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Philly gewinnt Duell um die NFC East

NFL - Philadelphia Eagles vs. Washington Commanders:  Barkley-Show entscheidet NFC-Kracher

  • Aktualisiert: 15.11.2024
  • 08:22 Uhr
  • ran.de

Die NFL geht in ihren 11. Spieltag. Zum Auftakt gibt es einen echten Kracher aus der NFC East: Die Philadelphia Eagles schlagen die Washington Commanders.

Statement-Sieg der Eagles. Mit einem 26:18-Erfolg über die Washington Commanders festigt Philadelphia die Tabellenführung in der NFC East.

Überragender Mann aufseiten der Eagles war einmal mehr Saquon Barkley. Der Running Back kam am Ende auf 146 Rushing Yards und sorgte im vierten Quarter mit zwei erlaufenen Touchdowns für die Entscheidung.

Damit zieht der Running Back, der vor der Saison von den New York Giants kam, vorerst an Derrick Henry (Baltimore Ravens) vorbei und steht an der NFL-Spitze, was erlaufene Yards in der bisherigen Saison anbelangt (1.137).

Dabei musste "Philly" zwischenzeitlich eine schwierige Phase überstehen.

Jalen Hurts wurde im zweiten Viertel von Commanders-Linebacker Frankie Luvu auf den Rasen gestoßen, und der Kopf des 255-Millionen-Dollar-Quarterbacks prallte auf den Boden. Hurts rollte sich mit dem Gesicht nach unten und griff nach seinem Helm.

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NFL: Eagles verteidigen gegen Commanders Platz eins in der NFC East

Er wurde im medizinischen Zelt an der Seitenlinie auf eine Gehirnerschütterung untersucht, kehrte aber wieder ins Spiel zurück und beendete die Partie mit 221 Passing Yards.

Für die beiden Commanders-Touchdowns sorgten Running Back Brian Robinson Jr (erstes Viertel) und Tight End Zach Ertz nach einem Pass von Rookie-Quarterback Jayden Daniels (viertes Viertel).

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NFL Quarterback Ranking vor Week 11: Mahomes-Absturz nicht mehr aufzuhalten - Goff wirft Top-5 weg

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<strong>Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25&nbsp;</strong><br>Die <a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068">NFL</a>-Saison ist in vollem Gange, der neunte Spieltag ist gespielt! <strong><em>ran</em></strong> analysiert vor Week 10 alle 32 Starting Quarterbacks und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
© Imago

Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25 
Die NFL-Saison ist in vollem Gange, der neunte Spieltag ist gespielt! ran analysiert vor Week 10 alle 32 Starting Quarterbacks und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.

<strong>Platz 32 (In der Vorwoche ohne Platzierung): Mac Jones (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Wenn man in einem Spiel 30 Mal hintereinander den Ball spiken würde, hätte man ein Passer Rating von 39,6. Mac Jones hatte bei seinem ersten Start für die Jacksonville Jaguars als Vertreter von Trevor Lawrence ein Passer Rating von 38,3. Viel mehr gibt es zu seiner Platzierung nicht zu sagen. Jones arbeitet daran, ab März arbeitslos zu sein.
© 2024 Getty Images

Platz 32 (In der Vorwoche ohne Platzierung): Mac Jones (Jacksonville Jaguars)
Wenn man in einem Spiel 30 Mal hintereinander den Ball spiken würde, hätte man ein Passer Rating von 39,6. Mac Jones hatte bei seinem ersten Start für die Jacksonville Jaguars als Vertreter von Trevor Lawrence ein Passer Rating von 38,3. Viel mehr gibt es zu seiner Platzierung nicht zu sagen. Jones arbeitet daran, ab März arbeitslos zu sein.

<strong>Platz 31 (Platz 28 In der Vorwoche): Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Wird Daniel Jones zum letzten Mal in diesem Ranking geführt? Laut "ESPN" durchaus möglich, dass die New York Giants nach dem Deutschland-Debakel gegen die Carolina Panthers "Danny Dimes" auf die Bank setzen. Was er auf dem Rasen der Allianz Arena ablieferte, war nichts als ein Offenbarungseid.
© Imagn Images

Platz 31 (Platz 28 In der Vorwoche): Daniel Jones (New York Giants)
Wird Daniel Jones zum letzten Mal in diesem Ranking geführt? Laut "ESPN" durchaus möglich, dass die New York Giants nach dem Deutschland-Debakel gegen die Carolina Panthers "Danny Dimes" auf die Bank setzen. Was er auf dem Rasen der Allianz Arena ablieferte, war nichts als ein Offenbarungseid.

<strong>Platz 30 (Platz 32 In der Vorwoche): Cooper Rush (Dallas Cowboys)</strong><br>Dass Cooper Rush im Vergleich zum Ranking vor Wochenfrist zwei Plätze gut machte, lag nicht etwa an ihm, sondern an den nicht NFL-tauglichen Leistungen der beiden Spieler hinter ihm. Für die Cowboys kann es gegen nicht überraschend starke Philadelphia Eagles und sehr wohl überraschend starke Washington Commanders nur noch um ihre Draft-Position gehen.
© Icon Sportswire

Platz 30 (Platz 32 In der Vorwoche): Cooper Rush (Dallas Cowboys)
Dass Cooper Rush im Vergleich zum Ranking vor Wochenfrist zwei Plätze gut machte, lag nicht etwa an ihm, sondern an den nicht NFL-tauglichen Leistungen der beiden Spieler hinter ihm. Für die Cowboys kann es gegen nicht überraschend starke Philadelphia Eagles und sehr wohl überraschend starke Washington Commanders nur noch um ihre Draft-Position gehen.

<strong>Platz 29 (Platz 31 In der Vorwoche): Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Raiders hatten in Woche zehn frei und legten sich in dieser Woche auch auf ihren Starting Quarterback fest: Gardner Minshew. Aber Minshew ist das vermutlich nur, weil die Alternativen entweder verletzt sind oder noch weniger Erfolgsaussichten bringen würden.
© UPI Photo

Platz 29 (Platz 31 In der Vorwoche): Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
Die Raiders hatten in Woche zehn frei und legten sich in dieser Woche auch auf ihren Starting Quarterback fest: Gardner Minshew. Aber Minshew ist das vermutlich nur, weil die Alternativen entweder verletzt sind oder noch weniger Erfolgsaussichten bringen würden.

<strong>Platz 28 (Platz 30 In der Vorwoche): Will Levis (Tennessee Titans)</strong><br>Trotz Niederlage bei den Los Angeles Chargers machte Will Levis ein gutes Spiel im SoFi Stadium. Nur fünf Fehlpässe, zwei Touchdowns und ein Passer Rating jenseits der 120. Im nächsten Schritt muss er das nur noch konservieren. Die Chance dazu hat er gegen eine starke Vikings-Defense.
© Imagn Images

Platz 28 (Platz 30 In der Vorwoche): Will Levis (Tennessee Titans)
Trotz Niederlage bei den Los Angeles Chargers machte Will Levis ein gutes Spiel im SoFi Stadium. Nur fünf Fehlpässe, zwei Touchdowns und ein Passer Rating jenseits der 120. Im nächsten Schritt muss er das nur noch konservieren. Die Chance dazu hat er gegen eine starke Vikings-Defense.

<strong>Platz 27 (Platz 27 In der Vorwoche): Jameis Winston (Cleveland Browns)</strong><br>Die Cleveland Browns hatten in Woche zehn Freizeit. Quarterback Jameis Winston hat aber vermutlich nicht an seiner Präzision gearbeitet, sondern wird der Gunslinger bleiben, der zwischen fünf Touchdowns und fünf Interceptions alles liefern kann - manchmal sogar beides. Die Browns reisen zu den New Orleans Saints.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 27 (Platz 27 In der Vorwoche): Jameis Winston (Cleveland Browns)
Die Cleveland Browns hatten in Woche zehn Freizeit. Quarterback Jameis Winston hat aber vermutlich nicht an seiner Präzision gearbeitet, sondern wird der Gunslinger bleiben, der zwischen fünf Touchdowns und fünf Interceptions alles liefern kann - manchmal sogar beides. Die Browns reisen zu den New Orleans Saints.

<strong>Platz 26 (In der Vorwoche ohne Platzierung): Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Indianapolis Colts arbeiten hart daran, die Lachnummer der NFL zu werden. Nachdem sie Anthony Richardson vor zwei Wochen auf die Bank setzten, kommt nun die Kehrtwende. Wer hätte gedacht, dass es Joe Flacco, dem bei jedem Wurf egal zu sein scheint, welches Trikot derjenige trägt, der den Pass fängt, nicht besser macht? Spoiler: Fast alle.
© Icon Sportswire

Platz 26 (In der Vorwoche ohne Platzierung): Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Die Indianapolis Colts arbeiten hart daran, die Lachnummer der NFL zu werden. Nachdem sie Anthony Richardson vor zwei Wochen auf die Bank setzten, kommt nun die Kehrtwende. Wer hätte gedacht, dass es Joe Flacco, dem bei jedem Wurf egal zu sein scheint, welches Trikot derjenige trägt, der den Pass fängt, nicht besser macht? Spoiler: Fast alle.

<strong>Platz 25 (Platz 29 In der Vorwoche): Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Keinesfalls hat Bryce Young die Münchner Bäume im englischen Garten ausgerissen. Aber beim zweiten Sieg in Folge - eine Neuheit für ihn - gegen die Giants machte er auch keine Fehler. Er platzierte einige gute Bälle, ohne das Ei dabei zu lange festzuhalten. Nur ein Sack steht am Ende im Box Score. Das dürfte ihm Selbstvertrauen geben.
© ZUMA Press Wire

Platz 25 (Platz 29 In der Vorwoche): Bryce Young (Carolina Panthers)
Keinesfalls hat Bryce Young die Münchner Bäume im englischen Garten ausgerissen. Aber beim zweiten Sieg in Folge - eine Neuheit für ihn - gegen die Giants machte er auch keine Fehler. Er platzierte einige gute Bälle, ohne das Ei dabei zu lange festzuhalten. Nur ein Sack steht am Ende im Box Score. Das dürfte ihm Selbstvertrauen geben.

<strong>Platz 24 (Platz 23 In der Vorwoche): Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>In der Liste der Leute, die Schuld an der offensiven Flaute der Chicago Bears haben, kommt Caleb Williams nicht so weit vorne vor, wie ein normaler Quarterback. Schließlich ist er noch ein Rookie. Allerdings: Keiner der letzten 23 (!!!!!!) Drives der Bears endete in der Endzone. Das ist schon fortgeschritten schlecht. Und das hängt nun mal auch mit dem Quarterback zusammen.
© Action Plus

Platz 24 (Platz 23 In der Vorwoche): Caleb Williams (Chicago Bears)
In der Liste der Leute, die Schuld an der offensiven Flaute der Chicago Bears haben, kommt Caleb Williams nicht so weit vorne vor, wie ein normaler Quarterback. Schließlich ist er noch ein Rookie. Allerdings: Keiner der letzten 23 (!!!!!!) Drives der Bears endete in der Endzone. Das ist schon fortgeschritten schlecht. Und das hängt nun mal auch mit dem Quarterback zusammen.

<strong>Platz 23 (Platz 27 In der Vorwoche): Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Ganz anders Drake Maye. Der Rookie, der zwei Stellen hinter Williams gedraftet wurde, macht zwar auch noch einige Fehler, aber der Vibe um die Offense ist ein ganz anderer als in Chicago oder im Vergleich zu der Zeit, als Jacoby Brissett noch startete. Macht er noch Rookie-Fehler? Ja, davon sogar einige. Aber wenn jemand Rookie-Fehler machen darf, dann ein Rookie.
© Imagn Images

Platz 23 (Platz 27 In der Vorwoche): Drake Maye (New England Patriots)
Ganz anders Drake Maye. Der Rookie, der zwei Stellen hinter Williams gedraftet wurde, macht zwar auch noch einige Fehler, aber der Vibe um die Offense ist ein ganz anderer als in Chicago oder im Vergleich zu der Zeit, als Jacoby Brissett noch startete. Macht er noch Rookie-Fehler? Ja, davon sogar einige. Aber wenn jemand Rookie-Fehler machen darf, dann ein Rookie.

<strong>Platz 22 (Platz 25 In der Vorwoche): Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Als Bo Nix mit drei Sekunden auf der Uhr den Platz im Arrowhead Stadium verließ, fühlte er sich wie der Sieger. Die Denver Broncos würden bei den Kansas City Chiefs gewinnen. Nur das Field Goal musste noch rein. Es kam, wie es kommen musste: Jenes Field Goal wurde geblockt. Das soll die Top-Leistung von Nix jedoch nicht schmälern, der ohne viel Laufspiel zwei Touchdowns und ein 115er Passer Rating auflegte.
© Getty Images

Platz 22 (Platz 25 In der Vorwoche): Bo Nix (Denver Broncos)
Als Bo Nix mit drei Sekunden auf der Uhr den Platz im Arrowhead Stadium verließ, fühlte er sich wie der Sieger. Die Denver Broncos würden bei den Kansas City Chiefs gewinnen. Nur das Field Goal musste noch rein. Es kam, wie es kommen musste: Jenes Field Goal wurde geblockt. Das soll die Top-Leistung von Nix jedoch nicht schmälern, der ohne viel Laufspiel zwei Touchdowns und ein 115er Passer Rating auflegte.

<strong>Platz 21 (Platz 20 In der Vorwoche): Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seattle Seahawks hatten in Woche zehn Zeit zum Durchatmen. Mit einer Bilanz von 4-5 haben sie noch alles in der eigenen Hand. Aber nur, wenn Geno Smith anfängt, die Bälle öfter beim Mitspieler in der Endzone unterzubringen als in den Händen der Gegenspieler.
© Imagn Images

Platz 21 (Platz 20 In der Vorwoche): Geno Smith (Seattle Seahawks)
Die Seattle Seahawks hatten in Woche zehn Zeit zum Durchatmen. Mit einer Bilanz von 4-5 haben sie noch alles in der eigenen Hand. Aber nur, wenn Geno Smith anfängt, die Bälle öfter beim Mitspieler in der Endzone unterzubringen als in den Händen der Gegenspieler.

<strong>Platz 20 (Platz 21 In der Vorwoche): Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Man wurde das Gefühl nicht los, dass die New Orleans Saints befreit wurden, nachdem Dennis Allen als Head Coach entlassen wurde. Was zuvor eine lustlose Truppe war, die Tacklings eher auswich als alles andere, zeigte sie gegen die Atlanta Falcons eine erwachsene Leistung und holte sich den Sieg. Vor allem Derek Carr und seine Verbindung mit Marquez Valdes-Scantling sorgte für einige Wow-Momente aufseiten der Saints.
© Imagn Images

Platz 20 (Platz 21 In der Vorwoche): Derek Carr (New Orleans Saints)
Man wurde das Gefühl nicht los, dass die New Orleans Saints befreit wurden, nachdem Dennis Allen als Head Coach entlassen wurde. Was zuvor eine lustlose Truppe war, die Tacklings eher auswich als alles andere, zeigte sie gegen die Atlanta Falcons eine erwachsene Leistung und holte sich den Sieg. Vor allem Derek Carr und seine Verbindung mit Marquez Valdes-Scantling sorgte für einige Wow-Momente aufseiten der Saints.

<strong>Platz 19 (Platz 12 In der Vorwoche): Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Nachdem sich Sam Darnold wochenlang als Dan Marino verkleidet hat, scheinen wir jetzt wieder den alten Darnold zu sehen. Der Vikings-Sieg über die Jaguars hatte herzlich wenig mit seiner Leistung zu tun, er schmiss nämlich gleich drei Redzone-Interceptions. Gute Teams bestrafen das - doch die Jaguars sind kein gutes Team.
© Icon Sportswire

Platz 19 (Platz 12 In der Vorwoche): Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Nachdem sich Sam Darnold wochenlang als Dan Marino verkleidet hat, scheinen wir jetzt wieder den alten Darnold zu sehen. Der Vikings-Sieg über die Jaguars hatte herzlich wenig mit seiner Leistung zu tun, er schmiss nämlich gleich drei Redzone-Interceptions. Gute Teams bestrafen das - doch die Jaguars sind kein gutes Team.

<strong>Platz 18 (Platz 15 In der Vorwoche): Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Aaron Rodgers ist nicht nur ein alter Mann, er spielt auch wie einer. Die Performance bei den Arizona Cardinals war nach dem Lichtblick gegen die Texans sofort wieder vergessen. Nur 151 Yards Raumgewinn bei 35 Würfen, das grenzt an das Prädikat "bodenlos". Sein Quarterback-Rating (auf einer Skala von 0 bis 100) liegt bei 23,7. Noch Fragen?
© Imagn Images

Platz 18 (Platz 15 In der Vorwoche): Aaron Rodgers (New York Jets)
Aaron Rodgers ist nicht nur ein alter Mann, er spielt auch wie einer. Die Performance bei den Arizona Cardinals war nach dem Lichtblick gegen die Texans sofort wieder vergessen. Nur 151 Yards Raumgewinn bei 35 Würfen, das grenzt an das Prädikat "bodenlos". Sein Quarterback-Rating (auf einer Skala von 0 bis 100) liegt bei 23,7. Noch Fragen?

<strong>Platz 17 (Platz 18 In der Vorwoche): Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Wunden lecken war bei den Green Bay Packers in der Bye Week angesagt. Die Niederlage gegen die Detroit Lions sowie die fragwürdige Performance von Jordan Love dürften das Kernthema der Analyse gewesen sein. Aktuell spielt Love nicht wie der zweitbestbezahlte Quarterback der Liga. Bei weitem nicht.
© ZUMA Press Wire

Platz 17 (Platz 18 In der Vorwoche): Jordan Love (Green Bay Packers)
Wunden lecken war bei den Green Bay Packers in der Bye Week angesagt. Die Niederlage gegen die Detroit Lions sowie die fragwürdige Performance von Jordan Love dürften das Kernthema der Analyse gewesen sein. Aktuell spielt Love nicht wie der zweitbestbezahlte Quarterback der Liga. Bei weitem nicht.

<strong>Platz 16 (Platz 13 In der Vorwoche): Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Keine gute Leistung von Matthew Stafford im Monday Night Game gegen die Miami Dolphins. Obwohl er sein Team mehrfach in die Nähe der Endzone stellte, gelang den Rams kein einziger Touchdown. Stattdessen fünf Field Goals. Das reichte nicht einmal gegen angeschlagene Dolphins.
© NurPhoto

Platz 16 (Platz 13 In der Vorwoche): Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Keine gute Leistung von Matthew Stafford im Monday Night Game gegen die Miami Dolphins. Obwohl er sein Team mehrfach in die Nähe der Endzone stellte, gelang den Rams kein einziger Touchdown. Stattdessen fünf Field Goals. Das reichte nicht einmal gegen angeschlagene Dolphins.

<strong>Platz 15 (Platz 17 In der Vorwoche): C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>C.J. Stroud ist in der ersten Krise seiner noch jungen Karriere, man kann es nicht abstreiten. Gegen eine starke Defense der Detroit Lions warf er zwei Interceptions und wurde vier Mal gesackt. Freilich: Kein Nico Collins, kein Stefon Diggs, das macht es nicht einfacher für ihn. Dennoch muss der Sophomore Quarterback langsam die Kurve kriegen.
© ZUMA Press Wire

Platz 15 (Platz 17 In der Vorwoche): C.J. Stroud (Houston Texans)
C.J. Stroud ist in der ersten Krise seiner noch jungen Karriere, man kann es nicht abstreiten. Gegen eine starke Defense der Detroit Lions warf er zwei Interceptions und wurde vier Mal gesackt. Freilich: Kein Nico Collins, kein Stefon Diggs, das macht es nicht einfacher für ihn. Dennoch muss der Sophomore Quarterback langsam die Kurve kriegen.

<strong>Platz 14 (Platz 16 In der Vorwoche): Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Wie gut ein Spieler ist, sieht man manchmal erst in seiner Abwesenheit. So auch bei Tua Tagovailoa. Ohne ihn waren die Dolphins ein offensives Wrack. Nicht, dass sie jetzt so explosiv wie 2023 wären, aber es ist immerhin eine valide NFL-Offense. Tua und sein Laufspiel bewegten den Ball gegen die Rams gut genug, um sie stets auf zwei Scores Abstand zu halten.
© Newscom World

Platz 14 (Platz 16 In der Vorwoche): Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Wie gut ein Spieler ist, sieht man manchmal erst in seiner Abwesenheit. So auch bei Tua Tagovailoa. Ohne ihn waren die Dolphins ein offensives Wrack. Nicht, dass sie jetzt so explosiv wie 2023 wären, aber es ist immerhin eine valide NFL-Offense. Tua und sein Laufspiel bewegten den Ball gegen die Rams gut genug, um sie stets auf zwei Scores Abstand zu halten.

<strong>Platz 13 (Platz 19 In der Vorwoche): Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Das Revival von Russell Wilson stand nicht zwingend auf jedermanns Bingo-Karte. Das 28:27 bei den Washington Commanders zeigte jedoch: Russ is back! Nicht nur war es der dritte Sieg nacheinander für ihn, er überzeugte auch mit drei Touchdowns. Einziger Wehrmutstropfen sind die 50 Prozent Passquote, aber da geben wir ihm ob des Comeback-Sieges und der beiden starken Leistungen zuvor einen einmaligen Freifahrtschein.
© ZUMA Press Wire

Platz 13 (Platz 19 In der Vorwoche): Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Das Revival von Russell Wilson stand nicht zwingend auf jedermanns Bingo-Karte. Das 28:27 bei den Washington Commanders zeigte jedoch: Russ is back! Nicht nur war es der dritte Sieg nacheinander für ihn, er überzeugte auch mit drei Touchdowns. Einziger Wehrmutstropfen sind die 50 Prozent Passquote, aber da geben wir ihm ob des Comeback-Sieges und der beiden starken Leistungen zuvor einen einmaligen Freifahrtschein.

<strong>Platz 12 (Platz 9 In der Vorwoche): Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Keinen Freifahrtschein bekommt Kirk Cousins. Nachdem er bereits mehrere Spiele mit einem Game Winning Drive rumriss, warf er einen potentiellen Sieg gegen die Saints mit einer Interception im letzten Drive weg.
© USA TODAY Network

Platz 12 (Platz 9 In der Vorwoche): Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Keinen Freifahrtschein bekommt Kirk Cousins. Nachdem er bereits mehrere Spiele mit einem Game Winning Drive rumriss, warf er einen potentiellen Sieg gegen die Saints mit einer Interception im letzten Drive weg.

<strong>Platz 11 (Platz 7 In der Vorwoche): Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wir haben die Hoffnung aufgegeben, dass Patrick Mahomes in dieser Saison noch an sein Level rankommt, was wir von ihm gewohnt sind. 266 Yards, ein Touchdown und ein 92er Rating gegen die Broncos sind solide - mehr aber auch nicht. Und hätte er nicht irgendeine schwarze Magie in der Tasche, wäre das auch die erste Niederlage gewesen.
© Imago

Platz 11 (Platz 7 In der Vorwoche): Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Wir haben die Hoffnung aufgegeben, dass Patrick Mahomes in dieser Saison noch an sein Level rankommt, was wir von ihm gewohnt sind. 266 Yards, ein Touchdown und ein 92er Rating gegen die Broncos sind solide - mehr aber auch nicht. Und hätte er nicht irgendeine schwarze Magie in der Tasche, wäre das auch die erste Niederlage gewesen.

<strong>Platz 10 (Platz 14 In der Vorwoche): Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>So langsam festigt sich das Narrativ über Brock Purdy. Der Quarterback der San Francisco 49ers ist ein guter Game Manager, der auch mal das Team auf seine Schultern nehmen und das Spiel gewinnen kann. So wie am vergangenen Wochenende. Die 49ers haben einen Game Winning Drive bestellt und Purdy hat geliefert.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 10 (Platz 14 In der Vorwoche): Brock Purdy (San Francisco 49ers)
So langsam festigt sich das Narrativ über Brock Purdy. Der Quarterback der San Francisco 49ers ist ein guter Game Manager, der auch mal das Team auf seine Schultern nehmen und das Spiel gewinnen kann. So wie am vergangenen Wochenende. Die 49ers haben einen Game Winning Drive bestellt und Purdy hat geliefert.

<strong>Platz 9 (Platz 8 In der Vorwoche): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Was Baker Mayfield trotz der Abwesenheit seiner beiden Top-Receiver Chris Godwin und Mike Evans abliefert, ist aller Ehren wert. Gegen die 49ers stach ein Play besonders heraus: Spät im Spiel, mit Nick Bosa am Nacken und bei 4th Down warf er aus dem Lauf heraus einen perfekten Pass auf Rashaad White, um die Niederlage zu verhindern. Oder besser gesagt: Herauszuzögern. Mayfield und Tampa Bay, das passt zusammen.
© Imagn Images

Platz 9 (Platz 8 In der Vorwoche): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Was Baker Mayfield trotz der Abwesenheit seiner beiden Top-Receiver Chris Godwin und Mike Evans abliefert, ist aller Ehren wert. Gegen die 49ers stach ein Play besonders heraus: Spät im Spiel, mit Nick Bosa am Nacken und bei 4th Down warf er aus dem Lauf heraus einen perfekten Pass auf Rashaad White, um die Niederlage zu verhindern. Oder besser gesagt: Herauszuzögern. Mayfield und Tampa Bay, das passt zusammen.

<strong>Platz 8 (Platz 10 In der Vorwoche): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Wenn man so will, dann wurde Justin Herbert von Will Levis sogar outplayed. Weniger Yards, weniger Touchdowns, niedrigeres Rating. Was jedoch nicht in den Statistiken auftaucht: Herbert ist zu einem zuverlässigen Anführer geworden, der die Plays macht, wenn sie gemacht werden müssen.
© Imagn Images

Platz 8 (Platz 10 In der Vorwoche): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Wenn man so will, dann wurde Justin Herbert von Will Levis sogar outplayed. Weniger Yards, weniger Touchdowns, niedrigeres Rating. Was jedoch nicht in den Statistiken auftaucht: Herbert ist zu einem zuverlässigen Anführer geworden, der die Plays macht, wenn sie gemacht werden müssen.

<strong>Platz 7 (Platz 11 In der Vorwoche): Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Manche hatten schon Sorge, dass mit dem Erscheinen des neuen Teils der "Call of Duty"-Reihe die Leistungen von Kyler Murray einbrechen würden. Im Gegenteil, seit dem Release des Spiels hat Murray alle drei Spiele gewonnen und spielt auf MVP-Niveau.
© 2024 Getty Images

Platz 7 (Platz 11 In der Vorwoche): Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Manche hatten schon Sorge, dass mit dem Erscheinen des neuen Teils der "Call of Duty"-Reihe die Leistungen von Kyler Murray einbrechen würden. Im Gegenteil, seit dem Release des Spiels hat Murray alle drei Spiele gewonnen und spielt auf MVP-Niveau.

<strong>Platz 6 (Platz 4 In der Vorwoche): Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Schwieriger Tag im Büro für Jared Goff. Gegen die Texans warf er satte fünf Interceptions, kein anderer Spielmacher war diese Saison in einem Spiel für mehr als vier verantwortlich. Allerdings kam Goff leistungsmäßig zurück und brachte sein Team zwei Mal in Field Goal Range, um das Spiel dann doch noch zu gewinnen.
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Platz 6 (Platz 4 In der Vorwoche): Jared Goff (Detroit Lions)
Schwieriger Tag im Büro für Jared Goff. Gegen die Texans warf er satte fünf Interceptions, kein anderer Spielmacher war diese Saison in einem Spiel für mehr als vier verantwortlich. Allerdings kam Goff leistungsmäßig zurück und brachte sein Team zwei Mal in Field Goal Range, um das Spiel dann doch noch zu gewinnen.

<strong>Platz 5 (Platz 2 In der Vorwoche): Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Nach einer schwachen Performance gegen die Indianapolis Colts geht es für Josh Allen ein paar Plätze runter. Es ist nicht so, als hätten die Colts elf Blinde in der Defense, aber zwei Interceptions sind zu viel. Auch, wenn Amari Cooper und Keon Coleman fehlten. Immerhin: Lieber jetzt eine schlechte Leistung als nächste Woche, wenn die Chiefs in Orchard Park zu Gast sind.
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Platz 5 (Platz 2 In der Vorwoche): Josh Allen (Buffalo Bills)
Nach einer schwachen Performance gegen die Indianapolis Colts geht es für Josh Allen ein paar Plätze runter. Es ist nicht so, als hätten die Colts elf Blinde in der Defense, aber zwei Interceptions sind zu viel. Auch, wenn Amari Cooper und Keon Coleman fehlten. Immerhin: Lieber jetzt eine schlechte Leistung als nächste Woche, wenn die Chiefs in Orchard Park zu Gast sind.

<strong>Platz 4 (Platz 5 In der Vorwoche): Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Keine Probleme hatten die Philadelphia Eagles mit nahezu wehrlosen Dallas Cowboys. Zwei Passing Touchdowns, zwei Rushing Touchdowns und 258 Total Yards stehen für ihn zu Buche. Der Wermutstropfen ist die Interception, über die Hurts aber angesichts des Sieges wohl hinwegsehen kann.
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Platz 4 (Platz 5 In der Vorwoche): Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Keine Probleme hatten die Philadelphia Eagles mit nahezu wehrlosen Dallas Cowboys. Zwei Passing Touchdowns, zwei Rushing Touchdowns und 258 Total Yards stehen für ihn zu Buche. Der Wermutstropfen ist die Interception, über die Hurts aber angesichts des Sieges wohl hinwegsehen kann.

<strong>Platz 3 (Platz 3 In der Vorwoche): Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Die spannende Partie gegen die Pittsburgh Steelers war das erste Spiel von Jayden Daniels, bei dem er nicht glänzen konnte. Nur 50 Prozent seiner Bälle kamen an, nur fünf Yards erlief er auf dem Boden und ein Touchdown wollte ihm auch nicht gelingen. Spannend wird es sein, wie Daniels im nächsten Spiel gegen die Eagles auftritt.
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Platz 3 (Platz 3 In der Vorwoche): Jayden Daniels (Washington Commanders)
Die spannende Partie gegen die Pittsburgh Steelers war das erste Spiel von Jayden Daniels, bei dem er nicht glänzen konnte. Nur 50 Prozent seiner Bälle kamen an, nur fünf Yards erlief er auf dem Boden und ein Touchdown wollte ihm auch nicht gelingen. Spannend wird es sein, wie Daniels im nächsten Spiel gegen die Eagles auftritt.

<strong>Platz 2 (Platz 6 In der Vorwoche): Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Es war das Duell der besten Quarterbacks dieser Liga aktuell. Joe Burrow warf gegen die Baltimore Ravens für vier Touchdowns und über 400 Yards, das sind Videospiel-Statistiken! Am Ende versiebten die Bengals eine Two-Point-Conversion zum potentiellen Sieg, allerdings hatten die Bengals nur dank Burrow eine Chance auf jenen Sieg. Allerdings hatte das bessere Ende...
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Platz 2 (Platz 6 In der Vorwoche): Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Es war das Duell der besten Quarterbacks dieser Liga aktuell. Joe Burrow warf gegen die Baltimore Ravens für vier Touchdowns und über 400 Yards, das sind Videospiel-Statistiken! Am Ende versiebten die Bengals eine Two-Point-Conversion zum potentiellen Sieg, allerdings hatten die Bengals nur dank Burrow eine Chance auf jenen Sieg. Allerdings hatte das bessere Ende...

<strong>Platz 1 (Platz 1 In der Vorwoche): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>... mal wieder Lamar Jackson. Wie Burrow zeichnete auch er für vier Touchdowns verantwortlich, inklusive Rushing Yards kommt auch er auf über 300 Yards Raumgewinn. Im MVP-Rennen ist der Spielmacher der Ravens momentan die ganz klare Nummer 1.
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Platz 1 (Platz 1 In der Vorwoche): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
... mal wieder Lamar Jackson. Wie Burrow zeichnete auch er für vier Touchdowns verantwortlich, inklusive Rushing Yards kommt auch er auf über 300 Yards Raumgewinn. Im MVP-Rennen ist der Spielmacher der Ravens momentan die ganz klare Nummer 1.

Ansonsten hatte die Eagles-Defense Washington zu großen Teilen im Griff. Vor allem Rookie-Cornerback Quinyon Mitchell sorgte dafür, dass Star-Receiver Terry McLaurin überhaupt keine Rolle spielte (ein Catch, zehn Yards).

Beide Teams haben weiter eine Playoff-Teilnahme fest im Visier, die Eagles stehen mit ihren acht Siegen zu nur zwei Niederlagen knapp vor Washington in der Division. Durch einen Sieg hätten die Commanders auf den ersten Platz vorrücken können.

Washington Commanders at Philadelphia Eagles - hier im Liveticker nachverfolgen

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