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NFL

Amon-Ra St. Brown und Co. mit Pleite: Green Bay Packers stoppen zahnlose Detroit Lions

  • Aktualisiert: 24.11.2023
  • 01:03 Uhr
  • ran.de
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Die Detroit Lions kassieren an Thanksgiving die dritte Saison-Niederlage. Gegen die Green Bay Packers unterliegen Amon-Ra St. Brown und Co. mit 22:29.

Dieses Thanksgiving schmeckte den Detroit Lions gar nicht!

Zum Auftakt von Week 12 musste das Team um den deutschen Wide Receiver Amon-Ra St. Brown eine bittere Pleite gegen die Green Bay Packers hinnehmen. Beim 22:29 konnte Detroit den gegnerischen Quarterback Jordan Love zu selten stoppen.

Love legte ein starkes Spiel hin, warf für 268 Yards und drei Touchdowns, dazu lief er für weitere 39 Yards und kam auf ein starkes Rating von 125,5. Sein Gegenüber Jared Goff wurde von der Packers-Defense dafür immer wieder effektiv unter Druck gesetzt, zu Boden gebracht und zu Fehlern gezwungen. Er kam auf 332 Yards und zwei Touchdowns.

St. Brown, der Pässe für immerhin 95 Yards fing und seine starke Saison einmal mehr unterfütterte, konnte trotzdem nur wenig wirkungsvolle Akzente setzen.

Die Lions haben mit einer 8-3-Bilanz an der Spitze der NFC North trotz der Pleite die Playoffs im Blick, erwarten aber auch noch ein herausforderndes Restprogramm.

Die Packers stehen nun nach dem dritten Sieg in den letzten vier Spielen bei 5-6 und haben mit einem guten Momentum und einem machbaren Restprogramm in dieser Form noch alle Möglichkeiten.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Spielplan der Saison 2023

  • Stadings in den Divisions nach Week 11

  • Warum haben Lions und Cowboys immer ein Heimspiel?

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Green Bay Packers: Zu Beginn gleich ein Ausrufezeichen

Die Packers setzten gleich zu Beginn ein Ausrufezeichen. Keine drei Minuten dauerte der Opening Drive - konkret waren es 2:44 Minuten - und schon standen die Gäste in der Endzone.

Love feuerte zum Auftakt als eigenes Statement gleich mal einen Pass über 53 Yards auf Watson ab. Wenige Plays später fand Love seinen Receiver Jayden Reed für die frühe 7:0-Führung der Packers.

Die Lions konterten den starken Start umgehend und brachten ihren ersten Drive ebenfalls in die gegnerische Endzone. Goff fand dort über sieben Yards den freistehenden Tight End Sam LaPorta.

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NFL - So oft waren die Teams in den Playoffs

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<strong>Die NFL-Teams mit den meisten Playoff-Teilnahmen</strong><br>In der NFL ist bereits mehr als die Hälfte der Regular Season schon wieder vorbei. So langsam geht es in Richtung Playoffs. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Playoff-Teilnahmen der NFL-Teams in der Geschichte.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Die NFL-Teams mit den meisten Playoff-Teilnahmen
In der NFL ist bereits mehr als die Hälfte der Regular Season schon wieder vorbei. So langsam geht es in Richtung Playoffs. ran zeigt die Playoff-Teilnahmen der NFL-Teams in der Geschichte. 

<strong>Houston Texans</strong><br>Platz 32: Houston Texans - 6-mal in den Playoffs
© 2023 Getty Images

Houston Texans
Platz 32: Houston Texans - 6-mal in den Playoffs

<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>Platz 30: Jacksonville Jaguars&nbsp;- 8-mal in den Playoffs
© ZUMA Wire

Jacksonville Jaguars
Platz 30: Jacksonville Jaguars - 8-mal in den Playoffs

<strong>Carolina Panthers</strong><br>Platz 30: Carolina Panthers - 8-mal in den Playoffs
© UPI Photo

Carolina Panthers
Platz 30: Carolina Panthers - 8-mal in den Playoffs

<strong>Arizona Cardinals</strong><br>Platz 29: Arizona Cardinals - 11-mal in den Playoffs
© ZUMA Wire

Arizona Cardinals
Platz 29: Arizona Cardinals - 11-mal in den Playoffs

<strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>Platz 28: Tampa Bay Buccaneers - 13-mal in den Playoffs
© ZUMA Wire

Tampa Bay Buccaneers
Platz 28: Tampa Bay Buccaneers - 13-mal in den Playoffs

<strong>Baltimore Ravens</strong><br>Platz 24: Baltimore Ravens - 14-mal in den Playoffs
© UPI Photo

Baltimore Ravens
Platz 24: Baltimore Ravens - 14-mal in den Playoffs

<strong>New York Jets</strong><br>Platz 24: New York Jets - 14-mal in den Playoffs
© USA TODAY Network

New York Jets
Platz 24: New York Jets - 14-mal in den Playoffs

<strong>New Orleans Saints</strong><br>Platz 24: New Orleans Saints - 14-mal in den Playoffs
© ZUMA Wire

New Orleans Saints
Platz 24: New Orleans Saints - 14-mal in den Playoffs

<strong>Atlanta Falcons</strong><br>Platz 24: Atlanta Falcons - 14-mal in den Playoffs
© 2016 Getty Images

Atlanta Falcons
Platz 24: Atlanta Falcons - 14-mal in den Playoffs

<strong>Cincinnati Bengals</strong><br>Platz 23: Cincinnati Bengals - 16-mal in den Playoffs
© 2023 Getty Images

Cincinnati Bengals
Platz 23: Cincinnati Bengals - 16-mal in den Playoffs

<strong>Detroit Lions</strong><br>Platz 22: Detroit Lions - 17-mal in den Playoffs
© 2009 Getty Images

Detroit Lions
Platz 22: Detroit Lions - 17-mal in den Playoffs

<strong>Seattle Seahawks</strong><br>Platz 20: Seattle Seahawks -&nbsp;20-mal in den Playoffs
© 2013 Getty Images

Seattle Seahawks
Platz 20: Seattle Seahawks - 20-mal in den Playoffs

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br>Platz 20: Los Angeles Chargers - 20-mal in den Playoffs
© Icon Sportswire

Los Angeles Chargers
Platz 20: Los Angeles Chargers - 20-mal in den Playoffs

<strong>Buffalo Bills</strong><br>Platz 18: Buffalo Bills - 22-mal in den Playoffs
© UPI Photo

Buffalo Bills
Platz 18: Buffalo Bills - 22-mal in den Playoffs

<strong>Denver Broncos</strong><br>Platz 18: Denver Broncos- 22-mal in den Playoffs
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Denver Broncos
Platz 18: Denver Broncos- 22-mal in den Playoffs

<strong>Las Vegas Raiders</strong>&nbsp;<br>Platz 17: Las Vegas Raiders - 23-mal in den Playoffs
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Las Vegas Raiders 
Platz 17: Las Vegas Raiders - 23-mal in den Playoffs

<strong>Miami Dolphins</strong><br>Platz 16: Miami Dolphins - 24-mal in den Playoffs
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Miami Dolphins
Platz 16: Miami Dolphins - 24-mal in den Playoffs

<strong>Tennessee Titans</strong><br>Platz 13: Tennessee Titans - 25-mal in den Playoffs
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Tennessee Titans
Platz 13: Tennessee Titans - 25-mal in den Playoffs

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br>Platz 13: Kansas City Chiefs - 25-mal in den Playoffs
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Kansas City Chiefs
Platz 13: Kansas City Chiefs - 25-mal in den Playoffs

<strong>Washington Redskins</strong><br>
                Platz 13: Washington Redskins -&nbsp; 25-mal in den Playoffs
© 2018 Getty Images

Washington Redskins
Platz 13: Washington Redskins -  25-mal in den Playoffs

<strong>Chicago Bears</strong><br>Platz 12: Chicago Bears - 27-mal in den Playoffs
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Chicago Bears
Platz 12: Chicago Bears - 27-mal in den Playoffs

<strong>New Engalnd Patriots</strong><br>Platz 11: New England Patriots - 28-mal in den Playoffs
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New Engalnd Patriots
Platz 11: New England Patriots - 28-mal in den Playoffs

<strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Platz 7: Philadelphia Eagles - 29-mal in den Playoffs
© Getty Images

Philadelphia Eagles
Platz 7: Philadelphia Eagles - 29-mal in den Playoffs

<strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Platz 7: San Francisco 49ers – 29-mal in den Playoffs
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San Francisco 49ers
Platz 7: San Francisco 49ers – 29-mal in den Playoffs

<strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Platz 7: Cleveland Browns – 29-mal in den Playoffs
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Cleveland Browns
Platz 7: Cleveland Browns – 29-mal in den Playoffs

<strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Platz 7: Indianapolis Colts – 29-mal in den Playoffs
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Indianapolis Colts
Platz 7: Indianapolis Colts – 29-mal in den Playoffs

<strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Platz 5: Los Angeles Rams – 31-mal in den Playoffs
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Los Angeles Rams
Platz 5: Los Angeles Rams – 31-mal in den Playoffs

<strong>Minnesota Vikings</strong><br>
                Platz 5: Minnesota Vikings – 31-mal in den Playoffs
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Minnesota Vikings
Platz 5: Minnesota Vikings – 31-mal in den Playoffs

<strong>Pittsburgh Steelers </strong><br>
                Platz 3: Pittsburgh Steelers – 33-mal in den Playoffs
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Pittsburgh Steelers
Platz 3: Pittsburgh Steelers – 33-mal in den Playoffs

<strong>New York Giants</strong><br>
                Platz 3: New York Giants – 33-mal in den Playoffs
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New York Giants
Platz 3: New York Giants – 33-mal in den Playoffs

<strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Platz 1: Green Bay Packers – 35-mal in den Playoffs
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Green Bay Packers
Platz 1: Green Bay Packers – 35-mal in den Playoffs

<strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Platz 1: Dallas Cowboys – 35-mal in den Playoffs
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Dallas Cowboys
Platz 1: Dallas Cowboys – 35-mal in den Playoffs

Es blieb passend zu Thanksgiving äußerst unterhaltsam, allerdings waren es die Packers, die das Treiben bestimmten. Denn die Defense der Lions war weiterhin nicht ganz auf der Höhe. Auch der nächste Drive der Packers führte zu einem Touchdown. Love schloss den Drive mit einem Pass über neun Yards zu Tucker Kraft ab.

Detroit Lions: Fumble führt zum Touchdown

Und es kam noch bitterer für die Lions, denn ein Fumble von Goff nach einem der zahlreichen Sacks gegen ihn führte zum nächsten Packers-Touchdown: Safety Jonathan Owens nahm den verlorenen Ball auf und trug ihn über 27 Yards zum 20:6 in die Endzone.

Die Lions schüttelten sich nach dem wilden ersten Viertel, fanden aber weiterhin nicht in ihren Rhythmus, auch offensiv nicht, wo St. Brown nicht der gewohnte Faktor war. Im zweiten Viertel ging es nicht ganz so rasant zu, die Packers erhöhten durch ein von Anders Carlson verwandeltes Field Goal auf 23:6.

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Detroit Lions brauchen Antworten

Klar war zur Pause: Die Lions mussten in der Defense zulegen, aber auch in der Offense Lösungen finden. Und das funktionierte zunächst beim ersten Drive: David Montgomery trug den Ball in die Endzone, und der Running Back war es auch, der die Two-Point-Conversion zum 14:23 komplettierte.

Doch das war nur ein Strohfeuer. Bezeichnend war ein Fake Punt der Lions, der nicht funktionierte. Watson fing wenige Plays später einen 16-Yard-Touchdown, nach dem sich die Packers sogar eine misslungene Two-Point-Conversion leisten konnten.

Die 29:14-Führung war komfortabel und bröckelte viel zu spät, Touchdown und Two-Point-Conversion kurz vor dem Ende zum 22:29 brachten den Lions nichts mehr.

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Thanksgiving und die NFL: Truthahn- und Football-Fakten zum US-Feiertag 2023

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<strong>Truthahn und Football</strong><br>
                Am 23. November ist es wieder soweit: In den USA wird Thanksgiving gefeiert. Das amerikanische Erntedankfest findet immer am vierten Donnerstag im November statt. Die Familien treffen sich und tun vor allem zwei Dinge: einen Truthahn verspeisen - und Football schauen. <em><strong>ran</strong></em> liefert euch lustige Fakten und kuriose Infos zum Thanksgiving-Football.
© imago

Truthahn und Football
Am 23. November ist es wieder soweit: In den USA wird Thanksgiving gefeiert. Das amerikanische Erntedankfest findet immer am vierten Donnerstag im November statt. Die Familien treffen sich und tun vor allem zwei Dinge: einen Truthahn verspeisen - und Football schauen. ran liefert euch lustige Fakten und kuriose Infos zum Thanksgiving-Football.

<strong>Drei Spiele an Thanksgiving</strong> <br>Gleich drei Partien finden an Thanksgiving 2023 statt: Die Detroit Lions empfangen die Green Bay Packers, die Dallas Cowboys treffen im eigenen Stadion auf die Washington Commanders und die Seattle Seahawks auf die San Francisco 49ers.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Drei Spiele an Thanksgiving
Gleich drei Partien finden an Thanksgiving 2023 statt: Die Detroit Lions empfangen die Green Bay Packers, die Dallas Cowboys treffen im eigenen Stadion auf die Washington Commanders und die Seattle Seahawks auf die San Francisco 49ers. 

<strong>Rekord-Duell: Packers vs. Lions</strong><br>
                Die meisten Duelle an Thanksgiving gab es zwischen den Green Bay Packers und den Detroit Lions, die nun erneut aufeinandertreffen. 21-mal trafen die beiden Franchises aufeinander, das letzte Duell fand 2013 statt. Die Lions gewannen mit 40:10.
© Getty Images

Rekord-Duell: Packers vs. Lions
Die meisten Duelle an Thanksgiving gab es zwischen den Green Bay Packers und den Detroit Lions, die nun erneut aufeinandertreffen. 21-mal trafen die beiden Franchises aufeinander, das letzte Duell fand 2013 statt. Die Lions gewannen mit 40:10.

<strong>Stammgast Detroit Lions</strong><br>
                Die Lions bestritten bislang 83 Auftritte und damit die insgesamt meisten Thanksgiving-Partien - seit 1945 ist die Franchise in jedem Jahr Gastgeber. Auf Platz zwei der Teams mit den meisten Thanksgiving-Einsätzen folgen die Dallas Cowboys, die nun gegen die Washington Commanders zum 56. Mal dabei sind.&nbsp;
© 2015 Getty Images

Stammgast Detroit Lions
Die Lions bestritten bislang 83 Auftritte und damit die insgesamt meisten Thanksgiving-Partien - seit 1945 ist die Franchise in jedem Jahr Gastgeber. Auf Platz zwei der Teams mit den meisten Thanksgiving-Einsätzen folgen die Dallas Cowboys, die nun gegen die Washington Commanders zum 56. Mal dabei sind. 

<strong>Lions haben kein Thanksgiving-Glück</strong><br>In den vergangenen Jahren gab es bei den Lions an Thanksgiving allerdings kein Grund zur Freude. In den letzten sechs Jahren verlor Detroit stets das Thankisgiving-Spiel - im vergangenen Jahr mit 25:28 gegen die Buffalo Bills. Gleichwohl waren die Lions lange nicht mehr so gut in Form wie jetzt.&nbsp;
© Icon Sportswire

Lions haben kein Thanksgiving-Glück
In den vergangenen Jahren gab es bei den Lions an Thanksgiving allerdings kein Grund zur Freude. In den letzten sechs Jahren verlor Detroit stets das Thankisgiving-Spiel - im vergangenen Jahr mit 25:28 gegen die Buffalo Bills. Gleichwohl waren die Lions lange nicht mehr so gut in Form wie jetzt. 


                <strong>Butt-Fumble</strong><br>
                In großer Erinnerung bleibt allen NFL-Fans diese Szene: Quarterback Mark Sanchez verlor in der Thanksgiving-Partie 2012 zwischen den New York Jets und den New England Patriots das Ei, als er in den Hintern eines Mitspielers lief. Der "Butt-Fumble" war monatelang in diversen Fail-Highlights zu sehen.
© Getty

Butt-Fumble
In großer Erinnerung bleibt allen NFL-Fans diese Szene: Quarterback Mark Sanchez verlor in der Thanksgiving-Partie 2012 zwischen den New York Jets und den New England Patriots das Ei, als er in den Hintern eines Mitspielers lief. Der "Butt-Fumble" war monatelang in diversen Fail-Highlights zu sehen.

<strong>Truthähne im Weißen Haus</strong><br>
                Für die Truthähne ist Thanksgiving kein guter Tag. Etwa 44 Millionen Tiere werden an diesem Tag vertilgt - das ist rund ein Viertel der Gesamtmenge, die im ganzen Jahr 2016 in den USA verspeist wurde. Besser geht es dem glücklichen Vogel, der traditionell im Weißen Haus vom US-Präsidenten "begnadigt" wird. Wie hier bei Ex-Präsident Donald Trump.
© 2014 Getty Images

Truthähne im Weißen Haus
Für die Truthähne ist Thanksgiving kein guter Tag. Etwa 44 Millionen Tiere werden an diesem Tag vertilgt - das ist rund ein Viertel der Gesamtmenge, die im ganzen Jahr 2016 in den USA verspeist wurde. Besser geht es dem glücklichen Vogel, der traditionell im Weißen Haus vom US-Präsidenten "begnadigt" wird. Wie hier bei Ex-Präsident Donald Trump.

<strong>Thanksgiving</strong><br>
                Das US-Landwirtschaftsministerium bietet gar eine "Turkey-Hotline" an. Sollte man Fragen haben zur Zubereitung des Truthahns, kann man sich zwischen 8 und 14 Uhr telefonisch melden.
© 2012 Getty Images

Thanksgiving
Das US-Landwirtschaftsministerium bietet gar eine "Turkey-Hotline" an. Sollte man Fragen haben zur Zubereitung des Truthahns, kann man sich zwischen 8 und 14 Uhr telefonisch melden.

<strong>Turkey Leg Award</strong><br>
                Seit 1989 vergeben die übertragenden Fernsehsender "CBS" und "Fox" den "Turkey Leg Award" für den MVP des Thanksgiving-Spiels. Der ausgezeichnete Spieler - wie hier Quarterback Tom Brady von den New England Patriots im Jahr 2012 - verputzt die Trophäe in der Regel sofort.&nbsp;
© imago sportfotodienst

Turkey Leg Award
Seit 1989 vergeben die übertragenden Fernsehsender "CBS" und "Fox" den "Turkey Leg Award" für den MVP des Thanksgiving-Spiels. Der ausgezeichnete Spieler - wie hier Quarterback Tom Brady von den New England Patriots im Jahr 2012 - verputzt die Trophäe in der Regel sofort. 

<strong>Weiße Weste</strong><br>
                Perfekte Bilanz: Die Baltimore Ravens, die Houston Texans&nbsp;(jeweils zwei Spiele) und die&nbsp;Carolina Panthers (ein Spiel) gewannen all ihre Erntedank-Auftritte. Die Jacksonville Jaguars sind ebenfalls ungeschlagen - haben aber auch noch nie an Thanksgiving gespielt.
© 2014 Getty Images

Weiße Weste
Perfekte Bilanz: Die Baltimore Ravens, die Houston Texans (jeweils zwei Spiele) und die Carolina Panthers (ein Spiel) gewannen all ihre Erntedank-Auftritte. Die Jacksonville Jaguars sind ebenfalls ungeschlagen - haben aber auch noch nie an Thanksgiving gespielt.


                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Die beste Bilanz an Thanksgiving aller Klubs mit mehr als fünf Spielen weisen die Philadelphia Eagles mit der Ausbeute von sechs Siegen aus sieben Spielen auf.
© imago sportfotodienst

Philadelphia Eagles
Die beste Bilanz an Thanksgiving aller Klubs mit mehr als fünf Spielen weisen die Philadelphia Eagles mit der Ausbeute von sechs Siegen aus sieben Spielen auf.


                <strong>Hauptsache Truthahn</strong><br>
                Das erste Football-Spiel an Thanksgiving überhaupt bestritten 1876 übrigens die Universitäten von Yale und Princeton. Bilder aus dieser Zeit sind nicht überliefert. Aber fest steht, dass es so tolle Hüte damals noch nicht gab.
© 2014 Getty Images

Hauptsache Truthahn
Das erste Football-Spiel an Thanksgiving überhaupt bestritten 1876 übrigens die Universitäten von Yale und Princeton. Bilder aus dieser Zeit sind nicht überliefert. Aber fest steht, dass es so tolle Hüte damals noch nicht gab.


                <strong>Vintage-Trikots</strong><br>
                Seit 1920 gibt es die NFL, seitdem wird an Thanksgiving Football gespielt. Um an diese lange Tradition zu erinnern, tragen die Teams seit 2001 häufig Trikots und Helme in alten Designs. Wie hier Cowboys-Quarterback Tony Romo im Jahr 2009. Die Trikots waren denen der Texaner aus den 1960er Jahren nachempfunden.
© 2009 Getty Images

Vintage-Trikots
Seit 1920 gibt es die NFL, seitdem wird an Thanksgiving Football gespielt. Um an diese lange Tradition zu erinnern, tragen die Teams seit 2001 häufig Trikots und Helme in alten Designs. Wie hier Cowboys-Quarterback Tony Romo im Jahr 2009. Die Trikots waren denen der Texaner aus den 1960er Jahren nachempfunden.

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