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Vor dem Black Monday: Die Kandidaten für einen Head-Coach-Posten in der NFL

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                <strong>Daboll, Saleh und Co.: Das sind die Favoriten auf einen Head-Coach-Posten</strong><br>
                Der berüchtigte Black Monday der Head-Coach-Entlassungen steht vor der Tür. Mit den Houston Texans, Atlanta Falcons und Detroit Lions befinden sich schon drei Teams auf der Suche nach dem nächsten Head Coach. Doch welche Cheftrainer rücken 2021 in die NFL nach? ran.de stellt einige Kandidaten vor, die schon bald Trainer in der NFL werden könnten.
© imago images

Daboll, Saleh und Co.: Das sind die Favoriten auf einen Head-Coach-Posten
Der berüchtigte Black Monday der Head-Coach-Entlassungen steht vor der Tür. Mit den Houston Texans, Atlanta Falcons und Detroit Lions befinden sich schon drei Teams auf der Suche nach dem nächsten Head Coach. Doch welche Cheftrainer rücken 2021 in die NFL nach? ran.de stellt einige Kandidaten vor, die schon bald Trainer in der NFL werden könnten.


                <strong>Eric Bieniemy (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Der Offensive Coordinator der Kansas City Chiefs ist der am häufigsten genannte Head-Coach-Kandidat der NFL. Bieniemy ist bereits seit 2013 bei den Chiefs und hat seit seiner Beförderung 2018 maßgeblichen Anteil an der starken Offense. Schon vergangenes Jahr wurde er als Kandidat für einen Posten als Head Coach gehandelt, aber zu einer Verpflichtung kam es nicht. Dennoch dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, wann Bieniemy bei einem NFL-Team als Head Coach unterschreibt.
© 2019 Getty Images

Eric Bieniemy (Kansas City Chiefs)
Der Offensive Coordinator der Kansas City Chiefs ist der am häufigsten genannte Head-Coach-Kandidat der NFL. Bieniemy ist bereits seit 2013 bei den Chiefs und hat seit seiner Beförderung 2018 maßgeblichen Anteil an der starken Offense. Schon vergangenes Jahr wurde er als Kandidat für einen Posten als Head Coach gehandelt, aber zu einer Verpflichtung kam es nicht. Dennoch dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, wann Bieniemy bei einem NFL-Team als Head Coach unterschreibt.


                <strong>Brian Daboll (Buffalo Bills)</strong><br>
                Mit Brian Daboll befindet sich der nächste Offensive Coordinator weit oben auf der Kandidatenliste. Der 45-Jährige ist seit 2018 bei den Buffalo Bills und hat einen entscheidenden Anteil an der Entwicklung von Quarterback Josh Allen zu einem Top-Spieler auf seiner Position. Er arbeitete zudem bereits unter den Legenden Urban Meyer und Bill Belichick.
© imago images / Icon SMI

Brian Daboll (Buffalo Bills)
Mit Brian Daboll befindet sich der nächste Offensive Coordinator weit oben auf der Kandidatenliste. Der 45-Jährige ist seit 2018 bei den Buffalo Bills und hat einen entscheidenden Anteil an der Entwicklung von Quarterback Josh Allen zu einem Top-Spieler auf seiner Position. Er arbeitete zudem bereits unter den Legenden Urban Meyer und Bill Belichick.

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                <strong>Leslie Frazier (Buffalo Bills)</strong><br>
                Der Defensive Coordinator der Bills war bereits von 2010 bis 2013 Head Coach der Minnesota Vikings, ehe er aufgrund von Erfolgslosigkeit entlassen wurde. Nach Aufenthalten in Tampa Bay und Baltimore kam er 2017 zu den Bills. Dort half er Head Coach Sean McDermott beim Rebuild und entwickelte eine der besseren Defenses in der NFL. Frazier legt viel Wert auf ein gutes Arbeitsklima und könnte im fortgeschrittenen Alter von 61 Jahren nochmal eine Chance als NFL Head Coach erhalten.
© imago images / Icon SMI

Leslie Frazier (Buffalo Bills)
Der Defensive Coordinator der Bills war bereits von 2010 bis 2013 Head Coach der Minnesota Vikings, ehe er aufgrund von Erfolgslosigkeit entlassen wurde. Nach Aufenthalten in Tampa Bay und Baltimore kam er 2017 zu den Bills. Dort half er Head Coach Sean McDermott beim Rebuild und entwickelte eine der besseren Defenses in der NFL. Frazier legt viel Wert auf ein gutes Arbeitsklima und könnte im fortgeschrittenen Alter von 61 Jahren nochmal eine Chance als NFL Head Coach erhalten.


                <strong>Robert Saleh (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Wie bei Bieniemy dürfte es auch für Robert Saleh nur eine Frage der Zeit sein, wann er NFL Head Coach wird. Letztes Jahr war der Defensive Coordinator der San Francisco 49ers bereits bei den Cleveland Browns zum Interview, aber blieb dann doch bei seinem Team. Dort überzeugte seine Arbeit auch im vierten Jahr, obwohl ihm zwischenzeitlich zahlreiche Leistungsträger fehlten. Deswegen ist für seinen Chef Kyle Shanahan klar, dass er schon bald Head Coach wird – vielleicht schon 2021.
© imago/Icon SMI

Robert Saleh (San Francisco 49ers)
Wie bei Bieniemy dürfte es auch für Robert Saleh nur eine Frage der Zeit sein, wann er NFL Head Coach wird. Letztes Jahr war der Defensive Coordinator der San Francisco 49ers bereits bei den Cleveland Browns zum Interview, aber blieb dann doch bei seinem Team. Dort überzeugte seine Arbeit auch im vierten Jahr, obwohl ihm zwischenzeitlich zahlreiche Leistungsträger fehlten. Deswegen ist für seinen Chef Kyle Shanahan klar, dass er schon bald Head Coach wird – vielleicht schon 2021.


                <strong>Greg Roman (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Der Offensive Coordinator der Baltimore Ravens ist in der NFL besonders für seine Arbeit mit mobilen Quarterbacks wie Lamar Jackson geschätzt. Diese Qualität könnten Teams, die einen neuen, mobilen Spielmacher draften wollen - oder aber wie die Houston Texans bereits besitzen - davon überzeugen, Roman zu verpflichten. Dabei ist er nicht der einzige Ravens-Trainer, der hoch gehandelt wird…
© imago images/ZUMA Wire

Greg Roman (Baltimore Ravens)
Der Offensive Coordinator der Baltimore Ravens ist in der NFL besonders für seine Arbeit mit mobilen Quarterbacks wie Lamar Jackson geschätzt. Diese Qualität könnten Teams, die einen neuen, mobilen Spielmacher draften wollen - oder aber wie die Houston Texans bereits besitzen - davon überzeugen, Roman zu verpflichten. Dabei ist er nicht der einzige Ravens-Trainer, der hoch gehandelt wird…

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                <strong>Don Martindale (Baltimore Ravens)</strong><br>
                …denn auch Defensive Coordinator Don Martindale könnte schon in ein paar Wochen Head Coach in der NFL sein. Er wird von den Spielern geliebt, legt aber viel Wert auf Disziplin. Mit seiner Beförderung 2018 hat sich die Defense wieder verbessert und gerade die Passverteidigung zählt zu den besten in der Liga. Kein Wunder also, dass sich zahlreiche Teams mit ihm beschäftigen.
© imago images/ZUMA Wire

Don Martindale (Baltimore Ravens)
…denn auch Defensive Coordinator Don Martindale könnte schon in ein paar Wochen Head Coach in der NFL sein. Er wird von den Spielern geliebt, legt aber viel Wert auf Disziplin. Mit seiner Beförderung 2018 hat sich die Defense wieder verbessert und gerade die Passverteidigung zählt zu den besten in der Liga. Kein Wunder also, dass sich zahlreiche Teams mit ihm beschäftigen.


                <strong>Byron Leftwich (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Der 40-Jährige gilt als das nächste Offensive-Genie. Seine Trainerkarriere begann bei den Arizona Cardinals, ehe er 2019 zu den Tampa Bay Buccaneers wechselte. Dort ist er der Offensive Coordinator und verantwortlich für die starke Offense der Bucs.
© imago images/Icon SMI

Byron Leftwich (Tampa Bay Buccaneers)
Der 40-Jährige gilt als das nächste Offensive-Genie. Seine Trainerkarriere begann bei den Arizona Cardinals, ehe er 2019 zu den Tampa Bay Buccaneers wechselte. Dort ist er der Offensive Coordinator und verantwortlich für die starke Offense der Bucs.


                <strong>Matt Eberflus (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Ein möglicher Kandidat für einen Trainerjob ist auch der Defensive Coordinator der Indianapolis Colts. Seit seiner Verpflichtung 2018 hat er aus einer schwachen Defense eine der besten der gesamten Liga gemacht. Der 50-Jährige gilt als einer der besten defensiven Playcaller in der NFL und hat bereits unter Beweis gestellt, dass er junge Spieler sehr gut entwickeln kann. Das sind sehr gute Voraussetzungen, um als Head Coach erfolgreich zu sein.
© imago images/Icon SMI

Matt Eberflus (Indianapolis Colts)
Ein möglicher Kandidat für einen Trainerjob ist auch der Defensive Coordinator der Indianapolis Colts. Seit seiner Verpflichtung 2018 hat er aus einer schwachen Defense eine der besten der gesamten Liga gemacht. Der 50-Jährige gilt als einer der besten defensiven Playcaller in der NFL und hat bereits unter Beweis gestellt, dass er junge Spieler sehr gut entwickeln kann. Das sind sehr gute Voraussetzungen, um als Head Coach erfolgreich zu sein.

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                <strong>Arthur Smith (Tennessee Titans)</strong><br>
                Einen kometenhaften Aufstieg als Kandidat für einen Head-Coaching-Job hat der Offensive Coordinator der Tennessee Titans hinter sich. Während er bei seiner Ernennung als OC vor zwei Jahren noch ziemlich unbekannt war, hat er die Titans-Offense zu einer der effizientesten der Liga entwickelt. Besonders die Leistungsexplosion von Quarterback Ryan Tannehill ist auf sein System zurückzuführen. Deswegen wäre es keine Überraschung, wenn der 38-Jährige, der seit 2011 bei den Titans im Trainerstab ist, am Ende bei einer NFL-Franchise das Ruder übernehmen würde.
© imago/Icon SMI

Arthur Smith (Tennessee Titans)
Einen kometenhaften Aufstieg als Kandidat für einen Head-Coaching-Job hat der Offensive Coordinator der Tennessee Titans hinter sich. Während er bei seiner Ernennung als OC vor zwei Jahren noch ziemlich unbekannt war, hat er die Titans-Offense zu einer der effizientesten der Liga entwickelt. Besonders die Leistungsexplosion von Quarterback Ryan Tannehill ist auf sein System zurückzuführen. Deswegen wäre es keine Überraschung, wenn der 38-Jährige, der seit 2011 bei den Titans im Trainerstab ist, am Ende bei einer NFL-Franchise das Ruder übernehmen würde.


                <strong>Marvin Lewis (Arizona State)</strong><br>
                Etwas überraschend taucht aktuell immer wieder der Name Marvin Lewis als Kandidat für einen Trainer-Posten auf. Der 62-Jährige trainierte von 2003 bis 2018 die Cincinnati Bengals und erreichte dabei siebenmal die Playoffs. Zum Vergleich: Vor seiner Ankunft schafften sie in 37 Jahren lediglich sieben Playoff-Teilnahmen. Aktuell ist er Co-Defensive Coordinator bei Arizona State, aber soll Interesse an einer Rückkehr in die NFL haben. Das beruht scheinbar auf Gegenseitigkeit, denn verschiedene Berichte legen nah, dass sich einige Teams mit ihm beschäftigen.
© 2018 Getty Images

Marvin Lewis (Arizona State)
Etwas überraschend taucht aktuell immer wieder der Name Marvin Lewis als Kandidat für einen Trainer-Posten auf. Der 62-Jährige trainierte von 2003 bis 2018 die Cincinnati Bengals und erreichte dabei siebenmal die Playoffs. Zum Vergleich: Vor seiner Ankunft schafften sie in 37 Jahren lediglich sieben Playoff-Teilnahmen. Aktuell ist er Co-Defensive Coordinator bei Arizona State, aber soll Interesse an einer Rückkehr in die NFL haben. Das beruht scheinbar auf Gegenseitigkeit, denn verschiedene Berichte legen nah, dass sich einige Teams mit ihm beschäftigen.