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Welches Team ist wie stark?

NFL 2024 - ran Power Ranking nach Woche 2: Ravens abgestraft, Falcons liefern endlich

  • Aktualisiert: 19.09.2024
  • 12:35 Uhr
  • Kai Esser
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© ran
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Wer hat in Week 2 überzeugt? Bei welchem Team ziehen dunkle Wolken auf? Das Comeback der NFL bedeutet gleichzeitig das Comeback des ran Power Rankings - diesmal nach Woche 2.

Von Kai Esser

Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange, Woche zwei ist bereits vorbei. Nun steht Woche drei an.

ran schaut zuvor aber noch auf die Performances der 32 Mannschaften in der zweiten Woche. Wer hat geliefert? Wer hat enttäuscht? Wer hat überrascht?

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32. Carolina Panthers (Vorwoche: Platz 32)

Was soll man zu den Carolina Panthers sagen? Es funktioniert vorne und hinten nichts. Buchstäblich, denn weder offensiv noch defensiv kann man den Panthers eine andere Position als 32 in der Liga zuschreiben.

Zu allem Überfluss wurde nun auch Bryce Young auf die Bank gesetzt. Allerdings: Kann es wirklich noch schlechter werden? Das wird das Spiel gegen die Las Vegas Raiders - dann mit Andy Dalton - zeigen.

31. Denver Broncos (Vorwoche: Platz 30)

Was wurde Bo Nix nach der tollen Preseason nicht von allen Seiten gelobt. Und ja, Nix spielte eine tolle Preseason, aber die Regular Season der NFL ist ein anderes Kaliber. Der Erstrundenpick wartet immer noch auf seinen ersten Touchdown und den ersten Sieg.

Was macht Hoffnung in Denver? Vor allem die Defense. Die kann aber nicht das ganze Team alleine schultern. Die Offense hat Panthers'sche Züge. Fraglich, ob es ausgerechnet bei einer überragenden Buccaneers-Defense klappt, das Ruder herumzureißen.

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30. New York Giants (Vorwoche: Platz 31)

Keine Sorge, die New York Giants steigen im Ranking nicht, weil sie so großartig gespielt haben bei der 18:21-Pleite bei den Washington Commanders. Vielmehr sind es die beiden anderen Entschuldigungen eines NFL-Teams, die die Hinterbänkler-Plätze schlichtweg mehr verdient haben.

Außerdem war in Maryland nicht alles schlecht für die Giants: Sie haben drei Touchdowns erzielt und hatten großes Pech mit ihrem verletzten Kicker, sonst hätten sie das Spiel wohl gewonnen. Und die Cleveland Browns, die als Nächstes kommen, haben zuletzt keine Bäume ausgerissen.

29. Tennessee Titans (Vorwoche: Platz 28)

Nachdem Will Levis so einen tollen Start in seine Karriere hatte, mutet der Zweitrundenpick 2023 mehr und mehr wie eine Enttäuschung an. Sowohl gegen die Bears als auch die Jets machte er haarsträubende Fehler, die sogar seinen Head Coach Bryan Callahan auf die Palme bringen: "Er muss damit aufhören, er ist ein erwachsener Mann."

Als Nächstes kommen die Packers ins Nissan Stadium. Die kommen mit einer opportunistischen Defense. Gerne würden wir die Titans als Team mal richtig bewerten können, wenn Levis den Ball mal nicht zum gegnerischen Team werfen würde.

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28. Chicago Bears (Vorwoche: Platz 25)

Ach Chicago Bears, wir hatten so hohe Hoffnungen für euch. Wobei man das konkretisieren muss, denn die Defense der Bears liefert ja durchaus ab. C.J. Stroud und die Houston Texans bei 19 Punkten zu halten, ist stark.

Viel mehr ist es Caleb Williams, der die Erwartungen nicht erfüllt. USC ist nun einmal nicht die NFL. Man hat den Eindruck, dieser Umschwung ist noch nicht beim First Overall Pick angekommen. Das muss schnellstens passieren, denn ob seine Defense ihn gegen die Colts wieder retten kann, ist mehr als fraglich.

27. Indianapolis Colts (Vorwoche: Platz 21)

Apropos Colts, die haben ihre ganz eigenen Sorgen im Gepäck. Eigentlich sollte 2024 die große Breakout-Saison von Anthony Richardson werden, stattdessen ist er einer der Verlierer des Spieltags.

Vor allem, weil bei ihm nur wenig bis keine Fortschritte und ganz viele Rückschritte erkennbar sind. Drei Interceptions waren es gegen die Packers, wie viele werden es gegen eine noch stärkere Bears-Defense?

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26. Jacksonville Jaguars (Vorwoche: Platz 19)

Nur unwesentlich weniger enttäuscht haben die Jacksonville Jaguars in dieser Saison. Durch teilweise leichtsinnige Fehler verloren die Jaguars sowohl das Florida-Duell bei den Miami Dolphins als auch zu Hause gegen die Cleveland Browns.

Damit hat Trevor Lawrence nun sieben seiner letzten acht Spiele verloren. Nicht gerade die Bilanz eines Quarterbacks, der 50 Millionen und mehr im Jahr kassiert. Ob die Jags ausgerechnet im kalten Buffalo heiß laufen?

25. Cleveland Browns (Vorwoche: Platz 24)

Die Browns gewannen zwar das Spiel gegen die Jaguars mit 18:13, sie haben aber zum Schluss wirklich alles dafür getan, es noch zu verlieren. Erneut darf sich die Offense bei der Defense bedanken, dass es ein Sieg wurde.

Immerhin: Deshaun Watson bringt zwar seine Bälle an, Würfe über die Line of Scrimmage verkommen aber zur Seltenheit. Wenn das 230 Millionen Dollar garantiert wert ist, dann müssten sich die Agenten der Top-Quarterbacks die Hände reiben.

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24. Washington Commanders (Vorwoche: Platz 26)

Der einzige Rookie-Quarterback, der in Woche dieser Woche einen Sieg einfährt, ist tatsächlich Jayden Daniels. Das 21:18 gegen die New York Giants ist jedoch kurios, da die Commanders nicht einen einzigen Touchdown erzielten. Das muss man auch erst mal schaffen!

Aber zum Positiven: Daniels ist ein Problem für gute Verteidigungsreihen und Schwierigkeiten in der Red Zone kann man coachen. Immerhin führte er sieben Scoring Drives an! Mit den Bengals wartet ein angeschlagener, aber daher umso gefährlicherer Gegner in Woche 3.

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23. Las Vegas Raiders (Vorwoche: Platz 29)

"How bout the 'stache?", schallte es aus Las Vegas nach dem tollen Sieg der Raiders bei den Baltimore Ravens. Angeführt von Gardner Minshew entrissen die Raiders nach einer enttäuschenden Woche eins den Ravens im 4. Viertel noch den ersten Saisonsieg und tüteten eben jenen für sich ein.

Minshew scheint vor allem mit Davante Adams eine gute Connection zu haben. Auch Rookie-Tight-End Brock Bowers hatte fast 100 Receiving Yards, alleine in diesem Spiel. Leben die Raiders etwa? Das Spiel gegen die Panthers ist ein Pflichtsieg.

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22. New England Patriots (Vorwoche: Platz 18)

Man weiß noch nicht so richtig, wie man sich in Foxborough nach dem 20:23 nach Overtime gegen die Seattle Seahawks fühlen soll. Einerseits konnte man mit einem der besseren Teams der Liga prima mithalten. Andererseits hätte man mit etwas mehr Effizienz durchaus gewinnen können.

Am Ende überwiegt das Positive: Das Laufspiel funktioniert nicht nur, sondern ist auch abwechslungsreich. Diesmal war Antonio Gibson der Leading Rusher, wieder lief man für ungefähr fünf Yards pro Lauf. So schlimm wie manche befürchtet hatten, ist es längst nicht bei den Patriots. Als Nächstes wartet das wichtige Divisionsduell mit den New York Jets.

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21. Los Angeles Rams (Vorwoche: Platz 15)

Ganz im Gegenteil dazu sieht es bei den Rams aus. Die sahen sich nämlich als eins der besten Teams der NFC und während sie das vom Personal auch sind, das beste Personal bringt nichts, wenn es im Lazarett liegt.

Cooper Kupp und Puka Nacua stehen beide auf der Injured-Reserve-Liste. Die Offensive Line hat erhebliche Löcher und die Mobilität, etwaigem Druck auszuweichen, hatte Matthew Stafford noch nie, geschweige denn in seinem Alter. Da kommt der Pass Rush der San Francisco 49ers gerade unrecht.

20. Cincinnati Bengals (Vorwoche: Platz 23)

Trotz Niederlage steigen die Bengals einige Plätze im Ranking auf. Das Team von Zac Taylor bewies nämlich, dass das furchtbare Auftaktspiel gegen die Patriots nur ein Ausrutscher war. Gegen die Kansas City Chiefs sah es lange nach einem Sieg aus, ehe eine Strafe in der Defense das Spiel zu Gunsten des Champions entschied.

Außerdem ist ein 0-2-Start bei den Bengals ja fast schon Tradition. Nur das Heimspiel gegen die Commanders muss zwingend positiv laufen, sonst ist die Saison der Bengals vorüber, bevor sie überhaupt angefangen hat.

19. Atlanta Falcons (Vorwoche: Platz 27)

Die ersten sechs Viertel der Saison waren für die Atlanta Falcons zum Vergessen. Nach dem ganz schwachen Spiel gegen die Pittsburgh Steelers sah vor allem die Offense auch gegen die Philadelphia Eagles nicht gut aus, ehe Kirk Cousins den Turbo zündete und eine beeindruckende zweite Halbzeit auflegte.

Die Krone gab es im letzten Drive, als Cousins ohne Timeouts innerhalb von einer Minute das Feld runter marschierte und das Spiel noch drehte. Das Sahnehäubchen war die Interception im letzten Play der Eagles. Es sah aus, wie der feuchte Traum eines jeden Falcons-Fans. Mit der Euphorie geht auch gegen die Kansas City Chiefs etwas.

NFL: 1086. "Scorigami" der Geschichte in Week 2

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<strong>Cowboys und Saints sorgen für "Scorigami" - Was ist das?</strong><br>In Week 2 der neuen NFL-Saison war wieder "Scorigami"-Time! Die 19:44-Pleite der Dallas Cowboys gegen die New Orleans Saints war ein noch nie dagewesenes Endergebnis in der NFL-Geschichte, genauer gesagt Nummer 1086. Da stellt sich die Frage: Warum gibt es so viele unterschiedliche Ergebnisse im American Football?
© IMAGO/Icon Sportswire

Cowboys und Saints sorgen für "Scorigami" - Was ist das?
In Week 2 der neuen NFL-Saison war wieder "Scorigami"-Time! Die 19:44-Pleite der Dallas Cowboys gegen die New Orleans Saints war ein noch nie dagewesenes Endergebnis in der NFL-Geschichte, genauer gesagt Nummer 1086. Da stellt sich die Frage: Warum gibt es so viele unterschiedliche Ergebnisse im American Football?

<strong>TD, PAT, FG und Co.</strong> <br>Während ein Touchdown sechs Punkte bringt, kann der Score durch einen PAT (ein Punkt) oder eine 2-Point-Conversion (zwei Punkte) erhöht werden. Ein Field Goal bringt drei Punkte. Sackt die gegnerische Defense den Quarterback in dessen eigener Endzone, erzielt sie einen Safety (zwei Punkte). Auch in der laufenden Saison gab es jetzt das zweite Scorigami. (Stand: 16.09.2024)
© UPI Photo

TD, PAT, FG und Co.
Während ein Touchdown sechs Punkte bringt, kann der Score durch einen PAT (ein Punkt) oder eine 2-Point-Conversion (zwei Punkte) erhöht werden. Ein Field Goal bringt drei Punkte. Sackt die gegnerische Defense den Quarterback in dessen eigener Endzone, erzielt sie einen Safety (zwei Punkte). Auch in der laufenden Saison gab es jetzt das zweite Scorigami. (Stand: 16.09.2024)

<strong>Scorigamis sind schön und gut, aber...</strong><br>Welche Ergebnisse gab es in der NFL am häufigsten? Bisher endeten 200 Partien in der Geschichte mit <strong>17:14</strong> (zuletzt im Dezember 2022, Los Angeles Chargers gegen Tennessee Titans) und sogar 202 Partien mit <strong>23:20</strong> (zuletzt am 31. Dezember 2023, Indianapolis Colts gegen die Las Vegas Raiders). Diese Scores landen auf Platz vier und drei.
© IMAGO/USA TODAY Network

Scorigamis sind schön und gut, aber...
Welche Ergebnisse gab es in der NFL am häufigsten? Bisher endeten 200 Partien in der Geschichte mit 17:14 (zuletzt im Dezember 2022, Los Angeles Chargers gegen Tennessee Titans) und sogar 202 Partien mit 23:20 (zuletzt am 31. Dezember 2023, Indianapolis Colts gegen die Las Vegas Raiders). Diese Scores landen auf Platz vier und drei.

<strong>Platz zwei geht an das 27:24</strong> <br>234-mal hieß das Endergebnis eines NFL-Spiels <strong>27:24</strong>. Zum ersten Mal im Oktober 1939 (Cleveland Rams at Green Bay Packers), zuletzt am 21. Januar der abgelaufenden Spielzeit (Kansas City Chiefs at Buffalo Bills).
© 2023 Getty Images

Platz zwei geht an das 27:24
234-mal hieß das Endergebnis eines NFL-Spiels 27:24. Zum ersten Mal im Oktober 1939 (Cleveland Rams at Green Bay Packers), zuletzt am 21. Januar der abgelaufenden Spielzeit (Kansas City Chiefs at Buffalo Bills).

<strong>Das häufigste Ergebnis der NFL-Historie</strong><br>291 Spiele der NFL endeten <strong>20:17</strong>! Kurioserweise kann nur ein Super Bowl mit diesem Ergebnis aufwarten. 2002, als Tom Brady seinen ersten von sieben Titeln gewann, schlugen die New England Patriots die St. Louis Rams mit 20:17. Es ist das meisterzielte Ergebnis der NFL.
© Getty Images

Das häufigste Ergebnis der NFL-Historie
291 Spiele der NFL endeten 20:17! Kurioserweise kann nur ein Super Bowl mit diesem Ergebnis aufwarten. 2002, als Tom Brady seinen ersten von sieben Titeln gewann, schlugen die New England Patriots die St. Louis Rams mit 20:17. Es ist das meisterzielte Ergebnis der NFL.

<strong>Zum Gähnen!</strong> <br>Ein <strong>0:0</strong> in der NFL gibt es nur selten. Oder doch nicht? Insgesamt 73 Spiele wurden ohne Punkte beendet! Die Zeiten der "Nullnummern" sind jedoch schon lange vorbei. Zuletzt endete die Partie zwischen den New York Giants und den Detroit Lions mit diesem Ergebnis. Wann? Am 7. November 1943!
© UPI Photo

Zum Gähnen!
Ein 0:0 in der NFL gibt es nur selten. Oder doch nicht? Insgesamt 73 Spiele wurden ohne Punkte beendet! Die Zeiten der "Nullnummern" sind jedoch schon lange vorbei. Zuletzt endete die Partie zwischen den New York Giants und den Detroit Lions mit diesem Ergebnis. Wann? Am 7. November 1943!

18. Miami Dolphins (Vorwoche: Platz 9)

Das Kartenhaus der Miami Dolphins scheint gerade in all seine Einzelteile zu zerfallen. Dem knappen Sieg gegen die Jaguars folgte eine 10:31-Abreibung gegen die Buffalo Bills. Nicht nur buhten die Fans bei Laufspielzügen teilweise, Tua Tagovailoa musste bekanntlich mit seiner nächsten Gehirnerschütterung raus.

Und jetzt? Soll Skylar Thompson übernehmen? Freilich, Tyreek Hill und Jaylen Waddle sind noch da, aber Tua wird nun mindestens vier Wochen fehlen - falls er überhaupt wiederkommt. Schlechte Vorzeichen vor dem Spiel gegen die Seattle Seahawks.

17. Baltimore Ravens (Vorwoche: Platz 6)

Nach der knappen Niederlage gegen die Chiefs haben wir im Ranking noch davon abgesehen, die Baltimore Ravens abzustufen. Nach der peinlichen Niederlage gegen die Raiders können wir aber nicht mehr anders.

Gerade in der 2. Halbzeit war es eine Nicht-Leistung auf beiden Seiten des Balles für Baltimore, auch Tight End Mark Andrews kommt noch nicht so recht in Fahrt. Quo Vadis, Ravens? Eine Niederlage bei den Dallas Cowboys wäre der Super-GAU.

16. Arizona Cardinals (Vorwoche: Platz 22)

Gut möglich, dass einige Fans der Arizona Cardinals richtig staunten, als sie die Partie gegen die Rams begutachteten. Mit 41:10 wurde der Divisionsrivale aus dem Stadion geschossen.

Besonders Kyler Murray legte eins der besten Spiele seiner Karriere hin, Marvin Harrison Jr. hatte nach schwachem Debüt sein Breakout Game und die Defense war on fire. Die Detroit Lions in der kommenden Woche sind die Bewährungsprobe, ob es schon Richtung Top 10 gehen kann.

15. Pittsburgh Steelers (Vorwoche: Platz 16)

Nein, wir wissen auch nicht mit welcher schwarzen Magie Mike Tomlin arbeitet, aber die Pittsburgh Steelers sind nur noch sieben Siege aus 15 Spielen entfernt, erneut eine positive Saisonbilanz zu haben.

Das 13:6 gegen die Denver Broncos war weit entfernt von einem schönen Football-Spiel, danach fragt aber spätestens jetzt keiner mehr. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich einen Sieg der Steelers gegen die Colts vorzustellen.

14. New York Jets (Vorwoche: Platz 17)

Das 24:17 der New York Jets bei den Tennessee Titans war einer der Kategorie "Arbeitssieg". Die Defense der Jets scheint jedoch tatsächlich nicht so gut zu sein, wie man sie erwartet hat und Aaron Rodgers ist immer noch ein kleines Fragezeichen. Freilich macht er noch fantastische Würfe, seine 40 Jahre sieht man ihm aber mehr als an.

Durch den anstehenden Dolphins-Kollaps könnten die Jets sich an Position zwei hinter den Bills einnisten. Oder sogar noch mehr? Erstmal müssen sie aufpassen, nicht hinter die Patriots zurückzufallen, gegen die sie Woche drei eröffnen.

NFL - Transactions: Kansas City Chiefs holen Kareem Hunt zurück

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<strong>Kareem Hunt (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.
© IMAGO/ZUMA Wire

Kareem Hunt (Kansas City Chiefs)
Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.

<strong>Kadarius Toney (Cleveland Browns)</strong><br>Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.
© IMAGO/USA TODAY Network

Kadarius Toney (Cleveland Browns)
Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.

<strong>Cade York (Washington Commanders)</strong><br>Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.
© USA TODAY Network

Cade York (Washington Commanders)
Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)&nbsp; einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.
© 2024 Getty Images

Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)  einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.

<strong>Noah Gray (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
© 2023 Getty Images

Noah Gray (Kansas City Chiefs)
Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

<strong>Sam Cosmi (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
© Newscom World

Sam Cosmi (Washington Commanders)
Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

<strong>Patrick Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
© USA TODAY Network

Patrick Surtain II (Denver Broncos)
Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
© ZUMA Press Wire

Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

<strong>Michael Carter (New York Jets)</strong><br>Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
© Icon Sportswire

Michael Carter (New York Jets)
Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

<strong>Samaje Perine (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Samaje Perine (Kansas City Chiefs)
Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

<strong>Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.
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Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.

<strong>Adoree' Jackson (New York Giants)</strong><br>In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
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Adoree' Jackson (New York Giants)
In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

<strong>Mike McDaniel (Miami Dolphins)</strong><br>Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.
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Mike McDaniel (Miami Dolphins)
Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.
© USA TODAY Network

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)<br></strong>Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf.&nbsp;<br>Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.
© 2024 Getty Images

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf. 
Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.

<strong>Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.
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Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)
Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.

<strong>Dalvin Cook (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.
© getty

Dalvin Cook (Dallas Cowboys)
Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.

<strong>Mike White (Buffalo Bills)</strong><br>In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.
© USA TODAY Network

Mike White (Buffalo Bills)
In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.

<strong>Ernest Jones (Tennessee Titans)</strong><br>Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.
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Ernest Jones (Tennessee Titans)
Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.

13. Green Bay Packers (Vorwoche: Platz 13)

Eigentlich müssten die Green Bay Packers nach ihrem Sieg gegen die Indianapolis Colts (16:10) einen Platz aufsteigen, andererseits muss noch immer Malik Willis aushelfen.

Und ein Team, das von einem Quarterback (vor dem letzten Spieltag) ohne Sieg und ohne Touchdown-Pass angeführt wird, kann nicht höher als 13 steigen. Zumindest noch. Willis ist herzlich eingeladen, ein Feuerwerk gegen die Titans abzubrennen. Gegen sein Ex-Team würde er sich wohl kaum etwas mehr wünschen.

12. Philadelphia Eagles (Vorwoche: Platz 5)

Es hätte alles so schön sein können bei den Eagles. Hätte denn Nick Sirianni einen Lauf statt eines Passes angesagt oder hätte Saquon Barkley den Pass von Jalen Hurts gefangen, um den Sack gegen die Falcons zuzumachen. Die NFL findet jedoch nicht im Konjunktiv statt, deshalb ist Philadelphia nur noch auf Platz zwölf im ran Power Ranking.

Das Spiel so wegzuwerfen, erinnerte schon sehr an die Schlussphase der Saison 2023. Zu allem Überfluss fehlt jetzt auch noch A.J. Brown und die Defense sieht aktuell nicht so aus, als könnte sie ein gutes Team dauerhaft in Schach halten. Derzeit ist es überhaupt nicht sonnig in Philadelphia.

11. Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 20)

Jeder, der die Minnesota Vikings nach zwei Wochen auf Platz eins der NFC North getippt hat, kann sich nun massig Kohle abholen. Nachdem das 28:6 bei den Giants noch als positiver Betriebsunfall abgetan wurde, hat das hochklassige 23:17 gegen die San Francisco 49ers für mächtig Aufsehen gesorgt.

Sam Darnold bringt 72 Prozent seiner Pässe an, die Defense steht grundsolide und das Laufspiel rennt regelrecht mit über fünf Yards pro Lauf. Das Spiel bei den Houston Texans wird ein echter Gradmesser.

10. Dallas Cowboys (Vorwoche: Platz 8)

Wir geben den Dallas Cowboys an dieser Stelle den Benefit of the Doubt, denn eigentlich gehören sie nach der 19:44-Abreibung von den New Orleans Saints vor eigenem Publikum achtkantig aus den Top 10 geschmissen.

Das Laufspiel ist bisher nicht existent und Dak Prescott macht Fehler, die man von ihm nicht gewohnt ist. Das Heimspiel gegen die Ravens wird ein Test, den die Cowboys bestehen müssen.

9. San Francisco 49ers (Vorwoche: Platz 2)

War in Woche eins noch alles paletti, machen die San Francisco 49ers schon nach dem 2. Spieltag Sorgen. Nicht etwa nur, weil das 17:23 bei den Minnesota Vikings sowohl vermeidbar als auch fehlerbehaftet war.

Sondern auch, weil den 49ers bis auf Weiteres zwei der "Avengers", also dieser Super-Offense, fehlen. Christian McCaffrey und Deebo Samuel kann man nicht Eins-zu-Eins ersetzen. Das sonst so prestigeträchtige Duell gegen die Rams verkommt zum Krankenhaus-Derby.

8. Seattle Seahawks (Vorwoche: Platz 14)

Kein Seahawks-Fan dürfte in den ersten beiden Spielen den Eindruck gehabt haben, dass man ein unglaubliches Team beisammen hätte. Oder dass die Spieler sowohl gegen die Patriots als auch Broncos Bäume ausgerissen hätten. Nein, dafür wurden viel zu viele Fehler registriert.

Allerdings: In der NFL geht es in der Endabrechnung um Siege. Und davon hat Rookie Head Coach Mike MacDonald jetzt schon zwei, weil die Hawks in den entscheidenden Momenten da waren. Gegen die Dolphins soll schon Nummer drei folgen.

NFL - Injury Update: Blitz-Comeback? Jordan Love zurück im Training der Green Bay Packers

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<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Kehrt Quarterback Jordan Love schneller zurück als gedacht? Der etatmäßige Spielmacher, der sich im Auftaktspiel gegen die Eagles am Knie verletzt hatte, ist am Mittwoch ins Training der Packers zurückgekehrt. In Woche zwei wurde er von Backup Malik Willis ersetzt. Der führte die Packs mit seinem ersten NFL-Touchdown zum 16:10-Sieg gegen die Titans. Gut möglich aber, dass Love in Week 3 schon wieder deutlich früher als erwartet übernimmt.
© USA TODAY Network

Jordan Love (Green Bay Packers)
Kehrt Quarterback Jordan Love schneller zurück als gedacht? Der etatmäßige Spielmacher, der sich im Auftaktspiel gegen die Eagles am Knie verletzt hatte, ist am Mittwoch ins Training der Packers zurückgekehrt. In Woche zwei wurde er von Backup Malik Willis ersetzt. Der führte die Packs mit seinem ersten NFL-Touchdown zum 16:10-Sieg gegen die Titans. Gut möglich aber, dass Love in Week 3 schon wieder deutlich früher als erwartet übernimmt.

<strong>DeForest Buckner (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Niederlage für die Indianapolis Colts bei den Green Bay Packers wird immer bitterer. Defensive Tackle DeForest Buckner wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Pro Bowler verletzte sich früh im Spiel gegen die Packers, er wird damit mindestens vier Wochen fehlen.
© Icon Sportswire

DeForest Buckner (Indianapolis Colts)
Die Niederlage für die Indianapolis Colts bei den Green Bay Packers wird immer bitterer. Defensive Tackle DeForest Buckner wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Pro Bowler verletzte sich früh im Spiel gegen die Packers, er wird damit mindestens vier Wochen fehlen.

<strong>Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>Cooper Kupp, der Wide Receiver der Rams, zog sich im Spiel gegen die Arizona Cardinals eine Knöchelverletzung zu. Nun ist klar, wie schwer die Verletzung ist: Kupp muss auf die Injured-Reserve-Liste, er wird also mindestens vier Spiele verpassen, bevor er wieder aktiviert werden kann.
© USA TODAY Network

Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Cooper Kupp, der Wide Receiver der Rams, zog sich im Spiel gegen die Arizona Cardinals eine Knöchelverletzung zu. Nun ist klar, wie schwer die Verletzung ist: Kupp muss auf die Injured-Reserve-Liste, er wird also mindestens vier Spiele verpassen, bevor er wieder aktiviert werden kann.

<strong>A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nicht auf IR aber dennoch wochenlang ausfallen wird A.J. Brown von den Philadelphia Eagles. Bereits am Freitag war klar, dass er nicht gegen die Atlanta Falcons würde spielen können. Eine baldige Rückkehr ist jedoch nicht in Sicht, wie Head Coach Nick Sirianni bestätigte. Nach der Bye Week in Woche fünf wird Brown zurückerwartet.
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A.J. Brown (Philadelphia Eagles)
Nicht auf IR aber dennoch wochenlang ausfallen wird A.J. Brown von den Philadelphia Eagles. Bereits am Freitag war klar, dass er nicht gegen die Atlanta Falcons würde spielen können. Eine baldige Rückkehr ist jedoch nicht in Sicht, wie Head Coach Nick Sirianni bestätigte. Nach der Bye Week in Woche fünf wird Brown zurückerwartet.

<strong>Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Der dritte verletzte Top-Receiver: Deebo Samuel wird den San Francisco 49ers "ein paar Wochen" fehlen, sagte Head Kyle Shanahan nach der Niederlage bei den Minnesota Vikings. Samuel laboriert an einer Wadenverletzung. Nach Christian McCaffrey ist er der zweite Top-Star der Offense, der länger fehlen wird.
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Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Der dritte verletzte Top-Receiver: Deebo Samuel wird den San Francisco 49ers "ein paar Wochen" fehlen, sagte Head Kyle Shanahan nach der Niederlage bei den Minnesota Vikings. Samuel laboriert an einer Wadenverletzung. Nach Christian McCaffrey ist er der zweite Top-Star der Offense, der länger fehlen wird.

<strong>Ja'Whaun Bentley (New England Patriots)</strong><br>Schock für die Defense von Jerod Mayo: Die New England Patriots müssen womöglich die ganze Saison auf Star-Linebacker Ja'Whaun Bentley verzichten. Der langjährige Kapitän der Patriots riss sich im Spiel gegen die Seattle Seahawks den Brustmuskel, wie nun bekannt wurde. Eine Rückkehr in dieser Spielzeit ist bei optimalem Heilungsverlauf zwar möglich, aber unwahrscheinlich.
© 2023 Getty Images

Ja'Whaun Bentley (New England Patriots)
Schock für die Defense von Jerod Mayo: Die New England Patriots müssen womöglich die ganze Saison auf Star-Linebacker Ja'Whaun Bentley verzichten. Der langjährige Kapitän der Patriots riss sich im Spiel gegen die Seattle Seahawks den Brustmuskel, wie nun bekannt wurde. Eine Rückkehr in dieser Spielzeit ist bei optimalem Heilungsverlauf zwar möglich, aber unwahrscheinlich.

<strong>Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nach dem 26:25 gegen die Bengals müssen die Kansas City Chiefs längere Zeit auf Running Back Isiah Pacheco verzichten, der sich einen Wadenbeinbruch zugezogen hat. Pacheco muss laut Insider Ian Rapoport&nbsp;eine Operation über sich ergehen lassen und wird anschließend mindestens sechs Wochen ausfallen.
© ZUMA Press Wire

Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)
Nach dem 26:25 gegen die Bengals müssen die Kansas City Chiefs längere Zeit auf Running Back Isiah Pacheco verzichten, der sich einen Wadenbeinbruch zugezogen hat. Pacheco muss laut Insider Ian Rapoport eine Operation über sich ergehen lassen und wird anschließend mindestens sechs Wochen ausfallen.

<strong>Joe Mixon (Houston Texans)</strong><br>Das Hip Drop Tackle ist seit dieser Saison verboten, dennoch sah man es bereits mehrfach in der noch jungen Saison. So auch bei Bears Linebacker T.J. Edwards, der nach dem SNG höchstwahrscheinlich noch eine nachträgliche Strafe erhalten wird. Leidtragender war Texans Running Back Joe Mixon, der sich bei der Aktion im zweiten Viertel am Sprunggelenk verletze. Der ehemalige Bengals-Star konnte jedoch kurz darauf wieder aufs Spielfeld zurückkehren.
© ZUMA Press Wire

Joe Mixon (Houston Texans)
Das Hip Drop Tackle ist seit dieser Saison verboten, dennoch sah man es bereits mehrfach in der noch jungen Saison. So auch bei Bears Linebacker T.J. Edwards, der nach dem SNG höchstwahrscheinlich noch eine nachträgliche Strafe erhalten wird. Leidtragender war Texans Running Back Joe Mixon, der sich bei der Aktion im zweiten Viertel am Sprunggelenk verletze. Der ehemalige Bengals-Star konnte jedoch kurz darauf wieder aufs Spielfeld zurückkehren.

<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Im Spiel gegen die San Francisco 49ers zog sich Justin Jefferson eine Oberschenkelverletzung zu und musste gestützt vom Feld gebracht werden. Head Coach Kevin O'Connell gab sich aber optimistisch: "Es tut ziemlich weh, aber er ist schon wieder auf den Beinen, wir werden das&nbsp; behandeln und schauen dann von Tag zu Tag, wann er wieder fit ist."
© 2024 Getty Images

Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Im Spiel gegen die San Francisco 49ers zog sich Justin Jefferson eine Oberschenkelverletzung zu und musste gestützt vom Feld gebracht werden. Head Coach Kevin O'Connell gab sich aber optimistisch: "Es tut ziemlich weh, aber er ist schon wieder auf den Beinen, wir werden das  behandeln und schauen dann von Tag zu Tag, wann er wieder fit ist."

<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Wenig später gab der Star-Receiver selbst dann Entwarnung: "Nur eine kleine Oberschenkelverletzung, eine Prellung, wie auch immer man es nennen will. Etwas, das beim Football oft passiert. Ich muss nur dafür sorgen, dass es mir gut geht und ich nächste Woche einsatzbereit bin." Zuvor hatte der 25-Jährige mit einem 97-Yard-Touchdown für das Highlight der Partie gesorgt.
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Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Wenig später gab der Star-Receiver selbst dann Entwarnung: "Nur eine kleine Oberschenkelverletzung, eine Prellung, wie auch immer man es nennen will. Etwas, das beim Football oft passiert. Ich muss nur dafür sorgen, dass es mir gut geht und ich nächste Woche einsatzbereit bin." Zuvor hatte der 25-Jährige mit einem 97-Yard-Touchdown für das Highlight der Partie gesorgt.

<strong>Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>Doch nicht nur die Minnesota Vikings bangen um einen ihrer Top-Sars. Bei den San Francisco 49ers zog sich im gleichen Spielzug Nick Bosa möglicherweise eine Verletzung zu. Der Defensive End, der bis dahin zwei Sacks zustande bekam, wird wegen einer Blessur am linken Knöchel behandelt.&nbsp;
© USA TODAY Network

Nick Bosa (San Francisco 49ers)
Doch nicht nur die Minnesota Vikings bangen um einen ihrer Top-Sars. Bei den San Francisco 49ers zog sich im gleichen Spielzug Nick Bosa möglicherweise eine Verletzung zu. Der Defensive End, der bis dahin zwei Sacks zustande bekam, wird wegen einer Blessur am linken Knöchel behandelt. 

<strong>Jermaine Johnson (New York Jets)</strong><br>Der erste Saisonsieg der New York Jets gegen die Tennessee Titans wurde durch die Verletzung von Linebacker&nbsp;Jermaine Johnson überschattet.&nbsp;Laut Medienberichten wird vermutet, dass er sich die Achillessehne gerissen hat. Dies wäre gleichbedeutend mit dem Saisonaus.&nbsp;
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Jermaine Johnson (New York Jets)
Der erste Saisonsieg der New York Jets gegen die Tennessee Titans wurde durch die Verletzung von Linebacker Jermaine Johnson überschattet. Laut Medienberichten wird vermutet, dass er sich die Achillessehne gerissen hat. Dies wäre gleichbedeutend mit dem Saisonaus. 

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs müssen befürchten, dass Wide Receiver Marquise "Hollywood" Brown die gesamte Regular Season nicht zur Verfügung stehen wird. Das berichtet NFL-Experte Adam Schefter. Schon vor ein par Tagen hatte der NFL-Champion den Passempfänger auf die Injured Reserve List gesetzt.
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Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs müssen befürchten, dass Wide Receiver Marquise "Hollywood" Brown die gesamte Regular Season nicht zur Verfügung stehen wird. Das berichtet NFL-Experte Adam Schefter. Schon vor ein par Tagen hatte der NFL-Champion den Passempfänger auf die Injured Reserve List gesetzt.

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Passempfänger muss sich einer Operation an seinem ausgerenkten Gelenk zwischen Brust- und Schlüsselbein unterziehen. Der Eingriff sei nötig, weil sich sonst aus der Blessur eine schwerwiegende Langzeitverletzung entwickeln könnte, heißt es. Brown spielte zuletzt für die Arizona Cardinals, ehe er im März zu Beginn der Free Agency von den Chiefs verpflichtet wurde.
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Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Der Passempfänger muss sich einer Operation an seinem ausgerenkten Gelenk zwischen Brust- und Schlüsselbein unterziehen. Der Eingriff sei nötig, weil sich sonst aus der Blessur eine schwerwiegende Langzeitverletzung entwickeln könnte, heißt es. Brown spielte zuletzt für die Arizona Cardinals, ehe er im März zu Beginn der Free Agency von den Chiefs verpflichtet wurde.

<strong>Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong><br>Laut übereinstimmenden Berichten haben die San Francisco 49ers Christian McCaffrey wegen dessen Wadenzerrung und einer Achillessehnenentzündung auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit verpasst er mindestens die kommenden vier NFL-Partien der 49ers. Frühestens in Woche sechs gegen die Seahawks wäre damit ein Comeback des 49ers-Stars möglich.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
Laut übereinstimmenden Berichten haben die San Francisco 49ers Christian McCaffrey wegen dessen Wadenzerrung und einer Achillessehnenentzündung auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit verpasst er mindestens die kommenden vier NFL-Partien der 49ers. Frühestens in Woche sechs gegen die Seahawks wäre damit ein Comeback des 49ers-Stars möglich. 

<strong>Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Tua Tagovailoa erlitt bei der Niederlage gegen die Buffalo Bills eine Gehirnerschütterung. Dies soll bereits seine vierte innerhalb von zwei Jahren gewesen sein. Head Coach Mike McDaniel wollte nach dem Spiel noch nicht sagen, ob Tua nun auf die Injured Reserve Liste kommt: "Ich mache mir im Moment einfach nur Sorgen um meinen Kameraden, genauso wie der Rest der Jungs."
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Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Tua Tagovailoa erlitt bei der Niederlage gegen die Buffalo Bills eine Gehirnerschütterung. Dies soll bereits seine vierte innerhalb von zwei Jahren gewesen sein. Head Coach Mike McDaniel wollte nach dem Spiel noch nicht sagen, ob Tua nun auf die Injured Reserve Liste kommt: "Ich mache mir im Moment einfach nur Sorgen um meinen Kameraden, genauso wie der Rest der Jungs."

<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Star-Receiver Puka Nacua humpelte nach einer Knieverletzung im Sunday Night Game der Rams gegen die Lions vom Spielfeld und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie Head Coach Sean McVay bestätigt, hat sich der Passempfänger das hintere Kreuzband gezerrt und wird für mindestens vier Wochen ausfallen - die Rams haben Nacua auf die Injured-Reserve-List gesetzt.
© Icon Sportswire

Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Star-Receiver Puka Nacua humpelte nach einer Knieverletzung im Sunday Night Game der Rams gegen die Lions vom Spielfeld und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie Head Coach Sean McVay bestätigt, hat sich der Passempfänger das hintere Kreuzband gezerrt und wird für mindestens vier Wochen ausfallen - die Rams haben Nacua auf die Injured-Reserve-List gesetzt.

<strong>Derrick Brown (Carolina Panthers)</strong><br>Es kommt knüppeldick. Als ob die 10:47-Niederlage bei den New Orleans Saints nicht schon schlimm genug gewesen wäre, muss das Team nun wohl die gesamte Saison ohne ihren wohl besten Spieler auskommen. Defensive Lineman Derrick Brown (2.v.l.) zog sich eine Meniskusverletzung zu, die eine OP benötigt. Erst nach dem Eingriff soll feststehen, ob er im Saisonverlauf noch einmal zurückkehren kann.
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Derrick Brown (Carolina Panthers)
Es kommt knüppeldick. Als ob die 10:47-Niederlage bei den New Orleans Saints nicht schon schlimm genug gewesen wäre, muss das Team nun wohl die gesamte Saison ohne ihren wohl besten Spieler auskommen. Defensive Lineman Derrick Brown (2.v.l.) zog sich eine Meniskusverletzung zu, die eine OP benötigt. Erst nach dem Eingriff soll feststehen, ob er im Saisonverlauf noch einmal zurückkehren kann.

<strong>Jordan Addison (Minnesota Vikings)</strong><br>Gleich im ersten Spiel der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">neuen Saison</a> müssen die Minnesota Vikings eine Verletzung eines Star-Spielers hinnehmen. In der Partie gegen die New York Giants verletzte sich der letztjährige Erstrunden-Pick Jordan Addison am Knöchel und konnte nicht mehr weiterspielen. Bis dahin hatte er drei Catches für 35 Yards.&nbsp;
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Jordan Addison (Minnesota Vikings)
Gleich im ersten Spiel der neuen Saison müssen die Minnesota Vikings eine Verletzung eines Star-Spielers hinnehmen. In der Partie gegen die New York Giants verletzte sich der letztjährige Erstrunden-Pick Jordan Addison am Knöchel und konnte nicht mehr weiterspielen. Bis dahin hatte er drei Catches für 35 Yards. 

<strong>DeAndre Hopkins (Tennessee Titans)</strong><br>Ende Juli verletzte sich DeAndre Hopkins am Knie. Seinerzeit hieß es, dass er vier bis sechs Wochen ausfällt. Nun hat er "paulkuharsky.com" mitgeteilt, dass er sich das Band an der Innenseite des Kniegelenks gerissen hat - aber nicht operiert wird. So dauere der Heilungsprozess "ein ganzes Jahr", er plane aber, mit der Verletzung durchzuspielen.
© IMAGO/USA TODAY Network

DeAndre Hopkins (Tennessee Titans)
Ende Juli verletzte sich DeAndre Hopkins am Knie. Seinerzeit hieß es, dass er vier bis sechs Wochen ausfällt. Nun hat er "paulkuharsky.com" mitgeteilt, dass er sich das Band an der Innenseite des Kniegelenks gerissen hat - aber nicht operiert wird. So dauere der Heilungsprozess "ein ganzes Jahr", er plane aber, mit der Verletzung durchzuspielen.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers mussten gleich im ersten Saisonspiel auf Russell Wilson verzichten. Der Quarterback hat sich eine Wadenzerrung zugezogen und konnte nur eingeschränkt trainieren. Immerhin soll die Blessur laut dem Playmaker nicht allzu schlimm sein. Justin Fields ersetzte ihn.&nbsp;
© ZUMA Press Wire

Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers mussten gleich im ersten Saisonspiel auf Russell Wilson verzichten. Der Quarterback hat sich eine Wadenzerrung zugezogen und konnte nur eingeschränkt trainieren. Immerhin soll die Blessur laut dem Playmaker nicht allzu schlimm sein. Justin Fields ersetzte ihn. 

<strong>Clyde Edwards-Helaire (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs müssen auf Clyde Edwards-Helaire verzichten. Der Running Back wurde auf die "Reserve/Non-football illness"-Liste gesetzt. Mindestens vier Spiele verpasst er damit. Bereits in der Saisonvorbereitung verpasste der 25-Jährige krankheitsbedingt mehrere Trainingseinheiten. Im Juli gab er bekannt, dass er an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.
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Clyde Edwards-Helaire (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs müssen auf Clyde Edwards-Helaire verzichten. Der Running Back wurde auf die "Reserve/Non-football illness"-Liste gesetzt. Mindestens vier Spiele verpasst er damit. Bereits in der Saisonvorbereitung verpasste der 25-Jährige krankheitsbedingt mehrere Trainingseinheiten. Im Juli gab er bekannt, dass er an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.

<strong>AJ Dillon (Green Bay Packers)</strong><br>Wie die Green Bay Packers mitteilten, wurde Running Back AJ Dillon auf die IR-Liste gesetzt, ohne Chance auf Rückkehr während der Saison. Damit ist die Spielzeit für den 26-Jährigen vorzeitig gelaufen. Dillon plagte sich zuletzt mit Nackenproblemen herum, die ihn offenbar noch lange außer Gefecht setzen werden. Dillon war als Backup von Josh Jacobs vorgesehen.
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AJ Dillon (Green Bay Packers)
Wie die Green Bay Packers mitteilten, wurde Running Back AJ Dillon auf die IR-Liste gesetzt, ohne Chance auf Rückkehr während der Saison. Damit ist die Spielzeit für den 26-Jährigen vorzeitig gelaufen. Dillon plagte sich zuletzt mit Nackenproblemen herum, die ihn offenbar noch lange außer Gefecht setzen werden. Dillon war als Backup von Josh Jacobs vorgesehen.

<strong>Myles Murphy (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Cincinnati Bengals müssen in den ersten Wochen der neuen Saison ohne ihren Erstrunden-Pick auskommen. Defensive End Myles Murphy fällt mit einer Kniegelenksverstauchung vier bis sechs Wochen aus. Der Pick Nummer 28 aus dem Draft 2023 hatte sich die Verletzung im Training zugezogen.
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Myles Murphy (Cincinnati Bengals)
Die Cincinnati Bengals müssen in den ersten Wochen der neuen Saison ohne ihren Erstrunden-Pick auskommen. Defensive End Myles Murphy fällt mit einer Kniegelenksverstauchung vier bis sechs Wochen aus. Der Pick Nummer 28 aus dem Draft 2023 hatte sich die Verletzung im Training zugezogen.

7. Detroit Lions (Vorwoche: Platz 3)

"An dieser Niederlage bin einzig und allein ich schuld", nahm Head Coach Dan Campbell die Niederlage der Detroit Lions gegen die Tampa Bay Buccaneers auf sich. Das ist ehrenhaft, aber hinter der 16:20-Pleite steckt mehr.

Vor allem, dass Jared Goff bei Situationen in denen zehn oder mehr Yards zu gehen sind, nur kurze Pässe wirft. Bezeichnend war ein Fourth Down und acht, bei dem Goff nur fünf Yards weit wirft. Es war ein Rückfall in alte Muster. Muster, bei denen man eigentlich dachte, man hätte sie abgelegt. Mit den Cardinals wartet ein schwerer Gegner.

6. Los Angeles Chargers (Vorwoche: Platz 12)

Nein, wir wissen auch nicht, wie die Los Angeles Chargers auf einmal auf Platz sechs gekommen sind, aber da sind sie nun. Jim Harbaugh und seine Mannen haben beide Spiele gewonnen und beide Spiele genau so, wie sie es wollten: Mit einem dominanten Laufspiel und einem Justin Herbert, der überragend sein kann - aber eben nicht muss.

Mit den Pittsburgh Steelers kommt aber nun eins der ausgebufftesten Teams der Liga. Und vor allem eine Top-Defense. Es bleibt offen, ob die Chargers auch dort so physisch auftreten können.

5. Buffalo Bills (Vorwoche: Platz 11)

Eigentlich waren sich nahezu alle Experten einig, dass die Buffalo Bills aufgrund von Abgängen und Verletzungen nicht so gut sind wie in den vergangenen Jahren. Offenbar weit gefehlt, denn die Bills gewannen beide Spiele gegen komplizierte Gegner letztlich souverän.

Analog zu den Chargers setzt auch Buffalo auf dominantes Laufspiel. Sei es mit James Cook oder mit Josh Allen. Beides zu verteidigen, ist kaum möglich.

4. Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: Platz 7)

Gäbe es schon nach Woche zwei ein MVP-Rennen, Baker Mayfield wäre wohl in jenem weit vorn. Nachdem er sich letzte Saison einen 100-Millionen-Vertrag ausdrücklich verdient hatte, spielt er in den ersten Wochen wie entfesselt auf. Mit dem 20:16 bei den Detroit Lions revanchierte er sich zudem für die bittere Playoff-Niederlage im vergangenen Jahr.

Es scheint, als wäre Mayfield endlich in der NFL angekommen. Er hat eine sichtbare Chemie mit Wide Receiver Mike Evans und die Defense der Bucs kann sich auch durchaus sehen lassen. Die Broncos erscheinen mehr als schlagbar.

3. New Orleans Saints (Vorwoche: Platz 10)

Die Überraschungsmannschaft der noch jungen Saison sind ohne jeden Zweifel die New Orleans Saints. Beinahe jeder Experte dachte, dass der Cheat-Code, um den Salary Cap zu umgehen, endlich auf die Saints zurückfallen würde, weil der Kader zu alt und schlichtweg nicht gut genug sei.

Denkste! 91 Punkte hagelte es an den ersten beiden Spieltagen, mehr als von jedem anderen Team. Das 44:19 bei den Cowboys war ein Statement. Ein Statement, das sie gegen die Eagles untermauern wollen.

2. Houston Texans (Vorwoche: Platz 3)

Das 19:13 der Houston Texans gegen die Chicago Bears war weit weg von einer Machtdemonstration. Es war eins dieser Spiele, bei denen man es gesehen haben muss. Vor allem die Plays, die C.J. Stroud bei den wichtigen Downs machte, ließen einen teilweise staunend zurück. Und das gegen eine tolle Bears-Defense!

Man sieht mit bloßem Auge, was für ein besonderes Talent Stroud ist - und auch wie viel Talent in den anderen Mannschaftsteilen steckt! Das Spiel gegen die Vikings wird ein hochinteressantes.

1. Kansas City Chiefs (Vorwoche: Platz 1)

Herzlichen Glückwunsch liebe Kansas City Chiefs, die Verwandlung zu den New England Patriots 2.0 ist offiziell abgeschlossen. Das Spiel gegen die Bengals war sicher kein schönes, vor allem weil Patrick Mahomes zwei Interceptions warf.

Die Chiefs schaffen es - analog zu den Patriots - jedoch immer wieder einen Weg zu finden, das Spiel zu gewinnen. Es ist beinahe schon gruselig. Ohne Isaiah Pacheco jedoch werden die Atlanta Falcons auswärts eine hohe Hürde.

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