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NFL

NFL - Kilian Zierer über das unbarmherzige Business: "Das sind die härtesten Tage"

  • Aktualisiert: 07.09.2024
  • 18:27 Uhr
  • Andreas Reiners
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Vor dem NFL-Saisonstart spricht der deutsche Tackle Kilian Zierer bei ran über emotionale Roster Cuts, seine Preseason, die Gründe für die Nicht-Berücksichtigung, seinen berühmten Kabinennachbarn sowie die Erfolgsheimnisse und Chancen der Texans.

Das Interview führte Andreas Reiners

Kilian Zierer war froh, dass er die Facility der Houston Texans schnell wieder verlassen konnte.

Die Tage rund um den Roster Cut "sind die härtesten Tage in der NFL", wie der deutsche Tackle im ran-Interview erklärt. Fast 40 Spieler erfahren dann, dass sie es nicht in den endgültigen Kader geschafft haben. "Ich war wirklich nicht lange da, weil ich auch nicht da sein wollte, um ehrlich zu sein. Es ist schon ein sehr emotionaler Tag."

Die gute Nachricht: Er bekommt als internationaler Spieler einen Extra-Platz im Practice Squad und ist das zweite Jahr in Folge Teil der Texans.

Was das genau bedeutet, warum er für den 53er-Kader nicht berücksichtigt wurde, ob er auf einen Einsatz hoffen kann, warum die Texans plötzlich so gut sind und was für sie in der Saison 2024 drin ist - unter anderem darüber haben wir mit dem 24-Jährigen gesprochen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eagles-Star Slay will nicht in Brasilien spielen

  • QB-Ranking: Caleb Williams schon weit vorne

  • Fängt die Saison demnächst früher an?

Kilian Zierer: "Natürlich war ich enttäuscht"

ran: Kilian Zierer, die neue Saison startet bald. Wie kann man die Stimmung in einem NFL-Team wie den Houston Texans so kurz davor beschreiben?

Kilian Zierer: Wir hatten eine sehr lange Vorbereitung. Unser Trainingslager hat eine Woche früher angefangen, weil wir ein viertes Preseason-Spiel hatten. Deswegen ist das ganze Team einfach bereit, jetzt endlich loszulegen. Jeder ist sehr gut drauf, jeder hat Bock und jeder will auf dem Feld stehen, um etwas anderes zu machen als Training. Die Stimmung ist sehr gut, auch generell durch das Team, das wir haben.

ran: Und wie ist es bei Ihnen? Sie sind nach den Roster Cuts im Practice Squad der Texans gelandet. Wie enttäuscht waren Sie, dass es mit dem 53er-Kader nicht geklappt hat?

Zierer: Natürlich war ich enttäuscht. Aber man merkt vorher, wie das Trainingslager läuft, wie dich die Coaches sehen, ob du mit dem ersten, zweiten oder dritten Team im Training bist. Ich hatte Hoffnung, als ich am Anfang ins Trainingslager rein bin, und da habe ich auch gut gespielt. Aber in den letzten paar Wochen wurde mir so langsam klar, dass sie mich auf diesem International-Practice-Squad-Platz behalten wollen. Und deswegen war es am Tag des Roster Cuts nicht ganz so schlimm. Aber man hofft halt, man denkt, man hat gut gespielt. Ich habe es aber kommen sehen.

ran: Woran merkt man das vor allem?

Zierer: Wir wussten schon vorher, dass Laremy Tunsil und Tytus Howard die Starter sind, das sind zwei der besten NFL-Tackles. Dann haben wir Blake Fisher in der zweiten Runde gedraftet, er ist auch Tackle. Es war klar, dass er auch im Team sein wird, weil in der zweiten Draft-Runde sehr viel Geld investiert wird. Manche Teams setzen auf vier Tackles, manche Teams behalten einen Tackle, der auch Guard oder Center spielen kann. Ich habe versucht, dieser vierte Tackle zu werden, aber wir hatten vier andere, die diesen Spot ebenfalls haben wollten. Im Training habe ich gemerkt, dass die Coaches anderen mehr Zeit gegeben haben. Da steht dann meistens schon fest, wer über dir steht im Roster. Deshalb konnte ich das ein bisschen voraussehen.

ran: Wie läuft so ein Roster Cut ab? Werden die Entscheidungen ausführlich erläutert? Kurz und knapp?

Zierer: Am Montag vor der Deadline sind die Roster Cuts gestartet. Da wurden die ersten Spieler entlassen, mit denen man gar nicht mehr zusammenarbeiten wollte. Am Dienstag war dann der Rest dran. Als Spieler wird man angerufen und in die Facility bestellt. Dann redest du kurz mit dem Head Coach oder dem General Manager. Die sagen dir, dass du gecuttet wirst. Du gehst also nur kurz hin, redest mit ihnen, bist wieder raus und weißt, was Sache ist.

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Kilian Zierer: "Coaches sind nie zufrieden"

ran: Sie wurden entlassen, kamen auf die Waiver-Liste und dann in den Practice Squad. Hatten Sie sich Zukunftssorgen gemacht oder war stets klar, dass es mit einem Platz klappt, wenn kein anderes Team zuschlägt?

Zierer: Klar war es nicht. Aber ich habe eine große Chance gesehen, da ich einer der wenigen internationalen Spieler bin und bereits die ganze Offseason lang den internationalen Platz im Kader hatte, der nicht gegen das Roster zählt. Ich hatte eine gute Offseason, ein gutes Trainingslager. Deswegen dachte ich mir, dass sie mich wohl zurückholen werden.

ran: Wie war das Feedback nach der Preseason für Sie? Sie haben ja gute Spielzeit erhalten.

Zierer: Einiges war positiv, einiges aber auch negativ. Coaches sind nie zufrieden. Die wollen immer, dass du besser wirst. Ich selbst war mit meiner Spielweise relativ zufrieden. Es waren natürlich nicht alle Snaps gut. Aber ich habe rund 160 Snaps gespielt und mit der Mehrzahl war ich zufrieden. Ich bin besser geworden, ich habe besser gespielt als letztes Jahr. Ich habe auch ein bisschen mehr Spielzeit auf beiden Seiten bekommen. Letztes Jahr habe ich im ersten Jahr nur Left Tackle gespielt. Dieses Jahr habe ich in der Offseason rechts gespielt, dann im Trainingslager wieder links. Dann in meinem ersten Preseason-Spiel rechts und in meinen letzten zwei wieder links. Ich habe auf jeden Fall gezeigt, dass ich auf beiden Seiten spielen kann.  Unter dem Strich war es eine zufriedenstellende Preseason.

ran: Was hat zum Kader gefehlt?

Zierer: Ich vermute, dass sie ihre drei Tackles schon gesetzt hatten. Auf diesem vierten Spot wollten sie jemanden behalten, der auch andere Positionen spielen kann. Ich kann links und rechts spielen. Aber es gibt auch Spieler, die praktisch alle fünf Positionen in der O-Line spielen können.

ran: Ist das NFL-Business tatsächlich so hart und erbarmungslos, wie man es immer wieder hört?

Zierer: Ja, das stimmt schon. Jedes Jahr werden rund 1.200 Spieler gecuttet. Ein bisschen weniger als die Hälfte schafft es in den Practice Squad. Die anderen müssen schauen, dass sie wieder einen Job finden. Das ist hart. Es gibt auch große Unterschiede. Wenn sich ein Top-Quarterback verletzt oder ein paar schlechte Preseason-Spiele hat, dann bleibt er trotzdem im Team. Anderen Spielern kann es passieren, dass sie nach einem schlechten Spiel am nächsten Tag weg sind. Das ist ein hartes Business, aber man weiß, auf was man sich einstellen muss.

NFL-Kuriositäten: Für Trevor Lawrence! Jacksonville Jaguars benennen Stadion um

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<strong>Für Trevor Lawrence! Jaguars benennen Stadion um</strong><br>Die Jacksonville Jaguars benennen laut "ESPN" für das Spiel gegen die Browns ihr Stadion um. Und das zu Ehren ihres Quarterbacks. Statt "EverBank Stadium" heißt der Football-Tempel dann "TrEverBank Stadium". Für den Spielmacher "ein gutes Wortspiel", auch wenn ihm das Rampenlicht unangenehm ist. Immerhin: Lawrence ist seit August Botschafter des Finanzdienstleisters.
© Getty

Für Trevor Lawrence! Jaguars benennen Stadion um
Die Jacksonville Jaguars benennen laut "ESPN" für das Spiel gegen die Browns ihr Stadion um. Und das zu Ehren ihres Quarterbacks. Statt "EverBank Stadium" heißt der Football-Tempel dann "TrEverBank Stadium". Für den Spielmacher "ein gutes Wortspiel", auch wenn ihm das Rampenlicht unangenehm ist. Immerhin: Lawrence ist seit August Botschafter des Finanzdienstleisters.

<strong>Tom Bradys zweiter Spind in Tampa</strong><br>Tom Brady hat in seinem Leben etliche Autogramme verteilt - offensichtlich aber nicht nur an Fans. Wie Bradys einstiger Teamkollege Sean Murphy-Bunting gegenüber "G.O.A.T. Farm Sports" verriet, hatte der ehemalige Star-Quarterback in seiner Zeit bei den Tampa Bay Buccaneers aus einem besonderen Grund einen zweiten Spind in der Kabine ...
© ZUMA Press Wire

Tom Bradys zweiter Spind in Tampa
Tom Brady hat in seinem Leben etliche Autogramme verteilt - offensichtlich aber nicht nur an Fans. Wie Bradys einstiger Teamkollege Sean Murphy-Bunting gegenüber "G.O.A.T. Farm Sports" verriet, hatte der ehemalige Star-Quarterback in seiner Zeit bei den Tampa Bay Buccaneers aus einem besonderen Grund einen zweiten Spind in der Kabine ...

<strong>Tom Bradys zweiter Spind in Tampa</strong><br>... In diesem zweiten Spind befand sich eine Art Postfach, in das die Teamkollegen Gegenstände legen konnten, die Brady dann am Ende jedes Tages unterschrieb. "Da legte man all die Sachen rein, die man von ihm signiert haben wollte", sagte Murphy-Bunting. "Er hat sich nie darüber beschwert, er war ein toller Teamkollege."
© USA TODAY Network

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... In diesem zweiten Spind befand sich eine Art Postfach, in das die Teamkollegen Gegenstände legen konnten, die Brady dann am Ende jedes Tages unterschrieb. "Da legte man all die Sachen rein, die man von ihm signiert haben wollte", sagte Murphy-Bunting. "Er hat sich nie darüber beschwert, er war ein toller Teamkollege."

<strong>Feuerwehr rettet Chargers-Spieler aus Hotel-Aufzug</strong><br>Mehrere Spieler der Los Angeles Chargers und andere Mitglieder der Reisegruppe wurden am Freitagabend in einem Hotel in Dallas aus einem Aufzug gerettet. Wie die Chargers via Social Media mitteilten, brachte die örtliche Feuerwehr "einen nach dem anderen" durch die Deckenplatte zu einem benachbarten Aufzug. "WFAA.com" berichtete unter Berufung auf die Feuerwehr,...
© IMAGO/Icon Sportswire

Feuerwehr rettet Chargers-Spieler aus Hotel-Aufzug
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<strong>Feuerwehr rettet Chargers-Spieler aus Hotel-Aufzug</strong><br>...dass der Aufzug in einem Schacht zwischen dem dritten und 15. Stock des Hotels in der Innenstadt von Dallas stecken geblieben war. Ein Techniker hatte im Anschluss erfolglos versucht, den Aufzug in Gang zu bringen, woraufhin die Rettungskräfte die rund 15 Eingeschlossenen befreiten. Laut "ESPN" lud Head Coach Jim Harbaugh die Feuerwehr im Anschluss zum Essen ein.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

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<strong>Chris Jones will Millionen-Raub von Chicken Wings begleichen</strong><br>Eine 68-jährige Cafeteria-Mitarbeiterin aus Illinois gab zu, Chicken Wings im Wert von 1,5 Millionen Dollar gestohlen zu haben, um ihrer Spielsucht nachkommen zu können. Chris Jones von den Kansas City Chiefs bot nun per "X" an: "Ich werde für die Wings bezahlen, die sie gestohlen hat, um sie frei zu bekommen." Liddell hatte sich bereits in 11.000 Fällen für schuldig erklärt und wurde zu 9 Jahren Gefängnis verurteilt.
© imago

Chris Jones will Millionen-Raub von Chicken Wings begleichen
Eine 68-jährige Cafeteria-Mitarbeiterin aus Illinois gab zu, Chicken Wings im Wert von 1,5 Millionen Dollar gestohlen zu haben, um ihrer Spielsucht nachkommen zu können. Chris Jones von den Kansas City Chiefs bot nun per "X" an: "Ich werde für die Wings bezahlen, die sie gestohlen hat, um sie frei zu bekommen." Liddell hatte sich bereits in 11.000 Fällen für schuldig erklärt und wurde zu 9 Jahren Gefängnis verurteilt.

<strong>Irre Essensgewohnheit von Rams-Star</strong><br>Wide Receiver Puka Nacua isst kein Gemüse, verriet er "ESPN". Stattdessen bezieht der 23-Jährige seine Nährstoffe morgens aus Ananas und Wassermelone zusammen mit Bacon und Eiern. "So bekomme ich einen Teil meiner Ballaststoffe und solcher Sachen, denn man muss ja irgendwie stuhlen", argumentierte Nacua.
© Getty Images

Irre Essensgewohnheit von Rams-Star
Wide Receiver Puka Nacua isst kein Gemüse, verriet er "ESPN". Stattdessen bezieht der 23-Jährige seine Nährstoffe morgens aus Ananas und Wassermelone zusammen mit Bacon und Eiern. "So bekomme ich einen Teil meiner Ballaststoffe und solcher Sachen, denn man muss ja irgendwie stuhlen", argumentierte Nacua.

<strong>Tippfehler auf Super-Bowl-Ring der Kansas City Chiefs</strong>&nbsp;<br>Jüngst&nbsp;<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-kansas-city-chiefs-enthuellen-meisterring-nach-sieg-im-super-bowl-390063">enthüllten die Kansas City Chiefs den personalisierten Super-Bowl-Ring</a>, den Spieler, Trainer und Verantwortliche für den Gewinn des Super Bowls LVIII erhalten. Der mit zahlreichen Diamanten und Anekdoten (wie der Name des entscheidenden Spielzuges zum Touchdown in der Overtime) besetzte Ring hat allerdings ein Makel.
© IMAGO/USA TODAY Network

Tippfehler auf Super-Bowl-Ring der Kansas City Chiefs 
Jüngst enthüllten die Kansas City Chiefs den personalisierten Super-Bowl-Ring, den Spieler, Trainer und Verantwortliche für den Gewinn des Super Bowls LVIII erhalten. Der mit zahlreichen Diamanten und Anekdoten (wie der Name des entscheidenden Spielzuges zum Touchdown in der Overtime) besetzte Ring hat allerdings ein Makel.

<strong>Tippfehler auf Super-Bowl-Ring der Kansas City Chiefs</strong> <br>Denn das Schmuckstück weist einen Tippfehler auf. Die Miami Dolphins werden auf der Innenseite als #7 Seed geführt, waren aber in Wahrheit der #6 Seed. In der Wildcard Round setzten sich die Chiefs mit 26:7 gegen Miami durch.&nbsp;
© IMAGO/Icon Sportswire/X:@mysportsupdates

Tippfehler auf Super-Bowl-Ring der Kansas City Chiefs
Denn das Schmuckstück weist einen Tippfehler auf. Die Miami Dolphins werden auf der Innenseite als #7 Seed geführt, waren aber in Wahrheit der #6 Seed. In der Wildcard Round setzten sich die Chiefs mit 26:7 gegen Miami durch. 

<strong>Maxx Crosby sicher: Raiders haben auf Flug UFO gesehen</strong><br>Interessante Ansichten von Maxx Crosby. Der Defensive End der Las Vegas Raiders hat sich in der "The Jim Rome Show" zur Existenz von UFOs und Außerirdischen geäußert. "Es gibt sie definitiv, das ist nicht einmal eine Frage." Sein Beweis: "Wir waren auf einem Rückflug von Miami und haben mit eigenen Augen ein UFO gesehen" ...
© IMAGO/Newscom World

Maxx Crosby sicher: Raiders haben auf Flug UFO gesehen
Interessante Ansichten von Maxx Crosby. Der Defensive End der Las Vegas Raiders hat sich in der "The Jim Rome Show" zur Existenz von UFOs und Außerirdischen geäußert. "Es gibt sie definitiv, das ist nicht einmal eine Frage." Sein Beweis: "Wir waren auf einem Rückflug von Miami und haben mit eigenen Augen ein UFO gesehen" ...

<strong>Maxx Crosby sicher: Raiders haben auf Flug UFO gesehen</strong><br>Und weiter: "Es klingt verrückt, aber Sie können die Piloten fragen. Jeden, der dabei war. Ich habe es gesehen und die anderen hatten keine Ahnung, was es war. Auf dem Radar war nichts zu sehen, gar nichts. Es war wie ein großes leuchtendes Licht, das ein- und ausgeht." Crosby spielte mit den Raiders bislang zweimal in Miami - in der Preseason 2022 und in der Regular Season 2023.
© IMAGO/Icon Sportswire

Maxx Crosby sicher: Raiders haben auf Flug UFO gesehen
Und weiter: "Es klingt verrückt, aber Sie können die Piloten fragen. Jeden, der dabei war. Ich habe es gesehen und die anderen hatten keine Ahnung, was es war. Auf dem Radar war nichts zu sehen, gar nichts. Es war wie ein großes leuchtendes Licht, das ein- und ausgeht." Crosby spielte mit den Raiders bislang zweimal in Miami - in der Preseason 2022 und in der Regular Season 2023.

<strong>Sportartikelhändler verklagt&nbsp;Marvin Harrison Jr.</strong><br>Die Fans der Arizona Cardinals müssen sich weiterhin gedulden. Noch immer können sie keine Trikots von Erstrundenpick Marvin Harrison Jr. erwerben. Der Grund: Der Rookie und die NFL-Spielergewerkschaft&nbsp;konnten sich bisher noch nicht auf einen Lizenzierungsvertrag einigen. Harrison Jr. hat also die Vermarktung seines Namens weiter selbst in der Hand. Nun droht Ärger...
© UPI Photo

Sportartikelhändler verklagt Marvin Harrison Jr.
Die Fans der Arizona Cardinals müssen sich weiterhin gedulden. Noch immer können sie keine Trikots von Erstrundenpick Marvin Harrison Jr. erwerben. Der Grund: Der Rookie und die NFL-Spielergewerkschaft konnten sich bisher noch nicht auf einen Lizenzierungsvertrag einigen. Harrison Jr. hat also die Vermarktung seines Namens weiter selbst in der Hand. Nun droht Ärger...

<strong>Sportartikelhändler verklagt Marvin Harrison Jr.</strong><br>Wie "ESPN" berichtet, soll der Rookie einen Vertrag mit "Fanatics" haben. Dieser gestattet dem Sportartikelhersteller, Erinnerungsstücke und weiteren Merchandise von Harrison Jr. zu verkaufen. Die Vereinbarung soll aus Mai 2023 stammen und ein Gesamtvolumen von einer Millionen US-Dollar beinhalten. Der 21-Jährige bestreitet die Vereinbarung öffentlich.....
© USA TODAY Network

Sportartikelhändler verklagt Marvin Harrison Jr.
Wie "ESPN" berichtet, soll der Rookie einen Vertrag mit "Fanatics" haben. Dieser gestattet dem Sportartikelhersteller, Erinnerungsstücke und weiteren Merchandise von Harrison Jr. zu verkaufen. Die Vereinbarung soll aus Mai 2023 stammen und ein Gesamtvolumen von einer Millionen US-Dollar beinhalten. Der 21-Jährige bestreitet die Vereinbarung öffentlich.....

<strong>Sportartikelhändler verklagt Marvin Harrison Jr.</strong><br> "Fanatics" reagiert mit einer Klage. Demnach habe Harrison Jr. dem Händler mitgeteilt, dass ihm andere Unternehmen bessere Angebote gemacht hätten. Harrison habe von "Fanatics" verlangt, diese zu überbieten. Details zu den Geboten wollte Harrison Jr. jedoch nicht mitteilen. Das Unternehmen wirft dem Rookie Vertragsbruch vor, da er bereits mit den anderen Unternehmen verhandelt hatte.
© Getty Images

Sportartikelhändler verklagt Marvin Harrison Jr.
"Fanatics" reagiert mit einer Klage. Demnach habe Harrison Jr. dem Händler mitgeteilt, dass ihm andere Unternehmen bessere Angebote gemacht hätten. Harrison habe von "Fanatics" verlangt, diese zu überbieten. Details zu den Geboten wollte Harrison Jr. jedoch nicht mitteilen. Das Unternehmen wirft dem Rookie Vertragsbruch vor, da er bereits mit den anderen Unternehmen verhandelt hatte.

<strong>Stefon Diggs durfte wohl nicht per Trade zu Kansas City Chiefs<br></strong>Die Houston Texans haben sich <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/stefon-diggs-trade-houston-texans-rohrkrepierer-potenzial-kommentar-358965">per Trade die Dienste von Stefon Diggs</a> gesichert und mussten dabei wohl nur 29 statt 30 potenzielle Konkurrenz-Teams ausstechen. Denn laut NFL-Insider Chris Simms durfte sich Diggs seinen neuen Arbeitgeber frei aussuchen - mit einer Einschränkung. "Er durfte nicht zu den Chiefs", sagte Simms im "PFT"-Podcast.
© USA TODAY Network

Stefon Diggs durfte wohl nicht per Trade zu Kansas City Chiefs
Die Houston Texans haben sich per Trade die Dienste von Stefon Diggs gesichert und mussten dabei wohl nur 29 statt 30 potenzielle Konkurrenz-Teams ausstechen. Denn laut NFL-Insider Chris Simms durfte sich Diggs seinen neuen Arbeitgeber frei aussuchen - mit einer Einschränkung. "Er durfte nicht zu den Chiefs", sagte Simms im "PFT"-Podcast.

<strong>Stefon Diggs durfte wohl nicht per Trade zu Kansas City Chiefs<br></strong>Im Rennen um den Platz an der Sonne in der AFC lieferten sich die Bills und Chiefs über die letzten Jahre immer wieder Machtkämpfe in der regulären Saison und in den Playoffs - meist mit dem besseren Ende für Kansas City. Gut möglich, dass die Bills den größten Konkurrenten nicht weiter stärken wollten.&nbsp;
© USA TODAY Network

Stefon Diggs durfte wohl nicht per Trade zu Kansas City Chiefs
Im Rennen um den Platz an der Sonne in der AFC lieferten sich die Bills und Chiefs über die letzten Jahre immer wieder Machtkämpfe in der regulären Saison und in den Playoffs - meist mit dem besseren Ende für Kansas City. Gut möglich, dass die Bills den größten Konkurrenten nicht weiter stärken wollten. 

<strong>Superfan "Chiefsaholic" bekennt sich mehrerer Verbrechen schuldig</strong><br>Chiefs-Superfan "Chiefsaholic" hat sich laut "NBC" des Bankraubs, der Geldwäsche und des Transports von gestohlenem Eigentum über die Staatsgrenzen schuldig bekannt. Ihm drohen wohl bis zu 50 Jahre Gefängnis bei einer Verurteilung, zudem muss er dem Bericht zufolge 532.000 Dollar Entschädigung bezahlen. Außerdem wird er ein signiertes Gemälde von Patrick Mahomes zurückgeben.
© Getty Images

Superfan "Chiefsaholic" bekennt sich mehrerer Verbrechen schuldig
Chiefs-Superfan "Chiefsaholic" hat sich laut "NBC" des Bankraubs, der Geldwäsche und des Transports von gestohlenem Eigentum über die Staatsgrenzen schuldig bekannt. Ihm drohen wohl bis zu 50 Jahre Gefängnis bei einer Verurteilung, zudem muss er dem Bericht zufolge 532.000 Dollar Entschädigung bezahlen. Außerdem wird er ein signiertes Gemälde von Patrick Mahomes zurückgeben.

<strong>Geldsegen für NFL-Teams dank "Taylor-Swift-Überschuss"?</strong><br>Der Salary Cap in der NFL steigt in der kommenden Saison um 30 Millionen auf insgesamt 255,4 Millionen US-Dollar. Für die massive Erhöhung hat ein Manager der NFL eine einfache Erklärung: Popstar Taylor Swift, die seit rund einem halben Jahr mit Chiefs-Tight-End Travis Kelce liiert ist. So erklärte Josiana Anderson von "CBS Sports" bei "X":...
© IMAGO/USA TODAY Network

Geldsegen für NFL-Teams dank "Taylor-Swift-Überschuss"?
Der Salary Cap in der NFL steigt in der kommenden Saison um 30 Millionen auf insgesamt 255,4 Millionen US-Dollar. Für die massive Erhöhung hat ein Manager der NFL eine einfache Erklärung: Popstar Taylor Swift, die seit rund einem halben Jahr mit Chiefs-Tight-End Travis Kelce liiert ist. So erklärte Josiana Anderson von "CBS Sports" bei "X":...

<strong>Geldsegen für NFL-Teams dank "Taylor-Swift-Überschuss"?</strong><br>"Während wir uns auf den Combine und die Free Agency zubewegen, hat mir eine NFL-Front-Office-Quelle gerade mitgeteilt, dass es für sie interessant sein wird, zu beobachten, wie die Teams ihren 'Taylor Swift-Überschuss' an Cap-Space verwenden." Seit Beginn der Beziehung hat vor allem das Interesse weiblicher Fans an der NFL stark zugenommen.
© IMAGO/UPI Photo

Geldsegen für NFL-Teams dank "Taylor-Swift-Überschuss"?
"Während wir uns auf den Combine und die Free Agency zubewegen, hat mir eine NFL-Front-Office-Quelle gerade mitgeteilt, dass es für sie interessant sein wird, zu beobachten, wie die Teams ihren 'Taylor Swift-Überschuss' an Cap-Space verwenden." Seit Beginn der Beziehung hat vor allem das Interesse weiblicher Fans an der NFL stark zugenommen.

<strong>AJ Dillon schreibt "Knock-Knock"-Witze auf Autogrammkarten</strong><br>Der Running-Back der Green Bay Packers hat sich dazu entschieden, seine Panini-Autogrammkarten mit einem "Extra" zu versehen. Zusätzlich zu der obligatorischen Signatur fügt Dillon nun noch kleine Witze hinzu, die jedoch nur Sinn ergeben, wenn man alle Karten dieses speziellen Sets besitzt. Dillon zu seiner Aktion: "Es wird cool sein wird, wenn jemand das komplette Set bekommt."
© IMAGO/USA TODAY Network

AJ Dillon schreibt "Knock-Knock"-Witze auf Autogrammkarten
Der Running-Back der Green Bay Packers hat sich dazu entschieden, seine Panini-Autogrammkarten mit einem "Extra" zu versehen. Zusätzlich zu der obligatorischen Signatur fügt Dillon nun noch kleine Witze hinzu, die jedoch nur Sinn ergeben, wenn man alle Karten dieses speziellen Sets besitzt. Dillon zu seiner Aktion: "Es wird cool sein wird, wenn jemand das komplette Set bekommt."

<strong>Game Winning Touchdown: Mecole Hardman wusste es nicht</strong><br>Mecole Hardman hat seinen Platz in den Geschichtsbüchern der NFL sicher. Der Receiver fing in der Verlängerung des Super Bowl 58 den entscheidenden Touchdown, der das längste Endspiel in der Geschichte der NFL sofort beendete. Hardman ahnte aber nicht, was ihm gerade gelungen war...
© USA TODAY Network

Game Winning Touchdown: Mecole Hardman wusste es nicht
Mecole Hardman hat seinen Platz in den Geschichtsbüchern der NFL sicher. Der Receiver fing in der Verlängerung des Super Bowl 58 den entscheidenden Touchdown, der das längste Endspiel in der Geschichte der NFL sofort beendete. Hardman ahnte aber nicht, was ihm gerade gelungen war...

<strong>Game Winning Touchdown: Mecole Hardman wusste es nicht</strong><br>Das erzählte zumindest Patrick Mahomes nach dem Spiel. "Er schaute mich an und hatte keine Ahnung. Da habe ich gesagt: 'Junge, wir haben gerade den Super Bowl gewonnen'. Er hat überhaupt nicht gefeiert", berichtete Mahomes. Hardman stand grinsend daneben. "Dafür feiere ich jetzt", erklärte er. Und wenn sich die Situation etwas beruhigt hat, kann sich der Receiver vielleicht nochmal die Overtime-Regeln der NFL durchlesen.
© 2024 Getty Images

Game Winning Touchdown: Mecole Hardman wusste es nicht
Das erzählte zumindest Patrick Mahomes nach dem Spiel. "Er schaute mich an und hatte keine Ahnung. Da habe ich gesagt: 'Junge, wir haben gerade den Super Bowl gewonnen'. Er hat überhaupt nicht gefeiert", berichtete Mahomes. Hardman stand grinsend daneben. "Dafür feiere ich jetzt", erklärte er. Und wenn sich die Situation etwas beruhigt hat, kann sich der Receiver vielleicht nochmal die Overtime-Regeln der NFL durchlesen.

<strong>1972: Brasiliens Fußball-Legende Pele lehnte NFL-Angebot ab</strong><br>Bei einem Treffen im Jahr 1972 bekam die brasilianische Fußball-Legende Pele, damals beim FC Santos unter Vertrag, laut "Blick" ein verlockendes Angebot. Joe Namath, damaliger Star-Quarterback der New York Jets, wollte Pele von einer NFL-Karriere überzeugen. Pele aber lehnte ab: "Ich kann keine Tore schießen, wenn ich einen Helm trage."
© imago/ZUMA Press

1972: Brasiliens Fußball-Legende Pele lehnte NFL-Angebot ab
Bei einem Treffen im Jahr 1972 bekam die brasilianische Fußball-Legende Pele, damals beim FC Santos unter Vertrag, laut "Blick" ein verlockendes Angebot. Joe Namath, damaliger Star-Quarterback der New York Jets, wollte Pele von einer NFL-Karriere überzeugen. Pele aber lehnte ab: "Ich kann keine Tore schießen, wenn ich einen Helm trage."

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Kilian Zierer: Auf einmal sind sie weg ...

ran: Wie hart ist so ein Tag für das Team? Immerhin sind viele Jungs weg, mit denen man monatelang zusammen trainiert hat.

Zierer: Ich würde sagen, es sind die härtesten Tage in der NFL. Man hat viele Freunde, die seit Monaten neben dir sitzen im Locker Room, und die sind auf einmal einfach weg. Spieler, die ein gutes Camp haben, haben es nicht geschafft, weil sie sich zu einem schlechten Zeitpunkt verletzen und durch jemand anderen ersetzt werden. Die Stimmung ist dann richtig scheiße. Keiner will am Tag der Cuts in der Facility gesehen werden. Ich war wirklich nicht lange da, weil ich auch nicht da sein wollte, um ehrlich zu sein. Es ist schon ein sehr emotionaler Tag.

ran: Sie sind 2018 aufs College gegangen, haben auch für Auburn gespielt, sind im Draft 2023 nicht ausgewählt worden, kamen dann aber bei den Texans unter. Eine verheißungsvolle Preseason wurde dann von einer Knöchelverletzung beendet. Was war für Sie bislang die größte Herausforderung auf dem Weg in die NFL?

Zierer: Was mir am schwersten gefallen ist: Im November 2019 habe ich mir das Kreuzband gerissen, hatte eine OP und bin im Januar in Auburn aufgekreuzt. Das Jahr war wirklich sehr hart. Meine Reha lief nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich habe schlecht gespielt, als ich dann zurückkam. Ich hatte das ganze Jahr über Knieprobleme, wusste nicht, ob ich überhaupt noch spielen kann. Das war die härteste Zeit, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Ob ich weiterhin spielen kann, ob ich wieder genauso gut bin wie davor oder ob mein Knie nicht mehr funktioniert.

ran: Hat Sie in der NFL etwas überrascht?

Zierer: Als ich ankam, waren auf einmal Spieler neben mir, die ich vor zehn Jahren im Fernsehen gesehen habe, und das sind ganz normale Menschen. Auf einmal sitze ich neben Stefon Diggs, Laremy Tunsil und Case Keenum in der Kabine und wir reden über irgendeinen Quatsch. Diggs hat seinen Locker direkt neben meinem, mit ihm spreche ich vor und nach dem Training regelmäßig. Ansonsten war alles genauso, wie ich mir vorgestellt habe. Die SEC ist schon sehr ähnlich zu dem, was in der NFL auf einen zukommt.

ran: Was können Sie von Mitspielern lernen, von den Topstars?

Zierer: Am Anfang habe ich mir bei allen abgeschaut, was sie so machen, was bei ihnen funktioniert, was ihre Routine ist. Das ist ein Riesen-Wort in der NFL: Routine. Eine NFL-Saison ist mega lang, 18 Wochen, 17 Spiele. Du musst einfach deine Routine finden. Wie schaut dein Montag aus, wie schaut dein Dienstag aus? Wie schaut dein Spieltag aus? Jeder hat seinen eigenen Plan. Man muss immer ein paar Kleinigkeiten nehmen, die man bei anderen sieht und versuchen, diese in die eigene Routine einzubauen. Wenn es für dich klappt, dann gut, wenn es nicht für dich klappt, dann such‘ was anderes. Das fängt damit an, wie früh du morgens aufstehst und in der Facility bist und irgendwas für deinen Körper machst. Wie bereitest du dich aufs Training vor? Bist du einer der Ersten auf dem Platz? Machst du extra Stretching, extra Übungen oder bist du einer, der als Letzter kommt und direkt bereit fürs Training ist? So geht das immer weiter, durch die ganze Woche. Jeder muss für sich finden, was am besten funktioniert.

Kilian Zierer: Austausch mit den Deutschen

ran: Wie läuft der Alltag im Practice Squad ab?

Zierer: Es ist eigentlich eins zu eins dasselbe wie bei einem 'normalen' Spieler. Nur an Spieltagen bist du leider nicht auf dem Platz, sondern schaust zu. Der einzige Unterschied ist, dass wir vor dem Spieltag eine extra Gewichtheben-Session haben, weil für uns am Tag danach kein Spiel ansteht. Aber ansonsten ist der Tagesablauf genau der gleiche. Wir haben Meetings mit allen, wir haben Training, wir haben Meetings nach dem Training mit allen zusammen. Von Montag bis Freitag ist es genau derselbe Plan. Samstag und Sonntag sieht es dann ein bisschen anders aus, aber es ist ein sehr ähnlicher Tagesablauf.

ran: Wie ist es speziell bei den Spielen?

Zierer: Das ist immer unterschiedlich. Manchmal reist man zu den Auswärtsspielen mit, manchmal nicht. Bei manchen Heimspielen steht man mit an der Seitenlinie, manchmal kann man aber auch zu Hause bleiben. Es gibt aber auch die Möglichkeit, Heimspiele in der Pressebox zu verfolgen. Am Ende entscheidet das der Head Coach.

ran: Sie haben in der Preseason gegen Jakob Johnson und Julius Welschof gespielt. Gibt es so etwas wie eine WhatsApp-Gruppe der deutschen NFL-Profis? Tauscht man sich aus, gibt Tipps?

Zierer: Eine WhatsApp-Gruppe direkt gibt es nicht. Aber ich habe Julius, mit dem ich davor noch nie geredet habe, in Pittsburgh kennengelernt. Es ist eigentlich total witzig, dass er im selben deutschen Team wie ich gespielt hat, ein Jahr vor mir. Wir kommen aus derselben Gegend. Mit Jakob Johnson habe ich mich davor schon ein bisschen ausgetauscht. Mein Bruder war vor einem Jahr in Stuttgart in seinem Camp. Deswegen kennt man sich schon ein bisschen, auch wenn man nicht viel miteinander redet. Aber jeder Europäer weiß, wo die anderen Europäer in der NFL sind.

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Topverdiener: Surtain setzt neue Cornerback-Bestmarke

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<strong>Die Top-5-Verdiener der NFL nach Positionen</strong><br>In der NFL dreht sich alles um Zahlen - auf dem Feld, aber auch in Verträgen. In jeder (Off-)Season hauen die Teams neue Mega-Verträge raus. <strong><em>ran</em></strong> stellt die Top-5-Verdiener der einzelnen Positionen in der Liga vor. Basis ist das durchschnittliche Jahresgehalt. <em>(Quelle: spotrac.com; Stand: 6. September 2024)</em>
© Russian Look

Die Top-5-Verdiener der NFL nach Positionen
In der NFL dreht sich alles um Zahlen - auf dem Feld, aber auch in Verträgen. In jeder (Off-)Season hauen die Teams neue Mega-Verträge raus. ran stellt die Top-5-Verdiener der einzelnen Positionen in der Liga vor. Basis ist das durchschnittliche Jahresgehalt. (Quelle: spotrac.com; Stand: 6. September 2024)

<strong>Quarterback</strong><br>1. Platz (geteilt): Jordan Love (Packers, Foto) - 55 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>1. Platz (geteilt): Trevor Lawrence (Jaguars) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>1. Platz (geteilt): Joe Burrow (Bengals) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz: Tua Tagovailoa (Dolphins) - 53,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Jared Goff (Lions) - 53 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© Getty Images

Quarterback
1. Platz (geteilt): Jordan Love (Packers, Foto) - 55 Millionen US-Dollar über vier Jahre
1. Platz (geteilt): Trevor Lawrence (Jaguars) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
1. Platz (geteilt): Joe Burrow (Bengals) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz: Tua Tagovailoa (Dolphins) - 53,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Jared Goff (Lions) - 53 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Running Back<br></strong>1. Platz: Christian McCaffrey (49ers, Foto) - 19 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: Alvin Kamara (Saints) - 15 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Jonathan Taylor (Colts) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>4. Platz: Saquon Barkley (Eagles) - 12,6 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Josh Jacobs (Packers) - 12 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Running Back
1. Platz: Christian McCaffrey (49ers, Foto) - 19 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: Alvin Kamara (Saints) - 15 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Jonathan Taylor (Colts) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre
4. Platz: Saquon Barkley (Eagles) - 12,6 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Josh Jacobs (Packers) - 12 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Fullback</strong><br>1. Platz: Kyle Juszczyk (49ers, Foto) - 4,6 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: C. J. Ham (Vikings) - 4,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>3. Platz: Alec Ingold (Dolphins) - 4,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>4. Platz: Patrick Ricard (Ravens) - 3,8 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Reggie Gilliam (Bills) - 2,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
© imago

Fullback
1. Platz: Kyle Juszczyk (49ers, Foto) - 4,6 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: C. J. Ham (Vikings) - 4,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
3. Platz: Alec Ingold (Dolphins) - 4,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre
4. Platz: Patrick Ricard (Ravens) - 3,8 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Reggie Gilliam (Bills) - 2,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Wide Receiver<br></strong>1. Platz: Justin Jefferson (Vikings, Foto) - 35 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: CeeDee Lamb (Cowboys) - 34 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: AJ Brown (Eagles) - 32 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>4. Platz: Amon-Ra St. Brown (Lions) - 30,002 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz (geteilt): Tyreek Hill (Dolphins) - 30 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Brandon Aiyuk (49ers) - 30 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Wide Receiver
1. Platz: Justin Jefferson (Vikings, Foto) - 35 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: CeeDee Lamb (Cowboys) - 34 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: AJ Brown (Eagles) - 32 Millionen US-Dollar über drei Jahre
4. Platz: Amon-Ra St. Brown (Lions) - 30,002 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz (geteilt): Tyreek Hill (Dolphins) - 30 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Brandon Aiyuk (49ers) - 30 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Tight End<br></strong>1. Platz: Travis Kelce (Chiefs, Foto) - 17,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: T. J. Hockenson (Vikings) - 16,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: George Kittle (49ers) - 15 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz: Dallas Goedert (Eagles) - 14,3 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Mark Andrews (Ravens) - 14 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Tight End
1. Platz: Travis Kelce (Chiefs, Foto) - 17,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: T. J. Hockenson (Vikings) - 16,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: George Kittle (49ers) - 15 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz: Dallas Goedert (Eagles) - 14,3 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Mark Andrews (Ravens) - 14 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Offensive Tackle<br></strong>1. Platz: Tristan Wirfs (Buccaneers, Foto) - 28,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz: Penei Sewell (Lions) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Trent Williams (49ers) - 27,6 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>4. Platz: Christian Darrisaw (Vikings) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Laremy Tunsil (Texans) - 25 Millionen US-Dollar über drei Jahre
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Offensive Tackle
1. Platz: Tristan Wirfs (Buccaneers, Foto) - 28,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz: Penei Sewell (Lions) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Trent Williams (49ers) - 27,6 Millionen US-Dollar über drei Jahre
4. Platz: Christian Darrisaw (Vikings) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Laremy Tunsil (Texans) - 25 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Guard</strong><br>1. Platz: Landon Dickerson (Eagles, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Chris Lindstrom (Falcons) - 20,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz (geteilt): Robert Hunt (Panthers) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz (geteilt): Quenton Nelson (Colts) - 20 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Zack Martin (Cowboys) - 18,4 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
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Guard
1. Platz: Landon Dickerson (Eagles, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Chris Lindstrom (Falcons) - 20,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz (geteilt): Robert Hunt (Panthers) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz (geteilt): Quenton Nelson (Colts) - 20 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Zack Martin (Cowboys) - 18,4 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Center</strong><br>1. Platz Creed Humphrey (Chiefs, Foto) - 18 Millionen Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Frank Ragnow (Lions) - 13,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz (geteilt): Ryan Kelly (Colts) - 12,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz (geteilt): Lloyd Cushenberry (Titans) - 12,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Erik McCoy (Saints) - 12 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
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Center
1. Platz Creed Humphrey (Chiefs, Foto) - 18 Millionen Dollar über vier Jahre
2. Platz: Frank Ragnow (Lions) - 13,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz (geteilt): Ryan Kelly (Colts) - 12,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz (geteilt): Lloyd Cushenberry (Titans) - 12,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Erik McCoy (Saints) - 12 Millionen US-Dollar über fünf Jahre

<strong>Defensive End</strong><br>1. Platz: Nick Bosa (49ers, Foto) -&nbsp;34 Millionen&nbsp;US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz: Myles Garrett (Browns) - 25 Millionen&nbsp;US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz (geteilt): Montez Sweat (Bears) - 24,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz (geteilt): Danielle Hunter (Texas) - 24,5 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>5. Platz: Rashan Gary (Packers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Defensive End
1. Platz: Nick Bosa (49ers, Foto) - 34 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz: Myles Garrett (Browns) - 25 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz (geteilt): Montez Sweat (Bears) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz (geteilt): Danielle Hunter (Texas) - 24,5 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
5. Platz: Rashan Gary (Packers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Defensive Tackle<br></strong>1. Platz: Chris Jones (Chiefs, Foto) - 31,8 Millionen&nbsp;US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Christian Wilkins (Raiders) - 27,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Justin Madubuike (Ravens) - 24,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz (geteilt): Derrick Brown (Panthers) - 24 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz (geteilt): Quinnen Williams (Jets) - 24 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre
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Defensive Tackle
1. Platz: Chris Jones (Chiefs, Foto) - 31,8 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Christian Wilkins (Raiders) - 27,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Justin Madubuike (Ravens) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz (geteilt): Derrick Brown (Panthers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz (geteilt): Quinnen Williams (Jets) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Outside Linebacker<br></strong>1. Platz: Josh Hines-Allen (Jaguars, Foto) - 28,3 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz: Brian Burns (Giants) - 28,2 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: T.J. Watt (Steelers) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Bradley Chubb (Dolphins) - 22 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>5. Platz: Joey Bosa (Chargers) - 20,2 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
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Outside Linebacker
1. Platz: Josh Hines-Allen (Jaguars, Foto) - 28,3 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz: Brian Burns (Giants) - 28,2 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: T.J. Watt (Steelers) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Bradley Chubb (Dolphins) - 22 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
5. Platz: Joey Bosa (Chargers) - 20,2 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Inside Linebacker<br></strong>1. Platz: Roquan Smith (Ravens, Foto) -&nbsp;20 Millionen&nbsp;US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz: Fred Warner (49ers) - 19 Millionen&nbsp;US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Tremaine Edmunds (Bears) - 18 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Patrick Queen (Steelers) - 13,7 Millionen&nbsp;US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Azeez Al-Shaair (Texans) - 11,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre
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Inside Linebacker
1. Platz: Roquan Smith (Ravens, Foto) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz: Fred Warner (49ers) - 19 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Tremaine Edmunds (Bears) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Patrick Queen (Steelers) - 13,7 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Azeez Al-Shaair (Texans) - 11,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Cornerback<br></strong>1. Platz: Jalen Ramsey (Dolphins, Foto) - 24,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>2. Platz: Patrick Surtain II (Broncos) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Jaire Alexander (Packers) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: A.J. Terrell (Falcons) - 20,3 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Denzel Ward (Browns) - 20,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
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Cornerback
1. Platz: Jalen Ramsey (Dolphins, Foto) - 24,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre
2. Platz: Patrick Surtain II (Broncos) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Jaire Alexander (Packers) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: A.J. Terrell (Falcons) - 20,3 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Denzel Ward (Browns) - 20,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre

<strong>Safety</strong><br>1. Platz: Antoine Winfield Jr. (Buccaneers, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Derwin James (Chargers) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Minkah Fitzpatrick (Steelers) - 18,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Xavier McKinney (Packers) - 16,8 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Jessie Bates III (Falcons) - 16 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Safety
1. Platz: Antoine Winfield Jr. (Buccaneers, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Derwin James (Chargers) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Minkah Fitzpatrick (Steelers) - 18,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Xavier McKinney (Packers) - 16,8 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Jessie Bates III (Falcons) - 16 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Kicker</strong><br>1. Platz: Harrison Butker (Chiefs, Foto) - 6,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Justin Tucker (Ravens) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Jake Elliott (Eagles) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Matt Gay (Colts) - 5,6 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Cameron Dicker (Chargers) - 5,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Kicker
1. Platz: Harrison Butker (Chiefs, Foto) - 6,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Justin Tucker (Ravens) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Jake Elliott (Eagles) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Matt Gay (Colts) - 5,6 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Cameron Dicker (Chargers) - 5,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Punter</strong><br>1. Platz: Michael Dickson (Seahawks, Foto) -&nbsp;3,7 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Jack Fox (Lions) - 3,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Tress Way (Commanders) - 3,4 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz (geteilt): A. J. Cole (Raiders, vier Jahre),&nbsp;Logan Cooke (Jaguars, vier Jahre),&nbsp;Cameron Johnston (Steelers, drei Jahre),&nbsp;Tommy Townsend (Texans, zwei Jahre),&nbsp;Bryan Anger (Cowboys, drei Jahre) - jeweils 3 Millionen US-Dollar
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Punter
1. Platz: Michael Dickson (Seahawks, Foto) - 3,7 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Jack Fox (Lions) - 3,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Tress Way (Commanders) - 3,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz (geteilt): A. J. Cole (Raiders, vier Jahre), Logan Cooke (Jaguars, vier Jahre), Cameron Johnston (Steelers, drei Jahre), Tommy Townsend (Texans, zwei Jahre), Bryan Anger (Cowboys, drei Jahre) - jeweils 3 Millionen US-Dollar

<strong>Long Snapper</strong><br>1. Platz: Luke Rhodes (Colts, Foto) -&nbsp;1,616 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Zach Wood (Saints) - 1,578 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Joe Cardona (Patriots) - 1,575 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Thomas Hennessy (Jets) - 1,493 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Tyler Ott (Commanders) - 1,463 Millionen US-Dollar über drei Jahre
© USA TODAY Network

Long Snapper
1. Platz: Luke Rhodes (Colts, Foto) - 1,616 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Zach Wood (Saints) - 1,578 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Joe Cardona (Patriots) - 1,575 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Thomas Hennessy (Jets) - 1,493 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Tyler Ott (Commanders) - 1,463 Millionen US-Dollar über drei Jahre

ran: Sie haben hautnah erlebt, wie sich die Texans von einem Verlierer-Team zu einem Playoff-Contender entwickelt haben. Was sind die Erfolgsgeheimnisse in Houston?

Zierer: Man braucht den richtigen Head Coach, den richtigen General Manager und den richtigen Quarterback. Das haben die Texans aktuell mit DeMeco Ryans, Nick Caserio und C.J. Stroud. Wenn du so eine Kombination hast und die Spieler, die man braucht, gesund bleiben, dann hat man eine Chance. Das haben wir im letzten Jahr bewiesen.

ran: Was zeichnet den Coach aus?

Zierer: Ihn zeichnet am meisten aus, dass er selbst Spieler war. Er war ein Zweitrunden-Pick, ein Defensive-Rookie of the Year, zweimaliger Pro Bowler. Er wurde von den Texans gedraftet und hat sechs Jahre hier gespielt. Wenn man einen Head Coach hat, der genau dasselbe durchgemacht hat wie du als Spieler gerade, dann ist das Verständnis ein bisschen anders.

ran: Wie sehen Sie das Team aufgestellt mit Quarterback C.J. Stroud in seinem zweiten Jahr und Neuzugängen wie Diggs?

Zierer: Ich denke, dass wir bereit für den nächsten Schritt sind. Wir haben einen Großteil unserer Spieler vom letzten Jahr behalten. Und mit den Spielern, die wir geholt haben, um Abgänge zu ersetzen, haben wir auf jeden Fall eine sehr gute Chance. Ich glaube, unser Team schaut sehr stark aus. Wir haben einen Top-Quarterback, einen Top-Coach. Wir haben einen der besten Quarterback-Beschützer, ein unfassbares Receiving-Corps. Wir sind wirklich gut ausgerüstet. Alle müssen gesund und fit bleiben. Dann denke ich, dass wir auf jeden Fall den nächsten Schritt machen können.

Kilian Zierer: Texans jede Woche Favorit

ran: Wo sehen Sie die Schwächen bei den Texans?

Zierer: Das ist eine gute Frage. Ich kann es nicht beantworten. Keine Ahnung. In einem Top-Team Schwächen zu finden, ist so unfassbar schwer, weil jeder gut ist. Deshalb weiß ich gar nicht, wo unsere Schwächen sind. Aber selbst wenn, würde ich unsere Schwächen niemals verraten.

ran: Was ist in der neuen Saison für die Texans konkret drin?

Zierer: Vorhersagen will ich in dem Sinne gar nicht machen, weil in der NFL alles passieren kann. Man kann Spieler mit einer Verletzung verlieren und auf einmal sieht es ganz anders aus. Ich hoffe einfach, dass wir gesund bleiben. Wir hatten letztes Jahr so viele verletzte Spieler, und dass trotzdem so eine erfolgreiche Saison hatten, war unfassbar. Wenn es so bleibt, wie es jetzt ist, wenn wir gesund bleiben, dann haben wir jede Woche eine Chance, das Spiel zu gewinnen. Ich würde uns auch jede Woche als Favorit sehen. Deshalb würde ich es Woche für Woche nehmen.

ran: Was glauben Sie, wer am Ende den Super Bowl holt?

Zierer: Wir natürlich (lacht).

ran: Was sind denn Ihre kurz- und mittelfristigen Ziele bei den Texans?

Zierer: Meine Ziele sind auf jeden Fall, besser zu werden. Ich darf weiterhin mittrainieren. Ich muss den nächsten Schritt machen und möchte es eines Tages ins Team schaffen.

ran: Es besteht ja die Möglichkeit, an Spieltagen hochgezogen zu werden. Machen Sie sich Hoffnungen oder ist das erst einmal unrealistisch?

Zierer: Indirekt mache ich mir durchaus Hoffnungen. Ich habe es letztes Jahr gesehen. Wir hatten so viele Verletzungen auf der Tackle-Position, dass wir in Woche vier jemanden aus dem Practice Squad geholt haben. Er hat dann als Left Tackle gespielt, obwohl er die ganze Offseason Right Tackle war. Er war dann unser Starter. Ich will aber nicht, dass sich jemand vor mir verletzt. Ich hoffe, jeder bleibt fit. Ich denke aber, dass ich in der Preseason gezeigt habe, dass ich für den Fall der Fälle bereit bin.

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NFL: Die Team-Captains der 32 Franchises 2024 - Broncos machen Rookie Bo Nix zum Kapitän

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<strong>Die Team-Captains der 32 Franchises 2024</strong><br>Viele NFL-Teams haben mehrere Kapitäne - nicht jedoch alle. Die meisten tragen ein Abzeichen auf ihrer Brust. Die Anzahl der Sterne zeigt die Anzahl der Jahre, in denen ein Spieler bereits Kapitän war. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Spielführer jeder Mannschaft.
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Die Team-Captains der 32 Franchises 2024
Viele NFL-Teams haben mehrere Kapitäne - nicht jedoch alle. Die meisten tragen ein Abzeichen auf ihrer Brust. Die Anzahl der Sterne zeigt die Anzahl der Jahre, in denen ein Spieler bereits Kapitän war. ran zeigt die Spielführer jeder Mannschaft.

<strong>Arizona Cardinals</strong><br>Team-Captains: QB Kyler Murray, RB James Conner, LB Kyzir White, S Budda Baker
© Icon Sportswire

Arizona Cardinals
Team-Captains: QB Kyler Murray, RB James Conner, LB Kyzir White, S Budda Baker

<strong>Atlanta Falcons</strong><br>QB Kirk Cousins, OT Jake Matthews, DT Grady Jarrett and S Jessie Bates III
© Atlanta Falcons

Atlanta Falcons
QB Kirk Cousins, OT Jake Matthews, DT Grady Jarrett and S Jessie Bates III

<strong>Baltimore Ravens</strong><br>Die Baltimore Ravens haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
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Baltimore Ravens
Die Baltimore Ravens haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Buffalo Bills</strong><br>QB Josh Allen, LB Terrel Bernard plus ein "Leadership Council" mit zehn weiteren Spielern zur Unterstützung
© ZUMA Press Wire

Buffalo Bills
QB Josh Allen, LB Terrel Bernard plus ein "Leadership Council" mit zehn weiteren Spielern zur Unterstützung

<strong>Carolina Panthers</strong><br>QB Bryce Young, DT Derrick Brown, LB Shaq Thompson, S Sam Franklin Jr.
© Carolina Panthers

Carolina Panthers
QB Bryce Young, DT Derrick Brown, LB Shaq Thompson, S Sam Franklin Jr.

<strong>Chicago Bears</strong><br>QB Caleb Williams, WR DJ Moore, TE Cole Kmet, TE Marcedes Lewis, LB Tremaine Edmunds, LB T.J. Edwards, CB Jaylon Johnson, S Kevin Byard III
© Chicago Bears

Chicago Bears
QB Caleb Williams, WR DJ Moore, TE Cole Kmet, TE Marcedes Lewis, LB Tremaine Edmunds, LB T.J. Edwards, CB Jaylon Johnson, S Kevin Byard III

<strong>Cincinnati Bengals</strong><br>S Vonn Bell, LB Germain Pratt, OT Orlando Brown Jr, K Evan McPherson, LB Akeem Davis-Gaither, DE Sam Hubbard, QB Joe Burrow, C Ted Karras
© Cincinnati Bengals

Cincinnati Bengals
S Vonn Bell, LB Germain Pratt, OT Orlando Brown Jr, K Evan McPherson, LB Akeem Davis-Gaither, DE Sam Hubbard, QB Joe Burrow, C Ted Karras

<strong>Cleveland Browns</strong><br>G Joel Bitonio, DE Myles Garrett, LS Charley Hughlett, CB Denzel Ward, QB Deshaun Watson
© Cleveland Browns

Cleveland Browns
G Joel Bitonio, DE Myles Garrett, LS Charley Hughlett, CB Denzel Ward, QB Deshaun Watson

<strong>Dallas Cowboys</strong><br>Die Dallas Cowboys haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
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Dallas Cowboys
Die Dallas Cowboys haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Denver Broncos</strong><br>QB Bo Nix, G Quinn Meinerz, WR Courtland Sutton, CB Patrick Surtain, LB Alex Singleton, K Wil Lutz
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Denver Broncos
QB Bo Nix, G Quinn Meinerz, WR Courtland Sutton, CB Patrick Surtain, LB Alex Singleton, K Wil Lutz

<strong>Detroit Lions</strong><br>QB Jared Goff, LB Alex Anzalone, OT Penei Sewell, WR Amon-Ra St. Brown, DE Aidan Hutchinson, LB Jalen Reeves-Maybin
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Detroit Lions
QB Jared Goff, LB Alex Anzalone, OT Penei Sewell, WR Amon-Ra St. Brown, DE Aidan Hutchinson, LB Jalen Reeves-Maybin

<strong>Green Bay Packers</strong><br>Head Coach Matt LaFleur sagte bereits, dass es keine Team Captains für die komplette Saison geben wird.
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Green Bay Packers
Head Coach Matt LaFleur sagte bereits, dass es keine Team Captains für die komplette Saison geben wird.

<strong>Houston Texans</strong><br>QB C.J. Stroud, OT Laremy Tunsil, WR Stefon Diggs, DE Will Anderson, Jr., LB Azeez Al-Shaair, S Jimmie Ward, LS Jon Weeks
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Houston Texans
QB C.J. Stroud, OT Laremy Tunsil, WR Stefon Diggs, DE Will Anderson, Jr., LB Azeez Al-Shaair, S Jimmie Ward, LS Jon Weeks

<strong>Indianapolis Colts</strong><br>LB Zaire Franklin, C Ryan Kelly, CB Kenny Moore II, G Quenton Nelson, WR Michael Pittman Jr., QB Anthony Richardson, RB Jonathan Taylor, DT DeForest Buckner
© Indianapolis Colts

Indianapolis Colts
LB Zaire Franklin, C Ryan Kelly, CB Kenny Moore II, G Quenton Nelson, WR Michael Pittman Jr., QB Anthony Richardson, RB Jonathan Taylor, DT DeForest Buckner

<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>QB Trevor Lawrence, TE Evan Engram, DE Josh Hines-Allen, LB Foye Oluokun, P Logan Cooke
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Jacksonville Jaguars
QB Trevor Lawrence, TE Evan Engram, DE Josh Hines-Allen, LB Foye Oluokun, P Logan Cooke

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br>Die Kansas City Chiefs wählen wöchentlich neue Kapitäne.
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Kansas City Chiefs
Die Kansas City Chiefs wählen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Las Vegas Raiders</strong><br>Nicht bekannt.
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Las Vegas Raiders
Nicht bekannt.

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br>QB Justin Herbert, C Bradley Bozeman, S Derwin James Jr., DE Khalil Mack, LB Denzel Perryman, OT Rashawn Slater
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Los Angeles Chargers
QB Justin Herbert, C Bradley Bozeman, S Derwin James Jr., DE Khalil Mack, LB Denzel Perryman, OT Rashawn Slater

<strong>Los Angeles Rams</strong><br>QB Matthew Stafford, WR Cooper Kupp, OL Rob Havenstein, DB Quentin Lake, NT Kobie Turner
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Los Angeles Rams
QB Matthew Stafford, WR Cooper Kupp, OL Rob Havenstein, DB Quentin Lake, NT Kobie Turner

<strong>Miami Dolphins</strong><br>QB Tua Tagovailoa, FB Alec Ingold, WR Tyreek Hill, OL Terron Armstead, DB Jalen Ramsey, LB David Long Jr., DT Zach Sieler, DL Calais Campbell
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Miami Dolphins
QB Tua Tagovailoa, FB Alec Ingold, WR Tyreek Hill, OL Terron Armstead, DB Jalen Ramsey, LB David Long Jr., DT Zach Sieler, DL Calais Campbell

<strong>Minnesota Vikings</strong><br>QB Sam Darnold, FB C.J. Ham, WR Justin Jefferson, OT Brian O'Neill, S Joshua Metellus, DT Harrison Phillips and SS Harrison Smith, Andrew LS DePaola
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Minnesota Vikings
QB Sam Darnold, FB C.J. Ham, WR Justin Jefferson, OT Brian O'Neill, S Joshua Metellus, DT Harrison Phillips and SS Harrison Smith, Andrew LS DePaola

<strong>New England Patriots</strong><br>C David Andrews, LB Ja'Whaun Bentley, QB Jacoby Brissett, DE Deatrich Wise Jr., S Jabrill Peppers, LS Joe Cardona
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New England Patriots
C David Andrews, LB Ja'Whaun Bentley, QB Jacoby Brissett, DE Deatrich Wise Jr., S Jabrill Peppers, LS Joe Cardona

<strong>New Orleans Saints</strong><br>QB Derek Carr, TE/QB Taysom Hill, DE Cam Jordan, SS Tyrann Mathieu, LB Demario Davis, C Erik McCoy, LS Zach Wood, S J. T. Gray
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New Orleans Saints
QB Derek Carr, TE/QB Taysom Hill, DE Cam Jordan, SS Tyrann Mathieu, LB Demario Davis, C Erik McCoy, LS Zach Wood, S J. T. Gray

<strong>New York Giants</strong><br>QB Daniel Jones, LT Andrew Thomas, DL Dexter Lawrence, LB Bobby Okereke, LS Casey Kreiter
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New York Giants
QB Daniel Jones, LT Andrew Thomas, DL Dexter Lawrence, LB Bobby Okereke, LS Casey Kreiter

<strong>New York Jets</strong><br>QB Aaron Rodgers, LB C.J. Mosley, DL Quinnen Williams, P Thomas Morstead
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New York Jets
QB Aaron Rodgers, LB C.J. Mosley, DL Quinnen Williams, P Thomas Morstead

<strong>Philadelphia Eagles</strong><br>WR A.J. Brown, K Jake Elliott, DE Brandon Graham, QB Jalen Hurts, OT Lane Johnson, OT Jordan Mailata, CB Darius Slay
© Philadelphia Eagles

Philadelphia Eagles
WR A.J. Brown, K Jake Elliott, DE Brandon Graham, QB Jalen Hurts, OT Lane Johnson, OT Jordan Mailata, CB Darius Slay

<strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>QB Russell Wilson, DT Cameron Heyward, LB T.J. Watt, S Miles Killebrew
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Pittsburgh Steelers
QB Russell Wilson, DT Cameron Heyward, LB T.J. Watt, S Miles Killebrew

<strong>San Francisco 49ers</strong><br>LT Trent Williams, LB Fred Warner, TE George Kittle, WR Deebo Samuel Sr., QB Brock Purdy, DL Nick Bosa, RB Christian McCaffrey, FB Kyle Juszczyk.
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San Francisco 49ers
LT Trent Williams, LB Fred Warner, TE George Kittle, WR Deebo Samuel Sr., QB Brock Purdy, DL Nick Bosa, RB Christian McCaffrey, FB Kyle Juszczyk.

<strong>Seattle Seahawks</strong><br>Die Seattle Seahawks haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
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Seattle Seahawks
Die Seattle Seahawks haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>WR Mike Evans, QB Baker Mayfield, OT Tristan Wirfs, LB Lavonte David, DT Vita Vea, S Antoine Winfield Jr.
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Tampa Bay Buccaneers
WR Mike Evans, QB Baker Mayfield, OT Tristan Wirfs, LB Lavonte David, DT Vita Vea, S Antoine Winfield Jr.

<strong>Tennessee Titans</strong><br>QB Will Levis, DL Jeffery Simmons, C Lloyd Cushenberry, LB Kenneth Murray, LS Morgan Cox
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Tennessee Titans
QB Will Levis, DL Jeffery Simmons, C Lloyd Cushenberry, LB Kenneth Murray, LS Morgan Cox

<strong>Washington Commanders</strong><br>Die Washington Commanders haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
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Die Washington Commanders haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

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