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Star fordert Trade nach 5 Monaten

New York Jets: Tradeforderung von Haason Reddick beweist - Das Team zerfleischt sich selbst - ein Kommentar

  • Veröffentlicht: 13.08.2024
  • 14:19 Uhr
  • Kai Esser
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Seit langem dürsten die New York Jets nach Erfolg. Mit Aaron Rodgers, Haason Reddick und einigen vielversprechenden jungen Spielern sollte der große Wurf gelingen. Doch das Kartenhaus bricht zusammen, bevor es überhaupt richtig aufgestellt war - ein Kommentar.

Von Kai Esser

Die Zeitzeugen, die den bisher einzigen Super-Bowl-Sieg der New York Jets miterlebt haben, werden immer weniger. Im Februar 1969 führte Quarterback Joe Namath die Jets zur begehrten Vince Lombardi Trophy.

Fast 56 Jahre später wollen die Jets das Kunststück wiederholen. Super Bowl Champion - wer mit Football anfängt, hat nur diesen Traum.

Doch dieses Vorhaben, das 2023 mit der Verpflichtung von Star-Quarterback Aaron Rodgers erst halbwegs Form annahm, entwickelt sich mehr und mehr zu einem Alptraum für Fans der "Gang Green". 

Denn neben der Verletzung, die ihn die Saison 2023 kostete, und den immer mal wieder verbalen Aussetzern von Rodgers gibt es nun eine neue Baustelle: Edge Rusher Haason Reddick.

Erst im März angelten sich die Jets den hochveranlagten Quarterback-Jäger per Trade von den Philadelphia Eagles zum Spottpreis von einem Drittrundenpick 2026, der unter gewissen Voraussetzungen zu einem Zweitrundenpicks werden kann.

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Allerdings: Reddick hatte und hat nur noch ein Jahr in seinem Vertrag, üblicherweise gibt ein aufnehmendes Team einem Spieler seiner Klasse bei einem Team-Wechsel dann sofort die gewünschte Vertragsverlängerung.

Nicht so die Jets, Reddick wartet weiter auf seinen Deal - und das ist wörtlich zu nehmen. Erst ein einziges Mal sah er die Einrichtungen der Jets von innen, das war zu seinem Medizincheck. Seitdem trat er in Streik und hat nun offiziell einen Trade gefordert - fünf Monate, nachdem er bei den Jets aufgeschlagen ist.

Jets schießen sich mit Reddick-Umgang selbst ins Knie

Eigentlich ist es selten, dass die Teams solche Vorgänge offiziell kommentieren - eigentlich. Nur wenige Stunden später gab es ein offizielles Statement von General Manager Joe Douglas, dass Reddick nicht getradet werde und dass man "die Position, die in den Trade-Gesprächen vertreten wurde, weiter vertreten wird."

Heißt das also, dass die Jets Reddick frühzeitig klar gemacht haben, dass er keine Vertragsverlängerung bekommen wird?

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NFL Free Agency 2025: Diese Stars sind in ihrem letzten Vertragsjahr

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<strong>Diese Stars könnten 2025 Free Agent werden</strong><br>Während einige Quarterbacks und Wide Receiver in den vergangenen Monaten fette Deals unterschrieben, müssen die Cowboys-Stars CeeDee Lamb (li.) und Dak Prescott (re.) noch darauf warten. Damit sind sie aber in guter Gesellschaft. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Spieler, die nach aktuellem Stand 2025 Free Agents werden. (Stand: 15. August)
© Newscom World

Diese Stars könnten 2025 Free Agent werden
Während einige Quarterbacks und Wide Receiver in den vergangenen Monaten fette Deals unterschrieben, müssen die Cowboys-Stars CeeDee Lamb (li.) und Dak Prescott (re.) noch darauf warten. Damit sind sie aber in guter Gesellschaft. ran zeigt die Spieler, die nach aktuellem Stand 2025 Free Agents werden. (Stand: 15. August)

<strong>Quarterback: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Seit 2016 spielt Dak Prescott in der NFL. 2025 läuft sein Vertrag bei den Dallas Cowboys aus. Die Zeichen könnten auf Trennung stehen. Vergangene Saison erreichte "America's Team" zum dritten Mal nacheinander die Playoffs, gegen die Green Bay Packers war aber bereits in der Wild Card Round Schluss. Prescott unterliefen aber immer wieder entscheidende Interceptions. Der auslaufende Vertrag könnte in Dallas einen Neubeginn einläuten.
© 2024 Getty Images

Quarterback: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Seit 2016 spielt Dak Prescott in der NFL. 2025 läuft sein Vertrag bei den Dallas Cowboys aus. Die Zeichen könnten auf Trennung stehen. Vergangene Saison erreichte "America's Team" zum dritten Mal nacheinander die Playoffs, gegen die Green Bay Packers war aber bereits in der Wild Card Round Schluss. Prescott unterliefen aber immer wieder entscheidende Interceptions. Der auslaufende Vertrag könnte in Dallas einen Neubeginn einläuten.

<strong>Wide Receiver: CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Neben Quarterback Prescott läuft auch der Vertrag von Star-Receiver CeeDee Lamb aus. Spätestens 2023 entwickelte er sich zu einem der besten Spieler auf seiner Position. Aktuell <a data-li-document-ref="416442" href="https://www.ran.de/sports/nfl2024-dallas-cowboys-kehrtwende-bei-jerry-jones-wir-vermissen-dich-ceedee-416442">ist Lamb im Holdout, Cowboys-Owner Jerry Jones äußerte sich zuletzt unterschiedlich zu der Thematik</a>. Dass Dallas zwei seiner wichtigsten Offensivspieler gehen lässt, darf arg bezweifelt werden.
© Getty Images

Wide Receiver: CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Neben Quarterback Prescott läuft auch der Vertrag von Star-Receiver CeeDee Lamb aus. Spätestens 2023 entwickelte er sich zu einem der besten Spieler auf seiner Position. Aktuell ist Lamb im Holdout, Cowboys-Owner Jerry Jones äußerte sich zuletzt unterschiedlich zu der Thematik. Dass Dallas zwei seiner wichtigsten Offensivspieler gehen lässt, darf arg bezweifelt werden.

<strong>Wide Receiver: Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Mit 1.342 Receiving Yards hatte Brandon Aiyuk vergangene Saison einen großen Anteil an der Super-Bowl-Teilnahme seiner San Francisco 49ers. Der Wide Receiver läuft exzellente Routen und brilliert nach dem Catch durch viele erlaufene Yards. Trotzdem kam es bislang zu keiner Verlängerung, seit Längerem steht auch ein Trade im Raum. <a data-li-document-ref="414894" href="https://www.ran.de/sports/nfl-san-francisco49ers-verlaengert-brandon-aiyuk-jetzt-doch-414894">Die Saga um die 49ers und Aiyuk ist vermutlich die größte der Offseason</a>.
© Newscom World

Wide Receiver: Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Mit 1.342 Receiving Yards hatte Brandon Aiyuk vergangene Saison einen großen Anteil an der Super-Bowl-Teilnahme seiner San Francisco 49ers. Der Wide Receiver läuft exzellente Routen und brilliert nach dem Catch durch viele erlaufene Yards. Trotzdem kam es bislang zu keiner Verlängerung, seit Längerem steht auch ein Trade im Raum. Die Saga um die 49ers und Aiyuk ist vermutlich die größte der Offseason.

<strong>Wide Receiver: Amari Cooper (Cleveland Browns)</strong><br> Lange Zeit lieferte Amari Cooper bei den Raiders und den Cowboys ab. Seit seinem Wechsel zu den Browns ist er jedoch alles andere als unproduktiver geworden. Vergangene Saison führte der 30-Jährige die Passempfängergruppe seines Teams mit Abstand an. Zwar wurde in der Offseason der Vertrag umstrukturiert und Cooper damit mehr Garantien zugesprochen, zusätzliche Jahre wurden aber nicht angehängt.
© ZUMA Wire

Wide Receiver: Amari Cooper (Cleveland Browns)
Lange Zeit lieferte Amari Cooper bei den Raiders und den Cowboys ab. Seit seinem Wechsel zu den Browns ist er jedoch alles andere als unproduktiver geworden. Vergangene Saison führte der 30-Jährige die Passempfängergruppe seines Teams mit Abstand an. Zwar wurde in der Offseason der Vertrag umstrukturiert und Cooper damit mehr Garantien zugesprochen, zusätzliche Jahre wurden aber nicht angehängt.

<strong>Wide Receiver: Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Tee Higgins ist sowohl bei kurzen, mittleren als auch bei tiefen Routen stark. In vier Jahren NFL produzierte der 25-jährige Wide Receiver 24 Touchdowns. Nachdem der drahtige Receiver diese Offseason mit dem Franchise Tag belegt wurde, forderte Higgins zunächst einen Trade. Aktuell sieht aber alles danach aus, als würde er diese Saison unter dem Tag spielen und sich danach ein neues Team suchen.
© USA TODAY Network

Wide Receiver: Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Tee Higgins ist sowohl bei kurzen, mittleren als auch bei tiefen Routen stark. In vier Jahren NFL produzierte der 25-jährige Wide Receiver 24 Touchdowns. Nachdem der drahtige Receiver diese Offseason mit dem Franchise Tag belegt wurde, forderte Higgins zunächst einen Trade. Aktuell sieht aber alles danach aus, als würde er diese Saison unter dem Tag spielen und sich danach ein neues Team suchen.

<strong>Wide Receiver: Keenan Allen (Chicago Bears)</strong><br>Erst im März tradeten die Bears für Keenan Allen, die Chargers erhielten im Gegenzug einen Viertrundenpick 2024. Sollte Chicago nicht mit ihm verlängern, käme das angesichts dieses Preises sehr überraschend. Zumal auch seine Leistungen für sich sprechen, mit 1.243 Receiving Yards und sieben Touchdowns hatte der 32-Jährige 2023 eines seiner besten Jahre.
© ZUMA Press Wire

Wide Receiver: Keenan Allen (Chicago Bears)
Erst im März tradeten die Bears für Keenan Allen, die Chargers erhielten im Gegenzug einen Viertrundenpick 2024. Sollte Chicago nicht mit ihm verlängern, käme das angesichts dieses Preises sehr überraschend. Zumal auch seine Leistungen für sich sprechen, mit 1.243 Receiving Yards und sieben Touchdowns hatte der 32-Jährige 2023 eines seiner besten Jahre.

<strong>Wide Receiver: Stefon Diggs (Houston Texans)</strong><br>Ursprünglich hatte Diggs noch bis 2027 Vertrag, allerdings einigte er sich nach seinem Trade von Buffalo nach Houston darauf, die letzten drei Jahre zu streichen und mit auslaufendem Kontrakt in die Saison 2024 zu gehen. Er erhielt dafür mehr Garantien und kann sich nochmals für einen langfristigen Deal empfehlen. Houston hofft dadurch darauf, die beste Diggs-Version zu bekommen.
© ZUMA Press Wire

Wide Receiver: Stefon Diggs (Houston Texans)
Ursprünglich hatte Diggs noch bis 2027 Vertrag, allerdings einigte er sich nach seinem Trade von Buffalo nach Houston darauf, die letzten drei Jahre zu streichen und mit auslaufendem Kontrakt in die Saison 2024 zu gehen. Er erhielt dafür mehr Garantien und kann sich nochmals für einen langfristigen Deal empfehlen. Houston hofft dadurch darauf, die beste Diggs-Version zu bekommen.

<strong>Running Back: James Conner (Arizona Cardinals)</strong><br>James Conner ist einer der wohl am meisten unterschätzten Running Backs der Liga. Hinter einer in den vergangenen Jahren schwachen O-Line lieferte er regelmäßig ab, besonders 2023 war er stark - insgesamt kam er auf 1.040 Rushing Yards, durchschnittlich fünf pro Versuch. Auch nach Kontakt weiß er zu gefallen. Sollte Arizona nicht mit ihm verlängern, freut sich 2025 ein anderes Team.
© USA TODAY Network

Running Back: James Conner (Arizona Cardinals)
James Conner ist einer der wohl am meisten unterschätzten Running Backs der Liga. Hinter einer in den vergangenen Jahren schwachen O-Line lieferte er regelmäßig ab, besonders 2023 war er stark - insgesamt kam er auf 1.040 Rushing Yards, durchschnittlich fünf pro Versuch. Auch nach Kontakt weiß er zu gefallen. Sollte Arizona nicht mit ihm verlängern, freut sich 2025 ein anderes Team.

<strong>Center: Creed Humphrey (Kansas City Chiefs)</strong><br>Humphreys Pass-Blocking-Quote von 98,4 Prozent war in der vergangenen Saison die beste unter den Centern und die zweitbeste unter allen Offensive Linemen. Nur Teamkollege Joe Thuney (99 Prozent) war besser. Mit 25 Jahren ist Humphrey bereits einer der besten Spieler auf seiner Position, eine Verlängerung gab es aber trotzdem noch nicht.
© 2021 Getty Images

Center: Creed Humphrey (Kansas City Chiefs)
Humphreys Pass-Blocking-Quote von 98,4 Prozent war in der vergangenen Saison die beste unter den Centern und die zweitbeste unter allen Offensive Linemen. Nur Teamkollege Joe Thuney (99 Prozent) war besser. Mit 25 Jahren ist Humphrey bereits einer der besten Spieler auf seiner Position, eine Verlängerung gab es aber trotzdem noch nicht.

<strong>Outside Linebacker: Khalil Mack (Los Angeles Chargers)</strong><br>Mit 34 Jahren gehört Khalil Mack wahrlich nicht mehr zu den jüngsten NFL-Verteidigern, ordentlich Value bringt er aber trotzdem noch mit. Um noch ein weiteres Jahr bei den Chargers bleiben zu dürfen, nahm er in der Offseason sogar eine Gehaltskürzung in Kauf. Nach aktuellem Stand wird er sich 2025 aber ein neues Team suchen müssen.
© USA TODAY Network

Outside Linebacker: Khalil Mack (Los Angeles Chargers)
Mit 34 Jahren gehört Khalil Mack wahrlich nicht mehr zu den jüngsten NFL-Verteidigern, ordentlich Value bringt er aber trotzdem noch mit. Um noch ein weiteres Jahr bei den Chargers bleiben zu dürfen, nahm er in der Offseason sogar eine Gehaltskürzung in Kauf. Nach aktuellem Stand wird er sich 2025 aber ein neues Team suchen müssen.

<strong>Outside Linebacker: Haason Reddick (New York Jets)</strong><br>Erst tradeten die Eagles Reddick für einen Conditional Drittrundenpick nach New York, dann<a data-li-document-ref="409381" href="https://www.ran.de/sports/new-york-jets-haason-reddick-vertrag-streik-training-camp-409381"> ging der Star-Verteidiger kurz darauf etwas überraschend bei den Jets in den Streik</a>. Auf die Teilnahme an den Training Camps verzichtete er, ein neuer Kontrakt wurde noch nicht ausgehandelt. Deswegen <a data-li-document-ref="417602" href="https://www.ran.de/sports/new-york-jets-haason-reddick-fordert-trade-nach-nur5-monaten-jets-reagieren-417602">forderte Reddick unlängst einen Trade, der von den Jets aber abgelehnt wurde</a>.
© Icon Sportswire

Outside Linebacker: Haason Reddick (New York Jets)
Erst tradeten die Eagles Reddick für einen Conditional Drittrundenpick nach New York, dann ging der Star-Verteidiger kurz darauf etwas überraschend bei den Jets in den Streik. Auf die Teilnahme an den Training Camps verzichtete er, ein neuer Kontrakt wurde noch nicht ausgehandelt. Deswegen forderte Reddick unlängst einen Trade, der von den Jets aber abgelehnt wurde.

<strong>Outside Linebacker: Matt Judon (Atlanta Falcons)</strong><br>Streik war auch bei Matt Judon das richtige Stichwort. Zumindest blieb er zeitweise dem Training der Patriots fern, da er nicht wie gewünscht bezahlt wurde. Das <a data-li-document-ref="418669" href="https://www.ran.de/sports/nfl-matt-judon-per-trade-von-new-england-patriots-zu-atlanta-falcons-418669">dürften die Atlanta Falcons aber zeitnah tun, denn die schnappten sich Judon per Trade</a>. Laut "ESPN" laufen die Gespräche um eine Verlängerung des Arbeitspapiers.
© ZUMA Press Wire

Outside Linebacker: Matt Judon (Atlanta Falcons)
Streik war auch bei Matt Judon das richtige Stichwort. Zumindest blieb er zeitweise dem Training der Patriots fern, da er nicht wie gewünscht bezahlt wurde. Das dürften die Atlanta Falcons aber zeitnah tun, denn die schnappten sich Judon per Trade. Laut "ESPN" laufen die Gespräche um eine Verlängerung des Arbeitspapiers.

<strong>Cornerback: A.J. Terrell (Atlanta Falcons)</strong><br>A.J. Terrell wurde 2020 an 16. Stelle im Draft ausgewählt. Seitdem präsentiert sich der 26-Jährige als verlässlicher Cornerback. Gerade in der Manndeckung zeigt Terrell gute Leistungen, so verzeichnete er unter anderem 45 Tackles. Lediglich in Sachen Turnover könnte er etwas nachlegen. In seinen vier NFL-Jahren gelangen ihm nur vier Interceptions.
© IMAGO/Icon Sportswire

Cornerback: A.J. Terrell (Atlanta Falcons)
A.J. Terrell wurde 2020 an 16. Stelle im Draft ausgewählt. Seitdem präsentiert sich der 26-Jährige als verlässlicher Cornerback. Gerade in der Manndeckung zeigt Terrell gute Leistungen, so verzeichnete er unter anderem 45 Tackles. Lediglich in Sachen Turnover könnte er etwas nachlegen. In seinen vier NFL-Jahren gelangen ihm nur vier Interceptions.

<strong>Cornerback: Charvarius Ward (San Francisco 49ers)</strong><br>Satte 23 Pässe wehrte Charvarius Ward vergangene Saison ab - Bestwert in der NFL. Hinzu kommen fünf Interceptions, von denen eine zum Touchdown führte, 72 Tackles und die Nominierung zum Pro Bowl. Ward ist exzellent in der Manndeckung und durch einen hohen Football-IQ stark in der Zonenverteidigung. Somit passt der 28-Jährige in jede NFL-Defense.
© 2024 Getty Images

Cornerback: Charvarius Ward (San Francisco 49ers)
Satte 23 Pässe wehrte Charvarius Ward vergangene Saison ab - Bestwert in der NFL. Hinzu kommen fünf Interceptions, von denen eine zum Touchdown führte, 72 Tackles und die Nominierung zum Pro Bowl. Ward ist exzellent in der Manndeckung und durch einen hohen Football-IQ stark in der Zonenverteidigung. Somit passt der 28-Jährige in jede NFL-Defense.

<strong>Safety: Jevon Holland (Miami Dolphins)</strong><br>Der Safety-Markt wurde in der Free Agency regelrecht überschwemmt. Das könnte 2025 anders werden. Ein gutes Omen für Jevon Holland. Werden Safetys rar, steigt ihr Preis. Holland könnte also heiß begehrt sein. Ein Grund: seine gute Balance zwischen Deckungsarbeit und Pass Rush.&nbsp;In drei NFL-Spielzeiten brachte er es auf fünf Interceptions, vier Sacks und 14 abgewehrte Bälle.&nbsp;
© USA TODAY Network

Safety: Jevon Holland (Miami Dolphins)
Der Safety-Markt wurde in der Free Agency regelrecht überschwemmt. Das könnte 2025 anders werden. Ein gutes Omen für Jevon Holland. Werden Safetys rar, steigt ihr Preis. Holland könnte also heiß begehrt sein. Ein Grund: seine gute Balance zwischen Deckungsarbeit und Pass Rush. In drei NFL-Spielzeiten brachte er es auf fünf Interceptions, vier Sacks und 14 abgewehrte Bälle. 

<strong>Safety: Talanoa Hufanga (San Francisco 49ers)</strong><br> Talanoa Hufanga hatte 2022 seine Breakout-Saison und schaffte es sogar in den Pro Bowl. Vergangene Spielzeit bremste ihn eine Kreuzbandverletzung aus. Lediglich zehn Spiele absolvierte er, in denen ihm dennoch 52 Tackles, drei Interceptions und drei abgewehrte Bälle gelangen. Kommt er gut aus der Verletzung zurück, könnte eine lukrative Free Agency im kommenden Jahr auf ihn warten.
© IMAGO/Icon Sportswire

Safety: Talanoa Hufanga (San Francisco 49ers)
Talanoa Hufanga hatte 2022 seine Breakout-Saison und schaffte es sogar in den Pro Bowl. Vergangene Spielzeit bremste ihn eine Kreuzbandverletzung aus. Lediglich zehn Spiele absolvierte er, in denen ihm dennoch 52 Tackles, drei Interceptions und drei abgewehrte Bälle gelangen. Kommt er gut aus der Verletzung zurück, könnte eine lukrative Free Agency im kommenden Jahr auf ihn warten.

<strong>Safety: Andre Cisco (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Ein weiterer hochkarätiger Safety ist Andre Cisco. Der 24-Jährige kam als Drittrundenpick im Draft 2021 in die NFL. Seitdem zeigt er eine gute Entwicklung, wehrte vergangene Saison fünf Bälle ab. Hinzu kommen vier Interceptions und 42 Tackles. Liefert Cisco weiter, könnte auch er in der kommenden Free Agency ordentlich abkassieren.&nbsp;
© Icon Sportswire

Safety: Andre Cisco (Jacksonville Jaguars)
Ein weiterer hochkarätiger Safety ist Andre Cisco. Der 24-Jährige kam als Drittrundenpick im Draft 2021 in die NFL. Seitdem zeigt er eine gute Entwicklung, wehrte vergangene Saison fünf Bälle ab. Hinzu kommen vier Interceptions und 42 Tackles. Liefert Cisco weiter, könnte auch er in der kommenden Free Agency ordentlich abkassieren. 

Falls ja, dann ist diese Posse genau so absehbar wie Schneefall in East Rutherford im Dezember. Es ist mittlerweile Usus, dass sich Spieler dieses Kalibers nicht ohne langfristige Absicherung in diesen Kollisionssport begeben, bei dem Verletzungen nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind.

Ganz abgesehen davon, dass der Kunstrasen im Metlife Stadium schon mehr Bänder und Sehnen auf dem Gewissen hat, als jedes andere Stadion der Liga. Da muss man nur bei Aaron Rodgers nachfragen.

Falls New York dem Defense-Ass jedoch eine Verlängerung in Aussicht gestellt oder gar versprochen haben, dann hat GM Douglas jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Die Wahrheit kennen jedoch nur die, die am Verhandlungstisch saßen.

Fest steht jedoch: Durch das Statement haben sich die Jets mehr Unruhe an den Tisch geholt, als nötig gewesen wäre.

New York Jets: Siegen oder Fliegen für Douglas und Saleh

Unruhe ist so ziemlich das letzte, was ein Team brauchen kann, das am Ende die Trophäe in die Luft strecken will.

Und das müssen die Jets fast sogar. Nicht etwa, weil es die Fans und Medien in Manhattan erwarten, sondern weil es auch Besitzer Woody Johnson erwartet. Der Kader ist gespickt mit Talent. Talent, was seit jeher bei den Jets nicht ausgeschöpft wird.

Für die sportlich Verantwortlichen, Head Coach Robert Saleh und eben GM Douglas, steht zudem noch ihr Job auf dem Spiel. Saleh hat die schlechteste Bilanz aller Coaches, die länger als ein Jahr aktiv sind und auch Douglas kann keine nennenswerten Erfolge in seiner Amtszeit vorweisen.

In New York ist eins klar: Alles andere als ein tiefer Playoff-Lauf wäre eine herbe Enttäuschung.

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