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NFL - Nach Super-Bowl-Sieg: Die Baustellen der Philadelphia Eagles

  • Aktualisiert: 12.02.2025
  • 18:57 Uhr
  • Mike Stiefelhagen

Nach dem Super Bowl-Sieg warten viele Entscheidungen auf die Philadelpha Eagles in der Offseason. Wir nennen die größten Baustellen.

von Mike Stiefelhagen

Aktuell feiern die Philadelphia Eagles ihren 40:22-Sieg aus dem Super Bowl LIX gegen die Kansas City Chiefs. Und das völlig zurecht.

Neben Head Coach Nick Sirianni, Running Back Saquon Barkley, Quarterback Jalen Hurts oder der Defense wird vor allem General Manager Howie Roseman als Vater des Erfolgs gefeiert.

Denn dieser schaffte es trotz vieler Abgänge im Coaching Staff oder im Roster immer wieder neue Namen einzukaufen, die prompt Erfolg brachten.

Und auch nach dem größten Erfolg steht irgendwann die neue Saison vor der Tür. Und wieder wird Roseman zaubern müssen. Wir nennen Euch die größten Baustellen vor der kommenden Saison der Philadelphia Eagles.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Kommentar: Eagles sind das Team to beat

  • Nach Debakel: Die großen Baustellen der Chiefs

  • Super Bowl: Swift-Diss! Eagles-Star schießt gegen Kelce

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Baustelle 1 - Offensive Coordinator

Coordinator bleiben nicht lange in Philadelphia. Bereits in der letzten Offseason mussten Roseman und Sirianni beide Posten für Offense und Defense neu besetzen, da Jonathan Gannon (Arizona Cardinals, Head Coach) und Shane Steichen (Indianapolis Colts, Head Coach) abwanderten.

Vic Fangio war als Defensive Coordinator ein echter Glücksgriff und auch Kellen Moore machte als Offensive Coordinator einen fantastischen Job. So gut, dass er jetzt geht. Er wird der neue Head Coach der New Orleans Saints. Bedeutet, es muss ein Nachfolger her.

Da sich für die neue Saison viele Teams mit Coaches bereits auseinandersetzten, ist der Markt ausgedünnt. Doch es gibt noch adäquate Kandidaten. So sollen sich die Eagles laut "CBS" mit Kevin Patullo beschäftigen. Dieser ist aktuell der Passing Game Coordinator des Teams und könnte befördert werden. Intern gilt Quarterback-Coach Doug Nussmeier als sein größter Konkurrent, doch dieser flirtet wohl wie schon Moore mit den Saints. Beide arbeiten schon länger zusammen, so könnte Nussmeier Moore nach New Orleans folgen und die Eagles hätten eine weitere Lücke.

Patullo und Sirianni arbeiten ebenfalls schon lange zusammen. Wenn es jedoch eine externe Lösung werden soll, scheint Marcus Brady weit oben auf der Liste zu stehen. Er kennt Sirianni aus vergangenen Tagen ebenfalls und ist aktuell Passing Game Coordinator bei den Los Angeles Chargers. Weitere kolportierte Kandidaten: Jerrod Johnson (Quarterback Coach, Houston Texans), Tee Martin (Quarterback Coach, Baltimore Ravens), Josh McCown (Quarterback Coach, Minnesota Vikings).

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Baustelle 2 - Drohende Free Agents (Offense)

Von einigen Spielern laufen die Verträge aus. Hier muss im Sinne des Cap Space entschieden werden, welche Verlängerungen sich lohnen. Aktuell haben die Eagles rund 18 Millionen zur Verfügung, das ist mehr als der Schnitt der Liga. Auch hier ist wieder Zauberei von GM Roseman gefordert, der seit 2010 den Posten in Philly inne hat. Welcher der drohenden Free Agents bleibt? Wir schauen uns die namhaftesten an:

Offensive Line Mekhi Becton: Im Draft 2020 galt er als Monster. Bei den New York Jets wirkte er fehl am Platz und undiszipliniert bei seinem Gewicht, was zu vielen Verletzungen führte. Doch die Eagles holten ihn 2024 dennoch und setzten ihn als Guard ein. Das funktionierte so gut, dass Becton regelrecht aufblühte und Stammspieler wurde. Er zählt zu den besten auf seiner Position. Die Eagles werden versuchen, ihn zu halten.

Tight End C.J. Uzomah: Er wurde von den Eagles schon Mal entlassen, ehe sie ihn zurückholten. An TE Dallas Goedert führte kein Weg vorbei, doch auch Uzomah hat seine Qualitäten. Rund um den Super Bowl war er verletzt und auf der IR. Einen Abgang könnte die Franchise im Sinne von Gehaltseinsparungen verkraften.

NFL-Rekorde in der Saison 2024/25: 145 Zähler! Philadelphia Eagles gelingt Playoff-Bestmarke

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<em><strong>NFL-Rekorde</strong><br>Die NFL-Saison 2024 ist vorbei, die <a data-li-document-ref="496283" href="https://www.ran.de/sports/super-bowl2025-philadelphia-eagles-lassen-kansas-city-chiefs-keine-chance-496283">Philadelphia Eagles haben den Super Bowl gewonnen!</a> Wie jedes Jahr sorgten die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. <strong>ran</strong> schaut auf die NFL-Bestmarken Spielzeit 2024. (Stand: 12. Februar 2025)</em>
© IMAGO/Imagn Images

NFL-Rekorde
Die NFL-Saison 2024 ist vorbei, die Philadelphia Eagles haben den Super Bowl gewonnen! Wie jedes Jahr sorgten die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. ran schaut auf die NFL-Bestmarken Spielzeit 2024. (Stand: 12. Februar 2025)

<strong>Super Bowl: Philadelphia Eagles</strong><br>22:10, 28:22, 55:23 und 40:22 - mit diesen vier Ergebnissen haben sich die Philadelphia Eagles durch die Playoffs gekämpft und am Ende den Super Bowl gewonnen. Insgesamt gelangen dem Team 145 Punkte - so viele wie noch keiner Franchise zuvor in der Historie der NFL-Playoffs. Der bisherige Rekord von 131 Punkten datiert aus dem Jahr 1994 - damals aufgestellt von den San Francisco 49ers.
© Getty Images

Super Bowl: Philadelphia Eagles
22:10, 28:22, 55:23 und 40:22 - mit diesen vier Ergebnissen haben sich die Philadelphia Eagles durch die Playoffs gekämpft und am Ende den Super Bowl gewonnen. Insgesamt gelangen dem Team 145 Punkte - so viele wie noch keiner Franchise zuvor in der Historie der NFL-Playoffs. Der bisherige Rekord von 131 Punkten datiert aus dem Jahr 1994 - damals aufgestellt von den San Francisco 49ers.

<strong>Super Bowl: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Superstar-Running Back des neuen Super-Bowl-Champions hat sich einen All-Time-Rekord der NFL geschnappt. Barkley ist nun der Spieler mit den meisten Rushing Yards in einer Saison inklusive Playoffs - 2.504. Mit einem Zwei-Yards-Lauf im zweiten Viertel überholte er Terrell Davis, der in 19 Spielen für die Denver Broncos 1998 2.476 Yards erlief.
© UPI Photo

Super Bowl: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Der Superstar-Running Back des neuen Super-Bowl-Champions hat sich einen All-Time-Rekord der NFL geschnappt. Barkley ist nun der Spieler mit den meisten Rushing Yards in einer Saison inklusive Playoffs - 2.504. Mit einem Zwei-Yards-Lauf im zweiten Viertel überholte er Terrell Davis, der in 19 Spielen für die Denver Broncos 1998 2.476 Yards erlief.

<strong>Super Bowl: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Super-Bowl-Gewinner, Super-Bowl-MVP und ein Super-Bowl-Rekord: Das Spiel gegen die Chiefs hätte für den Eagles-Quarterback sicherlich schlechter laufen können. Mit ingesamt 72 Rushing Yards stellte er eine neue Bestmarke für Quarterbacks im Super Bowl auf.
© 2025 Getty Images

Super Bowl: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Super-Bowl-Gewinner, Super-Bowl-MVP und ein Super-Bowl-Rekord: Das Spiel gegen die Chiefs hätte für den Eagles-Quarterback sicherlich schlechter laufen können. Mit ingesamt 72 Rushing Yards stellte er eine neue Bestmarke für Quarterbacks im Super Bowl auf.

<strong>Super Bowl: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Für <a data-li-document-ref="491023" href="https://www.ran.de/sports/-491023">Travis Kelce</a> und die Kansas City Chiefs war der Super Bowl hingegen ein Spiel zum Vergessen. Immerhin konnte sich der Tight End eine Bestmarke sichern. Mit jetzt 34 Receptions in Super Bowls löste er Hall-of-Famer Jerry Rice (33) als Top-Spieler in dieser Kategorie ab.
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Super Bowl: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Für Travis Kelce und die Kansas City Chiefs war der Super Bowl hingegen ein Spiel zum Vergessen. Immerhin konnte sich der Tight End eine Bestmarke sichern. Mit jetzt 34 Receptions in Super Bowls löste er Hall-of-Famer Jerry Rice (33) als Top-Spieler in dieser Kategorie ab.

<strong>AFC Championship Game: Kansas City Chiefs</strong><br>Die Kansas City Chiefs stehen nach dem <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-playoffs2025-kansas-city-chiefs-besiegen-buffalo-bills-mahomes-erlaeuft-zwei-touchdowns-490149">32:29-Sieg gegen die Buffalo Bills</a> im Super Bowl. Sie sind damit die erste Franchise der NFL-Geschichte, die in sechs aufeinanderfolgenden Spielzeiten fünfmal das Endspiel erreicht hat. Gegner am 9. Februar in New Orleans sind die Philadelphia Eagles.
© IMAGO/Icon Sportswire

AFC Championship Game: Kansas City Chiefs
Die Kansas City Chiefs stehen nach dem 32:29-Sieg gegen die Buffalo Bills im Super Bowl. Sie sind damit die erste Franchise der NFL-Geschichte, die in sechs aufeinanderfolgenden Spielzeiten fünfmal das Endspiel erreicht hat. Gegner am 9. Februar in New Orleans sind die Philadelphia Eagles.

<strong>Divisional Round: Jalen Hurts &amp; Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Lauf-Offensive der Eagles schreibt in der <a data-li-document-ref="83069" href="https://www.ran.de/sports/spielplan-83069">Playoff-Partie gegen die Los Angeles Rams</a> Geschichte! Sowohl Quarterback Jalen Hurts als auch Running Back Saquon Barkley sammelten Touchdown-Läufe, bei denen sie mehr als 40 Yards zurücklegten. Nie zuvor gelang dies zwei Spielern eines Teams in einem Playoff-Match.
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Divisional Round: Jalen Hurts & Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Die Lauf-Offensive der Eagles schreibt in der Playoff-Partie gegen die Los Angeles Rams Geschichte! Sowohl Quarterback Jalen Hurts als auch Running Back Saquon Barkley sammelten Touchdown-Läufe, bei denen sie mehr als 40 Yards zurücklegten. Nie zuvor gelang dies zwei Spielern eines Teams in einem Playoff-Match.

<strong>Divisional Round: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Running Back erlief in dem Spiel bereits den sechsten Touchdown dieser Saison über mindestens 60 Yards - ein neuer Rekord. In der regulären Saison und den Playoffs kommt er zusammengerechnet auf 2218 Yards.
© Icon Sportswire

Divisional Round: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Der Running Back erlief in dem Spiel bereits den sechsten Touchdown dieser Saison über mindestens 60 Yards - ein neuer Rekord. In der regulären Saison und den Playoffs kommt er zusammengerechnet auf 2218 Yards.

<strong>Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der routinierte Tight End hat seiner illustrierten Karriere einen weiteren Rekord hinzugefügt. Im <a data-li-document-ref="486802" href="https://www.ran.de/sports/nfl-playoffs2025-kansas-city-chiefs-schlagen-houston-texans-und-ziehen-ins-championship-game-ein-486802">Spiel gegen die Houston Texans&nbsp;</a>knackte Travis Kelce die Marke von 100 Receiving Yards. Für Kelce war es die neunte Playoff-Partie, in der das Kunststück gelang.
© Getty Images

Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Der routinierte Tight End hat seiner illustrierten Karriere einen weiteren Rekord hinzugefügt. Im Spiel gegen die Houston Texans knackte Travis Kelce die Marke von 100 Receiving Yards. Für Kelce war es die neunte Playoff-Partie, in der das Kunststück gelang.

<strong>Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Damit ist er nun alleiniger Rekordhalter für die meisten Playoff-Spiele mit 100 oder mehr Receiving Yards. Zuvor teilte er sich den Thron mit NFL-Legende Jerry Rice. Gegen die Texans sammelte Kelce 117 Yards und einen Touchdown.
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Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Damit ist er nun alleiniger Rekordhalter für die meisten Playoff-Spiele mit 100 oder mehr Receiving Yards. Zuvor teilte er sich den Thron mit NFL-Legende Jerry Rice. Gegen die Texans sammelte Kelce 117 Yards und einen Touchdown.

<strong>Week 18: Buffalo Bills</strong><br>Im zweiten Viertel des Spiels bei den New England Patriots schnappte sich Running Back Ray Davis einen Zwei-Yards-Pass von Quarterback Mitchell Trubisky und sorgte so für eine neue Bestmarke: Die Bills sind nun das erste Team der NFL-Geschichte mit mehr als 30 Passing und mehr als 30 Rushing Touchdowns in einer Saison.
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Week 18: Buffalo Bills
Im zweiten Viertel des Spiels bei den New England Patriots schnappte sich Running Back Ray Davis einen Zwei-Yards-Pass von Quarterback Mitchell Trubisky und sorgte so für eine neue Bestmarke: Die Bills sind nun das erste Team der NFL-Geschichte mit mehr als 30 Passing und mehr als 30 Rushing Touchdowns in einer Saison.

<strong>Week 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Das Spiel der Ravens in Woche 18 gegen die Cleveland Browns war noch nicht einmal in der Halbzeit, da stellte der Quarterback Baltimores einen NFL-Rekord auf. Lamar Jackson ist der erste Spieler in der Liga-Historie mit mehr als 4.000 Passing Yards und 800 Rushing Yards innerhalb einer einzelnen Saison.
© Imagn Images

Week 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Das Spiel der Ravens in Woche 18 gegen die Cleveland Browns war noch nicht einmal in der Halbzeit, da stellte der Quarterback Baltimores einen NFL-Rekord auf. Lamar Jackson ist der erste Spieler in der Liga-Historie mit mehr als 4.000 Passing Yards und 800 Rushing Yards innerhalb einer einzelnen Saison.

<strong>Week 17: Detroit Lions</strong><br>Die Detroit Lions haben beim 40:34 bei den San Francisco 49ers ihre Super-Bowl-Ambitionen einmal mehr eindrucksvoll unterstrichen. Sie haben aber auch NFL-Geschichte geschrieben. Denn das Spektakel bei den Niners war das fünfte Spiel der Lions in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr und gleichzeitig keinem Turnover. Das hat noch kein Team vorher geschafft.
© Imagn Images

Week 17: Detroit Lions
Die Detroit Lions haben beim 40:34 bei den San Francisco 49ers ihre Super-Bowl-Ambitionen einmal mehr eindrucksvoll unterstrichen. Sie haben aber auch NFL-Geschichte geschrieben. Denn das Spektakel bei den Niners war das fünfte Spiel der Lions in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr und gleichzeitig keinem Turnover. Das hat noch kein Team vorher geschafft.

<strong>Week 17: Detroit Lions</strong><br>Dass die Offense zum Besten gehört, was die Liga zu bieten hat, zeigt eine weitere Bestmarke.&nbsp;Die haben die Lions ebenfalls jetzt aufgestellt: Als erstes Team in der NFL-Historie haben sie zwei Running Backs (Jahmyr Gibbs und David Montgomery) und zwei Wide Receiver (Amon-Ra St. Brown und Jameson Williams), die alle auf über 1.000 Scrimmage Yards kommen.
© Newscom World

Week 17: Detroit Lions
Dass die Offense zum Besten gehört, was die Liga zu bieten hat, zeigt eine weitere Bestmarke. Die haben die Lions ebenfalls jetzt aufgestellt: Als erstes Team in der NFL-Historie haben sie zwei Running Backs (Jahmyr Gibbs und David Montgomery) und zwei Wide Receiver (Amon-Ra St. Brown und Jameson Williams), die alle auf über 1.000 Scrimmage Yards kommen.

<strong>Week 17: &nbsp;Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Tom Bradys Rekord ist gebrochen. Allerdings ist es keine Bestmarke, auf die Aaron Rodgers stolz sein wird. Der Jets-Quarterback wurde gegen die Bills drei Mal gesacked, damit hat "Arod" nun insgesamt 567 Sacks in der Karriere kassiert. Zuvor war Brady meist-gesackter Quarterback der NFL mit 565 Sacks.
© 2024 Getty Images

Week 17:  Aaron Rodgers (New York Jets)
Tom Bradys Rekord ist gebrochen. Allerdings ist es keine Bestmarke, auf die Aaron Rodgers stolz sein wird. Der Jets-Quarterback wurde gegen die Bills drei Mal gesacked, damit hat "Arod" nun insgesamt 567 Sacks in der Karriere kassiert. Zuvor war Brady meist-gesackter Quarterback der NFL mit 565 Sacks.

<strong>Week 17: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rekord von Ex-Quarterback Robert Griffin III ist geknackt. Gegen die Falcons kam Daniels auf 127 Rushing Yards, was ihn in der gesamten Saison zu 864 Yards bringt. Dadurch hat der Commanders-QB Griffins Bestmarke als Rookie-Quarterback mit den meisten Rushing Yards in einer Saison von 2012 (815) pulverisiert.
© Icon Sportswire

Week 17: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rekord von Ex-Quarterback Robert Griffin III ist geknackt. Gegen die Falcons kam Daniels auf 127 Rushing Yards, was ihn in der gesamten Saison zu 864 Yards bringt. Dadurch hat der Commanders-QB Griffins Bestmarke als Rookie-Quarterback mit den meisten Rushing Yards in einer Saison von 2012 (815) pulverisiert.

<strong>Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die historische Spielzeit von Tight End Brock Bowers ist um zwei Rekorde reicher. Im Auswärtsspiel der Las Vegas Raiders bei den New Orleans Saints knackte der 22-Jährige zunächst die 63 Jahre alte Bestmarke von Mike Ditka für die meisten Receiving Yards eines Tight Ends in seiner Rookiesaison. Ditka gelangen 1961 insgesamt 1.076 Yards.
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Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Die historische Spielzeit von Tight End Brock Bowers ist um zwei Rekorde reicher. Im Auswärtsspiel der Las Vegas Raiders bei den New Orleans Saints knackte der 22-Jährige zunächst die 63 Jahre alte Bestmarke von Mike Ditka für die meisten Receiving Yards eines Tight Ends in seiner Rookiesaison. Ditka gelangen 1961 insgesamt 1.076 Yards.

<strong>Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Später im Spiel avancierte er zudem zum Rookie mit den meisten gefangenen Bällen in der NFL-Geschichte. Die bisherige Bestmarke hielt Puka Nacua, der 2023 in seiner Debütsaison für die Los Angeles Rams 105 Pässe fing. Bowers übertraf auch diese Marke.
© Imagn Images

Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Später im Spiel avancierte er zudem zum Rookie mit den meisten gefangenen Bällen in der NFL-Geschichte. Die bisherige Bestmarke hielt Puka Nacua, der 2023 in seiner Debütsaison für die Los Angeles Rams 105 Pässe fing. Bowers übertraf auch diese Marke.

<strong>Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.
© ZUMA Press Wire

Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.

<strong>Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce&nbsp; bei "Netflix".
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Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce  bei "Netflix".

<strong>Week 16: Myles Garrett</strong><br>Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.
© 2024 Getty Images

Week 16: Myles Garrett
Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.

<strong>Week 16: Saquon Barkley</strong><br>Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.
© 2024 Getty Images

Week 16: Saquon Barkley
Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.

<strong>Week 14: New York Giants</strong><br>Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.<br><em>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="472672" href="https://www.ran.de/sports/nfl-new-york-giants-blamieren-sich-bei-red-zone-uebung-im-training-komplett-472672">NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training</a></em>
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Week 14: New York Giants
Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.
Auch interessant: NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training

<strong>Week 14: Detroit Lions</strong><br>Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem&nbsp;<a target="_blank" data-li-document-ref="469361" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-gewinnen-krimi-gegen-green-bay-packers-und-ziehen-in-die-playoffs-ein-469361">34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug</a>&nbsp;feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.
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Week 14: Detroit Lions
Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem 34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.

<strong>Week 13: Pittsburgh Steelers</strong><br>Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Week 13: Pittsburgh Steelers
Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.

<strong>Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.
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Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)
Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.

<strong>Week 10: Houston Texans</strong><br>Die <a data-li-document-ref="458241" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-schlagen-houston-texans-im-sunday-night-game-von-woche10-458241">Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26</a>. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.
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Week 10: Houston Texans
Die Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.

<strong>Week 8: Alle Tight Ends</strong><br>Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.
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Week 8: Alle Tight Ends
Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.

<strong>Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.
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Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.

<strong>Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...
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Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...

<strong>Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rookie-Quarterback stellte beim <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10251899/liveticker?from=%2Fsports%2Fteams%2Fte3080%2Fspiele-und-ergebnisse">dritten Commanders-Sieg in Folge</a> eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.
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Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rookie-Quarterback stellte beim dritten Commanders-Sieg in Folge eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.

<strong>Week 4: Malik Nabers (New York Giants)</strong><br>Zwar <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-lamb-mit-traum-lauf-hail-mary-geht-schief">ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren</a>, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe <a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-injury-update-dallas-cowboys-verlieren-micah-parsons-giants-sorgen-um-malik-nabers-87535">er mit einer Gehirnerschütterung raus musste</a>.
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Week 4: Malik Nabers (New York Giants)
Zwar ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe er mit einer Gehirnerschütterung raus musste.

<strong>Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)</strong><br>Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.
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Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)
Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.

<strong>Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.
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Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)
Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.

<strong>Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener</strong><br>Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).
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Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener
Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).

<strong>Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.
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Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.

<strong>Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.
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Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.

Running Back Kenny Gainwell: 2021 drafteten die Eagles den Läufer in der fünften Runde. Er ist die Lieblingsgeheimwaffe von Head Coach Sirianni. Egal, ob hinter Miles Sanders, D'Andre Swift oder eben jetzt Saquon Barkley, Gainwell blieb immer relevant und zuverlässig als RB2. 13 Touchdowns und fast 2.000 Scrimmage Yards in vier Jahren NFL sprechen eine deutliche Sprache. Die Frage: Wird er versuchen, damit irgendwo einen lukrativen Vertrag und den Posten eines RB1 zu ergattern? Oder genügt ihm die aktuelle Rolle?

Wide Receiver Parris Campbell: Eigentlich sollte Campbell als dritter Receiver hinter A.J. Brown und DeVonta Smith aufgebaut werden. Doch dann holte man noch Jahan Dotson, der im Super Bowl direkt groß aufspielte. Dadurch spielte Campbell nur in fünf Spielen. Er fing sechs Pässe und einen Touchdown. Die Zeichen stehen auf Abgang.

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Baustelle 3 - Drohende Free Agents (Defense)

Linebacker Zack Baun: Einer der Helden der Saison und des Super Bowls. Der All-Pro spielte bei den Saints einst in der D-Line, doch die Eagles hatten andere Pläne. Als wuchtiger Linebacker mit flinken Händen ist er einer der Entdeckungen der Saison. Das gipfelte auch in einer entscheidenden Interception gegen Patrick Mahomes im Super Bowl. Er spielte die Saison für ein Jahressalär von 3,5 Millionen US-Dollar. Ein absoluter Steal. Denn er kommt auf 151 Tackles, fünf Forced Fumbles, dreieinhalb Sacks, vier Pass Breakups und eine Interception. Er war sogar Kandidat zum Defensive Player of the Year. Natürlich will Baun jetzt Geld sehen. Und das hat er sich auch redlich verdient.

Defensive End Josh Sweat: Wo wir gerade bei SB-Helden sind. Auch Sweat spielte herausragend. Der 27-Jährige sollte in der letzten Offseason eigentlich abgegeben werden, doch man einigte sich auf eine Umstrukturierung des Vertrags. Das führte zu acht Sacks (zweieinhalb davon im Super Bowl!) und 15 QB-Pressures. 2018 wurde er von der Franchise in der vierten Runde gedraftet. Das soll sich auch in einem neuen Vertrag widerspiegeln. Pikant: Extra dafür wechselte er seinen Agenten und ist bei Drew Rosenhaus unter Vertrag. Dem bekanntesten und wohl besten NFL-Agenten. Das werden keine einfachen Verhandlungen.

Defensive End Brandon Graham: Niemand hat mehr Spiele oder Spielzeiten als Eagle absolviert im aktuellen Roster. Der 36-Jährige sagte vor der aktuellen Saison, diese würde seine letzte werden. Im November riss er sich den Trizepsmuskel und schaffte es, wieder für den Super Bowl fit zu werden. Ob er jetzt wirklich aufhört, ließ er noch offen. Wenn er weitermachen will, wäre er ein verdienter Spieler (auch in der Kabine!), den man ungern abgibt.

Defensive Tackle Milton Williams: Der Drittrundenpick 2021 wusste wie seine Mitspieler zu überraschen. Fünf Sacks, zwei zusätzliche im Super Bowl, sieben Tackles for Loss und zehn QB-Hits. Williams war eine Maschine. Neben Jalen Carter erreichte Williams neue Sphären, die er jetzt auch in Zahlen in seinem Kontrakt haben möchte. Für die Eagles wird es schwer, alle Helden der Defense fürstlich zu bezahlen und zu halten, vielleicht ist Williams einer von denen, die woanders ihren Geldsegen einstreichen werden.

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Baustelle 4 - Mögliche Neuverpflichtungen

Sollte einer der oben genannten Spieler nicht zu bezahlen oder auf dem Markt bessere Optionen sein, wird Roseman nicht lange zögern und zuschlagen. Laut "Bleacher Report" könnte sich der GM mit diesen Namen beschäftigen.

Linebacker Azeez Ojulari (New York Giants): Darf er das? Nach Barkley den nächsten vielversprechenden Rivalen rüberlotsen? Warum nicht? Der 24 Jahre alte Pass Rusher war mit sechs Sacks einer der besten New Yorker in einer verkorksten Saison. Er würde zwar auch nicht wenig kosten, wäre aber eine Alternative, sollte man sich mit einem anderen Spieler aus den eigenen Reihen nicht einig werden.

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NFL - Head Coaches 2025 stehen fest: Nur noch wenige offene Stellen bei den Coordinators

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<em><strong>Die NFL-Cheftrainer und Koordinatoren</strong><br>Auch in diesem Jahr mussten in der NFL am und nach dem <a data-li-document-ref="480006" href="https://www.ran.de/sports/nfl-black-monday-etnlassungen-und-transactions-im-ticker-neuer-jets-coach-gespraech-mit-langjaehrigem-nfl-trainer-480006">"Black Monday"</a> Coaches und Assistenten gehen. Inzwischen hat es diverse Neuverpflichtungen gegeben. <strong>ran</strong> blickt auf die aktuellen Trainerstäbe und Front Offices der NFL-Teams. (Stand: 12. Februar 2025)</em>
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Die NFL-Cheftrainer und Koordinatoren
Auch in diesem Jahr mussten in der NFL am und nach dem "Black Monday" Coaches und Assistenten gehen. Inzwischen hat es diverse Neuverpflichtungen gegeben. ran blickt auf die aktuellen Trainerstäbe und Front Offices der NFL-Teams. (Stand: 12. Februar 2025)

<strong>New Orleans Saints</strong><br>• Head Coach: Kellen Moore (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: -<br>• Defensive Coordinator: Joe Woods<br>• Special Teams Coordinator: Darren Rizzi<br>• General Manager: Mickey Loomis
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New Orleans Saints
• Head Coach: Kellen Moore (im Bild)
• Offensive Coordinator: -
• Defensive Coordinator: Joe Woods
• Special Teams Coordinator: Darren Rizzi
• General Manager: Mickey Loomis

<strong>Philadelphia Eagles</strong><br>• Head Coach: Nick Sirianni (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: -<br>• Defensive Coordinator: Vic Fangio<br>• Special Teams Coordinator: Michael Clay<br>• General Manager: Howie Roseman
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Philadelphia Eagles
• Head Coach: Nick Sirianni (im Bild)
• Offensive Coordinator: -
• Defensive Coordinator: Vic Fangio
• Special Teams Coordinator: Michael Clay
• General Manager: Howie Roseman

<strong>Denver Broncos</strong><br> • Head Coach: Sean Payton (im Bild) <br>• Offensive Coordinator: Joe Lombardi<br>• Defensive Coordinator: Vance Joseph <br>• Special Teams Coordinator: -<br>• General Manager: George Paton
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Denver Broncos
• Head Coach: Sean Payton (im Bild)
• Offensive Coordinator: Joe Lombardi
• Defensive Coordinator: Vance Joseph
• Special Teams Coordinator: -
• General Manager: George Paton

<strong>Dallas Cowboys</strong><br>• &nbsp;Head Coach: Brian Schottenheimer (im Bild)<br>• &nbsp;Offensive Coordinator: Klayton Adams<br>• &nbsp;Defensive Coordinator: Matt Eberflus<br>• &nbsp;Special Teams Coordinator: Nick Sorensen<br>• &nbsp;General Manager: Jerry Jones
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Dallas Cowboys
•  Head Coach: Brian Schottenheimer (im Bild)
•  Offensive Coordinator: Klayton Adams
•  Defensive Coordinator: Matt Eberflus
•  Special Teams Coordinator: Nick Sorensen
•  General Manager: Jerry Jones

<strong>Detroit Lions</strong><br>
                • Head Coach: Dan Campbell (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: John Morton<br>• Defensive Coordinator: Kelvin Sheppard<br>• Special Teams Coordinator: Dave Fipp&nbsp;<br>• General Manager: Brad Holmes
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Detroit Lions
• Head Coach: Dan Campbell (im Bild)
• Offensive Coordinator: John Morton
• Defensive Coordinator: Kelvin Sheppard
• Special Teams Coordinator: Dave Fipp 
• General Manager: Brad Holmes

<strong>Houston Texans</strong><br>• Head Coach: DeMeco Ryans (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Nick Caley<br>• Defensive Coordinator: Matt Burke<br>• Special Teams Coordinator: Frank Ross <br>• General Manager: Nick Caserio
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Houston Texans
• Head Coach: DeMeco Ryans (im Bild)
• Offensive Coordinator: Nick Caley
• Defensive Coordinator: Matt Burke
• Special Teams Coordinator: Frank Ross
• General Manager: Nick Caserio

<strong>Chicago Bears</strong><br>• Head Coach: Ben Johnson (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Declan Doyle<br>• Defensive Coordinator: Dennis Allen<br>• Special Teams Coordinator: Richard Hightower<br>• General Manager: Ryan Poles
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Chicago Bears
• Head Coach: Ben Johnson (im Bild)
• Offensive Coordinator: Declan Doyle
• Defensive Coordinator: Dennis Allen
• Special Teams Coordinator: Richard Hightower
• General Manager: Ryan Poles

<strong>Las Vegas Raiders</strong><br>• Head Coach: Pete Carroll (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Chip Kelly<br>• Defensive Coordinator: Patrick Graham<br>• Special Teams Coordinator: Tom McMahon &nbsp;<br>• General Manager: John Spytek
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Las Vegas Raiders
• Head Coach: Pete Carroll (im Bild)
• Offensive Coordinator: Chip Kelly
• Defensive Coordinator: Patrick Graham
• Special Teams Coordinator: Tom McMahon  
• General Manager: John Spytek

<strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>• Head Coach: Todd Bowles (im Bild) <br>• Offensive Coordinator: Josh Grizzard<br>• Defensive Coordinator: n.v. (Todd Bowles sagt die Spielzüge an)<br>• Special Teams Coordinator: Thomas McGaughey<br>• General Manager: Jason Licht
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Tampa Bay Buccaneers
• Head Coach: Todd Bowles (im Bild)
• Offensive Coordinator: Josh Grizzard
• Defensive Coordinator: n.v. (Todd Bowles sagt die Spielzüge an)
• Special Teams Coordinator: Thomas McGaughey
• General Manager: Jason Licht

<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>• Head Coach: Liam Coen (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Grant Udinski<br>• Defensive Coordinator: Anthony Campanile<br>• Special Teams Coordinator: Heath Farwell <br>• General Manager: - (interim: Ethan Waugh)
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Jacksonville Jaguars
• Head Coach: Liam Coen (im Bild)
• Offensive Coordinator: Grant Udinski
• Defensive Coordinator: Anthony Campanile
• Special Teams Coordinator: Heath Farwell
• General Manager: - (interim: Ethan Waugh)

<strong>New York Jets</strong><br>• Head Coach: Aaron Glenn (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Tanner Engstrand<br>• Defensive Coordinator: Steve Wilks<br>• Special Teams Coordinator: Chris Banjo<br>• General Manager: Darren Mougey
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New York Jets
• Head Coach: Aaron Glenn (im Bild)
• Offensive Coordinator: Tanner Engstrand
• Defensive Coordinator: Steve Wilks
• Special Teams Coordinator: Chris Banjo
• General Manager: Darren Mougey

<strong>San Francisco 49ers</strong><br>• Head Coach: Kyle Shanahan (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: HC Kyle Shanahan sagt Spielzüge an<br>• Defensive Coordinator: Robert Saleh<br>• Special Teams Coordinator: Brant Boyer<br>• General Manager: John Lynch
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San Francisco 49ers
• Head Coach: Kyle Shanahan (im Bild)
• Offensive Coordinator: HC Kyle Shanahan sagt Spielzüge an
• Defensive Coordinator: Robert Saleh
• Special Teams Coordinator: Brant Boyer
• General Manager: John Lynch

<strong>Seattle Seahawks</strong><br>• Head Coach: Mike Macdonald (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Klint Kubiak<br>• Defensive Coordinator: Aden Durde<br>• Special Teams Coordinator: Jay Harbaugh<br>• General Manager: John Schneider
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Seattle Seahawks
• Head Coach: Mike Macdonald (im Bild)
• Offensive Coordinator: Klint Kubiak
• Defensive Coordinator: Aden Durde
• Special Teams Coordinator: Jay Harbaugh
• General Manager: John Schneider

<strong>Miami Dolphins</strong><br>
                • Head Coach: Mike McDaniel (im Bild)&nbsp;<br>• Offensive Coordinator: Frank Smith&nbsp;&nbsp;<br>• Defensive Coordinator: Anthony Weaver<br>• Special Teams Coordinator: Craig Aukerman<br>• General Manager: Chris Grier
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Miami Dolphins
• Head Coach: Mike McDaniel (im Bild) 
• Offensive Coordinator: Frank Smith  
• Defensive Coordinator: Anthony Weaver
• Special Teams Coordinator: Craig Aukerman
• General Manager: Chris Grier

<strong>New England Patriots</strong><br>• Head Coach: Mike Vrabel (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Josh McDaniels<br>• Defensive Coordinator: Terrell Williams<br>• Special Teams Coordinator: Jeremy Springer<br>• General Manager: Eliot Wolf (de facto)
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New England Patriots
• Head Coach: Mike Vrabel (im Bild)
• Offensive Coordinator: Josh McDaniels
• Defensive Coordinator: Terrell Williams
• Special Teams Coordinator: Jeremy Springer
• General Manager: Eliot Wolf (de facto)

<strong>Atlanta Falcons</strong><br>• Head Coach: Raheem Morris<br>• Offensive Coordinator: Zac Robinson<br>• Defensive Coordinator: Jeff Ulbrich (im Bild)<br>• Special Teams Coordinator: Marquice Williams<br>• General Manager: Terry Fontenot
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Atlanta Falcons
• Head Coach: Raheem Morris
• Offensive Coordinator: Zac Robinson
• Defensive Coordinator: Jeff Ulbrich (im Bild)
• Special Teams Coordinator: Marquice Williams
• General Manager: Terry Fontenot

<strong>Cincinnati Bengals </strong><br>
                • Head Coach: Zac Taylor<br>• Offensive Coordinator: Dan Pitcher<br>• Defensive Coordinator: Al Golden (im Bild)<br>• Special Teams Coordinator: Darrin Simmons<br>• General Manager: Duke Tobin (de facto)
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Cincinnati Bengals
• Head Coach: Zac Taylor
• Offensive Coordinator: Dan Pitcher
• Defensive Coordinator: Al Golden (im Bild)
• Special Teams Coordinator: Darrin Simmons
• General Manager: Duke Tobin (de facto)

<strong>Indianapolis Colts</strong><br>• Head Coach: Shane Steichen (im Bild) &nbsp;<br>• Offensive Coordinator: Jim Bob Cooter<br>• Defensive Coordinator: Lou Anarumo<br>• Special Teams Coordinator: Brian Mason<br>• General Manager: Chris Ballard
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Indianapolis Colts
• Head Coach: Shane Steichen (im Bild)  
• Offensive Coordinator: Jim Bob Cooter
• Defensive Coordinator: Lou Anarumo
• Special Teams Coordinator: Brian Mason
• General Manager: Chris Ballard

<strong>Tennessee Titans</strong><br>• Head Coach: Brian Callahan (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Nick Holz<br>• Defensive Coordinator: Dennard Wilson<br>• Special Teams Coordinator: John Fassel<br>• General Manager: Mike Borgonzi
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Tennessee Titans
• Head Coach: Brian Callahan (im Bild)
• Offensive Coordinator: Nick Holz
• Defensive Coordinator: Dennard Wilson
• Special Teams Coordinator: John Fassel
• General Manager: Mike Borgonzi

<strong>Pittsburgh Steelers<br></strong>• Head Coach: Mike Tomlin (im Bild)&nbsp;<br>• Offensive Coordinator: Arthur Smith<br>• Defensive Coordinator: Teryl Austin&nbsp;<br>• Special Teams Coordinator: Danny Smith&nbsp;<br>• General Manager: Omar Khan
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Pittsburgh Steelers
• Head Coach: Mike Tomlin (im Bild) 
• Offensive Coordinator: Arthur Smith
• Defensive Coordinator: Teryl Austin 
• Special Teams Coordinator: Danny Smith 
• General Manager: Omar Khan

<strong>Cleveland Browns</strong><br>• Head Coach: Kevin Stefanski (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Tommy Rees<br>• Defensive Coordinator: Jim Schwartz <br>• Special Teams Coordinator: Bubba Ventrone<br>• General Manager: Andrew Berry
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Cleveland Browns
• Head Coach: Kevin Stefanski (im Bild)
• Offensive Coordinator: Tommy Rees
• Defensive Coordinator: Jim Schwartz
• Special Teams Coordinator: Bubba Ventrone
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<strong>New York Giants </strong><br> • Head Coach: Brian Daboll (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Mike Kafka <br>• Defensive Coordinator: Shane Bowen<br>• Special Teams Coordinator: Michael Ghobrial<br>• General Manager: Joe Schoen
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New York Giants
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• Offensive Coordinator: Mike Kafka
• Defensive Coordinator: Shane Bowen
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<strong>Washington Commanders</strong><br>• Head Coach: Dan Quinn (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Kliff Kingsbury<br>• Defensive Coordinator: Joe Whitt Jr.<br>• Special Teams Coordinator: Larry Izzo<br>• General Manager: Adam Peters
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• Offensive Coordinator: Kliff Kingsbury
• Defensive Coordinator: Joe Whitt Jr.
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<strong>Carolina Panthers</strong><br>• Head Coach: Dave Canales (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Brad Idzik<br>• Defensive Coordinator: Ejiro Evero<br>• Special Teams Coordinator: Tracy Smith<br>• General Manager: Dan Morgan
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• Offensive Coordinator: Brad Idzik
• Defensive Coordinator: Ejiro Evero
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<strong>Los Angeles Chargers</strong><br>• Head Coach: Jim Harbaugh (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Greg Roman<br>• Defensive Coordinator: Jesse Minter<br>• Special Teams Coordinator: Ryan Ficken<br>• General Manager: Joe Hortiz
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Los Angeles Chargers
• Head Coach: Jim Harbaugh (im Bild)
• Offensive Coordinator: Greg Roman
• Defensive Coordinator: Jesse Minter
• Special Teams Coordinator: Ryan Ficken
• General Manager: Joe Hortiz

<strong>Green Bay Packers</strong><br>• Head Coach: Matt LaFleur (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Adam Stenavich<br>• Defensive Coordinator: Jeff Hafley<br>• Special Teams Coordinator: Rich Bisaccia<br>• General Manager: Brian Gutekunst
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• Offensive Coordinator: Adam Stenavich
• Defensive Coordinator: Jeff Hafley
• Special Teams Coordinator: Rich Bisaccia
• General Manager: Brian Gutekunst

<strong>Buffalo Bills</strong><br>
                • Head Coach: Sean McDermott (im Bild)&nbsp;<br>• Offensive Coordinator: Joe Brady<br>• Defensive Coordinator: Bobby Babich<br>• Special Teams Coordinator: Chris Tabor<br>• General Manager:&nbsp;Brandon Beane
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Buffalo Bills
• Head Coach: Sean McDermott (im Bild) 
• Offensive Coordinator: Joe Brady
• Defensive Coordinator: Bobby Babich
• Special Teams Coordinator: Chris Tabor
• General Manager: Brandon Beane

<strong>Arizona Cardinals </strong><br> • Head Coach: Jonathan Gannon (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Drew Petzing<br>• Defensive Coordinator: Nick Rallis<br>• Special Teams Coordinator: Jeff Rodgers <br>• General Manager: Monti Ossenfort
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Arizona Cardinals
• Head Coach: Jonathan Gannon (im Bild)
• Offensive Coordinator: Drew Petzing
• Defensive Coordinator: Nick Rallis
• Special Teams Coordinator: Jeff Rodgers
• General Manager: Monti Ossenfort

<strong>Baltimore Ravens</strong><br>
                • Head Coach: John Harbaugh (im Bild)&nbsp;<br>• Offensive Coordinator: Todd Monken&nbsp;<br>• Defensive Coordinator: Zach Orr<br>• Special Teams Coordinator: Chris Horton&nbsp;<br>• General Manager:&nbsp;Eric DeCosta
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Baltimore Ravens
• Head Coach: John Harbaugh (im Bild) 
• Offensive Coordinator: Todd Monken 
• Defensive Coordinator: Zach Orr
• Special Teams Coordinator: Chris Horton 
• General Manager: Eric DeCosta

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br>• Head Coach: Andy Reid (im Bild)<br>• Offensive Coordinator: Matt Nagy<br>• Defensive Coordinator: Steve Spagnuolo <br>• Special Teams Coordinator: Dave Toub <br>• General Manager: Brett Veach
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• Offensive Coordinator: Matt Nagy
• Defensive Coordinator: Steve Spagnuolo
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<strong>Los Angeles Rams</strong><br>• Head Coach: Sean McVay (im Bild) &nbsp;<br>• Offensive Coordinator: Mike LaFleur<br>• Defensive Coordinator: Chris Shula <br>• Special Teams Coordinator: Chase Blackburn<br>• General Manager: Les Snead
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• Offensive Coordinator: Mike LaFleur
• Defensive Coordinator: Chris Shula
• Special Teams Coordinator: Chase Blackburn
• General Manager: Les Snead

<strong>Minnesota Vikings </strong><br> • Head Coach: Kevin O'Connell (im Bild) <br>• Offensive Coordinator: Wes Phillips<br>• Defensive Coordinator: Brian Flores <br>• Special Teams Coordinator: Matt Daniels <br>• General Manager: Kwesi Adofo-Mensah
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Minnesota Vikings
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• Offensive Coordinator: Wes Phillips
• Defensive Coordinator: Brian Flores
• Special Teams Coordinator: Matt Daniels
• General Manager: Kwesi Adofo-Mensah

Tight End Harrison Bryant, Guard Will Fries, Defensive Lineman Osa Odighizuwa oder Wide Receiver Nick Westbrook-Ikhine sind sicherlich auch auf der Roseman-Liste, um den Roster kostengünstig mit passabler Qualität aufzufüllen. Das wären keine Signings, die sofort einschlagen müssen. Aber sie könnten passieren, sollte man sich mit den aktuellen Backups, wie zum Beispiel Uzomah oder Campbell nicht einigen.

Linebacker Khalil Mack und Defensive End DeMarcus Lawrence sind namhafte Spieler, die auf den Markt kommen und eine Überlegung wert wären. Jedoch ist Roseman eher der Typ, der auf junge und entwicklungsfähige Spieler setzt. Mack und Lawrence wären nur dann eine realistische Verpflichtung, wenn beide Cap-Space-freundliche Verträge unterschreiben würden - im Sinne des gemeinsamen Erfolgs.

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Baustelle 5 - Der Draft

Die Königsdisziplin für Roseman. Hier holt er seine Juwelen. Ob die Eagles den Super Bowl ohne ihre Super-Rookies Quinyon Mitchell oder Cooper DeJean gewonnen hätten, darf angezweifelt werden. Und die Eagles haben richtig Munition. Alleine für die ersten fünf Runden besitzen sie ganze neun Picks. Da der aktuelle Roster kaum wirkliche Needs aufweist, wird Roseman zu Beginn wohl auf die "best player available"-Taktik zurückgreifen und schauen, was dann noch übrig ist. Zweitrundenpick DeJean ist nur ein Beispiel dafür, dass Roseman gerne noch Diamanten findet, die andere zurücklassen.

Doch was für gute Spieler könnten so tief fallen? Defensive Lineman Derrick Harmon (Oregon), Safety Nick Emmanwori (North Carolina), Linebacker Jalon Walker (Georgia) sind ernstzunehmende Möglichkeiten, zumal es ja die vorhin aufgezählten Verhandlungen mit den Free Agents geben wird. So kann man sich in der Defense über den Draft absichern. Besonders Walker würde in das Fangio-System perfekt passen.

Da Offensive-Line-Legende Lane Johnson auch schon 34 Jahre alt ist, könnte Roseman im Draft auch nach einem Ersatz Ausschau halten, der hinter ihm aufgebaut wird. Mögliche Kandidaten sind zum Beispiel Josh Simmons (Ohio State) oder Cameron Williams (Texas).

Abschließend - wobei das sehr abhängig davon ist, welche Free Agents die Eagles halten oder holen wollen - sind diese vielversprechenden Spieler wohl Kandidaten für die späteren Rundenpicks von Roseman: Linebacker Jack Sawyer (Ohio State), Running Back Phil Mafah (Clemson), Safety Sebastian Castro (Iowa), Linebacker Lander Barton (Utah), Tight End Gunnar Helm (Texas).

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