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Top 10: Die unbeliebtesten Personen rund um die NFL

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                <strong>Ranking: Die unbeliebtesten Personen im NFL-Kosmos</strong><br>
                Die NFL sorgt für eine Menge Schlagzeilen, nicht alle sind positiv. Das Online-Portal "BetOnline" hat nun die unbeliebtesten Personen im Liga-Kosmos anhand von Twitter-Daten aus dem Dezember ermittelt. ran zeigt die Top 10.
© imago

Ranking: Die unbeliebtesten Personen im NFL-Kosmos
Die NFL sorgt für eine Menge Schlagzeilen, nicht alle sind positiv. Das Online-Portal "BetOnline" hat nun die unbeliebtesten Personen im Liga-Kosmos anhand von Twitter-Daten aus dem Dezember ermittelt. ran zeigt die Top 10.


                <strong>Nicht dabei: Tom Brady </strong><br>
                Sicherlich hätte auch der erfolgreichste Spieler aller Zeiten einen Platz im Ranking gefunden, doch das Portal ließ zurückgetretene Spieler wie ihn oder Ben Roethlisberger komplett außen vor. 
© imago images/ZUMA Wire

Nicht dabei: Tom Brady
Sicherlich hätte auch der erfolgreichste Spieler aller Zeiten einen Platz im Ranking gefunden, doch das Portal ließ zurückgetretene Spieler wie ihn oder Ben Roethlisberger komplett außen vor. 


                <strong>Platz 10: Dan Snyder</strong><br>
                Dem Besitzer der Washington Commanders wird seit geraumer Zeit sexuelle Belästigung vorgeworfen, immer wieder kommen neue Vorwürfe ans Licht der Öffentlichkeit. Trotzdem reicht es in diesem Ranking nur für Platz zehn. 
© imago/Icon SMI

Platz 10: Dan Snyder
Dem Besitzer der Washington Commanders wird seit geraumer Zeit sexuelle Belästigung vorgeworfen, immer wieder kommen neue Vorwürfe ans Licht der Öffentlichkeit. Trotzdem reicht es in diesem Ranking nur für Platz zehn. 

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                <strong>Platz 9: Baker Mayfield</strong><br>
                Gehandicapt von einigen Verletzungen, konnte Mayfield in der vergangenen Spielzeit nicht an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen. Im Dezember kristallisierte sich das Verpassen der Playoffs für die Cleveland Browns immer mehr heraus, sodass der Quarterback mit als Hauptschuldiger von den Twitter-Usern ausgemacht wurde. 
© imago images/Icon SMI

Platz 9: Baker Mayfield
Gehandicapt von einigen Verletzungen, konnte Mayfield in der vergangenen Spielzeit nicht an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen. Im Dezember kristallisierte sich das Verpassen der Playoffs für die Cleveland Browns immer mehr heraus, sodass der Quarterback mit als Hauptschuldiger von den Twitter-Usern ausgemacht wurde. 


                <strong>Platz 8: Roger Goodell</strong><br>
                NFL-Commissioner Roger Goodell wird beim NFL-Draft regelmäßig ausgebuht. Als Kopf der NFL steht er bei Kritikern stellvertretend für vieles, was ihnen an der Liga nicht passt.
© imago images/UPI Photo

Platz 8: Roger Goodell
NFL-Commissioner Roger Goodell wird beim NFL-Draft regelmäßig ausgebuht. Als Kopf der NFL steht er bei Kritikern stellvertretend für vieles, was ihnen an der Liga nicht passt.


                <strong>Platz 7: Tyreek Hill </strong><br>
                Der schnelle Receiver der Kansas City Chiefs wird für seine Exzentrik im Arrowhead Stadium gemocht, doch abseits des heimischen Turfs halten sich seine Beliebtheitswerte dann doch arg in Grenzen. 
© imago images/ZUMA Wire

Platz 7: Tyreek Hill
Der schnelle Receiver der Kansas City Chiefs wird für seine Exzentrik im Arrowhead Stadium gemocht, doch abseits des heimischen Turfs halten sich seine Beliebtheitswerte dann doch arg in Grenzen. 

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                <strong>Platz 6: Jackson Mahomes</strong><br>
                Die einzige Person in dieser Liste, die keine offizielle Funktion in der NFL hat. Doch der Bruder von Patrick Mahomes hat sich schon einen ganz eigenen Namen gemacht, schließlich ist er aufgrund seines Verhaltens kein gern gesehener Gast auf den Zuschauertribünen. Neben einigen verbalen Abfälligkeiten in sozialen Medien sorgte er unter anderem mit seinen Tanzeinlagen - etwa nach einer Zeremonie des Washington Football Teams für einen verstorbenen Ex-Spieler - für Eklats.
© twitter.com/jacksonmahomes

Platz 6: Jackson Mahomes
Die einzige Person in dieser Liste, die keine offizielle Funktion in der NFL hat. Doch der Bruder von Patrick Mahomes hat sich schon einen ganz eigenen Namen gemacht, schließlich ist er aufgrund seines Verhaltens kein gern gesehener Gast auf den Zuschauertribünen. Neben einigen verbalen Abfälligkeiten in sozialen Medien sorgte er unter anderem mit seinen Tanzeinlagen - etwa nach einer Zeremonie des Washington Football Teams für einen verstorbenen Ex-Spieler - für Eklats.


                <strong>Platz 5: Deshaun Watson </strong><br>
                Ohne Einsatz in der vergangenen Saison hat es Watson trotzdem in die Top 10 geschafft. Zahlreiche Frauen zeigten den Quarterback der Houston Texans wegen Belästigung an. Mit seinen Anwälten wiegelte Watson zunächst alle Vorwürfe ab. Fraglich, ob Watsons Popularität noch einmal nach oben klettert. 
© imago images/ZUMA Wire

Platz 5: Deshaun Watson
Ohne Einsatz in der vergangenen Saison hat es Watson trotzdem in die Top 10 geschafft. Zahlreiche Frauen zeigten den Quarterback der Houston Texans wegen Belästigung an. Mit seinen Anwälten wiegelte Watson zunächst alle Vorwürfe ab. Fraglich, ob Watsons Popularität noch einmal nach oben klettert. 


                <strong>Platz 4: Odell Beckham Jr. </strong><br>
                Der NFL-Superstar setzte in der vergangenen Saison viel aufs Spiel, um die Cleveland Browns verlassen zu können. Viele Fans sahen in ihm den "Bösewicht", der eine Franchise beschädigen wollte. Doch OBJs Hartnäckigkeit zahlte sich für ihn aus, mit dem Sieg im Super Bowl im Team der Los Angeles Rams. Da wird ihm die Beliebtheit bei den NFL-Fans wohl herzlich egal sein. 
© imago images/UPI Photo

Platz 4: Odell Beckham Jr.
Der NFL-Superstar setzte in der vergangenen Saison viel aufs Spiel, um die Cleveland Browns verlassen zu können. Viele Fans sahen in ihm den "Bösewicht", der eine Franchise beschädigen wollte. Doch OBJs Hartnäckigkeit zahlte sich für ihn aus, mit dem Sieg im Super Bowl im Team der Los Angeles Rams. Da wird ihm die Beliebtheit bei den NFL-Fans wohl herzlich egal sein. 

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                <strong>Platz 3: Bill Belichick</strong><br>
                Der Head Coach der New England Patriots wird aufgrund seiner erfolgreichen Arbeit bei den Patriots gepaart mit dem einen oder anderen dunklen Fleck (Stichwort: Deflategate und Spionage-Skandal) nicht wirklich gemocht. Hinzu kommt, dass der Patriots-Coach seinen Status als "Knurrer" pflegt. 
© imago images/Icon SMI

Platz 3: Bill Belichick
Der Head Coach der New England Patriots wird aufgrund seiner erfolgreichen Arbeit bei den Patriots gepaart mit dem einen oder anderen dunklen Fleck (Stichwort: Deflategate und Spionage-Skandal) nicht wirklich gemocht. Hinzu kommt, dass der Patriots-Coach seinen Status als "Knurrer" pflegt. 


                <strong>Platz 2: Antonio Brown </strong><br>
                Der "Bad Boy" der NFL belegt nur Platz zwei, sorgte aber mit seinem Abgang bei den Tampa Bay Buccaneers während des Spiels für ordentlich Zündstoff. Zahlreiche weitere Skandale pflastern seinen Weg, der ihn wohl nicht mehr zurück in die NFL führen dürfte. 
© imago images/ZUMA Wire

Platz 2: Antonio Brown
Der "Bad Boy" der NFL belegt nur Platz zwei, sorgte aber mit seinem Abgang bei den Tampa Bay Buccaneers während des Spiels für ordentlich Zündstoff. Zahlreiche weitere Skandale pflastern seinen Weg, der ihn wohl nicht mehr zurück in die NFL führen dürfte. 


                <strong>Platz 1: Aaron Rodgers </strong><br>
                Sportlich gab es an der Saison des Quarterbacks der Green Bay Packers wenig auszusetzen. Davon zeugt auch der MVP-Titel für die Regular Season. Aber vor der Saison sorgte er für wochenlanges Drama rund um seine Zukunft, um dann doch bei den Packers zu unterschreiben. Nur um dann während der Saison mit kruden Thesen rund um das Coronavirus und die Impfung aufzufallen. Tiefpunkt: Im Herbst flog auf, dass Rodgers sich zwar als "immunisiert" bezeichnete, er aber nicht geimpft war.
© imago images/UPI Photo

Platz 1: Aaron Rodgers
Sportlich gab es an der Saison des Quarterbacks der Green Bay Packers wenig auszusetzen. Davon zeugt auch der MVP-Titel für die Regular Season. Aber vor der Saison sorgte er für wochenlanges Drama rund um seine Zukunft, um dann doch bei den Packers zu unterschreiben. Nur um dann während der Saison mit kruden Thesen rund um das Coronavirus und die Impfung aufzufallen. Tiefpunkt: Im Herbst flog auf, dass Rodgers sich zwar als "immunisiert" bezeichnete, er aber nicht geimpft war.

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