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NFL: Gewinner & Verlierer aus Week 1: Undrafted Free Agent sticht (fast) alle aus

  • Veröffentlicht: 10.09.2024
  • 11:09 Uhr
  • ran
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Der erste Spieltag der NFL ist durch. ran wirft einen Blick auf die Tops und Flops aus Week 1.

Von Max Bruns

Week 1 der NFL-Saison 2024 ist vorüber - und der erste Spieltag bot gleich reichlich Spektakel.

Bereits vor den Spielen am Sonntag ging es hoch her.

Star-Wide-Receiver Tyreek Hill in Handschellen, Rekordvertrag für Cowboys-Quarterback Dak Prescott, der kurzfristige Spielmacher-Wechsel bei den Pittsburgh Steelers und die Bekanntgabe von Star-Act Kendrick Lamar, der in der Halftime Show des Super Bowls auftreten wird - es gab genug Stoff für Schlagzeilen abseits des Rasens.

Doch auch in den NFL-Stadien passierte einiges. Es gab herbe Klatschen, lang ersehnte NFL-Comebacks und einen Overtime-Krimi. Es war alles dabei, was das Football-Herz begehrt - und noch ein wenig mehr.

ran wirft einen Blick auf die Gewinner und Verlierer aus Week 1.

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Gewinner: Jordan Mason

Fantasy-Spieler staunten nicht schlecht, als die San Francisco 49ers Jordan Mason als Starting Running Back im Monday Night Football-Spiel gegen die New York Jets aufstellten. Der Superstar Christian McCaffrey fehlte angeschlagen.

Mason, welcher 2022 undrafted in die Liga kam, trumpfte beim Rodgers-Comeback groß auf. 147 Yards und einen Touchdown steuerte er zum Sieg bei. Nicht schlecht für sein Starting Debüt.

Auch durch diese Performance gingen die Niners 32-19 siegreich vom Feld und Mason präsentierte sich hervorragend. Damit ist er für "CMC" mehr als nur eine Alternative in Zukunft - und der unwahrscheinlichste und vielleicht größte Gewinner aus Woche 1.

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Gewinner: Baker Mayfield

24 angekommene Pässe für 289 Yards bei 30 Versuchen, vier Touchdowns, keine Interception und ein Passer Rating von 146,4: Baker Mayfield war on fire!

Gegen die Washington Commanders drehte der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers so richtig auf. Und das, obwohl ihn wahrscheinlich nur die wenigsten Experten und Fantasy-Spieler auf dem Schirm hatten.

Nur eigentlich zu Unrecht. Denn bereits in der vergangenen Saison knüpfte Mayfield an seine besten Tage bei den Cleveland Browns an, erreichte mit 28 Touchdown-Pässen ein neues Career High und führte die "Bucs" somit überraschend in die Playoffs.

Gewinner: Tyreek Hill

Zur Mittagszeit kurzzeitig verhaftet, wenige Stunden später wie gewohnt mit Touchdown und Monster-Leistung von den Fans gefeiert. Für Tyreek Hill war der Tag des Auftaktspiels eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Offenbar wegen Raserei war Hill unmittelbar vor dem Hard Rock Stadium in Miami von der Polizei angehalten worden. Die Beamten brachten den Receiver anschließend wie einen Schwerverbrecher in Handschellen zu Boden, das Video der Szene ging viral.

Hill aber wurde rechtzeitig wieder freigelassen und konnte beim Spiel der Dolphins gegen die Jacksonville Jaguars mitwirken. Dort tat er das, was er meist tut: der Defense davonrennen und Punkte erzielen.

Am Ende eines ereignisreichen Tages standen beim 30-Jährigen sieben Catches für 130 Yards und ein Touchdown zu Buche. Vergessen wird er diesen Tag aber wohl aus anderen Gründen nie mehr.

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Gewinner: Mike Tomlin

Eigentlich hatten die Fans der Pittsburgh Steelers gehofft, die dunkelsten Tage ihrer Offense seien vorbei.

Schließlich wurden gleich zwei namhafte Quarterbacks geholt, außerdem kam Arthur Smith als Offensive Coordinator. Doch gegen die Falcons war von neuen offensiven Freuden nur wenig bis nichts zu sehen.

Keinen einzigen Touchdown brachten die Steelers mit Quarterback Justin Fields, der kurzfristig den an der Wade verletzten Russell Wilson ersetzte, zustande. Rein sportlich wäre also Kicker Chris Boswell eigentlich der große Gewinner mit seinen sechs verwandelten Field Goals.

Doch wieder einmal muss hier Mike Tomlin erwähnt werden, der es immer wieder schafft, Wege zu finden, um sein Team zum Sieg zu führen. Wer wissen will, warum Pittsburgh in der inzwischen 17-jährigen Ära mit dem inzwischen 52-Jährigen noch ohne Losing Season ist, der findet im Spiel gegen Atlanta ein paar Antworten.

Gewinner: Saquon Barkley

In den vergangenen Jahren gab es bezüglich Saquon Barkley immer größere Fragezeichen. War er bei den New York Giants Gefangener in einem dysfunktionalen Umfeld? Oder war er selbst Teil des Problems und seine Glanzzeiten sind einfach vorbei?

Nimmt man den Saisonauftakt der Philadelphia Eagles gegen die Green Bay Packers als Maßstab, scheint die Antwort klar. Barkley dominierte die Offense seines neuen Teams mit drei Touchdowns, er wirkte spritzig und befreit wie in besten Tagen.

Hinter einer Offensive Line, die ihren Namen auch verdient, und mit vielen hochtalentierten Playmakern blühte er so richtig auf. Befürchtungen, er würde neben einem lauffreudigen Quarterback wie Jalen Hurts an Volume einbüßen, bewahrheiteten sich zunächst nicht.

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© 2024 Getty Images

Trotz Hurts bekam der 27-Jährige 24 Carries, elf mehr als sein Quarterback. Seine 4,5 Yards im Schnitt waren kein Monsterwert, aber mindestens grundsolide. Und angesichts seiner Scores und Big Plays zur rechten Zeit steht am Ende ein lupenreines Eagles-Debüt.

Gewinner: Jerod Mayo

Die Fußstapfen, die ein Bill Belichick bei den New England Patriots hinterlassen hat, kann niemand ausfüllen. Auch Jerod Mayo nicht, zumindest nicht auf absehbare Zeit. Er muss die Patriots von Grund auf neu aufbauen - sein Debüt aber war ein voller Erfolg.

Nicht wenige sahen das frühere Dominatoren-Team der NFL erneut als Kandidaten für einen Top-3-Pick im kommenden Draft. Und noch ist das auch nicht ausgeschlossen. Der Auswärtssieg bei den Cincinnati Bengals zum Saisonstart war daher fast schon eine Sensation.

Die Patriots konnten dabei auf zwei Eckpfeiler bauen: eine wieder einmal bärenstarke Defense und ein potentes Laufspiel. Am Ende standen 170 Rushing Yards nur 120 Passing Yards gegenüber. Allein Rhamondre Stevenson hatte mehr Läufe als Jacoby Brissett Passversuche.

Es könnte das Geheimnis für eine Saison sein, die am Ende über den Erwartungen der meisten Beobachter liegt. Die Patriots haben das vielleicht schwächste Receiving Corps der Liga, doch zumindest in Woche 1 verstand es Mayo bestens, diesen Makel auszugleichen.

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Verlierer: Daniel Jones

Eine schier unfassbare Statistik: Seit seiner 160-Millionen-US-Dollar-Verlängerung bei den New York Giants hat Daniel Jones mehr Pick Sixes geworfen als Touchdown-Pässe zu seinen Teamkollegen.

Auch bei der 6:28-Pleite gegen die Minnesota Vikings erlebte der Giants-Quarterback einen rabenschwarzen Tag. Kein Touchdown, dafür zwei Interceptions, von der eine von Vikings-Verteidiger Andrew Van Ginkel in einem Touchdown mündete.

Das direkte Feedback kassierte Jones noch im Stadion, als er von einigen Giants-Fans ausgebuht wurde. Auch außerhalb des Stadions gingen New Yorker verbal auf den Spielmacher los und verbrannten sogar öffentlichkeitswirksam sein Trikot.

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Verlierer: Bryce Young

Wer kennt diesen Meme-Spruch nicht? Our expectations were low, but holy shit! Ja, die Erwartungen der Panthers-Fans sind in den vergangenen Jahren sukzessive gesunken, aber zumindest ein zartes Pflänzchen Zuversicht hatte man vor dieser Saison.

Neuer Head Coach, Verstärkung in der Receiver-Gruppe, eine - so dachte man - bessere O-Line - nach mickrigen zwei Siegen im Vorjahr hoffte man in Charlotte auf ein stärkeres Jahr von Quarterback Bryce Young. Diese Hoffnung scheint nach einem Spiel bereits verflogen.

Ausgerechnet die nicht sonderlich stark eingeschätzten Saints verpassten den Panthers eine Abreibung. Das 47:10 war ein Schock für alle Fans in Blau. Die Bilanz des Schreckens bei Young: 13 von 30 Pässen angekommen, 161 Yards, zwei Interceptions.

Auch unter Dave Canales scheinen die Probleme geblieben zu sein. Die O-Line funktionierte überhaupt nicht, auch die Defense enttäuschte maßlos. Und Young scheint individuell immer noch keinen Schritt weiter zu sein. Die Erwartungen sind endgültig am Tiefpunkt angelangt.

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Verlierer: Isaiah Likely

Manchmal entscheiden Millimeter über Held oder Depp. Ein Depp war Isaiah Likely nach seiner Leistung im Season Opener bei den Kansas City Chiefs nicht, doch am Ende überstrahlt der eine nicht regelkonform gefangene Ball seine vorherige Leistung.

Likely überraschte als neuer Nummer-1-Tight-End der Baltimore Ravens und versetzte damit alle Fantasy Owner von Mark Andrews in Schockstarre. Mit zwölf Targets und neun Catches führte er sein Team in beiden Kategorien an, ebenso mit seinen 111 Yards. Und einen Touchdown verbuchte er ja auch noch.

Likely war der Star des Spiels, und er hätte sogar noch mehr sein können. Doch beim finalen Catch des Spiels, der die Ravens womöglich mit einer anschließenden Two-Point-Conversion zum Sieg hätte führen können, war seine Fußspitze im Aus. Der Touchdown zählte nicht.

Und so war Likely trotz seines Breakout-Spiels am Ende ein tragischer Held. Der, der den Ravens den Sieg hätte bringen können, es aber doch nicht geschafft hat. Und so war er am Ende doch auf der Seite der Verlierer.

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Verlierer: Kirk Cousins

Der Hype rund um die Atlanta Falcons war riesig. Immerhin gelang in der Offseason die Verpflichtung von Kirk Cousins, dem mit Abstand begehrtesten Quarterback der Free Agency. Und die Unterschrift des Routiniers ließen sich die Falcons so einiges kosten.

Zumindest sein erster Auftritt im Trikot seines neuen Teams war von 180 Millionen Dollar Gesamtvolumen aber noch sehr weit entfernt. Der 36-Jährige, für den es das Comeback nach Achillessehnenriss war, wirkte träge, langsam und fehleranfällig.

NFL - Transactions: Kadarius Toney hat nach Chiefs-Aus neues Team

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<strong>Kadarius Toney (Cleveland Browns)</strong><br>Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.
© IMAGO/USA TODAY Network

Kadarius Toney (Cleveland Browns)
Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.

<strong>Cade York (Washington Commanders)</strong><br>Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.
© USA TODAY Network

Cade York (Washington Commanders)
Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)&nbsp; einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.
© 2024 Getty Images

Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)  einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.

<strong>Noah Gray (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
© 2023 Getty Images

Noah Gray (Kansas City Chiefs)
Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

<strong>Sam Cosmi (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
© Newscom World

Sam Cosmi (Washington Commanders)
Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

<strong>Patrick Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
© USA TODAY Network

Patrick Surtain II (Denver Broncos)
Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
© ZUMA Press Wire

Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

<strong>Michael Carter (New York Jets)</strong><br>Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
© Icon Sportswire

Michael Carter (New York Jets)
Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

<strong>Samaje Perine (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Samaje Perine (Kansas City Chiefs)
Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

<strong>Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.
© IMAGO/ZUMA Wire

Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.

<strong>Adoree' Jackson (New York Giants)</strong><br>In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
© IMAGO/Icon Sportswire

Adoree' Jackson (New York Giants)
In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

<strong>Mike McDaniel (Miami Dolphins)</strong><br>Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Mike McDaniel (Miami Dolphins)
Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.
© USA TODAY Network

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)<br></strong>Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf.&nbsp;<br>Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.
© 2024 Getty Images

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf. 
Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.

<strong>Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.
© USA TODAY Network

Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)
Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.

<strong>Dalvin Cook (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.
© getty

Dalvin Cook (Dallas Cowboys)
Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.

<strong>Mike White (Buffalo Bills)</strong><br>In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.
© USA TODAY Network

Mike White (Buffalo Bills)
In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.

<strong>Ernest Jones (Tennessee Titans)</strong><br>Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.
© Icon Sportswire

Ernest Jones (Tennessee Titans)
Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.

Gegen eine starke Steelers-Defense beendete Cousins das Spiel mit 16 angebrachten Pässen bei 26 Versuchen, 155 Yards, einem Touchdown und zwei Interceptions. Vom alten "Captain Kirk" der Vorsaison bei den Vikings war kaum etwas zu sehen.

Sollte sich das Blatt beim Routinier nicht bald wenden und seine Leistungen so bleiben, könnten die Rufe nach Michael Penix viel schneller ertönen, als man es je gedacht hätte.

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Verlierer: Deshaun Watson

Vielleicht ist es nach einem Spiel noch zu früh, Deshaun Watson endgültig sportlich zu beerdigen. Doch die Niederlage gegen die Cowboys war ein Offenbarungseid der Browns-Offense, und das hatte viel mit dem Quarterback zu tun.

Zwei Picks warf Watson, sechsmal ließ er sich sacken. Das spricht nicht unbedingt für die O-Line der Browns, aber auch nicht für den 28-Jährigen, der die Bälle teilweise zu lange hielt. Seine Pässe waren ungenau, ein Rhythmus war nicht zu erkennen.

Nach zwei verlorenen Jahren wollte Watson eigentlich beweisen, dass der Mega-Vertrag von 2022 mit komplett garantierten 230 Millionen Dollar von Cleveland gut investiert war und er noch in der Lage ist, an seine alten Leistungen bei den Texans anzuknüpfen.

Inzwischen jedoch scheint klar: Watson wird als die teuerste Fehlinvestition nicht nur der Browns-Historie, sondern vielleicht der gesamten NFL, in die Geschichte eingehen.

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