Wo geht der Running Back hin?
Gerüchteküche um Le'Veon Bell brodelt: Mit Übergewicht zu den Eagles?
- Aktualisiert: 24.02.2019
- 18:08 Uhr
- ran.de
Der 27-Jährige tritt Spekulationen entgegen, er habe nach seinem Holdout Übergewicht. Dabei heizt er Wechselgerüchte weiter an.
München – Hat die ewige Geschichte um Le'Veon Bell bald ein Ende? Ein Happy End gar? Oder wird es auch in den kommenden Wochen jeden Tag ein kleines Gerücht geben? Oder eine überraschende Wende?
Diesmal sorgte der Running Back selbst für einen kleinen Twist. Denn im Grunde muss nur noch die Frage beantwortert werden, wer Bell denn nun verpflichtet, nachdem er von den Pittsburgh Steelers in die Free Agency entlassen wurde.
Fast 2000 Antworten
Die Philadelphia Eagles? Bell heizte die Gerüchteküche persönlich ein bisschen an. Auf Twitter fragte er, wo er denn hingehen solle. Fast 2000 Antworten gab es. Von ihm darauf wiederum zwei.
Einen Retweet zum Vorschlag "Raider Nation". Und einen nachdenklichen Smiley zum Statement "Wenn die Eagles Le'Veon bekommen, raste ich aus."
Mögliche Kandidaten gibt es tatsächlich einige.
Wo Bell am Ende auch landet, Fakt ist: Die Franchise bekommt einen Superstar, der zuletzt im Januar 2018 auf dem Feld stand.
Deshalb machten Spekulationen über seinen körperlichen Zustand die Runde. Der 27-Jährige soll nach seinem Holdout 2018 zuletzt angeblich rund 260 Pfund (116 Kilogramm) gewogen haben, also etwa 20 Kilogramm mehr als sein früheres Kampfgewicht. Interessenten seien in höchstem Maße besorgt, hieß es.
"260 und so weiter"
Bell nahm die Meldungen in einer Instagram-Story auf die Schippe: "Hey, ich weiß nicht, wohin ich gehe. Wo immer ich auch hingehe, ihr solltet wissen, ich bin bereit. 260 und so weiter. Ich werde bereit sein."
Sein Trainer Pete Bommarito meldete sich ebenfalls zu Wort und bezeichnete entsprechende Bericht als "lächerlich und unwahr. Er hat sich an den Plan gehalten und ist das ganze Jahr in Form geblieben."
Der Plan ist offenbar der gleiche wie in den Jahren zuvor gewesen, mit dem Unterschied, dass Bell den Februar genutzt hat, zu regenerieren. "Es hat sich nichts geändert. Er ist der gleiche Le'Veon Bell, nur besser und schneller."
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