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Green Bay Packers

Aaron Rodgers: "Kein Grund, warum ich nicht zurückkommen sollte"

  • Aktualisiert: 26.01.2021
  • 23:03 Uhr
  • ran.de
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© 2021 Getty Images

Mit seinen Aussagen über einen möglichen Abschied aus Green Bay sorgt Aaron Rodgers nach dem NFC Championship Game für eine Menge Schlagzeilen. Nun nimmt der designierte MVP der Aufregung ein wenig den Wind aus den Segeln.

München/Green Bay - Aaron Rodgers hatte seinen Satz noch nicht ganz beendet, da fingen die Spekulationen bereits an. Im Anschluss an die 26:31-Niederlage seiner Green Bay Packers im NFC Championship Game gegen die Tampa Bay Buccaneers sprach der 37-Jährige über seine "ungewisse" Zukunft.

In der Show von Ex-NFL-Spieler Pat McAfee war Rodgers nun bemüht, einige Dinge klar zu stellen, und erklärte, dass er in jenem Moment schlichtweg eine "ehrliche Antwort" geben wollte - aber: "Ich habe nicht das Gefühl, etwas gesagt zu haben, das ich nicht schon vorher gesagt hatte."

Rodgers sei einfach "klar geworden, dass meine Zukunft letztendlich nicht unbedingt in meiner Kontrolle liegt. Das tut sie bei keinem NFL-Spieler. Das hat mich in dem Moment irgendwie getroffen."

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Rodgers sieht keinen Grund für einen Abschied

Einen triftigen Grund, die Packers zu verlassen, sieht Quarterback aber keineswegs: "Nach der Saison, die ich hatte, dem möglichen Gewinn der MVP-Trophäe und der Tatsache, dass wir einen guten Lauf hatten, wüsste ich nicht, warum ich nicht zurückkommen sollte."

Dennoch gebe es im NFL-Geschäft nicht viele "absolute Aussagen", weshalb er nicht eine verbindliche Aussage über etwas treffen wollte, dass "nicht absolut" sei. "Ich glaube, deshalb sind alle ein bisschen durchgedreht", so Rodgers mit einem Grinsen.

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In den kommenden Tagen will der 37-Jährige nun einige Gespräche mit Head Coach Matt LaFleur sowie Präsident Mike Murphy führen. Ein logischer Schritt, der aber nach jeder Saison, nicht nur nach einem bitteren Aus im NFC Championship Game, zur Routine gehört.

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