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NFL

NFL - Gewinner und Verlierer vom 2. Spieltag: Cousins rasiert - McVay leidet

  • Aktualisiert: 17.09.2024
  • 15:40 Uhr
  • Kai Esser
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Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange: Auch Woche zwei hat nicht enttäuscht - zumindest niemanden, der kein Giants-Fan ist. ran hat die Gewinner und Verlierer vom 2. Spieltag der NFL.

Von Kai Esser

Die ersten Klatschen wurden verteilt, die ersten Lazarette gefüllt, die ersten Quarterbacks auf die Bank gesetzt: Woche zwei der NFL war voll von Entertainment. Daher war die Auswahl nicht leicht, doch hier sind die Gewinner und Verlierer vom 2. Spieltag:

Gewinner
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Kirk Cousins (Atlanta Falcons)

"You like that?!" Und wie das die Falcons-Fans mochten! Die ersten sechs Viertel der Saison spielte Kirk Cousins für seinen neuen Arbeitgeber, die Atlanta Falcons, ziemlich bescheiden, die ersten gemeinen Tweets wurden bereits vorbereitet.

Doch weil die Philadelphia Eagles die Führung regelrecht wegwarfen, bestrafte sie Cousins in bester Tom-Brady-Manier mit einem Game Winning Drive über 70 Yards ohne Timeout zum 22:21. Gerade noch den Fehlstart abgewendet!

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Sam Darnold (Minnesota Vikings)

Es war schon eine Herausforderung, vor der Saison ein Power Ranking zu finden, bei dem die Minnesota Vikings nicht im unteren Drittel zu finden waren. Und nach zwei Spielen? Stehen die Vikings mal eben mit zwei Siegen da!

Das hat auch mit Quarterback Sam Darnold zu tun. Nach dem Schock um J.J. McCarthy dachten viele Experten, die Vikings wären maximal ein Durchschnittsteam. Doch das starke 23:17 gegen die San Francisco 49ers beweist das Gegenteil. Und: Die Vikings stehen an der Spitze der NFC North, weil alle anderen drei Teams bereits ein Spiel verloren haben.

Dennis Allen (New Orleans Saints)

Apropos unten in den Power Rankings: Da fanden sich auch die New Orleans Saints wieder. Nach der Ära Sean Payton/Drew Brees schaffte es Head Coach Dennis Allen nicht, die Saints dauerhaft zu einem Contender zu machen. Der Kantersieg in Woche eins gegen die Carolina Panthers wurde zwar zur Kenntnis genommen, mehr aber auch nicht.

In Woche zwei gab es jedoch das fette Ausrufezeichen: Mit 44:19 demolierten die Saints die Dallas Cowboys im eigenen Stadion. Ein Ergebnis, mit dem so gar niemand gerechnet hatte. Dennis Allen, durchaus vor der Saison auf einem angewärmten Stuhl, scheint mit diesem Team auf einer Wellenlänge zu sein.

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Austin Seibert (Washington Commanders)

Hat hier jemand Franchise-Rekord gesagt? Den hat nämlich Austin Seibert für die Washington Commanders eingesackt. Und das, obwohl er vor Woche eins gar nicht zum Kader gehörte, Seibert wurde erst in der vergangenen Woche quasi von der Straße geholt.

Mit sieben verwandelten Field Goals machte er alle 21 Punkte der Washington Commanders gegen die New York Giants. Die Auszeichnung zum Special Teams Player of the Week ist ihm sicher, genau wie ein Kaderplatz.

Jonathan Gannon (Arizona Cardinals)

Was die Arizona Cardinals am vergangenen Sonntag gefrühstückt haben, das sollte in der ran-Redaktion auch mal bestellt werden. Mit 41:10 überfuhren die Cardinals den Divisions-Rivalen Los Angeles Rams regelrecht, bereits im ersten Viertel war die Partie quasi entschieden.

Head Coach Jonathan Gannon kann sich wirklich auf die Schulter klopfen. Nicht nur hat er dafür gesorgt, dass Kyler Murray wieder sein Potential abruft und Rookie Marvin Harrison Jr. funktioniert, auch der oft gescholtene Pass Rush war diesmal voll da. Das war ein Statement.

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NFL - Injury Update: Blitz-Comeback? Jordan Love zurück im Training der Green Bay Packers

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<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Kehrt Quarterback Jordan Love schneller zurück als gedacht? Der etatmäßige Spielmacher, der sich im Auftaktspiel gegen die Eagles am Knie verletzt hatte, ist am Mittwoch ins Training der Packers zurückgekehrt. In Woche zwei wurde er von Backup Malik Willis ersetzt. Der führte die Packs mit seinem ersten NFL-Touchdown zum 16:10-Sieg gegen die Titans. Gut möglich aber, dass Love in Week 3 schon wieder deutlich früher als erwartet übernimmt.
© USA TODAY Network

Jordan Love (Green Bay Packers)
Kehrt Quarterback Jordan Love schneller zurück als gedacht? Der etatmäßige Spielmacher, der sich im Auftaktspiel gegen die Eagles am Knie verletzt hatte, ist am Mittwoch ins Training der Packers zurückgekehrt. In Woche zwei wurde er von Backup Malik Willis ersetzt. Der führte die Packs mit seinem ersten NFL-Touchdown zum 16:10-Sieg gegen die Titans. Gut möglich aber, dass Love in Week 3 schon wieder deutlich früher als erwartet übernimmt.

<strong>DeForest Buckner (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Niederlage für die Indianapolis Colts bei den Green Bay Packers wird immer bitterer. Defensive Tackle DeForest Buckner wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Pro Bowler verletzte sich früh im Spiel gegen die Packers, er wird damit mindestens vier Wochen fehlen.
© Icon Sportswire

DeForest Buckner (Indianapolis Colts)
Die Niederlage für die Indianapolis Colts bei den Green Bay Packers wird immer bitterer. Defensive Tackle DeForest Buckner wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Pro Bowler verletzte sich früh im Spiel gegen die Packers, er wird damit mindestens vier Wochen fehlen.

<strong>Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>Cooper Kupp, der Wide Receiver der Rams, zog sich im Spiel gegen die Arizona Cardinals eine Knöchelverletzung zu. Nun ist klar, wie schwer die Verletzung ist: Kupp muss auf die Injured-Reserve-Liste, er wird also mindestens vier Spiele verpassen, bevor er wieder aktiviert werden kann.
© USA TODAY Network

Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Cooper Kupp, der Wide Receiver der Rams, zog sich im Spiel gegen die Arizona Cardinals eine Knöchelverletzung zu. Nun ist klar, wie schwer die Verletzung ist: Kupp muss auf die Injured-Reserve-Liste, er wird also mindestens vier Spiele verpassen, bevor er wieder aktiviert werden kann.

<strong>A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nicht auf IR aber dennoch wochenlang ausfallen wird A.J. Brown von den Philadelphia Eagles. Bereits am Freitag war klar, dass er nicht gegen die Atlanta Falcons würde spielen können. Eine baldige Rückkehr ist jedoch nicht in Sicht, wie Head Coach Nick Sirianni bestätigte. Nach der Bye Week in Woche fünf wird Brown zurückerwartet.
© Sports Press Photo

A.J. Brown (Philadelphia Eagles)
Nicht auf IR aber dennoch wochenlang ausfallen wird A.J. Brown von den Philadelphia Eagles. Bereits am Freitag war klar, dass er nicht gegen die Atlanta Falcons würde spielen können. Eine baldige Rückkehr ist jedoch nicht in Sicht, wie Head Coach Nick Sirianni bestätigte. Nach der Bye Week in Woche fünf wird Brown zurückerwartet.

<strong>Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Der dritte verletzte Top-Receiver: Deebo Samuel wird den San Francisco 49ers "ein paar Wochen" fehlen, sagte Head Kyle Shanahan nach der Niederlage bei den Minnesota Vikings. Samuel laboriert an einer Wadenverletzung. Nach Christian McCaffrey ist er der zweite Top-Star der Offense, der länger fehlen wird.
© USA TODAY Network

Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Der dritte verletzte Top-Receiver: Deebo Samuel wird den San Francisco 49ers "ein paar Wochen" fehlen, sagte Head Kyle Shanahan nach der Niederlage bei den Minnesota Vikings. Samuel laboriert an einer Wadenverletzung. Nach Christian McCaffrey ist er der zweite Top-Star der Offense, der länger fehlen wird.

<strong>Ja'Whaun Bentley (New England Patriots)</strong><br>Schock für die Defense von Jerod Mayo: Die New England Patriots müssen womöglich die ganze Saison auf Star-Linebacker Ja'Whaun Bentley verzichten. Der langjährige Kapitän der Patriots riss sich im Spiel gegen die Seattle Seahawks den Brustmuskel, wie nun bekannt wurde. Eine Rückkehr in dieser Spielzeit ist bei optimalem Heilungsverlauf zwar möglich, aber unwahrscheinlich.
© 2023 Getty Images

Ja'Whaun Bentley (New England Patriots)
Schock für die Defense von Jerod Mayo: Die New England Patriots müssen womöglich die ganze Saison auf Star-Linebacker Ja'Whaun Bentley verzichten. Der langjährige Kapitän der Patriots riss sich im Spiel gegen die Seattle Seahawks den Brustmuskel, wie nun bekannt wurde. Eine Rückkehr in dieser Spielzeit ist bei optimalem Heilungsverlauf zwar möglich, aber unwahrscheinlich.

<strong>Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nach dem 26:25 gegen die Bengals müssen die Kansas City Chiefs längere Zeit auf Running Back Isiah Pacheco verzichten, der sich einen Wadenbeinbruch zugezogen hat. Pacheco muss laut Insider Ian Rapoport&nbsp;eine Operation über sich ergehen lassen und wird anschließend mindestens sechs Wochen ausfallen.
© ZUMA Press Wire

Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)
Nach dem 26:25 gegen die Bengals müssen die Kansas City Chiefs längere Zeit auf Running Back Isiah Pacheco verzichten, der sich einen Wadenbeinbruch zugezogen hat. Pacheco muss laut Insider Ian Rapoport eine Operation über sich ergehen lassen und wird anschließend mindestens sechs Wochen ausfallen.

<strong>Joe Mixon (Houston Texans)</strong><br>Das Hip Drop Tackle ist seit dieser Saison verboten, dennoch sah man es bereits mehrfach in der noch jungen Saison. So auch bei Bears Linebacker T.J. Edwards, der nach dem SNG höchstwahrscheinlich noch eine nachträgliche Strafe erhalten wird. Leidtragender war Texans Running Back Joe Mixon, der sich bei der Aktion im zweiten Viertel am Sprunggelenk verletze. Der ehemalige Bengals-Star konnte jedoch kurz darauf wieder aufs Spielfeld zurückkehren.
© ZUMA Press Wire

Joe Mixon (Houston Texans)
Das Hip Drop Tackle ist seit dieser Saison verboten, dennoch sah man es bereits mehrfach in der noch jungen Saison. So auch bei Bears Linebacker T.J. Edwards, der nach dem SNG höchstwahrscheinlich noch eine nachträgliche Strafe erhalten wird. Leidtragender war Texans Running Back Joe Mixon, der sich bei der Aktion im zweiten Viertel am Sprunggelenk verletze. Der ehemalige Bengals-Star konnte jedoch kurz darauf wieder aufs Spielfeld zurückkehren.

<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Im Spiel gegen die San Francisco 49ers zog sich Justin Jefferson eine Oberschenkelverletzung zu und musste gestützt vom Feld gebracht werden. Head Coach Kevin O'Connell gab sich aber optimistisch: "Es tut ziemlich weh, aber er ist schon wieder auf den Beinen, wir werden das&nbsp; behandeln und schauen dann von Tag zu Tag, wann er wieder fit ist."
© 2024 Getty Images

Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Im Spiel gegen die San Francisco 49ers zog sich Justin Jefferson eine Oberschenkelverletzung zu und musste gestützt vom Feld gebracht werden. Head Coach Kevin O'Connell gab sich aber optimistisch: "Es tut ziemlich weh, aber er ist schon wieder auf den Beinen, wir werden das  behandeln und schauen dann von Tag zu Tag, wann er wieder fit ist."

<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Wenig später gab der Star-Receiver selbst dann Entwarnung: "Nur eine kleine Oberschenkelverletzung, eine Prellung, wie auch immer man es nennen will. Etwas, das beim Football oft passiert. Ich muss nur dafür sorgen, dass es mir gut geht und ich nächste Woche einsatzbereit bin." Zuvor hatte der 25-Jährige mit einem 97-Yard-Touchdown für das Highlight der Partie gesorgt.
© ZUMA Press Wire

Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Wenig später gab der Star-Receiver selbst dann Entwarnung: "Nur eine kleine Oberschenkelverletzung, eine Prellung, wie auch immer man es nennen will. Etwas, das beim Football oft passiert. Ich muss nur dafür sorgen, dass es mir gut geht und ich nächste Woche einsatzbereit bin." Zuvor hatte der 25-Jährige mit einem 97-Yard-Touchdown für das Highlight der Partie gesorgt.

<strong>Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>Doch nicht nur die Minnesota Vikings bangen um einen ihrer Top-Sars. Bei den San Francisco 49ers zog sich im gleichen Spielzug Nick Bosa möglicherweise eine Verletzung zu. Der Defensive End, der bis dahin zwei Sacks zustande bekam, wird wegen einer Blessur am linken Knöchel behandelt.&nbsp;
© USA TODAY Network

Nick Bosa (San Francisco 49ers)
Doch nicht nur die Minnesota Vikings bangen um einen ihrer Top-Sars. Bei den San Francisco 49ers zog sich im gleichen Spielzug Nick Bosa möglicherweise eine Verletzung zu. Der Defensive End, der bis dahin zwei Sacks zustande bekam, wird wegen einer Blessur am linken Knöchel behandelt. 

<strong>Jermaine Johnson (New York Jets)</strong><br>Der erste Saisonsieg der New York Jets gegen die Tennessee Titans wurde durch die Verletzung von Linebacker&nbsp;Jermaine Johnson überschattet.&nbsp;Laut Medienberichten wird vermutet, dass er sich die Achillessehne gerissen hat. Dies wäre gleichbedeutend mit dem Saisonaus.&nbsp;
© USA TODAY Network

Jermaine Johnson (New York Jets)
Der erste Saisonsieg der New York Jets gegen die Tennessee Titans wurde durch die Verletzung von Linebacker Jermaine Johnson überschattet. Laut Medienberichten wird vermutet, dass er sich die Achillessehne gerissen hat. Dies wäre gleichbedeutend mit dem Saisonaus. 

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs müssen befürchten, dass Wide Receiver Marquise "Hollywood" Brown die gesamte Regular Season nicht zur Verfügung stehen wird. Das berichtet NFL-Experte Adam Schefter. Schon vor ein par Tagen hatte der NFL-Champion den Passempfänger auf die Injured Reserve List gesetzt.
© Icon Sportswire

Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs müssen befürchten, dass Wide Receiver Marquise "Hollywood" Brown die gesamte Regular Season nicht zur Verfügung stehen wird. Das berichtet NFL-Experte Adam Schefter. Schon vor ein par Tagen hatte der NFL-Champion den Passempfänger auf die Injured Reserve List gesetzt.

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Passempfänger muss sich einer Operation an seinem ausgerenkten Gelenk zwischen Brust- und Schlüsselbein unterziehen. Der Eingriff sei nötig, weil sich sonst aus der Blessur eine schwerwiegende Langzeitverletzung entwickeln könnte, heißt es. Brown spielte zuletzt für die Arizona Cardinals, ehe er im März zu Beginn der Free Agency von den Chiefs verpflichtet wurde.
© ZUMA Press Wire

Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Der Passempfänger muss sich einer Operation an seinem ausgerenkten Gelenk zwischen Brust- und Schlüsselbein unterziehen. Der Eingriff sei nötig, weil sich sonst aus der Blessur eine schwerwiegende Langzeitverletzung entwickeln könnte, heißt es. Brown spielte zuletzt für die Arizona Cardinals, ehe er im März zu Beginn der Free Agency von den Chiefs verpflichtet wurde.

<strong>Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong><br>Laut übereinstimmenden Berichten haben die San Francisco 49ers Christian McCaffrey wegen dessen Wadenzerrung und einer Achillessehnenentzündung auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit verpasst er mindestens die kommenden vier NFL-Partien der 49ers. Frühestens in Woche sechs gegen die Seahawks wäre damit ein Comeback des 49ers-Stars möglich.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
Laut übereinstimmenden Berichten haben die San Francisco 49ers Christian McCaffrey wegen dessen Wadenzerrung und einer Achillessehnenentzündung auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit verpasst er mindestens die kommenden vier NFL-Partien der 49ers. Frühestens in Woche sechs gegen die Seahawks wäre damit ein Comeback des 49ers-Stars möglich. 

<strong>Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Tua Tagovailoa erlitt bei der Niederlage gegen die Buffalo Bills eine Gehirnerschütterung. Dies soll bereits seine vierte innerhalb von zwei Jahren gewesen sein. Head Coach Mike McDaniel wollte nach dem Spiel noch nicht sagen, ob Tua nun auf die Injured Reserve Liste kommt: "Ich mache mir im Moment einfach nur Sorgen um meinen Kameraden, genauso wie der Rest der Jungs."
© Icon Sportswire

Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Tua Tagovailoa erlitt bei der Niederlage gegen die Buffalo Bills eine Gehirnerschütterung. Dies soll bereits seine vierte innerhalb von zwei Jahren gewesen sein. Head Coach Mike McDaniel wollte nach dem Spiel noch nicht sagen, ob Tua nun auf die Injured Reserve Liste kommt: "Ich mache mir im Moment einfach nur Sorgen um meinen Kameraden, genauso wie der Rest der Jungs."

<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Star-Receiver Puka Nacua humpelte nach einer Knieverletzung im Sunday Night Game der Rams gegen die Lions vom Spielfeld und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie Head Coach Sean McVay bestätigt, hat sich der Passempfänger das hintere Kreuzband gezerrt und wird für mindestens vier Wochen ausfallen - die Rams haben Nacua auf die Injured-Reserve-List gesetzt.
© Icon Sportswire

Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Star-Receiver Puka Nacua humpelte nach einer Knieverletzung im Sunday Night Game der Rams gegen die Lions vom Spielfeld und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie Head Coach Sean McVay bestätigt, hat sich der Passempfänger das hintere Kreuzband gezerrt und wird für mindestens vier Wochen ausfallen - die Rams haben Nacua auf die Injured-Reserve-List gesetzt.

<strong>Derrick Brown (Carolina Panthers)</strong><br>Es kommt knüppeldick. Als ob die 10:47-Niederlage bei den New Orleans Saints nicht schon schlimm genug gewesen wäre, muss das Team nun wohl die gesamte Saison ohne ihren wohl besten Spieler auskommen. Defensive Lineman Derrick Brown (2.v.l.) zog sich eine Meniskusverletzung zu, die eine OP benötigt. Erst nach dem Eingriff soll feststehen, ob er im Saisonverlauf noch einmal zurückkehren kann.
© USA TODAY Network

Derrick Brown (Carolina Panthers)
Es kommt knüppeldick. Als ob die 10:47-Niederlage bei den New Orleans Saints nicht schon schlimm genug gewesen wäre, muss das Team nun wohl die gesamte Saison ohne ihren wohl besten Spieler auskommen. Defensive Lineman Derrick Brown (2.v.l.) zog sich eine Meniskusverletzung zu, die eine OP benötigt. Erst nach dem Eingriff soll feststehen, ob er im Saisonverlauf noch einmal zurückkehren kann.

<strong>Jordan Addison (Minnesota Vikings)</strong><br>Gleich im ersten Spiel der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">neuen Saison</a> müssen die Minnesota Vikings eine Verletzung eines Star-Spielers hinnehmen. In der Partie gegen die New York Giants verletzte sich der letztjährige Erstrunden-Pick Jordan Addison am Knöchel und konnte nicht mehr weiterspielen. Bis dahin hatte er drei Catches für 35 Yards.&nbsp;
© USA TODAY Network

Jordan Addison (Minnesota Vikings)
Gleich im ersten Spiel der neuen Saison müssen die Minnesota Vikings eine Verletzung eines Star-Spielers hinnehmen. In der Partie gegen die New York Giants verletzte sich der letztjährige Erstrunden-Pick Jordan Addison am Knöchel und konnte nicht mehr weiterspielen. Bis dahin hatte er drei Catches für 35 Yards. 

<strong>DeAndre Hopkins (Tennessee Titans)</strong><br>Ende Juli verletzte sich DeAndre Hopkins am Knie. Seinerzeit hieß es, dass er vier bis sechs Wochen ausfällt. Nun hat er "paulkuharsky.com" mitgeteilt, dass er sich das Band an der Innenseite des Kniegelenks gerissen hat - aber nicht operiert wird. So dauere der Heilungsprozess "ein ganzes Jahr", er plane aber, mit der Verletzung durchzuspielen.
© IMAGO/USA TODAY Network

DeAndre Hopkins (Tennessee Titans)
Ende Juli verletzte sich DeAndre Hopkins am Knie. Seinerzeit hieß es, dass er vier bis sechs Wochen ausfällt. Nun hat er "paulkuharsky.com" mitgeteilt, dass er sich das Band an der Innenseite des Kniegelenks gerissen hat - aber nicht operiert wird. So dauere der Heilungsprozess "ein ganzes Jahr", er plane aber, mit der Verletzung durchzuspielen.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers mussten gleich im ersten Saisonspiel auf Russell Wilson verzichten. Der Quarterback hat sich eine Wadenzerrung zugezogen und konnte nur eingeschränkt trainieren. Immerhin soll die Blessur laut dem Playmaker nicht allzu schlimm sein. Justin Fields ersetzte ihn.&nbsp;
© ZUMA Press Wire

Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers mussten gleich im ersten Saisonspiel auf Russell Wilson verzichten. Der Quarterback hat sich eine Wadenzerrung zugezogen und konnte nur eingeschränkt trainieren. Immerhin soll die Blessur laut dem Playmaker nicht allzu schlimm sein. Justin Fields ersetzte ihn. 

<strong>Clyde Edwards-Helaire (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs müssen auf Clyde Edwards-Helaire verzichten. Der Running Back wurde auf die "Reserve/Non-football illness"-Liste gesetzt. Mindestens vier Spiele verpasst er damit. Bereits in der Saisonvorbereitung verpasste der 25-Jährige krankheitsbedingt mehrere Trainingseinheiten. Im Juli gab er bekannt, dass er an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.
© IMAGO/Icon Sportswire

Clyde Edwards-Helaire (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs müssen auf Clyde Edwards-Helaire verzichten. Der Running Back wurde auf die "Reserve/Non-football illness"-Liste gesetzt. Mindestens vier Spiele verpasst er damit. Bereits in der Saisonvorbereitung verpasste der 25-Jährige krankheitsbedingt mehrere Trainingseinheiten. Im Juli gab er bekannt, dass er an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.

<strong>AJ Dillon (Green Bay Packers)</strong><br>Wie die Green Bay Packers mitteilten, wurde Running Back AJ Dillon auf die IR-Liste gesetzt, ohne Chance auf Rückkehr während der Saison. Damit ist die Spielzeit für den 26-Jährigen vorzeitig gelaufen. Dillon plagte sich zuletzt mit Nackenproblemen herum, die ihn offenbar noch lange außer Gefecht setzen werden. Dillon war als Backup von Josh Jacobs vorgesehen.
© USA TODAY Network

AJ Dillon (Green Bay Packers)
Wie die Green Bay Packers mitteilten, wurde Running Back AJ Dillon auf die IR-Liste gesetzt, ohne Chance auf Rückkehr während der Saison. Damit ist die Spielzeit für den 26-Jährigen vorzeitig gelaufen. Dillon plagte sich zuletzt mit Nackenproblemen herum, die ihn offenbar noch lange außer Gefecht setzen werden. Dillon war als Backup von Josh Jacobs vorgesehen.

<strong>Myles Murphy (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Cincinnati Bengals müssen in den ersten Wochen der neuen Saison ohne ihren Erstrunden-Pick auskommen. Defensive End Myles Murphy fällt mit einer Kniegelenksverstauchung vier bis sechs Wochen aus. Der Pick Nummer 28 aus dem Draft 2023 hatte sich die Verletzung im Training zugezogen.
© Icon Sportswire

Myles Murphy (Cincinnati Bengals)
Die Cincinnati Bengals müssen in den ersten Wochen der neuen Saison ohne ihren Erstrunden-Pick auskommen. Defensive End Myles Murphy fällt mit einer Kniegelenksverstauchung vier bis sechs Wochen aus. Der Pick Nummer 28 aus dem Draft 2023 hatte sich die Verletzung im Training zugezogen.

Verlierer

Anthony Richardson (Indianapolis Colts)

Das Positive: Der 60-Yard-Touchdown-Pass von Anthony Richardson auf Alec Pierce in Woche eins war ein unglaubliches Highlight des Sophomore Quarterbacks. Das Negative: Es war sein bisher einziges Highlight.

Richardson zeigte sich beim 10:16 bei den Green Bay Packers oft ungenau, warf drei Interceptions und brachte nur die Hälfte seiner Bälle an. Nachdem er 2023 sein Talent mehrmals aufblitzen ließ, wirkt die bisherige Saison wie ein Rückschritt für ihn.

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Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)

Schaut man nur auf die Statistik, dann war die Leistung von Saquon Barkley gegen die Atlanta Falcons eigentlich prima. 116 Scrimmage Yards und eine gelungene Two Point Conversion stehen für ihn zu Buche.

Allerdings sind Statistiken nun mal nicht alles. Beim Stand von 18:15 für die Eagles hätte Barkley das Spiel dank eines perfekten Passes von Jalen Hurts eigentlich zu Bett bringen können, entweder mit einem Touchdown oder zumindest einem First Down. Barkley ließ das Ei jedoch fallen und ist nun der Buh-Mann in Philadelphia.

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Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)

Es ist eigentlich nicht mehr subjektiv, sondern objektiv, dass die Karriere von Tua Tagovailoa so nicht mehr weitergehen kann. Zum Auftakt des 2. Spieltags (10:31 gegen die Buffalo Bills) holte er sich die vierte Gehirnerschütterung seiner NFL-Karriere. Dafür war noch nicht einmal ein sonderlich harter Hit nötig.

Offenbar ist der Körper des Hawaiianers nicht für diesen Sport gebaut. Tua hat an diesem Spieltag eine Menge verloren, sowohl Gesundheit als auch womöglich seine NFL-Karriere.

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Sean McVay (Los Angeles Rams)

Sportlich ist Sean McVay wirklich nicht zu beneiden. Erst musste er in der Offseason mit dem Rücktritt seines Superstars Aaron Donald zurechtkommen, nun verletzen sich seine Top-Spieler reihenweise.

Sowohl Puka Nacua als auch Cooper Kupp sind auf der Injured-Reserve-Liste, Matthew Stafford sieht man sein gehobenes Alter langsam aber sicher an und die so opportunistische Defense der vergangenen Saison scheint an ihre Grenzen zu stoßen. Da wartet eine Menge Arbeit auf McVay.

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Bryce Young (Carolina Panthers)

Haben wir schon das letzte Spiel von Bryce Young als Starter in der NFL gesehen? Es wäre zumindest nicht ausgeschlossen. Nach einem furchtbaren Start zogen die Panthers die Reißleine und kündigten an, Young auf die Bank zu setzen.

Während es wie Aktionismus aussieht, hat Young in den ersten beiden Spielen im Vergleich zu seiner Rookie-Saison noch einmal einen Rückschritt gemacht. Die Verunsicherung des ehemaligen Alabama Quarterbacks war beim 3:26 gegen die Los Angeles Chargers durch den TV-Bildschirm zu spüren. Ob er noch einmal irgendwo Starter wird, ist mehr als offen.

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