NFL Fantasy Manager powered by ran
Fantasy-Manager: Die ran-Tipps für den 16. Spieltag
- Aktualisiert: 28.12.2017
- 17:21 Uhr
- ran.de / Joachim Schultheis
Wer hat gute Matchups, wer hat miese? Wen aufstellen, wen lieber nicht? Vor dem 16. Spieltag der NFL um die Weihnachtstage herum geben wir euch wieder einmal Tipps für euer Line-Up im NFL Fantasy Manager powered by ran.
München - Die NFL-Saison geht in die heiße Phase, und auch im NFL Fantasy Manager powered by ran wird es ernst. Auf wen sollte man im Saison-Endspurt setzen? Welchem Star droht ein schweres Matchup?
Wir haben auch in Week 16 - zwischen dem 23. und 25. Dezember - einige Tipps für euch.
Passing Offense
START: Philadelphia Eagles (vs. Oakland Raiders). Kein Wentz? Kein Problem! Auch mit Ersatz-Quarterback Nick Foles rollt der Eagles-Express durch die NFL. Vier Touchdowns als Starter gegen die Giants sind eine Ansage. Gegen eine verwundbare Defensive der Raiders könnte er diesen Lauf fortsetzen. Agolor, Ertz, Jeffrey und Co. sind fit und heiß auf weitere Touchdowns.
SIT: New York Giants (at Arizona Cardinals). Die achtwenigsten Passing-Yards in dieser Saison erlaubten die Arizona Cardinals. Fünf Interceptions in den letzten fünf Spielen beweisen, dass sich die Defense immer noch reinhängt. Nach der ganz starken Partie von Eli Manning gegen die Eagles mit über 400 Passing-Yards ist eine ähnliche Leistung einfach nicht vorstellbar.
Rushing Offense
START: Minnesota Vikings (vs. Green Bay Packers). Die Green Bay Packers schenken die Saison her, nachdem sie aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden sind. Insgesamt zwölf Touchdowns erlaubten sie bereits über das Laufspiel. Latavius Murray und Jerrick McKinnon sind in blendender Verfassung und so eine gute Start-Option.
SIT: New Orleans Saints (vs. Atlanta Falcons). Erst vor wenigen Wochen kam es schon zum Aufeinandertreffen gegen die Atlanta Falcons. Und da fiel das ansonsten starke Saints-Laufspiel mächtig ab: Rookie Alvin Kamara fiel früh mit einer Gehirnerschütterung aus, Mark Ingram erlief nicht einmal 50 Yards. Beim Rückspiel solltet ihr daher besser auf die Rushing Offense New Orleans' verzichten.
Defense
START: Baltimore Ravens (vs. Indianapolis Colts). Die Playoff-Hoffnung lebt bei den Ravens. Und am Samstagabend geht es gegen eine sehr verwundbare O-Line der Indianapolis Colts. Terrell Suggs und Co. werden es leicht haben, Quarterback und Running Back unter Druck zu setzen. Vier Interceptions und drei Fumble Recoveries in den letzten drei Partien - diese Stats wird Baltimore ausbauen.
SIT: Seattle Seahawks (at Dallas Cowboys). Wie schlecht es um die Abwehr der Seattle Seahawks steht, bewiesen die Los Angeles Rams in der vergangenen Woche mit 42 Punkten. Jetzt kommen die Cowboys, die mit Ezekiel Elliott ihren Superstar zurückhaben und demnach viel variabler aufgestellt sind. Erneut könnte es Punkte gegen die Seahawks hageln.
Special Teams und Kicker
START: San Francisco 49ers (vs. Jacksonville Jaguars). Ob Jimmy G die Endzone oft erreicht? Fraglich. Er trifft zum ersten Mal in dieser Spielzeit auf eine äußerst starke Defensive, die ihm viel abverlangen wird. Ist das die Stunde für das Special Team der 49ers und für Kicker Robbie Gould? Der liefert Woche für Woche ab und ist eine sehr gute Option für dieses Matchup.
SIT: Oakland Raiders (at Philadelphia Eagles). Die New York Giants können ein Lied davon singen, wie schwer es ist, gegen die Eagles mit Field-Goal-Versuchen oder einfachen Punts erfolgreich zu sein. Mit nur 5,6 Punkten pro Schnitt solltet ihr lieber auf ein anderes Special Team setzen.
Quarterback
START: Philip Rivers (at New York Jets). Nach einer indiskutablen Leistung gegen die Chiefs gibt es einen Bounce Back für den Quarterback der Los Angeles Chargers. Gegen die Jets, die seit Week 11 in jedem Spiel mindestens 23 Punkte kassierten, geht es schon um alles in Sachen Playoffs. Rivers wird liefern.
SIT: Jacoby Brissett (at Baltimore Ravens). Die Saison der Indianapolis Colts ist längst gelaufen und die Ergebnisse stimmen schon länger nicht mehr. Brissett kassiert in der Liga die meisten Sacks - und jetzt geht es auch noch gegen die Ravens-Defense, die Woche für Woche Big Plays macht. Brissett lasst ihr lieber auf der Bank.
Wide Receiver
START: JuJu Smith-Schuster (at Houston Texans). Antonio Brown fällt verletzt aus. Der Rookie der Pittsburgh Steelers wird dadurch deutlich mehr Catches erhalten als zuvor.
SIT: Marquise Goodwin (vs. Jacksonville Jaguars). Trotz toller Stats in den letzten Wochen: Lasst den Receiver der San Francisco 49ers lieber draußen. Denn in Week 16 geht es gegen die Jaguars. Die lassen die wenigsten Punkte überhaupt für Wide Receiver zu und stellen in Sachen Pass Rush eine große Gefahr dar.
SIT: DeAndre Hopkins (vs. Pittsburgh Steelers). Auch wenn Hopkins der Go-To-Guy bei den Houston Texans ist: Mit T.J. Yates haben sie einen Quarterback, der gegen die Jaguars chancenlos war. Auch die Steelers werden verhindern, dass Hopkins ihnen wehtut
Running Back
START: Ezekiel Elliott (vs. Seattle Seahawks). Die Sperre des Star-Running-Backs der Dallas Cowboys ist beendet. Nach sechs Spielen Pause ist Zeke voll in der Spur und wird wieder Ballträger Nummer eins von America's Team sein. Die angeschlagene Defense der Seahawks wird wenig Freude mit Elliott haben.
START: Dion Lewis (vs. Buffalo Bills). Rex Burkhead fällt höchstwahrscheinlich verletzt aus. Dion Lewis würde daduch die Rolle als Nummer-eins-Running-Back der New England Patriots zuteil. Die Bills sind extrem schwach gegen den Lauf und vor allem in der Endzone wird Lewis ein wichtiger Faktor für Tom Brady sein. Gegen die Steelers machte er im vierten Viertel den entscheidenden Touchdown. Bill Belichick lobte ihn daraufhin in seiner Analyse.
SIT: Doug Martin (at Carolina Panthers). Das ist irgendwie nicht die Saison von Doug Martin. Nach der internen Sperre könnte er zwar ins Team der Tampa Bay Buccaneers zurückkehren, aber auch er hat Probleme, den Ball festzuhalten. Zudem haben die Panthers insgesamt erst drei Rushing-Touchdowns in Carolina erlaubt.
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