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Cincinnati Bengals: Joe Burrow "macht Fortschritte, wie er sollte"
- Aktualisiert: 12.08.2023
- 18:44 Uhr
- Leopold Grünwald
Joe Burrow ist zurück im Training der Cincinnati Bengals. Zwei Wochen nach seiner Verletzung warf der Quarterback zudem Bälle im Vorfeld des Preseason-Spiels gegen die Green Bay Packers. Zuvor hatte ihm ein prominenter Teamkollege von einer übereilten Rückkehr abgeraten.
Fans der Cincinnati Bengals können aufatmen, denn knapp zwei Wochen nach seiner Unterschenkel-Zerrung befindet sich Joe Burrow wieder im Training.
Das "NFL Network" zeigte Aufnahmen, auf denen der Quarterback der Bengals leichte Lauf-Einheiten absolvierte.
Zudem hat der 26-Jährige bereits wieder damit begonnen, Pässe zu werfen. Das tat Burrow im Vorfeld des Preseason-Spiels gegen die Green Bay Packers (19:36). Daneben absolvierte er auch leichtes Lauftraining.
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Head Coach Zac Taylor spielte die Bedeutung allerdings herunter, bevor die Euphorie unter den Fans zu groß wurde. Taylor merkte an, es sei ein Workout gewesen, "nur um ein paar Würfe zu machen".
Allerdings betonte er auch, dass Burrow Fortschritte mache, "wie er sollte. Ich denke, alles ist positiv. Wir machen einfach so weiter, wie wir es mit den Trainern und dem Kraftteam tun", sagte Taylor. Angaben über eine mögliche Rückkehr machte der Trainer nicht.
Das Wichtigste in Kürze
Der erste Pick im Draft 2020 hatte sich kurz nach Beginn des Training Camps Ende Juli bei einem Passspielzug ohne Fremdeinwirkung verletzt. Ursprüngliche Befürchtungen eines Kreuzband- oder Achillessehnenrisses bestätigten sich nicht.
Trotzdem herrscht Uneinigkeit darüber, ob Burrow bei Cincinnatis Saisonauftakt am 10. September gegen die Cleveland Browns wirklich auflaufen sollte.
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Chase gegen schnelle Burrow-Rückkehr
Wide Receiver Ja'Marr Chase machte sich wiederholt dafür stark, dass der Quarterback bei seiner Rückkehr nichts überstürzen sollte.
Es reiche, wenn Burrow in Woche fünf gegen die Arizona Cardinals wieder auf dem Platz stehe, da es für das Team wichtiger sei, dass der Spielmacher fit sei, um das große Saisonziel des Super Bowl nicht zu gefähren, so Chase.