Spielfeld zum Fernsehen gewechselt sind.  


                <strong>Troy Aikman, Karriereende: 2001</strong><br>
                Mit den Dallas Cowboys prägte der Quarterback ein Dynastie und gewann drei Super Bowls (XXVII, XXVIII, XXX). Wenig überraschend schaffte er es einige Jahre nach seinem Karriereende in die Hall-of-Fame. Unter den ehemaligen NFL-Stars ist Aikman heute einer der bekanntesten TV-Experten. Zusammen mit Kommentator Joe Buck ist er das Gesicht der NFL-Übertragungen beim Sender "Fox". Für seine Arbeit im Fernsehen wurde Aikman 2004 für einen Emmy nominiert und gehörte bisher schon bei sechs Super Bowls zur Broadcast-Crew. 
© 2018 Getty Images

Troy Aikman, Karriereende: 2001
Mit den Dallas Cowboys prägte der Quarterback ein Dynastie und gewann drei Super Bowls (XXVII, XXVIII, XXX). Wenig überraschend schaffte er es einige Jahre nach seinem Karriereende in die Hall-of-Fame. Unter den ehemaligen NFL-Stars ist Aikman heute einer der bekanntesten TV-Experten. Zusammen mit Kommentator Joe Buck ist er das Gesicht der NFL-Übertragungen beim Sender "Fox". Für seine Arbeit im Fernsehen wurde Aikman 2004 für einen Emmy nominiert und gehörte bisher schon bei sechs Super Bowls zur Broadcast-Crew. 


                <strong>Shannon Sharpe, Karriereende: 2004</strong><br>
                Bis zur siebten Runde musste Sharpe im Draft 1990 warten, bis ihn die Denver Broncos auswählten. Der Pick sollte sich für die Franchise lohnen, der Siebtrundenpick entwickelte sich zu einem der besten Tight Ends der NFL-Geschichte und gewann mit John Elway zwei Super Bowls (XXXII, XXXIII). Mit den Baltimore Ravens folgte ein weiterer Titel (XXXV). Heute zankt sich der Hall-of-Famer mit seinem Kollegen Skip Bayless oft lautstark beim Sender "Fox". Die beiden haben dort ihre eigene Debattier-Show.
© 2019 Getty Images

Shannon Sharpe, Karriereende: 2004
Bis zur siebten Runde musste Sharpe im Draft 1990 warten, bis ihn die Denver Broncos auswählten. Der Pick sollte sich für die Franchise lohnen, der Siebtrundenpick entwickelte sich zu einem der besten Tight Ends der NFL-Geschichte und gewann mit John Elway zwei Super Bowls (XXXII, XXXIII). Mit den Baltimore Ravens folgte ein weiterer Titel (XXXV). Heute zankt sich der Hall-of-Famer mit seinem Kollegen Skip Bayless oft lautstark beim Sender "Fox". Die beiden haben dort ihre eigene Debattier-Show.

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                <strong>Marshall Faulk, Karriereende 2006</strong><br>
                Neben Quarterback Kurt Warner war der Running Back der zweite große Star der "Greatest Show on Turf". Nachdem Faulk 1999 von den Indianapolis Colts zu den St. Louis Rams getradet wurde, erlebte er die erfolgreichste Zeit seiner Karriere. In seinem ersten Jahr dort gewann der ehemalige Nummer-2-Pick im Draft 1994 den Super Bowl, im Jahr darauf folgte die Auszeichnung als NFL MVP. Dreimal wurde er zum Offensive Player of the Year ausgezeichnet. Nach seiner Spieler-Karriere war er in verschiedenen Formaten beim "NFL Network" zu sehen, wurde aber nach dem Vorwurf der sexuellen Belästigung entlassen. 
© 2004 Getty Images

Marshall Faulk, Karriereende 2006
Neben Quarterback Kurt Warner war der Running Back der zweite große Star der "Greatest Show on Turf". Nachdem Faulk 1999 von den Indianapolis Colts zu den St. Louis Rams getradet wurde, erlebte er die erfolgreichste Zeit seiner Karriere. In seinem ersten Jahr dort gewann der ehemalige Nummer-2-Pick im Draft 1994 den Super Bowl, im Jahr darauf folgte die Auszeichnung als NFL MVP. Dreimal wurde er zum Offensive Player of the Year ausgezeichnet. Nach seiner Spieler-Karriere war er in verschiedenen Formaten beim "NFL Network" zu sehen, wurde aber nach dem Vorwurf der sexuellen Belästigung entlassen. 


                <strong>Deion Sanders, Karriereende 2006</strong><br>
                Kein Wunder, dass der Mann mit dem Spitznamen "Prime Time" auch nach seiner Spielerkarriere im Rampenlicht steht. Der ehemalige Cornerback gilt als einer der besten Spieler der NFL-Historie. Mit den San Francisco 49ers (XXIX) und den Dallas Cowboys (XXX) gewann der einstige Erstrundenpick von 1989 jeweils einmal den Super Bowl. Der Mann, der das Bandana-Kopftuch zu seinem Markenzeichen machte, ist heute eine der bekanntesten TV-Persönlichkeiten im amerikanischen Sportfernsehen. Hauptsächlich ist er heute als Experte beim "NFL Network" aktiv, arbeitete aber auch schon für die Network-Riesen "ESPN" und "CBS".  
© imago/Ed Cornejo

Deion Sanders, Karriereende 2006
Kein Wunder, dass der Mann mit dem Spitznamen "Prime Time" auch nach seiner Spielerkarriere im Rampenlicht steht. Der ehemalige Cornerback gilt als einer der besten Spieler der NFL-Historie. Mit den San Francisco 49ers (XXIX) und den Dallas Cowboys (XXX) gewann der einstige Erstrundenpick von 1989 jeweils einmal den Super Bowl. Der Mann, der das Bandana-Kopftuch zu seinem Markenzeichen machte, ist heute eine der bekanntesten TV-Persönlichkeiten im amerikanischen Sportfernsehen. Hauptsächlich ist er heute als Experte beim "NFL Network" aktiv, arbeitete aber auch schon für die Network-Riesen "ESPN" und "CBS".  


                <strong>Warren Sapp, Karriereende: 2008 </strong><br>
                Der bullige Defensive Tackle galt in seinen 13 Jahren in der NFL als einer der gefährlichsten Defense-Spieler der Liga. 1999 wurde Sapp als Defensive Player of The Year ausgezeichnet, zudem war er beim Super-Bowl-Sieg der Tampa Bay Buccaneers (XXXVII) einer der Leistungsträger. Er wurde 2013 dann auch in die Hall of Fame gewählt. Sapp war nach seiner Karriere einige Jahre beim "NFL Network" tätig, wurde nach einer Festnahme aber entlassen.
© Getty

Warren Sapp, Karriereende: 2008
Der bullige Defensive Tackle galt in seinen 13 Jahren in der NFL als einer der gefährlichsten Defense-Spieler der Liga. 1999 wurde Sapp als Defensive Player of The Year ausgezeichnet, zudem war er beim Super-Bowl-Sieg der Tampa Bay Buccaneers (XXXVII) einer der Leistungsträger. Er wurde 2013 dann auch in die Hall of Fame gewählt. Sapp war nach seiner Karriere einige Jahre beim "NFL Network" tätig, wurde nach einer Festnahme aber entlassen.

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                <strong>Michael Strahan, Karriereende: 2008</strong><br>
                Im Super Bowl XLII lehrte der Defensive End Tom Brady das Fürchten. Mit den New York Giants setzte sich Strahan gegen die New England Patriots durch und verhinderte so deren perfekte Saison. Zweimal führte er die NFL bei den Sacks an, wurde 2001 zum Defensive Player of the Year ausgezeichnet und schaffte den Sprung in die Hall of Fame. Gemeinsam mit anderen NFL-Legenden wie Terry Bradshaw und Jimmy Johnson ist Strahan heute in den NFL-Pre-Game-Shows bei "Fox" zu sehen.
© Getty

Michael Strahan, Karriereende: 2008
Im Super Bowl XLII lehrte der Defensive End Tom Brady das Fürchten. Mit den New York Giants setzte sich Strahan gegen die New England Patriots durch und verhinderte so deren perfekte Saison. Zweimal führte er die NFL bei den Sacks an, wurde 2001 zum Defensive Player of the Year ausgezeichnet und schaffte den Sprung in die Hall of Fame. Gemeinsam mit anderen NFL-Legenden wie Terry Bradshaw und Jimmy Johnson ist Strahan heute in den NFL-Pre-Game-Shows bei "Fox" zu sehen.


                <strong>Booger McFarland, Karriereende, 2008 </strong><br>
                Was die individuellen Auszeichnungen angeht, kann der ehemalige Defensive Tackle nicht ganz mit den anderen Stars auf dieser Liste mithalten. Dennoch hielt sich McFarland 19 Jahre in der NFL und gewann jeweils einen Super Bowl mit den Tampa Bay Buccaneers (XXXVII) und den Indianapolis Colts (XLI). Nach der Karriere versuchte er sich zuerst im Radio und schaffte es später sogar zu "ESPN". Dort ist er Kommentator bei den "Monday Night Football"-Übertragungen und erlangte in den sozialen Medien unfreiwillige Berühmtheit als Meme-Vorlage. 
© 2006 Getty Images

Booger McFarland, Karriereende, 2008
Was die individuellen Auszeichnungen angeht, kann der ehemalige Defensive Tackle nicht ganz mit den anderen Stars auf dieser Liste mithalten. Dennoch hielt sich McFarland 19 Jahre in der NFL und gewann jeweils einen Super Bowl mit den Tampa Bay Buccaneers (XXXVII) und den Indianapolis Colts (XLI). Nach der Karriere versuchte er sich zuerst im Radio und schaffte es später sogar zu "ESPN". Dort ist er Kommentator bei den "Monday Night Football"-Übertragungen und erlangte in den sozialen Medien unfreiwillige Berühmtheit als Meme-Vorlage. 


                <strong>Kurt Warner, Karriereende: 2010 </strong><br>
                Der Quarterback war bei den St. Louis Rams das Gesicht der "Greatest Show on Turf" und gewann einmal den Super Bowl (XXXIV) und wurde auch als MVP ausgezeichnet. Einmal scheiterte Warner im Endspiel knapp an einem jungen Tom Brady und den New England Patriots (XXV), ein zweites Mal an der Pittsburgh Steelers (XLII). Dafür wurde der ehemalige NFL-Europe-Quarterback zweimal zum NFL MVP gewählt und schaffte auch den Sprung in die Hall of Fame. Direkt nach seiner aktiven Karriere wechselte er zum "NFL Network" und ist dort vor allem als Quarterback-Experte gefragt.
© Getty

Kurt Warner, Karriereende: 2010
Der Quarterback war bei den St. Louis Rams das Gesicht der "Greatest Show on Turf" und gewann einmal den Super Bowl (XXXIV) und wurde auch als MVP ausgezeichnet. Einmal scheiterte Warner im Endspiel knapp an einem jungen Tom Brady und den New England Patriots (XXV), ein zweites Mal an der Pittsburgh Steelers (XLII). Dafür wurde der ehemalige NFL-Europe-Quarterback zweimal zum NFL MVP gewählt und schaffte auch den Sprung in die Hall of Fame. Direkt nach seiner aktiven Karriere wechselte er zum "NFL Network" und ist dort vor allem als Quarterback-Experte gefragt.

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                <strong>Ray Lewis, Karriereende: 2013</strong><br>
                Einer der besten Linebacker, die jemals auf einem NFL-Spielfeld standen. Lewis wird von Fans der Baltimore Ravens, bei denen er seine komplette Karriere verbrachte, verehrt wie kein Zweiter. Zweimal half Lewis dabei, eine Vince Lombardi Trophy nach Maryland zu bringen (XXXV, XLVII). Im ersten Endspiel wurde er sogar zum MVP gewählt und wurde insgesamt zweimal Defensive Player of the Year. Das "NFL Network" produzierte sogar eine Dokumentation über sein Leben. Dort ist Lewis heute auch als Experte angestellt. Zuvor war der Hall-of-Famer bei "ESPN" aktiv.
© 2013 Getty Images

Ray Lewis, Karriereende: 2013
Einer der besten Linebacker, die jemals auf einem NFL-Spielfeld standen. Lewis wird von Fans der Baltimore Ravens, bei denen er seine komplette Karriere verbrachte, verehrt wie kein Zweiter. Zweimal half Lewis dabei, eine Vince Lombardi Trophy nach Maryland zu bringen (XXXV, XLVII). Im ersten Endspiel wurde er sogar zum MVP gewählt und wurde insgesamt zweimal Defensive Player of the Year. Das "NFL Network" produzierte sogar eine Dokumentation über sein Leben. Dort ist Lewis heute auch als Experte angestellt. Zuvor war der Hall-of-Famer bei "ESPN" aktiv.


                <strong>Tony Gonzalez, Karriereende: 2014</strong><br>
                Gonzalez gilt als einer der besten Tight Ends der NFL-Geschichte - auch wenn es nie zu einem Super-Bowl-Sieg reichte. Er spielte insgesamt 17 Saisons in der NFL und lief für die Kansas City Chiefs und die Atlanta Falcons auf. Sechsmal schaffte Gonzalez es ins All-Pro-Team, 14 Mal wurde er in den Pro Bowl gewählt. Er fing 1325 Pässe – nur Jerry Rice hat in der NFL-Geschichte mehr gefangen und ist der sechstbeste Passempfänger, was Receiving Yards angeht. Heute ist der Hall-of-Famer gefragter TV-Experte bei "Fox" und stand zuvor schon bei "CBS" unter Vertrag.
© 2013 Getty Images

Tony Gonzalez, Karriereende: 2014
Gonzalez gilt als einer der besten Tight Ends der NFL-Geschichte - auch wenn es nie zu einem Super-Bowl-Sieg reichte. Er spielte insgesamt 17 Saisons in der NFL und lief für die Kansas City Chiefs und die Atlanta Falcons auf. Sechsmal schaffte Gonzalez es ins All-Pro-Team, 14 Mal wurde er in den Pro Bowl gewählt. Er fing 1325 Pässe – nur Jerry Rice hat in der NFL-Geschichte mehr gefangen und ist der sechstbeste Passempfänger, was Receiving Yards angeht. Heute ist der Hall-of-Famer gefragter TV-Experte bei "Fox" und stand zuvor schon bei "CBS" unter Vertrag.


                <strong>Tony Romo, Karriereende: 2017</strong><br>
                Was den Erfolg in der Postseason angeht, kann der langjährige Quarterback der Dallas Cowboys nicht mit den anderen Stars auf dieser Liste mithalten. Romo legte zwar immer wieder starke individuelle Zahlen auf, schaffte es mit seinen Teams aber nie über die Divisional Round. hinaus Trotzdem ist der heute 39-Jährige aktuell die gefragteste Personalie im US-Sportfernsehen. Direkt nach seinem NFL-Abschied bekam er den Top-Job bei "CBS" an der Seite von Kommentator-Legende Jim Nantz - und überzeugte mit Witz und fast hellseherischen Fähigkeiten. In dieser Offseason rissen sich die großen Sender um den einstigen Undrafted Free Agent. Romo entschied sich für einen Verbleib bei "CBS" und soll dafür ein Rekord-Gehalt von rund 17 Millionen pro Jahr einstreichen - mehr als viele aktive NFL-Stars.  
© 2009 Getty Images

Tony Romo, Karriereende: 2017
Was den Erfolg in der Postseason angeht, kann der langjährige Quarterback der Dallas Cowboys nicht mit den anderen Stars auf dieser Liste mithalten. Romo legte zwar immer wieder starke individuelle Zahlen auf, schaffte es mit seinen Teams aber nie über die Divisional Round. hinaus Trotzdem ist der heute 39-Jährige aktuell die gefragteste Personalie im US-Sportfernsehen. Direkt nach seinem NFL-Abschied bekam er den Top-Job bei "CBS" an der Seite von Kommentator-Legende Jim Nantz - und überzeugte mit Witz und fast hellseherischen Fähigkeiten. In dieser Offseason rissen sich die großen Sender um den einstigen Undrafted Free Agent. Romo entschied sich für einen Verbleib bei "CBS" und soll dafür ein Rekord-Gehalt von rund 17 Millionen pro Jahr einstreichen - mehr als viele aktive NFL-Stars.  

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                <strong>Joe Thomas, Karriereende: 2018</strong><br>
                Gut möglich, dass Thomas mit etwas Wehmut auf seine Karriere zurückblickt. Der Offensive Tackle galt jahrelang als einer Top-Spieler auf seiner Postition, schaffte es in zehn Jahren mit den Cleveland Browns aber nie in die Playoffs. Viermal wurde Thomas ins First Team All-Pro gewählt, zehnmal in den Pro Bowl. Heute ist er gelegentlich beim "NFL Network" als Experte zu sehen.
© 2017 Getty Images

Joe Thomas, Karriereende: 2018
Gut möglich, dass Thomas mit etwas Wehmut auf seine Karriere zurückblickt. Der Offensive Tackle galt jahrelang als einer Top-Spieler auf seiner Postition, schaffte es in zehn Jahren mit den Cleveland Browns aber nie in die Playoffs. Viermal wurde Thomas ins First Team All-Pro gewählt, zehnmal in den Pro Bowl. Heute ist er gelegentlich beim "NFL Network" als Experte zu sehen.


                <strong>Rob Gronkowski, Karriereende: 2018</strong><br>
                Dass "Gronk" Entertainer-Qualitäten hat, hat er bereits in seiner aktiven Karriere bewiesen. Wenige Spieler vereinten sportliches Können und Show-Talent so gut, wie der langjährige Tight End der New England Patriots. Für viele gilt Gronkowski als der beste Tight End der NFL-Geschichte. Ein Platz in der Hall of Fame dürfte dem dreimaligen Super-Bowl-Sieger (XLIX, LI, LIII) sicher sein . Neuerdings versucht sich "Gronk" als Wrestler bei der WWE. Zuvor hatte er allerdings auch einen Gastauftritt als NFL-Experte bei "Fox" - absolutes Must-See-TV.
© 2019 Getty Images

Rob Gronkowski, Karriereende: 2018
Dass "Gronk" Entertainer-Qualitäten hat, hat er bereits in seiner aktiven Karriere bewiesen. Wenige Spieler vereinten sportliches Können und Show-Talent so gut, wie der langjährige Tight End der New England Patriots. Für viele gilt Gronkowski als der beste Tight End der NFL-Geschichte. Ein Platz in der Hall of Fame dürfte dem dreimaligen Super-Bowl-Sieger (XLIX, LI, LIII) sicher sein . Neuerdings versucht sich "Gronk" als Wrestler bei der WWE. Zuvor hatte er allerdings auch einen Gastauftritt als NFL-Experte bei "Fox" - absolutes Must-See-TV.


                <strong>Jason Witten, noch aktiv</strong><br>
                Der langjährige Dallas Cowboy wird in der kommenden Saison das Trikot der Las Vegas Raiders tragen. Zwischenzeitlich sah es aber so aus, als hätte der Tight End der NFL bereits den Rücken gekehrt. 2018 verkündete Witten seinen Rücktritt und bekam direkt den Top-Job bei "ESPN" als Kommentator bei "Monday Night Football". Im Gegensatz zu seinem langjährigen Mitspieler Romo kam Witten bei vielen Fans aber nicht gut an. Also kehrte er in der Saison darauf wieder aufs Spielfeld zurück.
© 2019 Getty Images

Jason Witten, noch aktiv
Der langjährige Dallas Cowboy wird in der kommenden Saison das Trikot der Las Vegas Raiders tragen. Zwischenzeitlich sah es aber so aus, als hätte der Tight End der NFL bereits den Rücken gekehrt. 2018 verkündete Witten seinen Rücktritt und bekam direkt den Top-Job bei "ESPN" als Kommentator bei "Monday Night Football". Im Gegensatz zu seinem langjährigen Mitspieler Romo kam Witten bei vielen Fans aber nicht gut an. Also kehrte er in der Saison darauf wieder aufs Spielfeld zurück.

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                <strong>Greg Olsen, noch aktiv</strong><br>
                Greg Olsen macht sich schon während seiner aktiven Zeit Gedanken um seinen weiteren Berufsweg nach der NFL-Karriere. Während der Saison 2019 nutzte er unter anderem die Bye-Week der Carolina Panthers, um als Gaskommentator ein NFL-Spiel bei "Fox" zu kommentieren. Nach dem Ende der vergangenen Saison kommentierte er auf selbigem Sender mehrere XFL-Spiele und erntete dafür viel positives Feedback. Sowohl "Fox" als auch "ESPN" wollten Olsen offenbar schon im letzten Jahr als permanenten Experten verpflichten. Wenn der neue Tight End der Seattle Seahawks dem Spielfeld den Rücken kehrt, dürften die Sender Schlange stehen. 
© 2019 Getty Images

Greg Olsen, noch aktiv
Greg Olsen macht sich schon während seiner aktiven Zeit Gedanken um seinen weiteren Berufsweg nach der NFL-Karriere. Während der Saison 2019 nutzte er unter anderem die Bye-Week der Carolina Panthers, um als Gaskommentator ein NFL-Spiel bei "Fox" zu kommentieren. Nach dem Ende der vergangenen Saison kommentierte er auf selbigem Sender mehrere XFL-Spiele und erntete dafür viel positives Feedback. Sowohl "Fox" als auch "ESPN" wollten Olsen offenbar schon im letzten Jahr als permanenten Experten verpflichten. Wenn der neue Tight End der Seattle Seahawks dem Spielfeld den Rücken kehrt, dürften die Sender Schlange stehen.