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NFL: Gewinner & Verlierer aus Week 1: Undrafted Free Agent sticht (fast) alle aus

  • Veröffentlicht: 10.09.2024
  • 11:09 Uhr
  • ran
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Der erste Spieltag der NFL ist durch. ran wirft einen Blick auf die Tops und Flops aus Week 1.

Von Max Bruns

Week 1 der NFL-Saison 2024 ist vorüber - und der erste Spieltag bot gleich reichlich Spektakel.

Bereits vor den Spielen am Sonntag ging es hoch her.

Star-Wide-Receiver Tyreek Hill in Handschellen, Rekordvertrag für Cowboys-Quarterback Dak Prescott, der kurzfristige Spielmacher-Wechsel bei den Pittsburgh Steelers und die Bekanntgabe von Star-Act Kendrick Lamar, der in der Halftime Show des Super Bowls auftreten wird - es gab genug Stoff für Schlagzeilen abseits des Rasens.

Doch auch in den NFL-Stadien passierte einiges. Es gab herbe Klatschen, lang ersehnte NFL-Comebacks und einen Overtime-Krimi. Es war alles dabei, was das Football-Herz begehrt - und noch ein wenig mehr.

ran wirft einen Blick auf die Gewinner und Verlierer aus Week 1.

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Gewinner: Jordan Mason

Fantasy-Spieler staunten nicht schlecht, als die San Francisco 49ers Jordan Mason als Starting Running Back im Monday Night Football-Spiel gegen die New York Jets aufstellten. Der Superstar Christian McCaffrey fehlte angeschlagen.

Mason, welcher 2022 undrafted in die Liga kam, trumpfte beim Rodgers-Comeback groß auf. 147 Yards und einen Touchdown steuerte er zum Sieg bei. Nicht schlecht für sein Starting Debüt.

Auch durch diese Performance gingen die Niners 32-19 siegreich vom Feld und Mason präsentierte sich hervorragend. Damit ist er für "CMC" mehr als nur eine Alternative in Zukunft - und der unwahrscheinlichste und vielleicht größte Gewinner aus Woche 1.

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Gewinner: Baker Mayfield

24 angekommene Pässe für 289 Yards bei 30 Versuchen, vier Touchdowns, keine Interception und ein Passer Rating von 146,4: Baker Mayfield war on fire!

Gegen die Washington Commanders drehte der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers so richtig auf. Und das, obwohl ihn wahrscheinlich nur die wenigsten Experten und Fantasy-Spieler auf dem Schirm hatten.

Nur eigentlich zu Unrecht. Denn bereits in der vergangenen Saison knüpfte Mayfield an seine besten Tage bei den Cleveland Browns an, erreichte mit 28 Touchdown-Pässen ein neues Career High und führte die "Bucs" somit überraschend in die Playoffs.

Gewinner: Tyreek Hill

Zur Mittagszeit kurzzeitig verhaftet, wenige Stunden später wie gewohnt mit Touchdown und Monster-Leistung von den Fans gefeiert. Für Tyreek Hill war der Tag des Auftaktspiels eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Offenbar wegen Raserei war Hill unmittelbar vor dem Hard Rock Stadium in Miami von der Polizei angehalten worden. Die Beamten brachten den Receiver anschließend wie einen Schwerverbrecher in Handschellen zu Boden, das Video der Szene ging viral.

Hill aber wurde rechtzeitig wieder freigelassen und konnte beim Spiel der Dolphins gegen die Jacksonville Jaguars mitwirken. Dort tat er das, was er meist tut: der Defense davonrennen und Punkte erzielen.

Am Ende eines ereignisreichen Tages standen beim 30-Jährigen sieben Catches für 130 Yards und ein Touchdown zu Buche. Vergessen wird er diesen Tag aber wohl aus anderen Gründen nie mehr.

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Gewinner: Mike Tomlin

Eigentlich hatten die Fans der Pittsburgh Steelers gehofft, die dunkelsten Tage ihrer Offense seien vorbei.

Schließlich wurden gleich zwei namhafte Quarterbacks geholt, außerdem kam Arthur Smith als Offensive Coordinator. Doch gegen die Falcons war von neuen offensiven Freuden nur wenig bis nichts zu sehen.

Keinen einzigen Touchdown brachten die Steelers mit Quarterback Justin Fields, der kurzfristig den an der Wade verletzten Russell Wilson ersetzte, zustande. Rein sportlich wäre also Kicker Chris Boswell eigentlich der große Gewinner mit seinen sechs verwandelten Field Goals.

Doch wieder einmal muss hier Mike Tomlin erwähnt werden, der es immer wieder schafft, Wege zu finden, um sein Team zum Sieg zu führen. Wer wissen will, warum Pittsburgh in der inzwischen 17-jährigen Ära mit dem inzwischen 52-Jährigen noch ohne Losing Season ist, der findet im Spiel gegen Atlanta ein paar Antworten.

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Gewinner: Saquon Barkley

In den vergangenen Jahren gab es bezüglich Saquon Barkley immer größere Fragezeichen. War er bei den New York Giants Gefangener in einem dysfunktionalen Umfeld? Oder war er selbst Teil des Problems und seine Glanzzeiten sind einfach vorbei?

Nimmt man den Saisonauftakt der Philadelphia Eagles gegen die Green Bay Packers als Maßstab, scheint die Antwort klar. Barkley dominierte die Offense seines neuen Teams mit drei Touchdowns, er wirkte spritzig und befreit wie in besten Tagen.

Hinter einer Offensive Line, die ihren Namen auch verdient, und mit vielen hochtalentierten Playmakern blühte er so richtig auf. Befürchtungen, er würde neben einem lauffreudigen Quarterback wie Jalen Hurts an Volume einbüßen, bewahrheiteten sich zunächst nicht.

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© 2024 Getty Images

Trotz Hurts bekam der 27-Jährige 24 Carries, elf mehr als sein Quarterback. Seine 4,5 Yards im Schnitt waren kein Monsterwert, aber mindestens grundsolide. Und angesichts seiner Scores und Big Plays zur rechten Zeit steht am Ende ein lupenreines Eagles-Debüt.

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Gewinner: Jerod Mayo

Die Fußstapfen, die ein Bill Belichick bei den New England Patriots hinterlassen hat, kann niemand ausfüllen. Auch Jerod Mayo nicht, zumindest nicht auf absehbare Zeit. Er muss die Patriots von Grund auf neu aufbauen - sein Debüt aber war ein voller Erfolg.

Nicht wenige sahen das frühere Dominatoren-Team der NFL erneut als Kandidaten für einen Top-3-Pick im kommenden Draft. Und noch ist das auch nicht ausgeschlossen. Der Auswärtssieg bei den Cincinnati Bengals zum Saisonstart war daher fast schon eine Sensation.

Die Patriots konnten dabei auf zwei Eckpfeiler bauen: eine wieder einmal bärenstarke Defense und ein potentes Laufspiel. Am Ende standen 170 Rushing Yards nur 120 Passing Yards gegenüber. Allein Rhamondre Stevenson hatte mehr Läufe als Jacoby Brissett Passversuche.

Es könnte das Geheimnis für eine Saison sein, die am Ende über den Erwartungen der meisten Beobachter liegt. Die Patriots haben das vielleicht schwächste Receiving Corps der Liga, doch zumindest in Woche 1 verstand es Mayo bestens, diesen Makel auszugleichen.

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Verlierer: Daniel Jones

Eine schier unfassbare Statistik: Seit seiner 160-Millionen-US-Dollar-Verlängerung bei den New York Giants hat Daniel Jones mehr Pick Sixes geworfen als Touchdown-Pässe zu seinen Teamkollegen.

Auch bei der 6:28-Pleite gegen die Minnesota Vikings erlebte der Giants-Quarterback einen rabenschwarzen Tag. Kein Touchdown, dafür zwei Interceptions, von der eine von Vikings-Verteidiger Andrew Van Ginkel in einem Touchdown mündete.

Das direkte Feedback kassierte Jones noch im Stadion, als er von einigen Giants-Fans ausgebuht wurde. Auch außerhalb des Stadions gingen New Yorker verbal auf den Spielmacher los und verbrannten sogar öffentlichkeitswirksam sein Trikot.

Verlierer: Bryce Young

Wer kennt diesen Meme-Spruch nicht? Our expectations were low, but holy shit! Ja, die Erwartungen der Panthers-Fans sind in den vergangenen Jahren sukzessive gesunken, aber zumindest ein zartes Pflänzchen Zuversicht hatte man vor dieser Saison.

Neuer Head Coach, Verstärkung in der Receiver-Gruppe, eine - so dachte man - bessere O-Line - nach mickrigen zwei Siegen im Vorjahr hoffte man in Charlotte auf ein stärkeres Jahr von Quarterback Bryce Young. Diese Hoffnung scheint nach einem Spiel bereits verflogen.

Ausgerechnet die nicht sonderlich stark eingeschätzten Saints verpassten den Panthers eine Abreibung. Das 47:10 war ein Schock für alle Fans in Blau. Die Bilanz des Schreckens bei Young: 13 von 30 Pässen angekommen, 161 Yards, zwei Interceptions.

Auch unter Dave Canales scheinen die Probleme geblieben zu sein. Die O-Line funktionierte überhaupt nicht, auch die Defense enttäuschte maßlos. Und Young scheint individuell immer noch keinen Schritt weiter zu sein. Die Erwartungen sind endgültig am Tiefpunkt angelangt.

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Verlierer: Isaiah Likely

Manchmal entscheiden Millimeter über Held oder Depp. Ein Depp war Isaiah Likely nach seiner Leistung im Season Opener bei den Kansas City Chiefs nicht, doch am Ende überstrahlt der eine nicht regelkonform gefangene Ball seine vorherige Leistung.

Likely überraschte als neuer Nummer-1-Tight-End der Baltimore Ravens und versetzte damit alle Fantasy Owner von Mark Andrews in Schockstarre. Mit zwölf Targets und neun Catches führte er sein Team in beiden Kategorien an, ebenso mit seinen 111 Yards. Und einen Touchdown verbuchte er ja auch noch.

Likely war der Star des Spiels, und er hätte sogar noch mehr sein können. Doch beim finalen Catch des Spiels, der die Ravens womöglich mit einer anschließenden Two-Point-Conversion zum Sieg hätte führen können, war seine Fußspitze im Aus. Der Touchdown zählte nicht.

Und so war Likely trotz seines Breakout-Spiels am Ende ein tragischer Held. Der, der den Ravens den Sieg hätte bringen können, es aber doch nicht geschafft hat. Und so war er am Ende doch auf der Seite der Verlierer.

Verlierer: Kirk Cousins

Der Hype rund um die Atlanta Falcons war riesig. Immerhin gelang in der Offseason die Verpflichtung von Kirk Cousins, dem mit Abstand begehrtesten Quarterback der Free Agency. Und die Unterschrift des Routiniers ließen sich die Falcons so einiges kosten.

Zumindest sein erster Auftritt im Trikot seines neuen Teams war von 180 Millionen Dollar Gesamtvolumen aber noch sehr weit entfernt. Der 36-Jährige, für den es das Comeback nach Achillessehnenriss war, wirkte träge, langsam und fehleranfällig.

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NFL - Transactions: Baltimore Ravens entlassen Mega-Flop Diontae Johnson

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<strong>Diontae Johnson (zuletzt Baltimore Ravens)</strong><br><em>Das Kapitel findet ein jähes Ende: Die Baltimore Ravens haben Diontae Johnson entlassen, der erst in Woche 9 von den Carolina Panthers gekommen war. Insgesamt brachte es der Wide Receiver in Baltimore lediglich auf einen einzigen Catch für sechs Yards - dabei wurde er sechsmal angespielt. Doch der Passempfänger fiel eher durch fallengelassene Bälle auf.</em>
© Imagn Images

Diontae Johnson (zuletzt Baltimore Ravens)
Das Kapitel findet ein jähes Ende: Die Baltimore Ravens haben Diontae Johnson entlassen, der erst in Woche 9 von den Carolina Panthers gekommen war. Insgesamt brachte es der Wide Receiver in Baltimore lediglich auf einen einzigen Catch für sechs Yards - dabei wurde er sechsmal angespielt. Doch der Passempfänger fiel eher durch fallengelassene Bälle auf.

<strong>Clyde Edwards-Helaire (New Orleans Saints)</strong><br>Nur zwei Tage nach seiner Entlassung von den Kansas City Chiefs hat Clyde Edwards-Helaire bereits ein neues Team gefunden. Der Running Back wurde von den New Orleans Saints für den Practice Squad verpflichtet. Der Erstrundenpick von 2020 spielte rund viereinhalb Jahre für KC, konnte aber nicht an seine ordentliche erste Saison anknüpfen und kam 2024 noch gar nicht zum Einsatz.
© 2024 Getty Images

Clyde Edwards-Helaire (New Orleans Saints)
Nur zwei Tage nach seiner Entlassung von den Kansas City Chiefs hat Clyde Edwards-Helaire bereits ein neues Team gefunden. Der Running Back wurde von den New Orleans Saints für den Practice Squad verpflichtet. Der Erstrundenpick von 2020 spielte rund viereinhalb Jahre für KC, konnte aber nicht an seine ordentliche erste Saison anknüpfen und kam 2024 noch gar nicht zum Einsatz.

<strong>Budda Baker (Arizona Cardinals)</strong><br>Der Vertragspoker um Safety Budda Baker hat ein Ende. Nachdem immer wieder über einen Trade spekuliert wurde, hat er sich mit den Cardinals auf einen Drei-Jahres-Vertrag über 54 Millionen Dollar geeinigt. Baker unterzeichnete damit den bestbezahltesten "Third Contract" eines Safetys jemals und reiht sich NFL-weit einzig hinter Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) und Derwin James (Chargers) ein.
© Icon Sportswire

Budda Baker (Arizona Cardinals)
Der Vertragspoker um Safety Budda Baker hat ein Ende. Nachdem immer wieder über einen Trade spekuliert wurde, hat er sich mit den Cardinals auf einen Drei-Jahres-Vertrag über 54 Millionen Dollar geeinigt. Baker unterzeichnete damit den bestbezahltesten "Third Contract" eines Safetys jemals und reiht sich NFL-weit einzig hinter Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) und Derwin James (Chargers) ein.

<strong>Skylar Thompson (Miami Dolphins)</strong><br>Wie die Miami Dolphins bekanntgaben, hat sich die Franchise von Quarterback Skylar Thompson getrennt. Der 27-Jährige war bislang der Backup von Star-Quarterback Tua Tagovailoa. Statt Thompson haben die Dolphins Tyler Huntley verpflichtet. Während der Verletzungspause von Tagovailoa kam Thompson zu Beginn der Saison 2024 in einer Partie als Starter zum Einsatz.
© 2024 Getty Images

Skylar Thompson (Miami Dolphins)
Wie die Miami Dolphins bekanntgaben, hat sich die Franchise von Quarterback Skylar Thompson getrennt. Der 27-Jährige war bislang der Backup von Star-Quarterback Tua Tagovailoa. Statt Thompson haben die Dolphins Tyler Huntley verpflichtet. Während der Verletzungspause von Tagovailoa kam Thompson zu Beginn der Saison 2024 in einer Partie als Starter zum Einsatz.

<strong>Odell Beckham Jr. (Miami Dolphins)</strong><br>Die Dolphins haben sich mit Odell Beckham Jr. auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt. Die Trennung fällt für die Franchise kostengünstig aus, da laut "NFL Network" nur noch Gehalt in Höhe von rund 200.000 Dollar aussteht. Boni winken dem Receiver nicht mehr. Hierfür hätte er wohl 36 Catches, 566 Yards oder vier Touchdowns sammeln müssen - davon ist der 32-Jährige weit entfernt.
© IMAGO/Icon Sportswire

Odell Beckham Jr. (Miami Dolphins)
Die Dolphins haben sich mit Odell Beckham Jr. auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt. Die Trennung fällt für die Franchise kostengünstig aus, da laut "NFL Network" nur noch Gehalt in Höhe von rund 200.000 Dollar aussteht. Boni winken dem Receiver nicht mehr. Hierfür hätte er wohl 36 Catches, 566 Yards oder vier Touchdowns sammeln müssen - davon ist der 32-Jährige weit entfernt.

<strong>Garett Bolles (Denver Broncos)</strong><br>Garrett Bolles hätte die Free Agency testen können. Stattdessen hat er sich dazu entschieden, bei den Denver Broncos zu bleiben. Und das langfristig. Medienberichten zufolge soll der neue Vertrag über vier weitere Jahre laufen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport soll das neue Arbeitspapier 82 Millionen Dollar wert sein, garantiert sind demnach 42 Millionen Dollar.
© Imagn Images

Garett Bolles (Denver Broncos)
Garrett Bolles hätte die Free Agency testen können. Stattdessen hat er sich dazu entschieden, bei den Denver Broncos zu bleiben. Und das langfristig. Medienberichten zufolge soll der neue Vertrag über vier weitere Jahre laufen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport soll das neue Arbeitspapier 82 Millionen Dollar wert sein, garantiert sind demnach 42 Millionen Dollar.

<strong>Kadarius Toney (Cleveland Browns)</strong><br>Die Browns haben sich von Receiver Kadarius Toney getrennt, nachdem ihm beim 14:27 gegen die Pittsburgh Steelers zwei Fehler unterliefen. Erst kassierte der 25-Jährige eine 15-Yard-Strafe für Taunting. Später patzte er bei einem Punt-Return, sodass die Steelers den Ball zurückeroberten. Toney gewann mit den Kansas City Chiefs zweimal den Super Bowl, überstand allerdings vor der Saison nicht den Kader-Cut.
© Imagn Images

Kadarius Toney (Cleveland Browns)
Die Browns haben sich von Receiver Kadarius Toney getrennt, nachdem ihm beim 14:27 gegen die Pittsburgh Steelers zwei Fehler unterliefen. Erst kassierte der 25-Jährige eine 15-Yard-Strafe für Taunting. Später patzte er bei einem Punt-Return, sodass die Steelers den Ball zurückeroberten. Toney gewann mit den Kansas City Chiefs zweimal den Super Bowl, überstand allerdings vor der Saison nicht den Kader-Cut.

<strong>Micah Hyde (Buffalo Bills)</strong><br>Für den Saisonendspurt haben sich die Buffalo Bills einen alten Bekannten zurück ins Team geholt. Micah Hyde wird bis Ende der Saison zum Team stoßen - erstmal im Practice Squad. Danach, so der 33-Jährige, will er seine Karriere beenden. 2017 erreichte er den Pro Bowl, in seinen elf NFL-Jahren kommt er auf 24 Interceptions und sechs forcierte Fumbles.
© imago images/ZUMA Press

Micah Hyde (Buffalo Bills)
Für den Saisonendspurt haben sich die Buffalo Bills einen alten Bekannten zurück ins Team geholt. Micah Hyde wird bis Ende der Saison zum Team stoßen - erstmal im Practice Squad. Danach, so der 33-Jährige, will er seine Karriere beenden. 2017 erreichte er den Pro Bowl, in seinen elf NFL-Jahren kommt er auf 24 Interceptions und sechs forcierte Fumbles.

<strong>Josh Reynolds (vereinslos)</strong><br>Die Broncos haben Josh Reynolds gewaived. Nach einer Handverletzung war der Wide Receiver seit Woche 5 zunächst auf der Injured-Reserve-Liste, trainierte aber seit drei Wochen wieder. Denver verzichtete kurz vor dem Ablauf der 21-Tage-Deadline nun aber darauf, ihn zurück in den aktiven Kader zu holen. Durchläuft Reynolds das Waiver Wire, kann er als Free Agent bei jedem Team unterschreiben. In der Saison 2024 kommt der 29-Jährige auf 183 Receiving Yards und einen Touchdown.
© Imagn Images

Josh Reynolds (vereinslos)
Die Broncos haben Josh Reynolds gewaived. Nach einer Handverletzung war der Wide Receiver seit Woche 5 zunächst auf der Injured-Reserve-Liste, trainierte aber seit drei Wochen wieder. Denver verzichtete kurz vor dem Ablauf der 21-Tage-Deadline nun aber darauf, ihn zurück in den aktiven Kader zu holen. Durchläuft Reynolds das Waiver Wire, kann er als Free Agent bei jedem Team unterschreiben. In der Saison 2024 kommt der 29-Jährige auf 183 Receiving Yards und einen Touchdown.

<strong>Emmanuel Forbes (Los Angeles Rams)</strong><br>Die Los Angeles Rams haben sich die Dienste von Emmanuel Forbes gesichert. Forbes war kürzlich von den&nbsp;<a data-li-document-ref="83071" href="https://www.ran.de/sports/teams-83071">Washington Commanders</a>&nbsp;entlassen worden, die den Cornerback erst 2023 im NFL Draft in der ersten Runde an 16. Stelle gewählt hatten. Er konnte allerdings nicht nachhaltig überzeugen und stand in der laufenden Saison nur in sechs Partien auf dem Feld.
© Icon Sportswire

Emmanuel Forbes (Los Angeles Rams)
Die Los Angeles Rams haben sich die Dienste von Emmanuel Forbes gesichert. Forbes war kürzlich von den Washington Commanders entlassen worden, die den Cornerback erst 2023 im NFL Draft in der ersten Runde an 16. Stelle gewählt hatten. Er konnte allerdings nicht nachhaltig überzeugen und stand in der laufenden Saison nur in sechs Partien auf dem Feld.

<strong>Kwon Alexander (Detroit Lions)</strong><br>Mit Aidan Hutchinson fehlt den Lions ohnehin ihr überragender Defensive End, <a target="_blank" data-li-document-ref="441251" href="https://www.ran.de/sports/nfl-saisonaus2024-lions-verlieren-naechsten-defense-starter-mit-kreuzbandriss-441251">beim Thriller gegen die Chicago Bears kam mit Malcolm Rodriguez ein weiterer Starter dazu</a>. Das Team aus Detroit regierte postwendend - und verpflichtet laut Adam Schefter Linebacker Kwon Alexander aus dem Practice Squad der Denver Broncos. Der ehemalige Pro Bowler soll die angeknackste Front Seven verstärken, die auch auf Alex Anzalone, Jalen Reeves-Maybin und Derrick Barnes verzichten muss.
© Icon Sportswire

Kwon Alexander (Detroit Lions)
Mit Aidan Hutchinson fehlt den Lions ohnehin ihr überragender Defensive End, beim Thriller gegen die Chicago Bears kam mit Malcolm Rodriguez ein weiterer Starter dazu. Das Team aus Detroit regierte postwendend - und verpflichtet laut Adam Schefter Linebacker Kwon Alexander aus dem Practice Squad der Denver Broncos. Der ehemalige Pro Bowler soll die angeknackste Front Seven verstärken, die auch auf Alex Anzalone, Jalen Reeves-Maybin und Derrick Barnes verzichten muss.

<strong>DJ Humphries (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Titelverteidiger verstärkt für die "Mission Three-peat" seine O-Line. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben die Chiefs den ehemaligen Pro Bowl Left Tackle DJ Humphries unter Vertrag genommen. Demnach erhält der 30-Jährige einen lukrativen Vertrag bis Saisonende über zwei Millionen Dollar, der dem Big Man insgesamt sogar bis 4,5 Millionen Dollar einbringen kann. Humphries erholte sich zuvor von einem Kreuzbandriss.
© 2023 Getty Images

DJ Humphries (Kansas City Chiefs)
Der Titelverteidiger verstärkt für die "Mission Three-peat" seine O-Line. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben die Chiefs den ehemaligen Pro Bowl Left Tackle DJ Humphries unter Vertrag genommen. Demnach erhält der 30-Jährige einen lukrativen Vertrag bis Saisonende über zwei Millionen Dollar, der dem Big Man insgesamt sogar bis 4,5 Millionen Dollar einbringen kann. Humphries erholte sich zuvor von einem Kreuzbandriss.

<strong>Tyquan Thornton (New England Patriots)</strong><br>Die Patriots haben ihren ehemaligen Second-Round-Pick Tyquan Thornton nach drei Jahren entlassen. Bei den Patriots war Thornton nur Wide Receiver Nummer sieben, aufgrund der nahenden Rückkehr von Christian Barmore ins 53er-Roster entschied sich die Franchise nun für die Trennung. Thornton kam in dieser Saison in sechs Spielen zum Einsatz, dabei steuerte er vier Receptions für 47 Yards bei.
© ZUMA Press Wire

Tyquan Thornton (New England Patriots)
Die Patriots haben ihren ehemaligen Second-Round-Pick Tyquan Thornton nach drei Jahren entlassen. Bei den Patriots war Thornton nur Wide Receiver Nummer sieben, aufgrund der nahenden Rückkehr von Christian Barmore ins 53er-Roster entschied sich die Franchise nun für die Trennung. Thornton kam in dieser Saison in sechs Spielen zum Einsatz, dabei steuerte er vier Receptions für 47 Yards bei.

<strong>Nate Davis (Chicago Bears)</strong><br>Das Team um Quarterback Caleb Williams trennt sich von Guard Nate Davis, nachdem er vergangenes Jahr noch mit einem Drei-Jahres-Vertrag über 30 Millionen Dollar ausgestattet worden war. Die Bears suchten offenbar zunächst nach einem Trade-Partner, es fand sich aber kein Abnehmer für Davis. Trotz insgesamt nur 13 Starts für das Franchise verdiente Davis in Illinois fast 20 Millionen Dollar...
© Imago Images

Nate Davis (Chicago Bears)
Das Team um Quarterback Caleb Williams trennt sich von Guard Nate Davis, nachdem er vergangenes Jahr noch mit einem Drei-Jahres-Vertrag über 30 Millionen Dollar ausgestattet worden war. Die Bears suchten offenbar zunächst nach einem Trade-Partner, es fand sich aber kein Abnehmer für Davis. Trotz insgesamt nur 13 Starts für das Franchise verdiente Davis in Illinois fast 20 Millionen Dollar...

<strong>Deommodore Lenoir&nbsp;(San Francisco 49ers)</strong><br>Die Niners stehen kurz vor einer spektakulären Vertragsverlängerung mit ihrem Star-Cornerback. Lenoirs neues Arbeitspapier wird ihm laut "ESPN" über fünf Saisons hinweg insgesamt 92 Millionen Dollar einbringen. Damit würden aktuell nur elf NFL-Profis auf seiner Position pro Jahr noch mehr kassieren. Der 25-Jährige läuft seit 2021 für San Francisco auf und kann in dieser Spielzeit bereits 53 Tackles, ein Forced Fumble sowie zwei Interceptions vorweisen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Deommodore Lenoir (San Francisco 49ers)
Die Niners stehen kurz vor einer spektakulären Vertragsverlängerung mit ihrem Star-Cornerback. Lenoirs neues Arbeitspapier wird ihm laut "ESPN" über fünf Saisons hinweg insgesamt 92 Millionen Dollar einbringen. Damit würden aktuell nur elf NFL-Profis auf seiner Position pro Jahr noch mehr kassieren. Der 25-Jährige läuft seit 2021 für San Francisco auf und kann in dieser Spielzeit bereits 53 Tackles, ein Forced Fumble sowie zwei Interceptions vorweisen.

<strong>Tyrel Dodson (Free Agent)</strong><br>Die Seattle Seahawks haben für eine faustdicke Überraschung gesorgt: Linebacker Tyrel Dodson wurde nach der Bye Week entlassen. Und das, obwohl Dodson bisher die meisten Tackles für die Seahawks in dieser Saison sammelte. Bereits eine Woche zuvor sorgten die Seahawks auf der Linebacker-Position für Rätsel, sie gaben Jerome Baker für Ernest Jones ab. Dodson kam bisher auf 71 Tackles, zwei Sacks und einen forcierten Fumble.
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Tyrel Dodson (Free Agent)
Die Seattle Seahawks haben für eine faustdicke Überraschung gesorgt: Linebacker Tyrel Dodson wurde nach der Bye Week entlassen. Und das, obwohl Dodson bisher die meisten Tackles für die Seahawks in dieser Saison sammelte. Bereits eine Woche zuvor sorgten die Seahawks auf der Linebacker-Position für Rätsel, sie gaben Jerome Baker für Ernest Jones ab. Dodson kam bisher auf 71 Tackles, zwei Sacks und einen forcierten Fumble.

<strong>Terrell Edmunds (Free Agent)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Safety Terrell Edmunds in Week 10 vor die Tür gesetzt. Wie die Franchise bekanntgab, wurden der 2018er Erstrunden-Pick und Running Back Jonathan Ward entlassen, um Platz für die nach Verletzungen in den aktiven Kader zurückkehrenden Tyler Matakevich und Ben Skowronek zu schaffen. Edmunds sammelte in fünf Saisoneinsätzen sieben Tackles.
© ZUMA Press Wire

Terrell Edmunds (Free Agent)
Die Pittsburgh Steelers haben Safety Terrell Edmunds in Week 10 vor die Tür gesetzt. Wie die Franchise bekanntgab, wurden der 2018er Erstrunden-Pick und Running Back Jonathan Ward entlassen, um Platz für die nach Verletzungen in den aktiven Kader zurückkehrenden Tyler Matakevich und Ben Skowronek zu schaffen. Edmunds sammelte in fünf Saisoneinsätzen sieben Tackles.

<strong>Cam Robinson (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Minnesota Vikings haben auf die Verletzung von Christian Darrisaw, der mit einem Seiten- sowie Kreuzbandriss wohl bis Saisonende ausfällt, reagiert und sich mit Cam Robinson von den Jacksonville Jaguars verstärkt. Wie "ESPN" schon vor der offiziellen Betätigung des Deals berichtete, übernehmen die Jags weiterhin einen Teil seines Gehalts.
© Getty Images

Cam Robinson (Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings haben auf die Verletzung von Christian Darrisaw, der mit einem Seiten- sowie Kreuzbandriss wohl bis Saisonende ausfällt, reagiert und sich mit Cam Robinson von den Jacksonville Jaguars verstärkt. Wie "ESPN" schon vor der offiziellen Betätigung des Deals berichtete, übernehmen die Jags weiterhin einen Teil seines Gehalts.

<strong>Cam Robinson (Minnesota Vikings)</strong><br>Für Robinson und einen conditional Siebtrundenpick 2026 erhalten die Jaguars im Gegenzug einen Fünft- beziehungsweise Viertrunden-Pick - dies hängt von Robinsons Einsätzen ab. In Minneapolis schlüpfte Left Tackle David Quessenberry in Darrisaws Rolle - Robinson dürfte ihm nun Konkurrenz machen. Am Wochenende stand der Vikings-Neuzugang im Jaguars-Kader gegen die Green Bay Packers, kam allerdings erstmals nicht zum Einsatz. Die Vikings können nach Week 8 eine Bilanz von 5:2 vorweisen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Cam Robinson (Minnesota Vikings)
Für Robinson und einen conditional Siebtrundenpick 2026 erhalten die Jaguars im Gegenzug einen Fünft- beziehungsweise Viertrunden-Pick - dies hängt von Robinsons Einsätzen ab. In Minneapolis schlüpfte Left Tackle David Quessenberry in Darrisaws Rolle - Robinson dürfte ihm nun Konkurrenz machen. Am Wochenende stand der Vikings-Neuzugang im Jaguars-Kader gegen die Green Bay Packers, kam allerdings erstmals nicht zum Einsatz. Die Vikings können nach Week 8 eine Bilanz von 5:2 vorweisen.

<strong>Josh Uche (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Kansas City Chiefs holen nach DeAndre Hopkins den nächsten Star-Neuzugang. Von den New England Patriots stößt laut NFL-Insider Ian Rapoport Linebacker Josh Uche zum Super Bowl-Champion. Die Patriots erhalten im Gegenzug einen Sechstrunden-Pick für 2026. Uche wurde 2020 in der zweiten Runde von der Foxborough-Franchise gedraftet.
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Josh Uche (Kansas City Chiefs)
Die Kansas City Chiefs holen nach DeAndre Hopkins den nächsten Star-Neuzugang. Von den New England Patriots stößt laut NFL-Insider Ian Rapoport Linebacker Josh Uche zum Super Bowl-Champion. Die Patriots erhalten im Gegenzug einen Sechstrunden-Pick für 2026. Uche wurde 2020 in der zweiten Runde von der Foxborough-Franchise gedraftet.

<strong>Dalvin Cook (Dallas Cowboys)</strong><br>Mit Dalvin Cook soll in der Nacht auf Montag ein viermaliger Pro-Bowler im Top-Duell gegen die San Francisco 49ers (<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10252082?from=/sports/american-football/nfl/spielplan">ab 01:20 Uhr im Liveticker auf ran.de</a>) sein Debüt für die Cowboys geben. Der Running Back wird laut dem "NFL-Network" nach überzeugenden Trainingsleistungen ins Roster für Sonntag aufgenommen. Zuvor war der langjährige Vikings-Star im Practice Squad.
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Dalvin Cook (Dallas Cowboys)
Mit Dalvin Cook soll in der Nacht auf Montag ein viermaliger Pro-Bowler im Top-Duell gegen die San Francisco 49ers (ab 01:20 Uhr im Liveticker auf ran.de) sein Debüt für die Cowboys geben. Der Running Back wird laut dem "NFL-Network" nach überzeugenden Trainingsleistungen ins Roster für Sonntag aufgenommen. Zuvor war der langjährige Vikings-Star im Practice Squad.

<strong>Ernest Jones (Seattle Seahawks) und Jerome Baker (Tennessee Titans)</strong><br>Linebacker-Tausch in der NFL! Und wieder sind die Tennessee Titans involviert. Sie geben Ernest Jones (im Bild), den sie erst vor der Saison von den Rams geholt hatten, an die Seattle Seahawks ab. Im Gegenzug kommt Positionskollege Jerome Baker und ein Viertrundenpick. Die Titans hatten zuvor in einem Aufsehen erregenden Trade Wide Receiver DeAndre Hopkins an die Kansas City Chiefs abgegeben.
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Ernest Jones (Seattle Seahawks) und Jerome Baker (Tennessee Titans)
Linebacker-Tausch in der NFL! Und wieder sind die Tennessee Titans involviert. Sie geben Ernest Jones (im Bild), den sie erst vor der Saison von den Rams geholt hatten, an die Seattle Seahawks ab. Im Gegenzug kommt Positionskollege Jerome Baker und ein Viertrundenpick. Die Titans hatten zuvor in einem Aufsehen erregenden Trade Wide Receiver DeAndre Hopkins an die Kansas City Chiefs abgegeben.

Gegen eine starke Steelers-Defense beendete Cousins das Spiel mit 16 angebrachten Pässen bei 26 Versuchen, 155 Yards, einem Touchdown und zwei Interceptions. Vom alten "Captain Kirk" der Vorsaison bei den Vikings war kaum etwas zu sehen.

Sollte sich das Blatt beim Routinier nicht bald wenden und seine Leistungen so bleiben, könnten die Rufe nach Michael Penix viel schneller ertönen, als man es je gedacht hätte.

Verlierer: Deshaun Watson

Vielleicht ist es nach einem Spiel noch zu früh, Deshaun Watson endgültig sportlich zu beerdigen. Doch die Niederlage gegen die Cowboys war ein Offenbarungseid der Browns-Offense, und das hatte viel mit dem Quarterback zu tun.

Zwei Picks warf Watson, sechsmal ließ er sich sacken. Das spricht nicht unbedingt für die O-Line der Browns, aber auch nicht für den 28-Jährigen, der die Bälle teilweise zu lange hielt. Seine Pässe waren ungenau, ein Rhythmus war nicht zu erkennen.

Nach zwei verlorenen Jahren wollte Watson eigentlich beweisen, dass der Mega-Vertrag von 2022 mit komplett garantierten 230 Millionen Dollar von Cleveland gut investiert war und er noch in der Lage ist, an seine alten Leistungen bei den Texans anzuknüpfen.

Inzwischen jedoch scheint klar: Watson wird als die teuerste Fehlinvestition nicht nur der Browns-Historie, sondern vielleicht der gesamten NFL, in die Geschichte eingehen.

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