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Aaron Rodgers: Zweiter Draft-Tag gilt als Soft-Deadline für Jets-Trade

  • Aktualisiert: 21.04.2023
  • 13:48 Uhr
  • ran.de
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© IMAGO/Action Plus

Der mögliche Trade zwischen den Green Bay Packers und den New York Jets für Aaron Rodgers dominiert seit Monaten die Gerüchteküche. Viel soll bekanntlich nicht mehr für eine Verkündung fehlen. Mit dem kommenden Draft nähert sich eine kleine Deadline.

Auch in der langsam fortschreitenden Offseason der NFL kommt der erwartete Trade zwischen den Green Bay Packers und den New York Jets für Aaron Rodgers nicht zur Finalisierung.

Beim kommenden Draft nähern sich beide Seiten allerdings einer Soft-Deadline. Denn es geht um Draft-Kapital und einen Gegenwert für den Quarterback, der von den Jets seit Monaten umworben wird.

"Die letzte Möglichkeit für einen Trade während des Drafts gibt es vor den Picks 42 und 43 [beide gehören den Jets, Anm.]", berichtete Adam Schefter von "ESPN": "Denn sollten beide Picks gezogen werden, bevor der Rodgers-Trade passiert, könnten sich die Verhandlungen noch ewig hinziehen."

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Aaron Rodgers: Langes Wartespiel droht

Sollten die Jets ihr eigenes Draft-Kapital in den ersten beiden Runden selber nutzen, wären diese Picks laut Schefter mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Teil eines Trade-Pakets für den Packers-Quarterback.

In diesem Fall hätte es Green Bay nicht eilig, Rodgers zu günstig abzugeben, da die Jets nur noch Picks für 2024 oder später abzugeben hätten. Dann liegt das Druckmittel wieder bei den Packers. Wollen die Jets den 39-Jährigen wirklich haben, sollten sie ihn vor den Training Camps zum Team holen.

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Optimal sind die Wartespielchen aber für beide Seiten nicht. Die Draft-Tage könnten also die richtungsweisenden Schritte im Trade vorgeben.