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NFL FANTASY MANAGER POWERED BY RAN

NFL Fantasy Manager: Die ran-Tipps für den 7. Spieltag

  • Aktualisiert: 22.02.2018
  • 15:14 Uhr
  • ran.de
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© Getty Images

Wer hat gute Matchups, wer hat miese? Wen aufstellen, wen lieber nicht? Vor dem 7. Spieltag geben wir Euch ein paar Tipps für den NFL Fantasy Manager powered by ran.

München - Die NFL geht in ihre siebte Woche. Wir geben Euch für jede Position des NFL Fantasy Managers Tipps, wen ihr aufstellen und wen ihr lieber nicht in Betracht ziehen solltet.

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Passing Offense

Start: Philadelphia Eagles. Schon beim 30:17 in Week 1 haben die Eagles gegen die Redskins überzeugt. QB Carson Wentz kam auf 307 Yards und 2 Touchdowns. Und nun kommen die Eagles auch noch aus einer Mini-Bye-Week und den Redskins fehlt Cornerback-Star Josh Norman, der im ersten Duell noch die meisten Pässe verteidigen konnte (3). Grünes Licht also für die Eagles.

Start: Tennessee Titans. In Week 6 war QB Marcus Mariota lange fraglich, ehe er doch auflief und gegen die Colts mäßige Zahlen fabrizierte. Mit frischer Fitness und gegen die Browns werden er und seine Teamkollegen wieder mehr Yards machen. Kein Team ließ mehr Touchdown-Pässe zu als die Browns (14),

Sit: Indianapolis Colts. Jacoby Brissett macht seine Sache als Luck-Vertreter ordentlich, aber jetzt wartet "Sacksonville". Kein Zuckerschlecken für Quarterbacks: Kein Team ließ bislang weniger Touchdown-Pässe (4) zu als die Jags.

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Rushing Offense

Start: New Orleans Saints. Das Laufspiel der Saints war bislang nicht wirklich der Rede wert (nur 3 Touchdowns), doch schon in Week 6 ging es erstmals ohne Adrian Peterson im Roster bergauf: Mark Ingram erlief zwei Touchdowns, Alvin Kamara kam auf einen Average von 7,5 Yards pro Carry. Mit den Packers kommt außerdem eine Defense, die mit 5 zugelassenen Rushing Touchdowns im hinteren NFL-Mittelfeld rangiert.

Start: Miami Dolphins. Jay Ajayi kommt langsam ins Rollen. Zwar wartet der Running Back noch immer auf seinen ersten Touchdown, aber 130 Yards gegen die Falcons in Week 6 waren ein guter Anfang. Die Jets sind dazu nicht gerade sattelfest gegen den Lauf

Sit: New York Jets. Miamis Rushing Defense ist hingegen ein dickes Brett: 80,4 zugelassene Yards pro Spiel sind viertbester Wert der NFL, schon 5 Fumbles der drittbeste. Deshalb Matt Forte & Co. lieber außen vor lassen.

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Defense

Start: Jacksonville Jaguars. Nach einer schwächeren Woche gegen die Rams ist die Jaguars-Defense gegen die Colts wohl wieder zur Stelle. Während die Colts mit 9 Turnovers das Ei lieber abgeben, führen die Jaguars mit 16 Takeaways die NFL weiterhin an.

Start: Minnesota Vikings. Und noch ein ungleiches Matchup. Mit Druck von der Defense kommen die Baltimore Ravens nicht wirklich gut zurecht (schon 12 Turnovers). Die Vikings haben wiederum zuletzt gegen die Packers ihre seit langem bekannte Defensivstärke unter Beweis gestellt.

Sit: Atlanta Falcons und New England Patriots: Bei der Neuauflage des vergangenen Super Bowls spricht angesichts maroder Defensivreihen auf beiden Seiten vieles für ein Offensivfeuerwerk. Also: Defenses benchen und genießen!

Special Team und Kicker

Start: Baltimore Ravens. Justin Tucker. Angesichts der schweren Aufgabe für die Ravens-Offense gegen die Vikings könnte viel von Field Goals durch Kicker Justin Tucker abhängen. Zudem dürfte das Special Team einige Gelegenheiten bekommen.

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Quarterback

Start: Dak Prescott. Am Quarterback lag es in den letzten beiden Spielen nicht, dass die Cowboys verloren haben. Sechs Touchdowns, 503 Yards bei zwei Interceptions. Das kann sich sehen lassen. Frisch erholt aus der Bye Week rollt da was auf die Niners-Defense zu.

Start: Matt Ryan. Mit den New England Patriots hat Matt Ryan noch ein Hühnchen zu rupfen. Auch wenn die Passing Offense um "Matty Ice" noch nicht in der Form des Vorjahres ist: Gegen die schwächste Passing Defense der NFL (1949 Yards zugelassen) wirft sich Matt Ryan das 28:3-Trauma von der Seele.

Sit: Derek Carr. Trotz seiner Rückenverletzung läuft Carr auf, doch gegen die Chiefs war für ihn zuletzt nie viel zu holen. Sechs Touchdowns in sechs Partien gegen die Chiefs sind nicht gerade berauschend. Dazu kamen fünf Sacks und sechs Fumbles. Und jetzt ist Carr auch noch angeschlagen und seine Raiders straucheln gefährlich. Lieber Finger weg!

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Running Back

Start: Le'Veon Bell. Der Superstar der Steelers kommt ins Rollen: Vier Touchdowns in den letzten vier Spielen, in Week 6 rotzte er gegen die starke Laufverteidigung der Chiefs einen persönlichen Bestwert von 179 Rushing Yards hin. Gegen den Erzrivalen aus Cincinnati wird er besonders heiß sein.

Start: Adrian Peterson. Wie konnten wir an AP zweifeln? Unserer Sit-Empfehlung aus Week 6 haute er 134 Rushing Yards und 2 Touchdowns um die Ohren. Wir geloben Besserung: AP for the Win, gerade gegen die nicht gerade starke Rushing-D der Rams.

Sit: Joe Mixon. Der Rookie bringt bislang kaum Schwung in das Laufspiel seiner Bengals. Zwar schaffte er in Week 6 seinen ersten Rushing Touchdown in der NFL und erlöste so auch das bis dato völlig harmlose Cincinnati-Laufoffensive (84 Yards pro Spiel, mehr Fumbles als Touchdowns)

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Trikotverkäufe in den US Bundesstaaten

Trikot-Verkäufe: Alaska liebt Le'Veon Bell

In Coach's Corner drehte sich diese Woche alles ums Geld. Ein Teil der Einnahmen generieren natürlich die Trikotverkäufe. Beim Blick darauf, welcher Spieler in welchem Bundesstaat die meisten Jerseys verkauft, ist aber selbst der Coach überrascht.

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  • Ab 16
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Wide Receiver

Start: Dez Bryant. Wenn wir Dak Prescott empfehlen, darf natürlich seine Top-Anspielstation (48 Targets) nicht fehlen. Das Matchup gegen die Niners ist vielversprechend.

Sit: Doug Baldwin. Baldwin wird ein Fantasy-Opfer seiner O-Line. Denn die New York Giants, die in Week 6 mit ihrem Pass Rush schon den Broncos zu schaffen machten, werden das Passing Games der Hawks vor beträchtliche Probleme stellen. Es könnte ein ungewollt ruhiger Abend für Baldwin werden.

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