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NFL: Kansas City Chiefs traden L'Jarius Sneed zu den Tennessee Titans

  • Aktualisiert: 26.03.2024
  • 10:55 Uhr
  • Christoph Gailer
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Die Kansas City Chiefs verlieren einen Star-Verteidiger! Cornerback L'Jarius Sneed wird sich einem neuen Team anschließen.

Den Kansas City Chiefs steht wohl ein herber Verlust in der Defensive bevor. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, soll L'Jarius Sneed vor einem Trade zu den Tennessee Titans stehen.

Dem Bericht zufolge erhalten die Chiefs dafür einen Drittrundenpick für den Draft 2025 und zudem sollen Siebtrunden-Picks für den Draft 2024 getauscht werden.

Bei den Titans soll Sneed laut "Bleacher Report" einen Vierjahresvertrag unterschreiben und 19 Millionen US-Dollar jährlich verdienen, 55 Millionen US-Dollar sind ihm demnach garantiert.

Sneed war vor allem in der Regular Season der zurückliegenden Spielzeit in absoluter Topform, dabei ließ er keinen einzigen Passing-Touchdown zu.

Da sich die Chiefs mit Sneed zuletzt nicht auf eine langfristige Vertragsverlängerung einigen konnte, war durchaus abzusehen, dass der Cornerback noch getradet werden könnte.

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NFL Draft 2023: Zeugnis für alle Erstrunden-Picks

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<strong>NFL Draft 2023: Zeugnis für alle Erstrunden-Picks<br></strong>Der NFL Draft 2024 steht vor der Tür! Höchste Zeit, einen letzten Blick auf den vergangenen Jahrgang zu werfen. <em><strong>ran</strong></em> hat die erste NFL-Spielzeit der Erstrunden-Picks Revue passieren lassen und ein Zeugnis für die Youngster ausgestellt.&nbsp;
© Getty Images

NFL Draft 2023: Zeugnis für alle Erstrunden-Picks
Der NFL Draft 2024 steht vor der Tür! Höchste Zeit, einen letzten Blick auf den vergangenen Jahrgang zu werfen. ran hat die erste NFL-Spielzeit der Erstrunden-Picks Revue passieren lassen und ein Zeugnis für die Youngster ausgestellt. 

<b>31. Pick: Felix Anudike-Uzomah (Kansas City Chiefs)<br></b>Der 22-Jährige sammelte in sehr limitierter Spielzeit elf Pressures und einen halben Sack. Er muss kommende Saison zeigen, dass er das Zeug zum Starter hat.
© Icon Sportswire

31. Pick: Felix Anudike-Uzomah (Kansas City Chiefs)
Der 22-Jährige sammelte in sehr limitierter Spielzeit elf Pressures und einen halben Sack. Er muss kommende Saison zeigen, dass er das Zeug zum Starter hat.

<strong>30. Pick: Nolan Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der quirlige Pass Rusher kam in der gut besetzten Defensive Line der Eagles nur selten zum Zug. In knapp 200 Snaps standen neun Pressures und ein Sack zu Buche. Kommende Saison dürfte er eine wichtigere Rolle einnehmen.&nbsp;
© Icon Sportswire

30. Pick: Nolan Smith (Philadelphia Eagles)
Der quirlige Pass Rusher kam in der gut besetzten Defensive Line der Eagles nur selten zum Zug. In knapp 200 Snaps standen neun Pressures und ein Sack zu Buche. Kommende Saison dürfte er eine wichtigere Rolle einnehmen. 

<b>29. Pick: Bryan Bresee (New Orleans Saints)<br></b>Der 22-Jährige hatte Probleme in der Laufverteidigung, konnte aber immerhin einige Impulse als Pass Rusher setzen. Bresee kam auf 30 Pressures und viereinhalb Sacks. Ein solider Grundstein, auf dem aufgebaut werden kann.&nbsp;
© ZUMA Wire

29. Pick: Bryan Bresee (New Orleans Saints)
Der 22-Jährige hatte Probleme in der Laufverteidigung, konnte aber immerhin einige Impulse als Pass Rusher setzen. Bresee kam auf 30 Pressures und viereinhalb Sacks. Ein solider Grundstein, auf dem aufgebaut werden kann. 

<strong>28. Pick: Myles Murphy (Cincinnati Bengals)</strong><br>Der Edge Rusher blickt auf eine enttäuschende Rookie-Saison zurück. Murphy konnte sich nicht für einen Stammpatz empfehlen. 15 Pressures und drei Sacks standen nach der Spielzeit in seinem Arbeitsnachweis. Auch in der Laufverteidigung tat er sich schwer. Murphy bringt viele athletische Anlagen mit, die er nun auch auf dem Feld zeigen muss.&nbsp;
© USA TODAY Network

28. Pick: Myles Murphy (Cincinnati Bengals)
Der Edge Rusher blickt auf eine enttäuschende Rookie-Saison zurück. Murphy konnte sich nicht für einen Stammpatz empfehlen. 15 Pressures und drei Sacks standen nach der Spielzeit in seinem Arbeitsnachweis. Auch in der Laufverteidigung tat er sich schwer. Murphy bringt viele athletische Anlagen mit, die er nun auch auf dem Feld zeigen muss. 

<strong>27. Pick: Anton Harrison (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Der Right Tackle spielte die zweitmeisten Snaps alles Jaguars-Spieler und etablierte sich nach einem wackligen Start auf der Position. Besonders im Pass-Blocking überzeugte er in der zweiten Saisonhälfte. Als Laufblocker ist noch etwas Luft nach oben.&nbsp;
© Icon Sportswire

27. Pick: Anton Harrison (Jacksonville Jaguars)
Der Right Tackle spielte die zweitmeisten Snaps alles Jaguars-Spieler und etablierte sich nach einem wackligen Start auf der Position. Besonders im Pass-Blocking überzeugte er in der zweiten Saisonhälfte. Als Laufblocker ist noch etwas Luft nach oben. 

<strong>26. Pick: Mazi Smith (Dallas Cowboys)</strong><br>Mazi Smith wurde als Anker für die Mitte der Defensive Line der Cowboys geholt, musste aber schnell die Segel streichen. Einen Starterposten konnte er sich nicht erarbeiten. In der Laufverteidigung haperte es, als Pass Rusher konnte er nur selten Druck ausüben. Aktuell soll er wohl an Gewicht zulegen, um kommende Saison als Laufstopper zu agieren.&nbsp;
© Icon Sportswire

26. Pick: Mazi Smith (Dallas Cowboys)
Mazi Smith wurde als Anker für die Mitte der Defensive Line der Cowboys geholt, musste aber schnell die Segel streichen. Einen Starterposten konnte er sich nicht erarbeiten. In der Laufverteidigung haperte es, als Pass Rusher konnte er nur selten Druck ausüben. Aktuell soll er wohl an Gewicht zulegen, um kommende Saison als Laufstopper zu agieren. 

<strong>25. Pick: Dalton Kincaid (Buffalo Bills)</strong><br>Dalton Kincaid übernahm nach wenigen Wochen den Starter-Posten des verletzten Dawson Knox und überzeugte. 81 Catches münzte er in einen Raumgewinn von 777 Yards um. Vier Drops bei 101 Targets sind ebenfalls ein guter Wert. Der Tight End dürfte die kommenden Jahre ein wichtiger Bestandteil des Passspiels werden. Seine Blocking-Fähigkeiten sind ausbaufähig.
© USA TODAY Network

25. Pick: Dalton Kincaid (Buffalo Bills)
Dalton Kincaid übernahm nach wenigen Wochen den Starter-Posten des verletzten Dawson Knox und überzeugte. 81 Catches münzte er in einen Raumgewinn von 777 Yards um. Vier Drops bei 101 Targets sind ebenfalls ein guter Wert. Der Tight End dürfte die kommenden Jahre ein wichtiger Bestandteil des Passspiels werden. Seine Blocking-Fähigkeiten sind ausbaufähig.

<strong>24. Pick: Deonte Banks (New York Giants)</strong><br>Die erste Spielzeit von Deonte Banks ähnelte einer Achterbahnfahrt. Einige Highlights (zum Beispiel zwei Interceptions und gute Szenen in der Laufverteidigung) stellten sein Talent unter Beweis. Allerdings ließ er gleichzeitig 644 Yards und vier Touchdowns in seiner Deckung zu.&nbsp;
© 2023 Getty Images

24. Pick: Deonte Banks (New York Giants)
Die erste Spielzeit von Deonte Banks ähnelte einer Achterbahnfahrt. Einige Highlights (zum Beispiel zwei Interceptions und gute Szenen in der Laufverteidigung) stellten sein Talent unter Beweis. Allerdings ließ er gleichzeitig 644 Yards und vier Touchdowns in seiner Deckung zu. 

<b>23. Pick: Jordan Addison (Minnesota Vikings)<br></b>Trotz eines gut geölten Quarterback-Karussells konnte Jordan Addison über weite Strecken der Saison seine Leistungen abrufen. Der drahtige Receiver münzte 70 Catches in 911 Yards und zehn Touchdowns um. Zeitweise musste er zudem als erste Anspielstation fungieren, da sich Justin Jefferson eine Verletzung zugezogen hatte.&nbsp;
© NurPhoto

23. Pick: Jordan Addison (Minnesota Vikings)
Trotz eines gut geölten Quarterback-Karussells konnte Jordan Addison über weite Strecken der Saison seine Leistungen abrufen. Der drahtige Receiver münzte 70 Catches in 911 Yards und zehn Touchdowns um. Zeitweise musste er zudem als erste Anspielstation fungieren, da sich Justin Jefferson eine Verletzung zugezogen hatte. 

<strong>22. Pick: Zay Flowers (Baltimore Ravens)</strong><br>Zwei kostspielige Fehler (ein Fumble und eine Strafe) in den Conference Championships gegen die Kansas City Chiefs überschatten eine sehr gute Rookie-Saison. Flowers knackte (Playoffs inklusive) die 1.000-Yard-Marke und war mit seiner Dynamik ein integraler Bestandteil der Ravens-Offensive.&nbsp;
© UPI Photo

22. Pick: Zay Flowers (Baltimore Ravens)
Zwei kostspielige Fehler (ein Fumble und eine Strafe) in den Conference Championships gegen die Kansas City Chiefs überschatten eine sehr gute Rookie-Saison. Flowers knackte (Playoffs inklusive) die 1.000-Yard-Marke und war mit seiner Dynamik ein integraler Bestandteil der Ravens-Offensive. 

<b>21. Pick: Quentin Johnston (Los Angeles Chargers)<br></b>Für Quentin Johnston lief die Saison nicht nach Plan. Der Rookie konnte lediglich 38 seiner 65 Targets fangen, einen Raumgewinn von 431 Yards erzielen und nur sieben von 22 Contested Catches für sich entscheiden - eine zu geringe Ausbeute für den Erstrunden-Pick. Nach den <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-la-chargers-als-es-um-geld-ging-wurde-keenan-allen-emotionslos-356453">Abgängen</a> von Keenan Allen und Mike Williams steht er nun umso mehr im Fokus.&nbsp;
© ZUMA Wire

21. Pick: Quentin Johnston (Los Angeles Chargers)
Für Quentin Johnston lief die Saison nicht nach Plan. Der Rookie konnte lediglich 38 seiner 65 Targets fangen, einen Raumgewinn von 431 Yards erzielen und nur sieben von 22 Contested Catches für sich entscheiden - eine zu geringe Ausbeute für den Erstrunden-Pick. Nach den Abgängen von Keenan Allen und Mike Williams steht er nun umso mehr im Fokus. 

<strong>20. Pick: Jaxon Smith-Njigba (Seattle Seahawks)</strong><br>63 Catches für 628 Yards und vier Touchdowns sind das Endergebnis einer soliden bis guten Rookie-Saison. Der Slot-Receiver sorgte zwar für wenige Highlights, steuerte aber ziemlich konstant von Partie zu Partie einige Catches bei. Acht Drops bieten allerdings etwas Grund zur Sorge.
© 2023 Getty Images

20. Pick: Jaxon Smith-Njigba (Seattle Seahawks)
63 Catches für 628 Yards und vier Touchdowns sind das Endergebnis einer soliden bis guten Rookie-Saison. Der Slot-Receiver sorgte zwar für wenige Highlights, steuerte aber ziemlich konstant von Partie zu Partie einige Catches bei. Acht Drops bieten allerdings etwas Grund zur Sorge.

<b>19. Pick: Calijah Kancey (Tampa Bay Buccaneers)<br></b>Der Pass-Rush-Spezialist beendete die Saison mit einem Ausrufezeichen. In zwei Playoff-Partien sammelte er elf seiner insgesamt 45 Pressures. Kancey spielte eine gute Saison als Pass Rusher, zeigte aber auch die befürchteten Mängel in der Laufverteidigung. Gut möglich, dass er nicht die nötigen physischen Voraussetzungen für diesen Bereich hat.&nbsp;
© USA TODAY Network

19. Pick: Calijah Kancey (Tampa Bay Buccaneers)
Der Pass-Rush-Spezialist beendete die Saison mit einem Ausrufezeichen. In zwei Playoff-Partien sammelte er elf seiner insgesamt 45 Pressures. Kancey spielte eine gute Saison als Pass Rusher, zeigte aber auch die befürchteten Mängel in der Laufverteidigung. Gut möglich, dass er nicht die nötigen physischen Voraussetzungen für diesen Bereich hat. 

<strong>18. Pick: Jack Campbell (Detroit Lions)</strong><br>Jack Campbell blickt auf eine ordentliche Saison zurück. Er steuerte 52 Tackles und zwei Sacks bei. Besonders im Vorwärtsgang überzeugte er. Im Rückwärtsgang, also der Passverteidigung, taten sich allerdings einige Mängel auf. 42 Targets flogen in seine Deckung, Campbell ließ 35 Catches für 418 Yards und zwei Touchdowns zu.
© Newscom World

18. Pick: Jack Campbell (Detroit Lions)
Jack Campbell blickt auf eine ordentliche Saison zurück. Er steuerte 52 Tackles und zwei Sacks bei. Besonders im Vorwärtsgang überzeugte er. Im Rückwärtsgang, also der Passverteidigung, taten sich allerdings einige Mängel auf. 42 Targets flogen in seine Deckung, Campbell ließ 35 Catches für 418 Yards und zwei Touchdowns zu.

<strong>17. Pick: Christian Gonzalez (New England Patriots)</strong><br>Zu Saisonbeginn zählte Christian Gonzalez zu den besten Akteuren in der Patriots-Defensive. Allerdings bremste eine Schulterverletzung die Saison des Cornerbacks am vierten Spieltag jäh aus. Der erst 21-Jährige wird sich nun in einer <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/new-england-patriots-jerod-mayo-head-coach-bill-belichick-nachfolger-345806">neu formierten Patriots-Defensive </a>ohne Guru Bill Belichick zurechtfinden müssen.&nbsp;
© Icon Sportswire

17. Pick: Christian Gonzalez (New England Patriots)
Zu Saisonbeginn zählte Christian Gonzalez zu den besten Akteuren in der Patriots-Defensive. Allerdings bremste eine Schulterverletzung die Saison des Cornerbacks am vierten Spieltag jäh aus. Der erst 21-Jährige wird sich nun in einer neu formierten Patriots-Defensive ohne Guru Bill Belichick zurechtfinden müssen. 

<strong>16. Pick: Emmanuel Forbes (Washington Commanders)</strong><br>Für den drahtigen Cornerback dürfte es eine Saison zum Vergessen gewesen sein. Forbes pendelte zwischen Start- und Bank-Platz und wirkte in mehreren Einsätzen mit der Physis der NFL-Receiver überfordert. Er ließ 636 Yards und fünf Touchdowns in seiner Deckung zu.&nbsp;
© USA TODAY Network

16. Pick: Emmanuel Forbes (Washington Commanders)
Für den drahtigen Cornerback dürfte es eine Saison zum Vergessen gewesen sein. Forbes pendelte zwischen Start- und Bank-Platz und wirkte in mehreren Einsätzen mit der Physis der NFL-Receiver überfordert. Er ließ 636 Yards und fünf Touchdowns in seiner Deckung zu. 

<strong>15. Pick: Will McDonald IV (New York Jets)</strong><br>Eine Reihe an Stars und etablierten Routiniers spickten die Defensive Line der Jets in der vergangenen Spielzeit. Entsprechend wenig Einsatzmöglichkeiten sprangen für Will McDonald IV heraus. Der Youngster sammelte lediglich 183 Snaps. In der limitierten Spielzeit ließ er zumindest immer wieder sein Talent aufblitzen. Er kam auf zwölf Pressures und drei Sacks.
© Icon Sportswire

15. Pick: Will McDonald IV (New York Jets)
Eine Reihe an Stars und etablierten Routiniers spickten die Defensive Line der Jets in der vergangenen Spielzeit. Entsprechend wenig Einsatzmöglichkeiten sprangen für Will McDonald IV heraus. Der Youngster sammelte lediglich 183 Snaps. In der limitierten Spielzeit ließ er zumindest immer wieder sein Talent aufblitzen. Er kam auf zwölf Pressures und drei Sacks.

<strong>14. Pick: Broderick Jones (Pittsburgh Steelers)</strong><br>In einer über weite Strecken chaotischen Steelers-Offensive konnte Broderick Jones nicht wirklich Fuß fassen. Nach einigen Einsätzen als Left Tackle wechselte er die Seite und wurde als Right Tackle aufgestellt. Allerdings tat sich Jones besonders im Pass-Blocking schwer. Kommende Saison muss er abgeklärter werden, wenn er den Stammplatz behalten will.
© ZUMA Wire

14. Pick: Broderick Jones (Pittsburgh Steelers)
In einer über weite Strecken chaotischen Steelers-Offensive konnte Broderick Jones nicht wirklich Fuß fassen. Nach einigen Einsätzen als Left Tackle wechselte er die Seite und wurde als Right Tackle aufgestellt. Allerdings tat sich Jones besonders im Pass-Blocking schwer. Kommende Saison muss er abgeklärter werden, wenn er den Stammplatz behalten will.

<b>13. Pick: Lukas Van Ness (Green Bay Packers)<br></b>Der bullige Pass Rusher konnte bisher nur selten für Aufsehen sorgen. In einer unauffälligen Rookie-Saison steuerte er 22 Pressures und vier Sacks bei. Kommende Spielzeit dürfte Van Ness gute Aussichten auf eine Starter-Rolle haben, die er dann schnellstens rechtfertigen sollte.&nbsp;
© USA TODAY Network

13. Pick: Lukas Van Ness (Green Bay Packers)
Der bullige Pass Rusher konnte bisher nur selten für Aufsehen sorgen. In einer unauffälligen Rookie-Saison steuerte er 22 Pressures und vier Sacks bei. Kommende Spielzeit dürfte Van Ness gute Aussichten auf eine Starter-Rolle haben, die er dann schnellstens rechtfertigen sollte. 

<strong>12. Pick: Jahmyr Gibbs (Detroit Lions)</strong><br>Der dynamische Running Back knackte (Playoffs inklusive) die 1.000 Rushing Yards. Mit seiner Explosivität sorgte er immer wieder für (spiel-)entscheidende Szenen. Insgesamt gelangen ihm 33 Läufe über zehn Yards, drittbester Wert der Liga. Im Passspiel steuerte er weitere 410 Yards bei. Gibbs hinterließ einen vielversprechenden ersten Eindruck.&nbsp;
© USA TODAY Network

12. Pick: Jahmyr Gibbs (Detroit Lions)
Der dynamische Running Back knackte (Playoffs inklusive) die 1.000 Rushing Yards. Mit seiner Explosivität sorgte er immer wieder für (spiel-)entscheidende Szenen. Insgesamt gelangen ihm 33 Läufe über zehn Yards, drittbester Wert der Liga. Im Passspiel steuerte er weitere 410 Yards bei. Gibbs hinterließ einen vielversprechenden ersten Eindruck. 

<strong>11. Pick: Peter Skoronski (Tennessee Titans)</strong><br>Die Titans schulten Skoronski von Tackle auf Guard um und der 22-Jährige spielte eine solide Saison als Left Guard. Allerdings schwächelte er gegen Ende der Saison ein wenig. In vier der letzten fünf Einsätze ließ er jeweils einen Sack zu. Zugegebenermaßen konnte auch die Titans-Offensive als Ganzes nur selten überzeugen.
© USA TODAY Network

11. Pick: Peter Skoronski (Tennessee Titans)
Die Titans schulten Skoronski von Tackle auf Guard um und der 22-Jährige spielte eine solide Saison als Left Guard. Allerdings schwächelte er gegen Ende der Saison ein wenig. In vier der letzten fünf Einsätze ließ er jeweils einen Sack zu. Zugegebenermaßen konnte auch die Titans-Offensive als Ganzes nur selten überzeugen.

<strong>10. Pick: Darnell Wright (Chicago Bears)</strong><br>Die Saison von Darnell Wright kann ziemlich einfach beschrieben werden: Konstant solide. Der 22-Jährige spielte die meisten Snaps aller Bears-Spieler und zeigte sowohl im Lauf- als auch im Pass-Blocking ordentliche Leistungen. Einzig der Strafenkatalog (elf insgesamt) des Right Tackles könnte etwas schrumpfen.&nbsp;
© USA TODAY Network

10. Pick: Darnell Wright (Chicago Bears)
Die Saison von Darnell Wright kann ziemlich einfach beschrieben werden: Konstant solide. Der 22-Jährige spielte die meisten Snaps aller Bears-Spieler und zeigte sowohl im Lauf- als auch im Pass-Blocking ordentliche Leistungen. Einzig der Strafenkatalog (elf insgesamt) des Right Tackles könnte etwas schrumpfen. 

<strong>9. Pick: Jalen Carter (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nach einem furiosen Start in die NFL-Saison sank die Formkurve von Jalen Carter etwas ab. Dennoch kam der Defensive Tackle auf starke 50 Pressures und sammelte sechs Sacks. Ein vielversprechender Beginn für den talentierten 22-Jährigen, der rund um den Draft mit <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/draft2023-jalen-carter-kommt-nach-toedlichem-unfall-um-gefaengnisstrafe-herum-100683">Negativ-Schlagzeilen</a> zu kämpfen hatte.&nbsp;&nbsp;
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9. Pick: Jalen Carter (Philadelphia Eagles)
Nach einem furiosen Start in die NFL-Saison sank die Formkurve von Jalen Carter etwas ab. Dennoch kam der Defensive Tackle auf starke 50 Pressures und sammelte sechs Sacks. Ein vielversprechender Beginn für den talentierten 22-Jährigen, der rund um den Draft mit Negativ-Schlagzeilen zu kämpfen hatte.  

<strong>8. Pick: Bijan Robinson (Atlanta Falcons)</strong><br>Bei kaum einem Spieler lag die Messlatte höher als bei Bijan Robinson. Als eines der Aushängeschilder des College-Footballs konnte der Running Back in seiner ersten Spielzeit auch in der NFL überzeugen. Knapp 1.500 Yards (969 Rushing, 487 Receving) sammelte er. Hin und wieder ließ er seine Extraklasse bei individuellen Spielzügen aufblitzen.&nbsp;
© Icon Sportswire

8. Pick: Bijan Robinson (Atlanta Falcons)
Bei kaum einem Spieler lag die Messlatte höher als bei Bijan Robinson. Als eines der Aushängeschilder des College-Footballs konnte der Running Back in seiner ersten Spielzeit auch in der NFL überzeugen. Knapp 1.500 Yards (969 Rushing, 487 Receving) sammelte er. Hin und wieder ließ er seine Extraklasse bei individuellen Spielzügen aufblitzen. 

<strong>7. Pick: Tyree Wilson (Las Vegas Raiders)</strong><br>Bei fast 500 Snaps stand Tyree Wilson auf dem Feld. Seinen Stempel konnte er der NFL allerdings noch nicht aufdrücken. Magere 24 Pressures und dreieinhalb Sacks stehen in seinem Arbeitsnachweis. In der Laufverteidigung wirkte er ebenfalls überfordert. Vielleicht kann die <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/las-vegas-raiders-monster-deal-fuer-defensive-tackle-christian-wilkins-355535">Verpflichtung von Defensive Tackle Christian Wilkins</a> mehr Räume für ihn öffnen.
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7. Pick: Tyree Wilson (Las Vegas Raiders)
Bei fast 500 Snaps stand Tyree Wilson auf dem Feld. Seinen Stempel konnte er der NFL allerdings noch nicht aufdrücken. Magere 24 Pressures und dreieinhalb Sacks stehen in seinem Arbeitsnachweis. In der Laufverteidigung wirkte er ebenfalls überfordert. Vielleicht kann die Verpflichtung von Defensive Tackle Christian Wilkins mehr Räume für ihn öffnen.

<strong>6. Pick: Paris Johnson Jr. (Arizona Cardinals)</strong><br>Der Sprung vom College in die NFL kann besonders für Offensive Liner ein großer sein. Paris Johnson Jr. stand bei über 1.000 Snaps für die Cardinals auf dem Rasen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (viele Strafen und einige zugelassene Sacks) stabilisierte er sich im Saisonverlauf. In den letzten drei Spielen ließ er keinen Sack zu.&nbsp;
© Icon Sportswire

6. Pick: Paris Johnson Jr. (Arizona Cardinals)
Der Sprung vom College in die NFL kann besonders für Offensive Liner ein großer sein. Paris Johnson Jr. stand bei über 1.000 Snaps für die Cardinals auf dem Rasen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (viele Strafen und einige zugelassene Sacks) stabilisierte er sich im Saisonverlauf. In den letzten drei Spielen ließ er keinen Sack zu. 

<strong>5. Pick: Devon Witherspoon (Seattle Seahawks)</strong><br>Der Cornerback brillierte über weite Strecken in seiner ersten Spielzeit. Witherspoon entpuppte sich als flexibel einsetzbarer Secondary-Spieler, der neben sehr guten Coverage-Fähigkeiten auch über Fähigkeiten im Pass Rush und in der Laufverteidigung verfügt. Der 23-Jährige dürfte ein langjähriger Bestandteil der Seahawks-Secondary werden.
© Getty

5. Pick: Devon Witherspoon (Seattle Seahawks)
Der Cornerback brillierte über weite Strecken in seiner ersten Spielzeit. Witherspoon entpuppte sich als flexibel einsetzbarer Secondary-Spieler, der neben sehr guten Coverage-Fähigkeiten auch über Fähigkeiten im Pass Rush und in der Laufverteidigung verfügt. Der 23-Jährige dürfte ein langjähriger Bestandteil der Seahawks-Secondary werden.

<strong>4. Pick: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Noch ist Anthony Richardson ein uneingelöstes Versprechen. Verletzungen warfen den Rookie immer wieder aus der Bahn, nach dem fünften Spieltag fiel er mit einer Schulterverletzung für den Rest der Saison aus. Allerdings stellte er bereits in den knapp 100 Snaps, die er auf dem Rasen stand, seine athletischen und physischen Qualitäten unter Beweis.
© Imago

4. Pick: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Noch ist Anthony Richardson ein uneingelöstes Versprechen. Verletzungen warfen den Rookie immer wieder aus der Bahn, nach dem fünften Spieltag fiel er mit einer Schulterverletzung für den Rest der Saison aus. Allerdings stellte er bereits in den knapp 100 Snaps, die er auf dem Rasen stand, seine athletischen und physischen Qualitäten unter Beweis.

<strong>3. Pick: Will Anderson Jr. (Houston Texans)</strong><br>Will Anderson Jr. steuerte 68 Pressures und sieben Sacks bei. Auch als Laufverteidiger machte der 22-Jährige eine gute Figur und sammelte zwölf Tackles für Raumverlust. Mit Quarterback C.J. Stroud und Pass Rusher Anderson Jr. haben die Texans wohl zwei langfristige Säulen für ihr Team gefunden.&nbsp;
© Getty

3. Pick: Will Anderson Jr. (Houston Texans)
Will Anderson Jr. steuerte 68 Pressures und sieben Sacks bei. Auch als Laufverteidiger machte der 22-Jährige eine gute Figur und sammelte zwölf Tackles für Raumverlust. Mit Quarterback C.J. Stroud und Pass Rusher Anderson Jr. haben die Texans wohl zwei langfristige Säulen für ihr Team gefunden. 

<strong>2. Pick: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Denn Stroud führte die Texans mit grandiosen Leistungen als <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-playoffs-houston-texans-besiegen-cleveland-browns-dank-flacco-desaster-345968">Überraschungsteam in die Playoffs</a>, gewann in der Wildcard-Round, stellte mehrere Rekordwerte für Rookies auf und etablierte sich schnell als Franchise-Quarterback. Am Ende der Spielzeit standen 4.557 Passing Yards, 26 Touchdowns und nur fünf Interceptions zu Buche.
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2. Pick: C.J. Stroud (Houston Texans)
Denn Stroud führte die Texans mit grandiosen Leistungen als Überraschungsteam in die Playoffs, gewann in der Wildcard-Round, stellte mehrere Rekordwerte für Rookies auf und etablierte sich schnell als Franchise-Quarterback. Am Ende der Spielzeit standen 4.557 Passing Yards, 26 Touchdowns und nur fünf Interceptions zu Buche.

<strong>1. Pick: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>In einer Seuchen-Saison für die Carolina Panthers sorgte auch Young nur selten für Hoffnungsschimmer. Hinter einer wackligen Offensive Line wirkte er über weite Strecken überfordert und konnte seine - zugegeben nicht wirklich dynamischen - Anspielstationen nur selten in Szene setzen. Der 22-Jährige hat noch einen weiten Weg vor sich, wenn er das Gesicht der Panthers werden will.
© ZUMA Wire

1. Pick: Bryce Young (Carolina Panthers)
In einer Seuchen-Saison für die Carolina Panthers sorgte auch Young nur selten für Hoffnungsschimmer. Hinter einer wackligen Offensive Line wirkte er über weite Strecken überfordert und konnte seine - zugegeben nicht wirklich dynamischen - Anspielstationen nur selten in Szene setzen. Der 22-Jährige hat noch einen weiten Weg vor sich, wenn er das Gesicht der Panthers werden will.

Ansonsten wäre Kansas City Gefahr gelaufen, den Defensiv-Star 2025 als Free Agent zu verlieren. 

Ende Februar 2023 wurde Sneed mit dem Franchise Tag versehen, sein Vertrag wäre eigentlich schon in der Off Season ausgelaufen.

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