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Aaron Rodgers: Packers-Präsident spricht über Trade-Verhandlungen mit den Jets
- Aktualisiert: 12.04.2023
- 14:11 Uhr
- ran.de
Wieder einmal das Thema der Offseason: Aaron Rodgers. Der "Noch-Quarterback" der Green Bay Packers steht vor einem Trade zu den New York Jets. Franchise-Präsident Mark Murphy spricht über die Verhandlungen beider Teams.
Vor knapp einem Monat verkündete Aaron Rodgers öffentlich, sich den New York Jets anschließen zu wollen
Seit dem ist nicht viel passiert, außer dass die Jets einige Spieler verpflichtet haben, die A-Rod gefallen. So zum Beispiel Wide Receiver Allen Lazard.
Aaron Rodgers: Wann steigt der Trade zu den Jets?
Der Rodgers-Trade dagegen zieht sich. Oder ist er längst beschlossene Sache? Die Fans und Experten rätseln. Es geht wohl um das Paket, welches das New Yorker Team stellen muss, damit die Packers ihren Quarterback gehen lassen.
Manch einer glaubt, dass der Trade erst am Draft Day verkündet wird, damit sich die anderen NFL-Franchises auf alle Eventualitäten vorbereiten und somit mehr arbeiten müssen. Die größte Angst beider Teams: der Trade könnte platzen.
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Packers-Präsident äußert sich zu Aaron Rodgers
Mark Murphy gab nun eine neue Wasserstandsmeldung ab. "Unser General Manager Brian Gutekunst ist mit dem General Manager der New York Jets, Joe Douglas, im Austausch dazu", berichtete der Packers-Präsident nüchtern. Doch Murphy erwähnte im selben Atemzug, dass es kein Ultimatum gäbe, bis wann ein Deal vollzogen werden müsste. Die Gespräche laufen ohne Druck. Angeblich.
"Ich bin in die Gespräche involviert. Wir arbeiten daran. Mehr gibt es dazu aktuell nicht zu sagen," vertröstet Murphy die Reporter auf einer Promo-Tour der Packers in Wisconsin. Gegenüber "ESPN" offenbart der Packers-Verantwortliche zudem: "Ich hoffe, Jordan Love wird vom Kaliber ein ähnlicher Quarterback, wie es ein Aaron Rodgers oder Brett Favre für uns war."
Die NFL-Welt muss sich also weiter gedulden. Das Thema bleibt heiß.