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Chicago Bears und das Chaos um Chase Claypool: Der Ort, an dem Receiver sterben

  • Aktualisiert: 05.10.2023
  • 21:34 Uhr
  • Andreas Reiners
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Die Zeichen bei den Chicago Bears und Chase Claypool stehen auf Trennung. ran beantwortet die wichtigsten Fragen zum Chaos.

Von Andreas Reiners

Das Zitat von Muhsin Muhammad ist bei den Chicago Bears immer noch allgegenwärtig. Denn es ist ein prägendes. Und eines, das immer noch seine Gültigkeit besitzt.

Chicago "ist der Ort, an dem die Receiver sterben", sagte er vor 15 Jahren zu Sports Illustrated. Ein Narrativ, das sich bis heute hält. Und zum Chaos um Chase Claypool passt, denn die Zeit des 25-Jährigen bei den Bears neigt sich dem Ende.

Doch was ist genau passiert? Wie geht es bei den Bears weiter? Und was bedeutet das alles für "EQ" St. Brown?

ran beantwortet die wichtigsten Fragen zum Chaos um Claypool.

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Die Chicago Bears spielen in der Nacht zu Freitag bei den Washington Commanders – mit Claypool?

Nein, Chase Claypool wird zum Auftakt des fünften Spieltags bei den Washington Commanders nicht dabei sein. Er hatte bereits in Week 4 gegen die Denver Broncos gefehlt, da war er als "inactive" gelistet worden, obwohl er fit war. Head Coach Matt Eberflus bestätigte danach, dass Claypool in dieser Woche nicht beim Team sein werde.

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"Wir haben ihm gesagt, er solle am Wochenende nicht hier sein, auch nicht beim Spiel. Außerdem haben wir ihm mitgeteilt, dass er diese Woche nicht hier sein wird. ... Wir glauben, dass es zu diesem Zeitpunkt das Beste für die Mannschaft ist“, so Eberflus.

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Was ist zuvor passiert?

Jede Menge, der Fall Claypool zeigt, wie chaotisch es bei den Bears in dieser Saison generell zugeht. Zum einen hat der Receiver seit seinem Trade im November 2022 schlicht nicht geliefert. Die Bears hatten den 32. Pick des vergangenen NFL Draft an die Pittsburgh Steelers abgegeben, doch die Zahlen sind verheerend.

Nach dem Trade brachte er es in der vergangenen Saison in sieben Spielen nur auf 14 Catches für 140 Yards, in der laufenden Saison fing er in drei Partien ganze vier Mal den Ball.

Von Selbstkritik war aber wenig zu hören. Als er vor dem Spiel gegen die Broncos gefragt wurde, ob er das Gefühl habe, als Receiver in die beste Position gebracht zu werden, um seine Top-Leistungen abzurufen, antwortete er mit einem klaren "Nein." Außerdem spielte er den Ball zurück: Er wolle das Team entscheiden lassen, was das Beste für ihn sei, sagte er: "Ich werde keine Ratschläge geben. Das müssen sie entscheiden, und ich werde einfach tun, was sie mir sagen."

"Dolphins Downfall! Wer ist dabei?" - Netzreaktionen

Wie chaotisch es zugeht, zeigt die Kommunikation der Bears. Während Eberflus sagte, es sei die Entscheidung Claypools gewesen, gar nicht zum Spiel gegen die Broncos zu kommen, teilte das Team mit, man habe den Receiver gebeten, zu Hause zu bleiben.

Sonntag meinte der Head Coach, er rechne am Montag mit Claypool auf dem Trainingsgelände, am Montag bestätigte er dann die Abwesenheit für die komplette Woche. Allerdings betonte er auch, dass Claypools Ausbootung nichts mit den zuvor getätigten Kommentaren zu tun habe.

Stattdessen sollen die Verantwortlichen mit Claypools Eifer und Einstellung nicht zufrieden sein. "Wenn man Spieler in Meetings, im Training, bei Walkthroughs und all diesen Dingen bewertet, ist es wichtig, dass man die gesamte Arbeit bewertet, oder?", so Eberflus, der auf der Pressekonferenz in dieser Woche bei der zweistelligen Anzahl an Fragen zu Claypool immer wieder betonte, es sei so das Beste für das Team. Was eine Rückkehr im Grunde unmöglich macht.

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Wie geht es mit Claypool und den Bears weiter?

Die Wege werden sich daher wohl trennen. NFL-Insider Jordan Schultz berichtete am Sonntag, dass die Bears Claypool traden wollen. Auch wenn der Wert des 25-Jährigen dramatisch gefallen ist, denn die Bears erwarten "einen Pick der fünften oder sechsten Runde" als Gegenleistung, wie es heißt.

"Ryan (General Manager Poles, Anm.) macht alle Transaktionen und alle Dinge dieser Art und wir werden sehen, wie es weitergeht", sagte Eberflus.

Poles soll sich angeblich die Finger wund wählen, um einen Interessenten zu finden. Auch, weil der Druck auf ihn und den Coach nach saisonübergreifend 14 Niederlagen in Folge immer mehr steigt – auch diese Bilanz ist verheerend.

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NFL 2024: Diese Top-Stars sind noch auf dem Markt

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<strong>Diese Top-Stars sind 2024 Free Agents</strong><br>Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange, und noch immer stehen einige Free Agents zur Verfügung. Wir zeigen die größten noch verfügbaren Namen. (Stand: 21. September 2024)
© Imago

Diese Top-Stars sind 2024 Free Agents
Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange, und noch immer stehen einige Free Agents zur Verfügung. Wir zeigen die größten noch verfügbaren Namen. (Stand: 21. September 2024)

<strong>David Bakhtiari (zuletzt Green Bay Packers)</strong><br>Zehn Jahre beschützte David Bakhtiari den Quarterback der Green Bay Packers. Dreimal schaffte er es in den Pro Bowl, zweimal ins All-Pro-Team. Seit 2021 warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück. Vergangene Saison absolvierte der 32-Jährige lediglich ein einziges Spiel. Bleibt Bakhtiari gesund, gilt er als einer der besten Blocker der Liga.
© 2020 Getty Images

David Bakhtiari (zuletzt Green Bay Packers)
Zehn Jahre beschützte David Bakhtiari den Quarterback der Green Bay Packers. Dreimal schaffte er es in den Pro Bowl, zweimal ins All-Pro-Team. Seit 2021 warfen ihn immer wieder Verletzungen zurück. Vergangene Saison absolvierte der 32-Jährige lediglich ein einziges Spiel. Bleibt Bakhtiari gesund, gilt er als einer der besten Blocker der Liga.

<strong>Kwon Alexander (zuletzt Pittsburgh Steelers)</strong><br>Kwon Alexander zeigte bei den Steelers ansprechende Leistungen, bevor sich der Linebacker einen Achillessehnenriss zuzog, der seine Saison vorzeitig beendete. Er kam 2023 auf 41 Tackles, fünf Tackles for Loss, einen Sack und eine Interception. Seine Verletzungsanfälligkeit und sein Alter – er wird bald 30 – könnten einen Vertrag bislang verhindert haben. Eine solide Kaderergänzung wäre er allemal.
© UPI Photo

Kwon Alexander (zuletzt Pittsburgh Steelers)
Kwon Alexander zeigte bei den Steelers ansprechende Leistungen, bevor sich der Linebacker einen Achillessehnenriss zuzog, der seine Saison vorzeitig beendete. Er kam 2023 auf 41 Tackles, fünf Tackles for Loss, einen Sack und eine Interception. Seine Verletzungsanfälligkeit und sein Alter – er wird bald 30 – könnten einen Vertrag bislang verhindert haben. Eine solide Kaderergänzung wäre er allemal.

<strong>Yannick Ngakoue (zuletzt Chicago Bears)</strong><br>In seinen acht Jahren NFL bringt es Yannick Ngakoue auf 72 Sacks. Nach einer starken Saison 2022 (zwölf Sacks) kam der ehemalige Drittrunden-Pick zu den Chicago Bears. Eine eher enttäuschende Saison später zog er weiter. Seine nächste Anlaufstelle ist bisher noch nicht gefunden.
© Imago

Yannick Ngakoue (zuletzt Chicago Bears)
In seinen acht Jahren NFL bringt es Yannick Ngakoue auf 72 Sacks. Nach einer starken Saison 2022 (zwölf Sacks) kam der ehemalige Drittrunden-Pick zu den Chicago Bears. Eine eher enttäuschende Saison später zog er weiter. Seine nächste Anlaufstelle ist bisher noch nicht gefunden.

<strong>Ryan Tannehill (zuletzt Tennessee Titans)</strong><br>Für Ryan Tannehill ist die Zeit in Tennessee abgelaufen. Der Veteran-Quarterback hat den freien Markt betreten, aber er steht auch jetzt immer noch ohne Team da.
© Icon Sportswire

Ryan Tannehill (zuletzt Tennessee Titans)
Für Ryan Tannehill ist die Zeit in Tennessee abgelaufen. Der Veteran-Quarterback hat den freien Markt betreten, aber er steht auch jetzt immer noch ohne Team da.

<strong>Xavien Howard (zuletzt Miami Dolphins)<br></strong>Mit Xavien Howard steht ein weiterer Routinier auf der Cornerback-Position für Verhandlungen bereit. Der 30-Jährige kommt auf 17 Interceptions in den vergangenen vier Spielzeiten und zählte vor wenigen Jahren noch zu den besten Spielern seines Fachs. Allerdings bremsten ihn Verletzungen immer wieder aus. Die zurückliegenden beiden Saisons verliefen unterdurchschnittlich.&nbsp;
© 2018 Getty Images

Xavien Howard (zuletzt Miami Dolphins)
Mit Xavien Howard steht ein weiterer Routinier auf der Cornerback-Position für Verhandlungen bereit. Der 30-Jährige kommt auf 17 Interceptions in den vergangenen vier Spielzeiten und zählte vor wenigen Jahren noch zu den besten Spielern seines Fachs. Allerdings bremsten ihn Verletzungen immer wieder aus. Die zurückliegenden beiden Saisons verliefen unterdurchschnittlich. 

<strong>Michael Thomas (zuletzt New Orleans Saints)</strong><br>Der "Slant Boy" galt zu Beginn seiner Karriere als eine der größten Wide-Receiver-Hoffnungen der NFL. Nach überragenden ersten Jahren lieferte Michael Thomas in der jüngeren Vergangenheit überhaupt nicht mehr ab. Schafft er den Neuanfang bei einem anderen Team?
© ZUMA Wire

Michael Thomas (zuletzt New Orleans Saints)
Der "Slant Boy" galt zu Beginn seiner Karriere als eine der größten Wide-Receiver-Hoffnungen der NFL. Nach überragenden ersten Jahren lieferte Michael Thomas in der jüngeren Vergangenheit überhaupt nicht mehr ab. Schafft er den Neuanfang bei einem anderen Team?

<strong>Hunter Renfrow (zuletzt Las Vegas Raiders)</strong><br>Der Wide Receiver war 2021 Pro Bowler, 585 Yards und zwei Touchdowns in den zwei Saisons danach haben aber gezeigt, dass der 28-Jährige wohl doch kein Starter ist. Eine Option, um dem Kader noch mehr Tiefe zu verleihen, ist er aber schon. Ein Team hat er aber bislang nicht gefunden.
© Icon Sportswire

Hunter Renfrow (zuletzt Las Vegas Raiders)
Der Wide Receiver war 2021 Pro Bowler, 585 Yards und zwei Touchdowns in den zwei Saisons danach haben aber gezeigt, dass der 28-Jährige wohl doch kein Starter ist. Eine Option, um dem Kader noch mehr Tiefe zu verleihen, ist er aber schon. Ein Team hat er aber bislang nicht gefunden.

Wie ESPN berichtet, sollen aber einige Teams davon ausgehen, dass Claypool am Ende von den Bears entlassen werden wird. Der 25-Jährige befindet sich in der letzten Saison seines Rookie-Vertrags und bekommt ein Grundgehalt von 2,993 Millionen Dollar.

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Was bedeutet das für das Team?

Das muss so oder so enger zusammenrücken, vor allem auf der Receiver-Position. In Claypools Abwesenheit waren Darnell Mooney, DJ Moore und Cole Kmet die primären Ziele von Quarterback Justin Fields. Auch Jungs wie Rookie Tyler Scott müssen nun früher als erwartet ihren Beitrag leisten. Alle müssen sich steigern, nach dem 0:4-Start stehen die Verantwortlichen mit dem Rücken zur Wand.

Bedeutet aber auch: Equanimeous St. Brown könnte nun weitere Chancen erhalten, er war nach Claypools Aus gegen die Broncos erstmals in dieser Saison in den aktiven Spieltagskader aufgenommen worden und kam zu seinen ersten Snaps. Nicht auszuschließen, dass er sich nun öfter zeigen kann.

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Warum ist das typisch für die Bears?

Wie gesagt: Muhammads Zitat ist allgegenwärtig. Und sein Empfinden nicht von der Hand zu weisen.

Die Bears hatten in den letzten 15 Jahren in Brandon Marshall nur einen All-Pro First Team-Receiver, dafür aber 18 Starting Quarterbacks. Diese fehlende Konstanz und auch mangelnde Qualität auf der wichtigsten Position in der NFL macht es dem Team schwer, namhafte Receiver als Free Agents nach Chicago zu locken. Der fehlende Erfolg kommt als allgemeiner Abturner obendrauf.

Generell liefern Receiver in Chicago seit Jahren nicht: Laut ESPN rangieren die Bears-Passempfänger seit 2013 bei den Targets auf Platz 28, auf Platz 31 bei den Receiving Yards und auf Rang 30 bei den First-Down-Receptions. Platz 28 ist es bei den Receiving Touchdowns.

"Ich habe [Muhammads Zitat] definitiv gehört", sagte Rookie Scott bei ESPN. "Ich lege nicht allzu viel Wert darauf. So hat er sich gefühlt, und das ist seine Meinung. Am Ende des Tages kommt immer eine neue Generation und jeder hat eine neue Chance. Warum kann man das Stigma oder die Kultur, die Chicago vielleicht hat, oder die er als solche empfand, nicht ändern?"

Scott und Co. haben viel zu tun, um das zu ändern. Fest steht aber: Claypool wird wohl nichts mehr dazu beitragen.

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NFL: Die Modern-Era-Kandidaten 2024 für die Hall of Fame

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<strong>Superstars en masse - Die 2024-Kandidaten für die Hall of Fame</strong><br>Wie jedes Jahr können auch 2024 wieder eine Reihe an ehemaligen NFL-Stars vom Sprung in die Hall of Fame träumen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die potenziellen Kandidaten.
© USA TODAY Network

Superstars en masse - Die 2024-Kandidaten für die Hall of Fame
Wie jedes Jahr können auch 2024 wieder eine Reihe an ehemaligen NFL-Stars vom Sprung in die Hall of Fame träumen. ran zeigt die potenziellen Kandidaten.

<strong>Antonio Gates</strong><br>Position: Tight End<br>Ex-Teams: San Diege/Los Angeles Chargers<br>Größte Erfolge: Pro Bowl (8), First-team All Pro (3), NFL 2000s All-Decade Team<br>Status: Erster Aufnahmeversuch
© imago/Icon SMI

Antonio Gates
Position: Tight End
Ex-Teams: San Diege/Los Angeles Chargers
Größte Erfolge: Pro Bowl (8), First-team All Pro (3), NFL 2000s All-Decade Team
Status: Erster Aufnahmeversuch

<strong>Julius Peppers<br></strong>Position: Defensive End<br>Ex-Teams: Carolina Panthers, Chicago Bears, Green Bay Packers<br>Größte Erfolge: Pro Bowl (9), NFL Defensive Rookie of the Year, First-team All Pro (3), NFL All-Decade Team 2000s &amp; 2010s<br>Status: Erster Aufnahmeversuch
© imago/Icon SMI

Julius Peppers
Position: Defensive End
Ex-Teams: Carolina Panthers, Chicago Bears, Green Bay Packers
Größte Erfolge: Pro Bowl (9), NFL Defensive Rookie of the Year, First-team All Pro (3), NFL All-Decade Team 2000s & 2010s
Status: Erster Aufnahmeversuch

<strong>Jared Allen</strong><br>Position: Defensive End<br>Ex-Teams: Kansas City Chiefs, Minnesota Vikings, Chicago Bears, Carolina Panthers<br>Größte Erfolge:  Pro Bowl (5), First-team All Pro (4), NFL Sacks Leader (2)<br>Status: Finalist aus 2023
© IMAGO/USA TODAY Network

Jared Allen
Position: Defensive End
Ex-Teams: Kansas City Chiefs, Minnesota Vikings, Chicago Bears, Carolina Panthers
Größte Erfolge: Pro Bowl (5), First-team All Pro (4), NFL Sacks Leader (2)
Status: Finalist aus 2023

<strong>Willie Anderson</strong><br>Position: Offensive Tackle<br>Ex-Teams: Cincinnati Bengals, Baltimore Ravens<br>Größte Erfolge: Pro Bowl (4), First-team All Pro (3)<br>Status: Finalist aus 2023
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Willie Anderson
Position: Offensive Tackle
Ex-Teams: Cincinnati Bengals, Baltimore Ravens
Größte Erfolge: Pro Bowl (4), First-team All Pro (3)
Status: Finalist aus 2023

<strong>Dwight Freeney</strong><br>Position: Defensive End<br>Ex-Teams: Indianapolis Colts, San Diego Chargers, Arizona Cardinals, Atlanta Falcons, Seattle Seahawks, Detroit Lions<br>Größte Erfolge: Super-Bowl-Sieger 2006, Pro Bowl (7), First-team All Pro (3), NFL Sacks Leader, NFL 2000s All-Decade Team<br>Status: Finalist aus 2023
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Dwight Freeney
Position: Defensive End
Ex-Teams: Indianapolis Colts, San Diego Chargers, Arizona Cardinals, Atlanta Falcons, Seattle Seahawks, Detroit Lions
Größte Erfolge: Super-Bowl-Sieger 2006, Pro Bowl (7), First-team All Pro (3), NFL Sacks Leader, NFL 2000s All-Decade Team
Status: Finalist aus 2023

<strong>Devin Hester</strong><br>Position: Wide Receiver, Punt Returner, Kick Returner<br>Ex-Teams: Chicago Bears, Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Seattle Seahawks<br>Größte Erfolge: Pro Bowl (4), First-team All Pro, NFL All-Decade Team 2000s &amp; 2010s,  NFL-Rekorde für All-Time Return Touchdowns (Punt und Kickoff) und die meisten Punt Return Touchdowns<br>Status: Finalist aus 2023
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Devin Hester
Position: Wide Receiver, Punt Returner, Kick Returner
Ex-Teams: Chicago Bears, Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Seattle Seahawks
Größte Erfolge: Pro Bowl (4), First-team All Pro, NFL All-Decade Team 2000s & 2010s, NFL-Rekorde für All-Time Return Touchdowns (Punt und Kickoff) und die meisten Punt Return Touchdowns
Status: Finalist aus 2023

<strong>Torry Holt</strong><br>Position: Wide Receiver<br>Ex-Teams: St. Louis Rams, Jacksonville Jaguars, New England Patriots<br>Größte Erfolge: Super-Bowl-Champion 1999, Pro Bowl (7), First-team All Pro, NFL Receiving Yards Leader (2), NFL 2000s All-Decade Team<br>Status: Finalist aus 2023
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Torry Holt
Position: Wide Receiver
Ex-Teams: St. Louis Rams, Jacksonville Jaguars, New England Patriots
Größte Erfolge: Super-Bowl-Champion 1999, Pro Bowl (7), First-team All Pro, NFL Receiving Yards Leader (2), NFL 2000s All-Decade Team
Status: Finalist aus 2023

<strong>Andre Johnson</strong><br>Position: Wide Receiver<br>Ex-Teams: Houston Texans, Indianapolis Colts, Tennessee Titans<br>Größte Erfolge: Pro Bowl (7), First-team All Pro (2), NFL Receptions Leader (2), NFL Receiving Yards Leader (2)<br>Status: Finalist aus 2023
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Andre Johnson
Position: Wide Receiver
Ex-Teams: Houston Texans, Indianapolis Colts, Tennessee Titans
Größte Erfolge: Pro Bowl (7), First-team All Pro (2), NFL Receptions Leader (2), NFL Receiving Yards Leader (2)
Status: Finalist aus 2023

<strong>Reggie Wayne</strong><br>Position: Wide Receiver<br>Ex-Teams: Indianapolis Colts, New England Patriots<br>Größte Erfolge: Super-Bowl-Sieger 2006, Pro Bowl (6), First-team All Pro, NFL Receiving Yards Leader<br>Status: Finalist aus 2023
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Reggie Wayne
Position: Wide Receiver
Ex-Teams: Indianapolis Colts, New England Patriots
Größte Erfolge: Super-Bowl-Sieger 2006, Pro Bowl (6), First-team All Pro, NFL Receiving Yards Leader
Status: Finalist aus 2023

<strong>Patrick Willis</strong><br>Position: Linebacker<br>Ex-Teams: San Francisco 49ers<br>Größte Erfolge: Pro Bowl (7), NFL Defensive Rookie of the Year, First-team All Pro (5), NFL 2010s All-Decade Team, NFL Tackles Leader (2)<br>Status: Finalist aus 2023
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Patrick Willis
Position: Linebacker
Ex-Teams: San Francisco 49ers
Größte Erfolge: Pro Bowl (7), NFL Defensive Rookie of the Year, First-team All Pro (5), NFL 2010s All-Decade Team, NFL Tackles Leader (2)
Status: Finalist aus 2023

<strong>Darren Woodson</strong><br>Position: Safety<br>Ex-Teams: Dallas Cowboys<br>Größte Erfolge: Dreimaliger Super-Bowl-Champion (1992, 1993, 1995), Pro Bowl (5), First-team All Pro (4)<br>Status: Finalist aus 2023
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Darren Woodson
Position: Safety
Ex-Teams: Dallas Cowboys
Größte Erfolge: Dreimaliger Super-Bowl-Champion (1992, 1993, 1995), Pro Bowl (5), First-team All Pro (4)
Status: Finalist aus 2023

<strong>Eric Allen</strong><br>Position: Defensive Back<br>Ex-Teams: Philadelphia Eagles, New Orleans Saints, Oakland Raiders<br>Größte Erfolge: First Team All-Pro, Second Team All-Pro (2), Pro Bowl (6)<br>Status: Finalist aus 2023
© 1993 Getty Images

Eric Allen
Position: Defensive Back
Ex-Teams: Philadelphia Eagles, New Orleans Saints, Oakland Raiders
Größte Erfolge: First Team All-Pro, Second Team All-Pro (2), Pro Bowl (6)
Status: Finalist aus 2023

<strong>Jahri Evans</strong><br>Position: Offensive Guard<br>Ex-Teams: New Orleans Saints, Green Bay Packers<br>Erfolge: Super Bowl Champion (2009), First Team All Pro (4), Second Team All Pro (2), Pro Bowl (6), NFL All Decade Team 2010er<br>Status: Finalist aus 2023
© USA TODAY Network

Jahri Evans
Position: Offensive Guard
Ex-Teams: New Orleans Saints, Green Bay Packers
Erfolge: Super Bowl Champion (2009), First Team All Pro (4), Second Team All Pro (2), Pro Bowl (6), NFL All Decade Team 2010er
Status: Finalist aus 2023

<strong>Rodney Harrison</strong><br>Position: Defensive Back<br>Ex-Teams: San Diego Chargers, New England Patriots<br>Erfolge: Super Bowl Champion (2003, 2004), First Team All Pro (2), Second Team All Pro, Pro Bowl (2)<br>Status: Finalist aus 2023
© 2008 Getty Images

Rodney Harrison
Position: Defensive Back
Ex-Teams: San Diego Chargers, New England Patriots
Erfolge: Super Bowl Champion (2003, 2004), First Team All Pro (2), Second Team All Pro, Pro Bowl (2)
Status: Finalist aus 2023

<strong>Fred Taylor</strong><br>Position: Running Back<br>Ex-Teams: Jacksonville Jaguars, New England Patriots<br>Erfolge: Second Team All Pro, Pro Bowl<br>Status: Halbfinalist aus 2023
© 2008 Getty Images

Fred Taylor
Position: Running Back
Ex-Teams: Jacksonville Jaguars, New England Patriots
Erfolge: Second Team All Pro, Pro Bowl
Status: Halbfinalist aus 2023

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