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Aaron Rodgers: Weshalb der Trade mit den New York Jets während des Trades über die Bühne gehen wird

  • Aktualisiert: 11.04.2023
  • 09:03 Uhr
  • ran.de
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© IMAGO/ZUMA Wire

Vieles deutet daraufhin, dass der Monster-Trade um Quarterback Aaron Rodgers zwischen den Green Bay Packers und den New York Jets während der zweiten Runde des Drafts passieren wird.

Es ist eine alte Regel im Geschäftsleben, dass eine gute Kauffrau oder ein guter Kaufmann eine Rechnung erst am letzten Tag der Frist bezahlt.

Und wie es aussieht, wenden die Green Bay Packers dieses Business-Know-how auch beim anvisierten Trade von Aaron Rodgers zu den New York Jets an.

Was bedeuten würde, dass der mit Spannung erwartete Blockbuster-Deal nicht vor dem zweiten Tag des NFL-Drafts am 28. April über die Bühne geht.

Denn das Paket, dass die Packers im Gegenzug für Star-Quarterback Rodgers erhalten werden, beinhaltet wohl mindestens einen, vielleicht auch beide Zweitrunden-Pick der Jets in diesem Draft.

Der Erstrunden-Pick - zumindest in diesem Jahr - erscheint nach Einschätzung zahlreicher Experten als unwahrscheinlich.

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Rodgers-Trade könnte passieren, während der Pick auf der Uhr ist

Die Jets besitzen derzeit die Picks 42 - Trade von Elijah Moore zu den Cleveland Browns - und 43 in der zweiten Draft-Runde.

Normalerweise macht es bei Picks in dieser Größenordnung erst Sinn dann zu traden, wenn der Pick tatsächlich auf der Uhr ist.

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Denn nur dann ist klar, welche Spieler tatsächlich verfügbar sind. Außerdem bleibt die eigene Draft-Strategie für die Konkurrenz undurchschaubar. Laut "ProFootballTalk" wäre es sogar eine Überraschung, wenn Packers und Jets den Trade nicht während des Drafts finalisieren würden.

Am 28. April ist also Hochspannung angesagt. Denn beim 42. Pick im diesjährigen Draft könnte sehr viel mehr passieren, als das nur ein Rookie von den New York Jets gedraftet wird.