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NFL - Biggest needs - Teil 2

NFL Trade Deadline: Die größten Baustellen der 16 Franchises aus der AFC

  • Veröffentlicht: 31.10.2024
  • 13:16 Uhr
  • Jan Horstkötter

Die NFL Trade Deadline steht kurz bevor. Welche Franchises aus der AFC verstärken sich noch? Wer geht All-In? Und wo benötigen die Teams am dringendsten Hilfe?

Am 5. November schließt in der NFL das Trade-Fenster. Genau genommen um 22 Uhr deutscher Zeit.

Bis dahin können Spieler via Trades noch ihr Team verlassen. Franchises können sich verstärken, andere vielleicht bereits in den Rebuild-Modus umschalten.

Im zweiten Teil unserer Serie blickt ran auf die 16 NFL-Franchises der AFC und hebt die Position hervor, auf der am meisten Nachrüstungsbedarf besteht.

Die größten Baustellen der NFC Teams könnt ihr hier nachlesen.

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AFC East

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Buffalo Bills

Wird am dringendsten benötigt: Inside Linebacker

Eigentlich haben die Bills keinen großen Grund zur Sorge. Die Playoffs sind mit einer 6-2-Bilanz fest im Blick. Auch weil der Rest der Division weit unter seinen Möglichkeiten bleibt, könnten die Bills bereits in Woche 11 das Postseason-Ticket buchen.

Möchte man nachrüsten, würde sich die Inside-Linebacker-Position anbieten. Matt Milano wird schmerzlich vermisst. Der All Pro verletzte sich bereits vor Saisonstart am Bizeps und fällt seitdem aus.

Und nun ist auch noch Starting-Middle-Linebacker Terrel Bernard verletzt. Bei "Pro Football Focus" ranken die Bills auf der Insider Linebacker Position auf Platz 30 in der Gesamtbetrachtung und sogar nur auf Platz 31 mit Blick auf die Coverage-Werte.

Buffalo müsste nachrüsten, wollen sie in den Playoffs nicht wieder in einem High-Scoring-Game nach Hause geschickt werden, wie es in den vergangenen Jahren immer wieder der Fall war.

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Miami Dolphins

Wird am dringendsten benötigt: Pass Rusher

Noch ist die Saison der Miami Dolphins nicht völlig verkorkst (2-5). Denn Quarterback Tua Tagovailoa ist endlich wieder zurück. Er gibt der Offensive endlich wieder Power.

In seinem ersten Spiel nach seiner Gehirnerschütterung in Woche 2 kam die Franchise bei der knappen Niederlage gegen die Cardinals auf immerhin 27 Punkte. Zuvor waren es ohne ihn in vier Spielen nie mehr als 12.

Damit ist die Offensive - zumindest auf dem Papier - wieder gut genug aufgestellt. Die größte Baustelle, die bleibt: der Pass Rush!

Mit lediglich neun Sacks halten die Dolphins den zweitschlechtesten Wert der Liga. Eine Verbesserung muss her, um endlich wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren.

New York Jets

Wird am dringendsten benötigt: Safety

Mit dem früheren Raiders-Receiver Davante Adams haben die Jets bereits eine Baustelle in der Offensive adressiert. Nun gilt es auch noch in der Verteidigung nachzulegen.

Mit Chuck Clark auf IR (Knöchelverletzung) und den aktuell verletzten Ashtyn Davis und Tony Adams gehen den Jets die Safetys aus.

Ein möglicher Trade-Name, der in US-Medien-Kreisen immer wieder die Runde macht: Budda Baker!

Der Cardinals-Safety galt bereits im vergangenen Jahr als Trade-Kadidat, bat bei seiner Franchise auch darum, blieb am Ende aber doch in Arizona. Ein Wechsel in diesem Jahr erscheint erneut nicht unrealistisch - auch wenn es dieses Jahr spielerisch deutlich besser läuft.

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New England Patriots

Wird am dringendsten benötigt: Offensive Lineman

Die Patriots sind anfällig! In allen Bereichen auf dem Feld, aber vor allem, was den Schutz des eigenen Quarterbacks angeht. Nur eine andere Franchise ließ mehr Sacks zu als New England.

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Aktuell hat die O-Line die schlechteste Block-Win-Rate (44,8 %) der Liga. Ein O-Liner würde sich zwar anbieten, erscheint Mid-Season aber eher als unrealistisch.

Auch, weil sich die Patriots selbst mit einer Bilanz von zwei Siegen bei sechs Niederlagen wohl nicht mehr ganz große Chancen auf die Playoffs ausrechnen dürften.

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AFC North

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Pittsburgh Steelers

Wird am dringendsten benötigt: Wide Receiver

Mike Tomlin könnte es schon wieder packen. Seit 17 Jahren ist er der Head Coach der Pittsburgh Steelers und hatte in dieser Zeit noch nie eine Saison mit einer negativen Sieg-Niederlagen-Bilanz. Und das, obwohl die glorreichen Zeiten mit Quarterback Ben Roethlisberger schon einige Jahre her sind.

Auch dieses Jahr ist die Franchise nach acht Spieltagen und sechs Siegen voll auf Kurs.

Nachrüstungsbedarf bestünde auf der Receiver-Position. George Pickens ist die Anlaufstelle Nummer eins! Danach ist es bereits Tight End Pat Freiermuth, der die meisten Targets sieht und Yards erzielt hat.

Mit noch mehr offensiver Feuerkraft sind die Stahlarbeiter aus Pittsburgh ein ernstzunehmender Playoff-Kandidat.

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Cleveland Browns

Wird am dringendsten benötigt: Draft Picks für den Rebuild

Eine weitere Saison zum Vergessen für die Cleveland Browns. Ein 1-6-Saisonstart. Das Großprojekt Deshaun Watson galt eigentlich bereits vor seiner Verletzung als gescheitert.

Und die Franchise wird noch mindestens zwei weitere Jahre auf dem komplett garantierten und mit einer No-Trade-Klausel ausgestatteten 230-Millionen-Vertrag von Watson sitzen.

Eine akute Verstärkung für die laufende Saison würde keinen Sinn ergeben. Die Franchise dürfte eher auf Draft Picks in den kommenden Jahren schielen. Erst unlängst schickten die Browns Star-Receiver Amari Cooper für einen Dritt- und einen Siebtrundenpick zu den Bills.

Er könnte nicht der letzte sein. Vor allem Defensive End Za'Darius Smith steht bei einigen Teams hoch im Kurs.

Cincinnati Bengals

Wird am dringendsten benötigt: Secondary

Alle ordentlich, aber keiner wirklich überdurchschnittlich. Das beschreibt die Secondary der Cincinnati Bengals ganz gut.

Im "PFF"-Ranking der "Expected Points per Play" rankt die Cincinnati Defensive gerademal auf Platz 26. Die Passverteidigung könnte ein Upgrade vertragen.

Vor allem, da die Franchise langsam wieder in die Spur zu finden scheint und die Playoffs nicht gänzlich in weite Ferne gerückt sind.

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Baltimore Ravens

Wird am dringendsten benötigt: Pass Rush

Die Offensive ist nun wirklich nicht das Problem der Baltimore Ravens. 41 Punkte gegen die Buccaneers, 41 Punkte gegen die Bengals, 35 Punkte gegen die Bills und kein Spiel mit weniger als 20 erzielten Punkten. WOW!

Wo könnte man dann am besten ansetzen? Im Zweifel immer beim Pass Rush! Der Druck auf den gegnerischen Quarterback nimmt viel von eben solchem von den anderen Mannschaftsteilen.

Der bereits erwähnte Za'Darius Smith von den Cleveland Browns oder Jadeveon Clowney von den Panthers, der bereits in der Vorsaison in Baltimore spielte und das System kennt, wären mögliche Kandidaten.

Comebacker Yannick Ngakoue wurde bereits in der laufenden Saison verpflichtet. Warum also nicht noch ein bekanntes Gesicht zurückholen und den Druck von den Starting-Pass-Rushern Kyle Van Noy und Odafe Oweh nehmen?

AFC South

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Houston Texans

Wird am dringendsten benötigt: Offensive Lineman

Ein starker Saisonstart, aber mit Luft nach oben in gewissen Mannschaftsteilen. Die Texans stehen bei 6-2 und sind damit voll auf Playoff-Kurs.

Was ein wenig Sorgen macht: die O-Line! Houston kassierte die fünftmeisten Sacks der gesamten Saison. Deswegen landete Left Guard Kenyon Green bereits zwischenzeitlich auf der Bank, nur um dann direkt wieder zu spielen, da sich Ersatzmann Jarrett Patterson verletzte.

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Sollte tatsächlich ein adäquater Ersatzmann gefunden werden, könnten die Texans hier noch aufstocken.

Indianapolis Colts

Wird am dringendsten benötigt: Cornerback

Es ist schwer, einen wirklichen Need der Colts zu identifizieren. Das gesamte Team ist in der Breite ordentlich aufgestellt. Alle acht Saisonspiele waren eng und wurden nie durch mehr als sechs Punkte Unterschied entschieden.

Mit 4-4 steht das Team ebenfalls ordentlich da. Wenige Ausreißer nach oben, aber auch wenige nach unten. Wo also ansetzen?

Betrachtet man realistische Lösungen, würde sich die Cornerback-Position anbieten. Das Team ist hier dünn besetzt und könnte vor allem für Jaylon Jones ein Upgrade benötigen.

Jacksonville Jaguars

Wird am dringendsten benötigt: Wide Receiver

Die Jacksonville Jaguars werden gegen die Philadelphia Eagles am kommenden Spieltag wohl auf ihre Top drei Wide Receiver verzichten müssen.

Christian Kirk fällt mit einem Schlüsselbeinbruch den Rest der Saison aus. Gabe Davis verletzte sich in Woche 8 und ist fraglich und Brian Thomas Jr. wird mit einer Rippen-Verletzung womöglich auch einige Spiele verpassen.

Die verbliebenen Receiver Parker Washington und Tim Jones haben in dieser Saison bislang sieben Bälle gefangen - zusammengerechnet!

Will die 2-6-Franchise noch einmal angreifen, herrscht hier ein dringender Trade-Bedarf.

Tennessee Titans

Wird am dringendsten benötigt: Right Tackle

Sind wir mal ehrlich - die Titans werden sich wohl kaum einen Spieler vor der Trade Deadline schnappen.

Die Franchise ist mit einer Bilanz von 1-6 meilenweit von den Playoffs entfernt und die Spielweise wirkt auch nicht gerade so, als wäre Besserung in Sicht.

Verschiedene US-Medien bringen die Right-Tackle-Position ins Gespräch, doch die Franchise hat sicher genug Baustellen.

Ein Rebuild könnte Sinn ergeben!

AFC West

Kansas City Chiefs

Wird am dringendsten benötigt: Cornerback

Bereits vor dem D-Day zeigten sich die Kansas City Chiefs bei Trades sehr aktiv. Mit DeAndre Hopkins kam ein echter Top-Receiver von den Titans, mit Josh Uche ein neuer Linebacker aus New England.

Schlägt die Franchise wirklich noch ein drittes Mal zu? Wenn ja, könnten sie einen Cornerback adressieren. Der Abgang von L'Jarius Sneed tut weh - Franchise wie Spieler, konnte er mit den Titans bislang doch nur ein Spiel gewinnen.

Nun verletzte sich auch noch Jaylen Watson schwer, was Chamarri Conner und Nazeeh Johnson zu den Nutznießern neben Starter Trent McDuffie machte.

Optimal ist die Situation nicht, eine dringende Handlung erfordert sie aber ebenfalls nicht.

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<strong>Platz 32: Spencer Rattler (New Orleans Saints)</strong><br>Auch in seinem dritten Spiel konnte Spencer Rattler nicht überzeugen. Gegen die Chargers blieb er wie die gesamte Offensive der Saints blass. Rattler warf für 155 Yards und erzielte keinen Touchdown, die Completion Percentage lag bei 50 Prozent. Im dritten Viertel übernahm Jake Haener. Das 8:26 konnte er auch nicht verhindern. Keine Frage: Um in dieser Liga dauerhaft zu bestehen, muss sich Rattler dringend weiter steigern.
© Imagn Images

Platz 32: Spencer Rattler (New Orleans Saints)
Auch in seinem dritten Spiel konnte Spencer Rattler nicht überzeugen. Gegen die Chargers blieb er wie die gesamte Offensive der Saints blass. Rattler warf für 155 Yards und erzielte keinen Touchdown, die Completion Percentage lag bei 50 Prozent. Im dritten Viertel übernahm Jake Haener. Das 8:26 konnte er auch nicht verhindern. Keine Frage: Um in dieser Liga dauerhaft zu bestehen, muss sich Rattler dringend weiter steigern.

<strong>Platz 31: Mason Rudolph (Tennessee Titans)</strong><br>Bei den Titans übernahm Mason Rudolph für einen schwächelnden Will Levis. Die Titans bleiben aber Kanonenfutter, gegen die Lions setzte es eine 14:52-Abreibung. Er brachte 22 von 38 Pässen für 266 Yards an, warf einen Touchdown-Pass und leistete sich zwei Interceptions. Er hatte außerdem vier Läufe für 29 Yards und einen weiteren Touchdown. So wirklich nachhaltig empfehlen für die langfristige Starter-Rolle konnte er sich nicht.
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Platz 31: Mason Rudolph (Tennessee Titans)
Bei den Titans übernahm Mason Rudolph für einen schwächelnden Will Levis. Die Titans bleiben aber Kanonenfutter, gegen die Lions setzte es eine 14:52-Abreibung. Er brachte 22 von 38 Pässen für 266 Yards an, warf einen Touchdown-Pass und leistete sich zwei Interceptions. Er hatte außerdem vier Läufe für 29 Yards und einen weiteren Touchdown. So wirklich nachhaltig empfehlen für die langfristige Starter-Rolle konnte er sich nicht.

<strong>Platz 30: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Nach einem soliden Saisonstart zeigt Daniel Jones' Formkurve aktuell wieder nach unten. Das bewies auch das Spiel gegen die Steelers, in dem er einen potentiellen Game Winning Drive in der Nähe der Endzone mit einer Interception wegwarf. Er blieb ohne Touchdown, brachte nur 24 seiner 38 Bälle für 264 Yards an. Der Druck wächst weiter, denn die Giants stehen bei desaströsen 2-6.
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Platz 30: Daniel Jones (New York Giants)
Nach einem soliden Saisonstart zeigt Daniel Jones' Formkurve aktuell wieder nach unten. Das bewies auch das Spiel gegen die Steelers, in dem er einen potentiellen Game Winning Drive in der Nähe der Endzone mit einer Interception wegwarf. Er blieb ohne Touchdown, brachte nur 24 seiner 38 Bälle für 264 Yards an. Der Druck wächst weiter, denn die Giants stehen bei desaströsen 2-6.

<strong>Platz 29: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die ersten fünf Spiele war Gardner Minshew Starter der Raiders. Vor Woche 6 wurde er auf die Bank verbannt. Nach der Verletzung von Backup Aidan O'Connell gegen die Rams übernahm er erneut. Gegen die Chiefs konnte er endlich mal wieder überzeugen, was die Niederlage aber nicht verhinderte. Die Raiders stehen aktuell bei 2-6, die Postseason ist weit weg.
© Icon Sportswire

Platz 29: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
Die ersten fünf Spiele war Gardner Minshew Starter der Raiders. Vor Woche 6 wurde er auf die Bank verbannt. Nach der Verletzung von Backup Aidan O'Connell gegen die Rams übernahm er erneut. Gegen die Chiefs konnte er endlich mal wieder überzeugen, was die Niederlage aber nicht verhinderte. Die Raiders stehen aktuell bei 2-6, die Postseason ist weit weg.

<strong>Platz 28: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Anthony Richardson ist jung, talentiert und verfügt über einen guten Arm. Doch die Colts wenden sich von ihrem letztjährigen Nummer-4-Pick ab und benchen ihn nach einer schwachen Leistung und einer Niederlage gegen die Texans. Ob das die richtige Entscheidung ist,<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/anthony-richardson-opfer-des-knallharten-nfl-business-viel-zu-kurz-gedacht-ein-kommentar-453066"> darüber kann man streiten.</a>&nbsp;Fakt ist, dass nach insgesamt nur zehn NFL-Spielen des 22-Jährigen jetzt Routinier Joe Flacco übernimmt.
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Platz 28: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Anthony Richardson ist jung, talentiert und verfügt über einen guten Arm. Doch die Colts wenden sich von ihrem letztjährigen Nummer-4-Pick ab und benchen ihn nach einer schwachen Leistung und einer Niederlage gegen die Texans. Ob das die richtige Entscheidung ist, darüber kann man streiten. Fakt ist, dass nach insgesamt nur zehn NFL-Spielen des 22-Jährigen jetzt Routinier Joe Flacco übernimmt.

<strong>Platz 27: Bryce Young (Carolina Panthers)<br></strong>Einst war Bryce Young die große Hoffnung der Panthers. Doch seit seinem Draft 2023 konnte er noch nicht überzeugen. Die Trainer reagierten <a data-li-document-ref="434537" href="https://www.ran.de/sports/nfl-carolina-panthers-bryce-young-von-versetzung-auf-die-bank-ueberrascht-434537">und degradierten Young</a>&nbsp;früh. Andy Dalton übernahm, verletzte jedoch <a data-li-document-ref="91595" href="https://www.ran.de/sports/nfl-quarterback-situationen2024-bryce-young-wieder-starter-bei-den-carolina-panthers-91595">bei einem Autounfall die Hand</a>. Young war in Week 8 wieder am Zug und zeigte sein wohl bestes Spiel, er warf bei der Pleite gegen die Broncos seine ersten beiden TD-Pässe in dieser Saison. In Week 9 wird er wieder eine Chance bekommen, Dalton ist noch nicht fit.
© Getty Images

Platz 27: Bryce Young (Carolina Panthers)
Einst war Bryce Young die große Hoffnung der Panthers. Doch seit seinem Draft 2023 konnte er noch nicht überzeugen. Die Trainer reagierten und degradierten Young früh. Andy Dalton übernahm, verletzte jedoch bei einem Autounfall die Hand. Young war in Week 8 wieder am Zug und zeigte sein wohl bestes Spiel, er warf bei der Pleite gegen die Broncos seine ersten beiden TD-Pässe in dieser Saison. In Week 9 wird er wieder eine Chance bekommen, Dalton ist noch nicht fit.

<strong>Platz 26: Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Die Jets können sogar gegen schwache Patriots nicht gewinnen. Neben verpassten Field Goals im Special Team und Strafen in der Defensive kam insbesondere in der Offensive eine grundlegende Planlosigkeit zum Vorschein, die sich auch Rodgers (233 Yards, zwei TD) ankreiden lassen muss. Die Bilanz? Mit 2-6 mies. Die Aussichten? Da schon vieles ausprobiert wurde (Trainerentlassung, Davante Adams) - noch mieser.<br><a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-davante-adams-spricht-ueber-seltsamen-trade-von-den-las-vegas-raiders-zu-den-new-york-jets-446113"></a>
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 26: Aaron Rodgers (New York Jets)
Die Jets können sogar gegen schwache Patriots nicht gewinnen. Neben verpassten Field Goals im Special Team und Strafen in der Defensive kam insbesondere in der Offensive eine grundlegende Planlosigkeit zum Vorschein, die sich auch Rodgers (233 Yards, zwei TD) ankreiden lassen muss. Die Bilanz? Mit 2-6 mies. Die Aussichten? Da schon vieles ausprobiert wurde (Trainerentlassung, Davante Adams) - noch mieser.

<strong>Platz 25: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Tua Tagovailoa hatte einen durchwachsenen Saisonstart. Gegen die Jaguars präsentierte er sich stark, gegen die Bills in Woche 2 eher schwach. Neben einer Niederlage setzte es <a data-li-document-ref="449820" href="https://www.ran.de/sports/nfl-miami-dolphins-quarterback-tua-tagovailoa-sendet-das-komplett-falsche-signal-ein-kommentar-449820">die nächste Gehirnerschütterung</a>. Der QB fehlte seitdem. Nach seiner <a data-li-document-ref="450684" href="https://www.ran.de/sports/nfl-nach-tagovailoa-rueckkehr-tyreek-hill-wird-emotional-hat-mich-fast-zum-weinen-gebracht-450684">emotionalen Rückkehr</a> steht er aber unter Druck. Auch mit Tua verloren die Dolphins gegen die Cardinals und stehen jetzt bei 2-5. Deshalb ist klar: Nach einem ordentlichen Comeback muss er schnell zulegen.
© Newscom World

Platz 25: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Tua Tagovailoa hatte einen durchwachsenen Saisonstart. Gegen die Jaguars präsentierte er sich stark, gegen die Bills in Woche 2 eher schwach. Neben einer Niederlage setzte es die nächste Gehirnerschütterung. Der QB fehlte seitdem. Nach seiner emotionalen Rückkehr steht er aber unter Druck. Auch mit Tua verloren die Dolphins gegen die Cardinals und stehen jetzt bei 2-5. Deshalb ist klar: Nach einem ordentlichen Comeback muss er schnell zulegen.

<strong>Platz 24: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Formkurve der Jaguars und auch von Trevor Lawrence gleicht der metaphorischen Achterbahn. Gegen die Patriots gab es zwar einen Sieg, aber auch keine Machtdemonstration des Quarterbacks. Gegen die Packers zeigte er phasenweise, warum er zu den bestbezahlten Spielmachern gehört, allerdings ging das Spiel verloren. Die 2-6-Bilanz spricht Bände.
© 2024 Getty Images

Platz 24: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Die Formkurve der Jaguars und auch von Trevor Lawrence gleicht der metaphorischen Achterbahn. Gegen die Patriots gab es zwar einen Sieg, aber auch keine Machtdemonstration des Quarterbacks. Gegen die Packers zeigte er phasenweise, warum er zu den bestbezahlten Spielmachern gehört, allerdings ging das Spiel verloren. Die 2-6-Bilanz spricht Bände.

<strong>Platz 23: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Drake Maye fing gegen die Jets stark an, vor allem am Boden. Der Rookie warf für 23 und lief für 46 Yards und einen Touchdown. Früh im zweiten Viertel musste er aber mit einer Gehirnerschütterung runter, für ihn übernahm Routinier Jacoby Brissett, der in den ersten fünf Spielen der Starter war. Er führte die Patriots zu einem 25:22 gegen die Jets. Wann Maye wieder einsatzbereit ist, hängt vom Concussion Protocol ab.
© Imagn Images

Platz 23: Drake Maye (New England Patriots)
Drake Maye fing gegen die Jets stark an, vor allem am Boden. Der Rookie warf für 23 und lief für 46 Yards und einen Touchdown. Früh im zweiten Viertel musste er aber mit einer Gehirnerschütterung runter, für ihn übernahm Routinier Jacoby Brissett, der in den ersten fünf Spielen der Starter war. Er führte die Patriots zu einem 25:22 gegen die Jets. Wann Maye wieder einsatzbereit ist, hängt vom Concussion Protocol ab.

<strong>Platz 22: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Caleb Williams ist ein Rookie, und bei einem Neuling gehören Schwankungen nun mal dazu. Nachdem er zuletzt eine positive Entwicklung zeigte, gab es bei den Commanders einen Rückschlag. Nicht nur, weil die Bears das Spiel durch eine Hail Mary unglücklich verloren, sondern auch weil Williams mit nur 131 Yards und einer Genauigkeit von nur 41,7 Prozent eine schwache Leistung zeigte.
© Action Plus

Platz 22: Caleb Williams (Chicago Bears)
Caleb Williams ist ein Rookie, und bei einem Neuling gehören Schwankungen nun mal dazu. Nachdem er zuletzt eine positive Entwicklung zeigte, gab es bei den Commanders einen Rückschlag. Nicht nur, weil die Bears das Spiel durch eine Hail Mary unglücklich verloren, sondern auch weil Williams mit nur 131 Yards und einer Genauigkeit von nur 41,7 Prozent eine schwache Leistung zeigte.

<strong>Platz 21: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Es ist noch nicht die Saison des Dak Prescott. Die Cowboys brauchten gegen die 49ers dringend einen Sieg. Und Prescott hatte ihn in der Hand, als er bei 24:30 rund drei Minuten vor Schluss den potenziellen Game Winning Drive begann. Er warf ihn mit vier unvollständigen Pässen in Folge auf enttäuschende Art und Weise weg. Womit die Cowboys bei 3-4 und mächtig unter Druck stehen.
© USA TODAY Network

Platz 21: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Es ist noch nicht die Saison des Dak Prescott. Die Cowboys brauchten gegen die 49ers dringend einen Sieg. Und Prescott hatte ihn in der Hand, als er bei 24:30 rund drei Minuten vor Schluss den potenziellen Game Winning Drive begann. Er warf ihn mit vier unvollständigen Pässen in Folge auf enttäuschende Art und Weise weg. Womit die Cowboys bei 3-4 und mächtig unter Druck stehen.

<strong>Platz 20: Jameis Winston (Cleveland Browns)</strong><br>Die Browns standen 1-6 und ohne den verletzten Deshaun Watson da. Und dann übernahm Jameis Winston, den wir sogar vergangene Woche als Schlusslicht dieses Rankings geführt haben. Doch Winston hauchte den Browns gegen einen starken Gegner aus Baltimore neues Leben ein, führte das angeschlagene Team zu einem überraschenden 29:24-Sieg. Matchwinner mit einem 38-Yard-Touchdown-Pass kurz vor Schluss: genau, Winston.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 20: Jameis Winston (Cleveland Browns)
Die Browns standen 1-6 und ohne den verletzten Deshaun Watson da. Und dann übernahm Jameis Winston, den wir sogar vergangene Woche als Schlusslicht dieses Rankings geführt haben. Doch Winston hauchte den Browns gegen einen starken Gegner aus Baltimore neues Leben ein, führte das angeschlagene Team zu einem überraschenden 29:24-Sieg. Matchwinner mit einem 38-Yard-Touchdown-Pass kurz vor Schluss: genau, Winston.

<strong>Platz 19: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Starker Auftritt von Nix. Ja, die 284 Yards, drei Touchdowns, die Completion Percentage von über 75 Prozent und das QB-Rating von 124,2 kamen gegen die Carolina Panthers zustande, doch die stetigen Verbesserungen sind deutlich zu erkennen. Auch angesichts der mehr als ordentlichen 5-3-Bilanz der Broncos war es kein Fehler, von Anfang an auf den Rookie zu setzen.
© Getty Images

Platz 19: Bo Nix (Denver Broncos)
Starker Auftritt von Nix. Ja, die 284 Yards, drei Touchdowns, die Completion Percentage von über 75 Prozent und das QB-Rating von 124,2 kamen gegen die Carolina Panthers zustande, doch die stetigen Verbesserungen sind deutlich zu erkennen. Auch angesichts der mehr als ordentlichen 5-3-Bilanz der Broncos war es kein Fehler, von Anfang an auf den Rookie zu setzen.

<strong>Platz 18: Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Geno Smith macht in dieser Saison weiter ordentlich Meter. Nach Woche 8 führt er die NFL mit 2.197 Passing Yards an. Die Bills waren beim 10:31 aber eine Nummer zu groß. 212 Yards waren es zwar wieder bei Smith, doch auch null TD-Pässe und eine Interception. Es bleibt dabei: Für die Quarterback-Spitzengruppe fehlt halt noch das gewisse Extra.
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Platz 18: Geno Smith (Seattle Seahawks)
Geno Smith macht in dieser Saison weiter ordentlich Meter. Nach Woche 8 führt er die NFL mit 2.197 Passing Yards an. Die Bills waren beim 10:31 aber eine Nummer zu groß. 212 Yards waren es zwar wieder bei Smith, doch auch null TD-Pässe und eine Interception. Es bleibt dabei: Für die Quarterback-Spitzengruppe fehlt halt noch das gewisse Extra.

<strong>Platz 17: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>509 Yards wie im ersten Duell mit den Buccaneers waren es in Woche 8 nicht, aber doch immerhin 276 Yards und vier Touchdowns, bei einer Genauigkeit von fast 80 Prozent. Cousins ist damit der erste Quarterback der Falcons, dem acht Touchdown-Pässe gegen dasselbe Team in einem Jahr gelangen. "Im Moment versuchen wir einfach, uns darauf zu konzentrieren, unseren besten Football zu spielen und zu sehen, wohin das führt", sagte Cousins. Er trägt seinen Teil dazu bei.
© USA TODAY Network

Platz 17: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
509 Yards wie im ersten Duell mit den Buccaneers waren es in Woche 8 nicht, aber doch immerhin 276 Yards und vier Touchdowns, bei einer Genauigkeit von fast 80 Prozent. Cousins ist damit der erste Quarterback der Falcons, dem acht Touchdown-Pässe gegen dasselbe Team in einem Jahr gelangen. "Im Moment versuchen wir einfach, uns darauf zu konzentrieren, unseren besten Football zu spielen und zu sehen, wohin das führt", sagte Cousins. Er trägt seinen Teil dazu bei.

<strong>Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Kyler Murray dirigierte ein starkes Offensiv-Orchester der Cardinals, er warf für 307 Yards, die meisten in knapp zwei Jahren. Dazu warf er für zwei Touchdowns und setzte Marvin Harrison und Trey McBride immer wieder in Szene. Auch sie dominierten mit 111 respektive 124 Yards. Dank ihrer starken Offense besiegten die Cardinals die Dolphins mit 28:27. Damit sind die Cardinals mit 4-4 auf Playoff-Kurs.
© 2024 Getty Images

Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Kyler Murray dirigierte ein starkes Offensiv-Orchester der Cardinals, er warf für 307 Yards, die meisten in knapp zwei Jahren. Dazu warf er für zwei Touchdowns und setzte Marvin Harrison und Trey McBride immer wieder in Szene. Auch sie dominierten mit 111 respektive 124 Yards. Dank ihrer starken Offense besiegten die Cardinals die Dolphins mit 28:27. Damit sind die Cardinals mit 4-4 auf Playoff-Kurs.

<strong>Platz 15: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert hält die Chargers auf Kurs (4:3-Bilanz), nach seiner starken Passleistung gegen die Cardinals (349 Yards) legte er gegen die Saints eine weitere starke Leistung in der Luft nach: 279 Yards und zwei Touchdowns, beide für den Rookie-Wideout Ladd McConkey. Allerdings könnte Herbert noch seine Genauigkeit ausbauen, die gegen die Saints bei 62 Prozent lag.
© Icon Sportswire

Platz 15: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert hält die Chargers auf Kurs (4:3-Bilanz), nach seiner starken Passleistung gegen die Cardinals (349 Yards) legte er gegen die Saints eine weitere starke Leistung in der Luft nach: 279 Yards und zwei Touchdowns, beide für den Rookie-Wideout Ladd McConkey. Allerdings könnte Herbert noch seine Genauigkeit ausbauen, die gegen die Saints bei 62 Prozent lag.

<strong>Platz 14: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Russell Wilson dreht im Steelers-Dress weiter auf. Der Quarterback warf für 278 Yards und einen Touchdown. Wilson leistet sich zudem wenig Fehler. Seine Genauigkeit schraubte er in seinem zweiten Spiel nach seiner Verletzung auf über 71 Prozent. Die Steelers stehen bei 6-2, und Wilson kommt augenscheinlich immer besser in Tritt.
© ZUMA Press Wire

Platz 14: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Russell Wilson dreht im Steelers-Dress weiter auf. Der Quarterback warf für 278 Yards und einen Touchdown. Wilson leistet sich zudem wenig Fehler. Seine Genauigkeit schraubte er in seinem zweiten Spiel nach seiner Verletzung auf über 71 Prozent. Die Steelers stehen bei 6-2, und Wilson kommt augenscheinlich immer besser in Tritt.

<strong>Platz 13: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Stafford überzeugte beim Sieg gegen die Vikings mit einer seiner besten Saison-Leistungen, er komplettierte 24 von 33 Pässen für 270 Yards und vier Touchdowns bei einer Interception. Der 36-Jährige nutzte dabei auch die Rückkehr der Wide Receiver Cooper Kupp und Puka Nacua, Stafford warf zu insgesamt neun verschiedenen Mitspielern. Die Rams blicken in der NFC West auf eine Bilanz von 3-4.
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Platz 13: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Stafford überzeugte beim Sieg gegen die Vikings mit einer seiner besten Saison-Leistungen, er komplettierte 24 von 33 Pässen für 270 Yards und vier Touchdowns bei einer Interception. Der 36-Jährige nutzte dabei auch die Rückkehr der Wide Receiver Cooper Kupp und Puka Nacua, Stafford warf zu insgesamt neun verschiedenen Mitspielern. Die Rams blicken in der NFC West auf eine Bilanz von 3-4.

<strong>Platz 12: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Brock Purdy ist größtenteils der Rückhalt der verletzungsgeplagten 49ers. Gegen die Cowboys warf er für 260 Yards und einen Touchdown, dazu war er mit einer Completion Percentage von fast 70 Prozent recht genau unterwegs. Noch wichtiger war der Sieg gegen die Cowboys, der den Niners eine 4-4-Bilanz beschert.
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Platz 12: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Brock Purdy ist größtenteils der Rückhalt der verletzungsgeplagten 49ers. Gegen die Cowboys warf er für 260 Yards und einen Touchdown, dazu war er mit einer Completion Percentage von fast 70 Prozent recht genau unterwegs. Noch wichtiger war der Sieg gegen die Cowboys, der den Niners eine 4-4-Bilanz beschert.

<strong>Platz 11: Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Nach fünf Siegen in Folge setzte es zu Beginn von Woche acht für die Vikings eine Pleite gegen die Rams. Sam Darnold brachte dabei 18 Pässe für 240 Yards und zwei Touchdowns an. Solide Zahlen, wenn auch nicht herausragend. Um nach zwei Pleiten wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren, braucht es mehr Konstanz - von Darnold und dem gesamten Team. Der Honeymoon des Saisonauftakts ist vorbei.
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Platz 11: Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Nach fünf Siegen in Folge setzte es zu Beginn von Woche acht für die Vikings eine Pleite gegen die Rams. Sam Darnold brachte dabei 18 Pässe für 240 Yards und zwei Touchdowns an. Solide Zahlen, wenn auch nicht herausragend. Um nach zwei Pleiten wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren, braucht es mehr Konstanz - von Darnold und dem gesamten Team. Der Honeymoon des Saisonauftakts ist vorbei.

<strong>Platz 10: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Die Texans führen die AFC South mit einer Bilanz von 6-2 an. Das liegt auch an einem starken C.J. Stroud, der an eine tolle Vorsaison anknüpft. Gegen die Colts gelangen ihm gute 285 Yards und ein Touchdown-Pass. Nach einer davor schwachen Leistung zeigt die Formkurve wieder deutlich nach oben.
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Platz 10: C.J. Stroud (Houston Texans)
Die Texans führen die AFC South mit einer Bilanz von 6-2 an. Das liegt auch an einem starken C.J. Stroud, der an eine tolle Vorsaison anknüpft. Gegen die Colts gelangen ihm gute 285 Yards und ein Touchdown-Pass. Nach einer davor schwachen Leistung zeigt die Formkurve wieder deutlich nach oben.

<strong>Platz 9: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Jordan Love ist hochgradig veranlagt. Zur Ligaspitze fehlt ihm jedoch weiter etwas die Konstanz. Das ließ sich auch im Spiel gegen die Jaguars ablesen, was eines seiner schwächeren war. Love warf für 196 Yards bei null Touchdowns und eine Interception. Dennoch konnte er sein Team zu einem Sieg führen.
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Platz 9: Jordan Love (Green Bay Packers)
Jordan Love ist hochgradig veranlagt. Zur Ligaspitze fehlt ihm jedoch weiter etwas die Konstanz. Das ließ sich auch im Spiel gegen die Jaguars ablesen, was eines seiner schwächeren war. Love warf für 196 Yards bei null Touchdowns und eine Interception. Dennoch konnte er sein Team zu einem Sieg führen.

<strong>Platz 8: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Baker Mayfield ist nicht der perfekte Quarterback. Auch gegen die Falcons unterliefen ihm zwei Interceptions. Dafür ist er in Sachen Passing Yards (330 gegen die Falcons) und Touchdowns (drei) konstant. Gegen die Falcons musste er mit <a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-injury-update-saints-star-alvin-kamara-offenbart-schwere-verletzung-87535">Chris Godwin und Mike Evans</a> auf zwei seiner Top-Receiver verzichten, was sich beim 26:31 bemerkbar machte.
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Platz 8: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Baker Mayfield ist nicht der perfekte Quarterback. Auch gegen die Falcons unterliefen ihm zwei Interceptions. Dafür ist er in Sachen Passing Yards (330 gegen die Falcons) und Touchdowns (drei) konstant. Gegen die Falcons musste er mit Chris Godwin und Mike Evans auf zwei seiner Top-Receiver verzichten, was sich beim 26:31 bemerkbar machte.

<strong>Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs sind weiter ungeschlagen. Daran kann auch ein für seine Verhältnisse eher unterdurchschnittlicher Patrick Mahomes nichts ändern. Bei den Raiders warf der Superstar wieder eine Interception, aber auch zwei TD-Pässe. Auch in Sachen Genauigkeit (71,1 Prozent) und beim QB-Rating (96,6) erzielte er mal wieder bessere Werte,. Damit fuhr er den nächsten Erfolg auf dem Weg zum nächsten Super Bowl ein.
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Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs sind weiter ungeschlagen. Daran kann auch ein für seine Verhältnisse eher unterdurchschnittlicher Patrick Mahomes nichts ändern. Bei den Raiders warf der Superstar wieder eine Interception, aber auch zwei TD-Pässe. Auch in Sachen Genauigkeit (71,1 Prozent) und beim QB-Rating (96,6) erzielte er mal wieder bessere Werte,. Damit fuhr er den nächsten Erfolg auf dem Weg zum nächsten Super Bowl ein.

<strong>Platz 6: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Es ist noch nicht die Saison der Cincinnati Bengals. Die Franchise steht jetzt bei einer Bilanz von 3-5 und muss langsam mal anfangen konstant zu gewinnen. Bei der deutlichen Pleite gegen die Eagles kam Joe Burrow auf 234 Passing Yards, einen Touchdown und eine Interception. Er hat schon deutlich besser gespielt.
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Platz 6: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Es ist noch nicht die Saison der Cincinnati Bengals. Die Franchise steht jetzt bei einer Bilanz von 3-5 und muss langsam mal anfangen konstant zu gewinnen. Bei der deutlichen Pleite gegen die Eagles kam Joe Burrow auf 234 Passing Yards, einen Touchdown und eine Interception. Er hat schon deutlich besser gespielt.

<strong>Platz 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Eagles stehen bei 5:2 und haben drei Siege in Folge errungen. Beim 37:17-Sieg des Teams gegen die Bengals sah Jalen Hurts wieder wie ein echter Star-Quarterback aus. 286 Yards und ein Touchdown durch die Luft, und 37 Yards und drei Touchdowns am Boden, dazu ein QB-Rating von 132,5 – Hurts führt die Eagles in Richtung Playoffs.
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Platz 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Die Eagles stehen bei 5:2 und haben drei Siege in Folge errungen. Beim 37:17-Sieg des Teams gegen die Bengals sah Jalen Hurts wieder wie ein echter Star-Quarterback aus. 286 Yards und ein Touchdown durch die Luft, und 37 Yards und drei Touchdowns am Boden, dazu ein QB-Rating von 132,5 – Hurts führt die Eagles in Richtung Playoffs.

<strong>Platz 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Auch gegen die Titans bestätigte Jared Goff seine gute Form. Allerdings glänzte beim 52:14 gegen schwache Titans vor allem das Laufspiel. Goff brachte fast fehlerfrei zwölf von 15 Pässen für nur 85 Yards zum Mann, sorgte damit aber für immerhin für drei Touchdowns.
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Platz 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Auch gegen die Titans bestätigte Jared Goff seine gute Form. Allerdings glänzte beim 52:14 gegen schwache Titans vor allem das Laufspiel. Goff brachte fast fehlerfrei zwölf von 15 Pässen für nur 85 Yards zum Mann, sorgte damit aber für immerhin für drei Touchdowns.

<strong>Platz 3: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Nach Jahren voller Enttäuschungen sind die Commanders noch immer das Überraschungsteam der NFL. Das liegt vor allem an Jayden Daniels. Der junge Quarterback zeigt konstant gute Leistungen. Gegen die Bears warf er für 326 Yards und lief für 52 weitere, ehe er sich das Highlight für den Schluss aufbewahrte: Mit einer spektakulären Hail Mary tütete er den nächsten Commanders-Sieg ein. Der Hype ist real.
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Platz 3: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Nach Jahren voller Enttäuschungen sind die Commanders noch immer das Überraschungsteam der NFL. Das liegt vor allem an Jayden Daniels. Der junge Quarterback zeigt konstant gute Leistungen. Gegen die Bears warf er für 326 Yards und lief für 52 weitere, ehe er sich das Highlight für den Schluss aufbewahrte: Mit einer spektakulären Hail Mary tütete er den nächsten Commanders-Sieg ein. Der Hype ist real.

<strong>Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Josh Allen macht weiter Josh-Allen-Dinge. Nämlich mächtig Yards durch die Luft (283) und zwei Touchdowns. Auch wenn er sich eine Interception leistete: Allen verschärft den Druck auf die Nummer 1 des Rankings und die Bills (6-2) sind weiter auf der Überholspur.
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Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)
Josh Allen macht weiter Josh-Allen-Dinge. Nämlich mächtig Yards durch die Luft (283) und zwei Touchdowns. Auch wenn er sich eine Interception leistete: Allen verschärft den Druck auf die Nummer 1 des Rankings und die Bills (6-2) sind weiter auf der Überholspur.

<strong>Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Bislang führte an Lamar Jackson kein Weg vorbei. Der amtierende MVP lieferte immer wieder MVP-Zahlen ab. Gegen die Browns mussten die Ravens aber beim 24:29 eine überraschende Niederlage einstecken. Jackson warf für 289 Yards und zwei Touchdowns, lief zudem für 46 weitere Yards. Doch gegen die Browns fehlten diesmal die entscheidenden Plays. Aufgrund der bisherigen Leistungen in dieser Saison bleibt er aber vorn.
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Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Bislang führte an Lamar Jackson kein Weg vorbei. Der amtierende MVP lieferte immer wieder MVP-Zahlen ab. Gegen die Browns mussten die Ravens aber beim 24:29 eine überraschende Niederlage einstecken. Jackson warf für 289 Yards und zwei Touchdowns, lief zudem für 46 weitere Yards. Doch gegen die Browns fehlten diesmal die entscheidenden Plays. Aufgrund der bisherigen Leistungen in dieser Saison bleibt er aber vorn.

Los Angeles Chargers

Wird am dringendsten benötigt: Wide Receiver

Eigentlich sollte die Passing-Offense unter Justin Herbert nicht das Problem sein. Eigentlich.

Doch nur vier Teams haben in dieser Saison für weniger Passing Yards gesorgt als LA. Was durchaus auch auf das Verletzungspech der Franchise zurückzuführen ist - und den Abgang von Star-Receiver Keenan Allen zu den Chicago Bears.

Quentin Johnson verletzt, DJ Chark verletzt ... hier könnte man nachbessern. Zumal mit einer 4-3-Bilanz noch alles drin ist.

Las Vegas Raiders

Wird am dringendsten benötigt: Running Back

Die Las Vegas Raiders haben neben den Dallas Cowboys überraschenderweise das schlechteste Running-Back-Corps der Liga. Starter Zamir White gelangen in dieser Spielzeit noch nie mehr als 50 Yards.

Auch deswegen durfte der eigentliche Backup Alexander Mattison vermehrt ran, konnte bis auf ein 92-Rushing-Yards-Game aber auch noch nicht wirklich überzeugen.

Nach dem Abgang von Davante Adams fehlt es den Las Vegas Raiders allgemein an Skill-Position-Talent. Ob eine einzige Trade Deadline da ausreicht ...?

Denver Broncos

Wird am dringendsten benötigt: Tight End

Für einen jungen Quarterback ist es hilfreich, einfache, sichere Pässe spielen zu können. Ein Tight End mit sicheren Händen und guten Routen wäre Gold wert für die Denver Broncos.

Rookie Bo Nix hat diesen Support aktuell nicht. Anders als seine Jahrgangskollegen Jayden Daniels bei den Commanders und Caleb Williams bei den Bears. Die haben mit Zach Ertz (32 Catches, 345 Yards, 1 TD) oder Cole Kmet (27 Catches, 303 Yards, 3 TDs) entsprechende Anspielstationen.

Bei den Broncos fehlt Nix der wirkliche Impact auf der Tight-End-Position. Adam Trautman (sechs Catches) und Lucas Krull (acht Catches) könnten ein Upgrade vertragen.

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