NFL: Diesen Spielern winkt in Week 18 noch eine Bonus-Zahlung
Aktualisiert: 03.01.2025
15:41 Uhr
ran
Manch ein Spieler kann am letzten Spieltag der NFL nochmals richtig abkassieren. ran schaut auf offene Bonus-Zahlungen der Stars.
Nicht nur für die Playoffs ist der letzte Spieltag der NFL-Saison relevant. Für einzelne Spieler bedeutet Woche 18 noch einmal die große Chance auf den Zahltag.
Denn viele Profis können in Week 18 noch offene im Vertrag verankerte Statistiken erreichen, die ihnen spezielle Bonus-Zahlungen bescheren.
Ob Sacks, erreichte Rushing Yards oder erzielte Touchdowns. NFL-Spieler lassen sich gerne spezielle "Incentives" in ihre Verträge schreiben, die ihnen Extra-Geld versprechen.
ran schaut auf Spieler, die in Woche 18 noch abkassieren können. Berücksichtigt wurden relevante Boni, die Spieler realistisch gesehen noch erreichen können.
Ob die Spieler überhaupt die Chance dazu bekommen, ist eine andere Geschichte. Für manch ein Team geht es in der Regular Season um nichts mehr, sodass die Coaches auch mal auf ihre Starter verzichten. So zum Beispiel bei Saquon Barkley, dem Star-Running-Back der Philadelphia Eagles.
Quarterback Kyler Murray kann mit 50 weiteren Rushing Yards und einem Rushing Touchdown 750.000 US-Dollar abkassieren.
Edge Rusher Zaven Collins ist einen Sack davon entfernt, einen 300.000-US-Dollar-Bonus zu erhalten.
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Baltimore Ravens
Linebacker Kyle van Noy benötigt einen halben Sack für einen Bonus von 250.000 US-Dollar.
Running Back Justice Hill kann mit acht Catches weitere 250.000 US-Dollar erhalten.
Buffalo Bills
Linebacker Von Miller benötigt einen Sack für weitere 1,5 Millionen US-Dollar.
Cornerback Taron Johnson ist eine Interception von weiteren 250.000 US-Dollar entfernt.
Tight End Dawson Knox würde mit weiteren acht Catches und 89 Receiving Yards seinen Bonus von 200.000 US-Dollar triggern.
D-Liner DaQuon Jones kassiert bei einem weiteren halben Sack 250.000 US-Dollar.
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Cincinnati Bengals
Tight End Mike Gesicki benötigt drei Receiving Yards und würde damit 125.000 US-Dollar verdienen.
Defensive Tackle Linval Joseph ist einen Sack davon entfernt, weitere 100.000 US-Dollar zu verdienen.
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Denver Broncos
Wide Receiver Courtland Sutton ist 82 Receiving Yards davon entfernt, seinen Zwei-Millionen-US-Dollar-Bonus komplett auszuschöpfen.
Linebacker Cody Barton kann mit einer Interception noch 250.000 US-Dollar kassieren.
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Detroit Lions
Defensive End Za'Darius Smith benötigt für 250.000 US-Dollar zwei Sacks in Week 18.
Houston Texans
Running Back Joe Mixon kassiert 250.000 US-Dollar, wenn er weitere 107 Yards erläuft.
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Indianapolis Colts
Defensive End Tyquan Lewis benötigt noch 1,5 Sacks, um einen Bonus von 100.000 US-Dollar zu erhalten.
Kansas City Chiefs
Wide Receiver DeAndre Hopkins würde bei neun weiteren Catches 250.000 US-Dollar kassieren. Zudem würde er bei 140 Receiving Yards einen zusätzlichen Bonus von 250.000 US-Dollar triggern.
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Los Angeles Chargers
Cornerback Kristian Fulton würde bei einer Interception weitere 125.000 US-Dollar einkassieren.
Running Back J.K. Dobbins benötigt 58 Rushing Yards, um seinen bereits erhaltenen Bonus von 300.000 US-Dollar auf 450.000 US-Dollar zu erhöhen.
Edge Rusher Bud Dupree benötigt einen Sack für 250.000 US-Dollar.
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Miami Dolphins
Linebacker Tyrel Dodson würde bei einem weiteren Sack 300.000 US-Dollar mehr verdienen.
Defensive End Emmanuel Ogbah benötigt 1,5 Sacks für einen Bonus von einer halben Million US-Dollar.
Sein Positions-Kollege Calais Campbell braucht einen Sack für weitere 300.000 US-Dollar.
Linebacker Blake Cashman könnte mit einem halben Sack seinem Namen alle Ehre machen und weitere 250.000 US-Dollar Cash einsacken.
New York Jets
Tight End Tyler Conklin benötigt für weitere 250.000 US-Dollar einen Catch.
Defensive Tackle Javon Kinlaw würde bei einem halben Sack eine viertel Million US-Dollar verdienen.
Seattle Seahawks
Quarterback Geno Smith könnte ordentlich abkassieren. Bei weiteren 185 Passing Yards winken ihm zwei Millionen US-Dollar. Bei einer Completion Rate von mindestens 69,7 Prozent warten weitere zwei Millionen US-Dollar. Ein dritter Zwei-Millionen-US-Dollar-Bonus würde an Smith gehen, wenn er im letzten Spiel noch einen Sieg holt.
Jamal Adams (Free Agent) Nach nur zwei Spielen ist die Zeit von Jamal Adams bei den Detroit Lions wieder beendet. Der Strong Safety wurde vom Practice Squad des aktuellen Top-Teams der NFC entlassen. In zwei Spielen gelangen dem ehemaligen Seahawk drei Tackles.
Ezekiel Elliott (Free Agent) Die Dallas Cowboys haben Running Back Ezekiel Elliott entlassen. Das gab die Franchise an Silvester bekannt. Allerdings wurde der Ballträger nicht vor vollendete Tatsachen gestellt, sondern hat um seine Freistellung gebeten. "Wir haben diesem Wunsch entsprochen, weil wir ihm das schuldig sind", so Besitzer Jerry Jones. Elliott wird sich nach den Waivers einem Playoff-Team anschließen.
Yannick Ngakoue (New England Patriots) Personalentscheidung bei den Patriots kurz vor dem Jahreswechsel. Das Team hat Linebacker Yannick Ngakoue entlassen, das berichtet NFL-Insider Adam Schefter unter Berufung auf Quellen. Der Pass Rusher war erst Anfang November über die Waiver-Liste nach Foxborough gekommen, zuvor war er von den Baltimore Ravens entlassen worden.
Shaq Barrett (Miami Dolphins) Ursprünglich beendete Barrett in der Offseason seine Karriere. Vor einigen Wochen kündigte er dann an, zurückkehren zu wollen. Die Dolphins, zu denen er erst in der Free Agency wechselte, hatten aber keine Verwendung mehr für ihn und Head Coach Mike McDaniel ließ den Pass Rusher außen vor. Auch zu einer Entlassung kam es nicht, somit bestritt Barrett dieses Jahr noch keine Partie. Allerdings...
Shaquil Barrett (Miami Dolphins) ... könnte der Ex-Buccaneer in Woche 18 wieder auf dem Feld stehen. Und das bei seinem Ex-Team. Denn wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben die Buccaneers ihn verpflichtet und für den 53-Mann-Kader vorgesehen. Mit den Bucs hatte der 32-Jährige den Super Bowl gewonnen (dazu auch mit den Broncos) und es zudem zweimal in den Pro Bowl geschafft.
Kwon Alexander (Free Agent) Entscheidung in Detroit. Die Verantwortlichen der Franchise haben Linebacker Kwon Alexander gewaived - das Team hatte ihn erst Ende November aus dem Practice Squad der Denver Broncos verpflichtet. Seitdem stand er in zwei Partien als Starter auf dem Feld und sammelte vier Tackles.
Diontae Johnson (Houston Texans) Diontae Johnson is back in business. Der Wide Receiver, der zuletzt von den Baltimore Raves entlassen wurde, ist von den Houston Texans aufgenommen worden. Der Klub reagiert damit auf den verletzungsbedingten Ausfall von Tank Dell, der sich gegen die Kansas City Chiefs eine schwere Knieverletzung zugezogen hatte. Johnson war erst während der Saison von den Carolina Panthers zu den Ravens getradet worden, steht jetzt in der Saison beim dritten Team unter Vertrag,
Brandon Joseph (Detroit Lions) Bitterer Tag für Brandon Joseph. Der Safety wurde von den Lions entlassen. Laut "Detroit Free Press" hatte ihn die Polizei in der Nacht wegen überhöhter Geschwindigkeit angehalten und wegen des Verdachts auf Fahren unter Alkoholeinfluss in Gewahrsam genommen. Weil Ifeatu Melifonwu von der IR-Liste aktiviert wurde, war Josephs Platz ohnehin geährdet. Er stand 20241 in 14 Spielen auf dem Feld.
Clyde Edwards-Helaire (New Orleans Saints) Nur zwei Tage nach seiner Entlassung von den Kansas City Chiefs hat Clyde Edwards-Helaire bereits ein neues Team gefunden. Der Running Back wurde von den New Orleans Saints für den Practice Squad verpflichtet. Der Erstrundenpick von 2020 spielte rund viereinhalb Jahre für KC, konnte aber nicht an seine ordentliche erste Saison anknüpfen und kam 2024 noch gar nicht zum Einsatz.
Budda Baker (Arizona Cardinals) Der Vertragspoker um Safety Budda Baker hat ein Ende. Nachdem immer wieder über einen Trade spekuliert wurde, hat er sich mit den Cardinals auf einen Drei-Jahres-Vertrag über 54 Millionen Dollar geeinigt. Baker unterzeichnete damit den bestbezahltesten "Third Contract" eines Safetys jemals und reiht sich NFL-weit einzig hinter Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) und Derwin James (Chargers) ein.
Skylar Thompson (Miami Dolphins) Wie die Miami Dolphins bekanntgaben, hat sich die Franchise von Quarterback Skylar Thompson getrennt. Der 27-Jährige war bislang der Backup von Star-Quarterback Tua Tagovailoa. Statt Thompson haben die Dolphins Tyler Huntley verpflichtet. Während der Verletzungspause von Tagovailoa kam Thompson zu Beginn der Saison 2024 in einer Partie als Starter zum Einsatz.
Odell Beckham Jr. (Miami Dolphins) Die Dolphins haben sich mit Odell Beckham Jr. auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt. Die Trennung fällt für die Franchise kostengünstig aus, da laut "NFL Network" nur noch Gehalt in Höhe von rund 200.000 Dollar aussteht. Boni winken dem Receiver nicht mehr. Hierfür hätte er wohl 36 Catches, 566 Yards oder vier Touchdowns sammeln müssen - davon ist der 32-Jährige weit entfernt.
Garett Bolles (Denver Broncos) Garrett Bolles hätte die Free Agency testen können. Stattdessen hat er sich dazu entschieden, bei den Denver Broncos zu bleiben. Und das langfristig. Medienberichten zufolge soll der neue Vertrag über vier weitere Jahre laufen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport soll das neue Arbeitspapier 82 Millionen Dollar wert sein, garantiert sind demnach 42 Millionen Dollar.
Kadarius Toney (Cleveland Browns) Die Browns haben sich von Receiver Kadarius Toney getrennt, nachdem ihm beim 14:27 gegen die Pittsburgh Steelers zwei Fehler unterliefen. Erst kassierte der 25-Jährige eine 15-Yard-Strafe für Taunting. Später patzte er bei einem Punt-Return, sodass die Steelers den Ball zurückeroberten. Toney gewann mit den Kansas City Chiefs zweimal den Super Bowl, überstand allerdings vor der Saison nicht den Kader-Cut.
Micah Hyde (Buffalo Bills) Für den Saisonendspurt haben sich die Buffalo Bills einen alten Bekannten zurück ins Team geholt. Micah Hyde wird bis Ende der Saison zum Team stoßen - erstmal im Practice Squad. Danach, so der 33-Jährige, will er seine Karriere beenden. 2017 erreichte er den Pro Bowl, in seinen elf NFL-Jahren kommt er auf 24 Interceptions und sechs forcierte Fumbles.
Josh Reynolds (vereinslos) Die Broncos haben Josh Reynolds gewaived. Nach einer Handverletzung war der Wide Receiver seit Woche 5 zunächst auf der Injured-Reserve-Liste, trainierte aber seit drei Wochen wieder. Denver verzichtete kurz vor dem Ablauf der 21-Tage-Deadline nun aber darauf, ihn zurück in den aktiven Kader zu holen. Durchläuft Reynolds das Waiver Wire, kann er als Free Agent bei jedem Team unterschreiben. In der Saison 2024 kommt der 29-Jährige auf 183 Receiving Yards und einen Touchdown.
Emmanuel Forbes (Los Angeles Rams) Die Los Angeles Rams haben sich die Dienste von Emmanuel Forbes gesichert. Forbes war kürzlich von den Washington Commanders entlassen worden, die den Cornerback erst 2023 im NFL Draft in der ersten Runde an 16. Stelle gewählt hatten. Er konnte allerdings nicht nachhaltig überzeugen und stand in der laufenden Saison nur in sechs Partien auf dem Feld.
Kwon Alexander (Detroit Lions) Mit Aidan Hutchinson fehlt den Lions ohnehin ihr überragender Defensive End, beim Thriller gegen die Chicago Bears kam mit Malcolm Rodriguez ein weiterer Starter dazu. Das Team aus Detroit regierte postwendend - und verpflichtet laut Adam Schefter Linebacker Kwon Alexander aus dem Practice Squad der Denver Broncos. Der ehemalige Pro Bowler soll die angeknackste Front Seven verstärken, die auch auf Alex Anzalone, Jalen Reeves-Maybin und Derrick Barnes verzichten muss.
Tennessee Titans
Running Back Tony Pollard benötigt 83 Rushing Yards, um den 250.000-US-Dollar-Bonus zu triggern. Weitere 200.000 US-Dollar winken ihm, sollte er zwei Rushing Touchdowns verbuchen.
Linebacker Kenneth Murray benötigt einen halben Sack für weitere 250.000 US-Dollar.
Edge Rusher Arden Key kann mit anderthalb Sacks eine halbe Million US-Dollar machen.
Defensive End Dorance Armstrong winken bei einem weiteren Sack 250.000 US-Dollar.
Defensive End Dante Fowler Jr. benötigt einen halben Sack, um weitere 375.000 US-Dollar zu verdienen und damit den maximalen Bonus von 1,5 Millionen US-Dollar voll auszuschöpfen.
Tight End Zach Ertz kann mit neun Catches 250.000 US-Dollar machen. Zudem winken ihm jeweils noch 250.000 US-Dollar bei 90 Receiving Yards und/oder zwei Receiving Touchdowns.