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NFL Fantasy Manager: Die ran-Tipps für den 3. Spieltag

  • Aktualisiert: 22.02.2018
  • 15:12 Uhr
  • ran.de
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Tom Brady gegen die Texans-Defense? Ezekiel Elliott gegen die Cardinals-Defense? Fragen über Fragen beim Aufstellen im NFL Fantasy Manager. Hier deshalb ein paar Tipps für den 3. Spieltag.

München - Der 3. Spieltag der NFL wartet auf die #ranNFL-Community.

Mit Tampa Bay Buccaneers at Minnesota Vikings, New York Giants at Philadelphia Eagles und Seattle Seahawks at Tennessee Titans zeigen ProSieben MAXX und ran.de wieder drei Partien live.

Die Partien spielen auch für den NFL Fantasy Manager eine große Rolle. Wir haben ein paar Tipps, bei wem es sich lohnt, ihn am 3. Spieltag aufzustellen.

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Passing Offense

Pittsburgh Steelers: Die vier Bs dürften das fünfte B vor reichlich Probleme stellen. Big Ben Roethlisberger hat gegen die Chicago Bears reichlich Anspielstationen und kann seine Passing Yards verteilen. Ob Antonio Brown, Martavis Bryant oder Le'Veon Bell - die komplett neu zusammengestellte Secondary der Gastgeber steht vor riesigen Problemen.

Detroit Lions: Matt Stafford ist zwar nicht mehr der Gunslinger der ersten Jahre, aber er kann mit seinem Wurfarm immer noch reichlich Yards abreißen. Und die Falcons gehören zu den Teams, die die meisten Yards zugelassen haben. Zudem könnte eine frühe Führung der Falcons die Lions zum mitwerfen zwingen. Und ohne echten Nummer-1-Receiver verteilen sich die Yards von Stafford.

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Rushing Offense

Wer spielt gegen die Jets? Die Miami Dolphins. Also, aufstellen. Jay Ajayi wird ganz böse abgehen.

Zudem bieten sich die die Tennessee Titans an. Ja, der Gegner heißt zwar Seattle, aber kein Team hat mehr Rushing Touchdowns erzielt als die Titans und nur drei Teams haben weniger Yards pro Lauf zugelassen als die Seahawks. Und mit Derrick Henry, DeMarco Murray und Marcus Mariota erwartet die Seahawks immer unterschiedliche Typen im Laufspiel.

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Defense

Los Angeles Rams: Die 49ers bringen es bisher erst auf 12 Punkte. Touchdown? Fehlanzeige. Und mit 465 Gesamtyards sind nur die Bucs und Dolphins schwächer. Beide haben aber ein Spiel weniger auf dem Konto.

Cleveland Browns: Ja, die Browns. Wirklich. Denn kaum ein Team ist so schwach in der Offense wie die Colts ohne Andrew Luck. Und die Colts-Quarterbacks, egal ob Tolzien oder Brissett - Hey, Colts, wie wäre es eigentlich mit Colin Kaepernick? - versprechen reichlich Turnover. Also reichlich Punkte für die Defense.

Special Teams

Minnesota Vikings: Acht Versuche, achtmal drei Punkte. Kein Team versenkt so oft den Ball zwischen den beiden Stangen wie die Vikings.

Kansas City Chiefs: Die Chiefs sind das erfolgreichste Team bei Kickoffs, kein Returner bringt es auf mehr Rushing Yards als Tyreek Hill und Co. Und mit Cairo Santos weiß Head Coach Andy Reid einen sicheren Kicker in seinen Reihen.

Clips aus der Sendung

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  • Ab 12
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Quarterback

Aaron Rodgers: Ein angeschlagenes Raubtier ist immer besonders gefährlich. Dies gilt allerdings nicht für die bengalischen Tiger aus Cincinnati, sondern vielmehr für Aaron Rodgers. Mit 209 zugelassenen Passing Yards sind die Bengals zwar Spitzenreiter in dieser Kategorie. Allerdings haben Ravens und Texans auch gar nicht versuchen müssen, zu werfen.

Derek Carr: Mit 533 zugelassenen Passing Yards gehören die Washington Redskins zu den schwächsten der Liga. Das kommt Derek Carr sehr entgegen. Zumal die Raiders nicht ganz so sehr aufs Laufspiel setzen werden wie gegen die Jets.

Running Back

Jay Ajayi – siehe Rushing Offense. Es geht gegen die Jets.

Kareem Hunt: Der Rookie rennt derzeit alles in Grund und Boden. Und die Chargers lassen reichlich Raumgewinn am Boden zu - Platz 26 von 32.

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Wide Receiver

Kelvin Benjamin: Ja, Cam Newton überzeugt noch nicht so mit seinem Passspiel. 399 Yards sind es bisher. Aber mit Tight End Greg Olsen fällt eine Anspielstation für Newton weg, Benjamin wird mehr gefordert. Außerdem es geht gegen die Saints. 777 zugelassene Passing Yards. Mit Abstand die schwächste Passverteidigung.

Keenan Allen: Er ist die Nummer-1-Anspielstation von Philip Rivers. Und Rivers wirft viel. Sehr viel. Es geht zwar gegen die Chiefs Secondary um Marcus Peters, aber Eric Berry fällt verletzt schon mal weg. Außerdem gibt es bei den Chargers reichlich Anspielstationen, die die Secondary covern muss. Antonio Gates, Ty Williams und Travis Benjamin seien nur mal genannt. Und dann ist da noch der Punkt, dass die Chiefs gerade gegen Nummer-1-Receiver in zwei Spielen bereits 190 Yards abgeben haben – gegen Brandin Cooks und Alshon Jeffery. Eine Kategorie, in die auch Allen fällt.

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