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31. Chicago Bears (4-12)
30. Tennessee Titans (3-13)
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29. New York Jets (4-12)
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28. Cleveland Browns (3-13)
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27. Carolina Panthers (4-12)
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26. Jacksonville Jaguars (4-12)
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25. New Orleans Saints (5-11)
24. Las Vegas Raiders (4-12)
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23. Dallas Cowboys (7-9)
22. New York Giants (3-13)
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21. Indianapolis Colts (7-9)
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NFL Draft Order 2025: Patriots Favorit auf Nummer-eins-Pick - Giants fallen weiter
NFL Draft 2025: Die aktuelle Draft Order nach in Week 17 Die NFL-Saison biegt auf die Zielgerade ein. Diverse Teams sind für die Playoffs qualifiziert, bei anderen geht der Blick schon Richtung Draft, der vom 24. bis 26. April 2025 in Green Bay stattfindet. Das Rennen um den Nummer-eins-Pick nimmt Fahrt auf. ran liefert die aktuelle Draft-Reihenfolge nach Woche 17. (Quelle: "Tankathon").
1. Pick: New England Patriots - Aktuelle Bilanz: 3-13 - Strength of Schedule: .467
20. San Francisco 49ers (6-10)
19. Arizona Cardinals (7-9)
18. Atlanta Falcons (8-8)
17. Miami Dolphins (8-8)
16. Houston Texans (9-7)
15. Seattle Seahawks (9-7)
Harte Kost, die die Seattle Seahawks gegen die Chicago Bears anboten. Die mickrige Leistung des Teams von Mike MacDonald wurde nur noch von den Bears unterboten, die es tatsächlich schafften, trotz sechs zugelassener Punkte ein Spiel zu verlieren.
Weil die Los Angeles Rams später gewannen und andere Ergebnisse in Richtung LA fielen, haben die Seahawks keine Chance mehr auf die Playoffs. Aber sind wir ehrlich: Die wären sowieso nicht verdient gewesen.
14. Denver Broncos (9-7)
Apropos schwere Kost - das boten auch die Denver Broncos lange an. Und das, obwohl es mit den Cincinnati Bengals gegen eine der schwächsten Defenses der Liga ging. Erst im Schlussviertel fingen beide Teams Feuer und trieben den Score auf ein 24:24 hoch, ehe es in die Overtime ging.
Dort hatten die Bengals jedoch das bessere Ende für sich. Allerdings ist das halb so wild: Alles, was die Broncos für einen Platz in den Playoffs brauchen, ist ein Sieg gegen die B-Mannschaft der Kansas City Chiefs.
13. Pittsburgh Steelers (10-6)
Teilweise hatten wir die Pittsburgh Steelers auf Platz zwei im Power Ranking. Das war jedoch, bevor sie die vergangenen drei Spiele allesamt verloren. Nach tollem Saisonstart geht dem Team von Mike Tomlin offenbar langsam etwas die Puste aus.
Der Gewinn der AFC North ist zwar immer noch in Reichweite, dafür müssten aber die Cincinnati Bengals besiegt werden, das momentan wohl heißeste Team der Liga. Zusätzlicher Ansporn: Ein Sieg gegen den Rivalen verhagelt den Bengals auch gleichzeitig die Playoffs.
12. Tampa Bay Buccaneers (9-7)
Eine echte Machtdemonstration: Die Tampa Bay Buccaneers zerlegten die Carolina Panthers nach allen Regeln der Kunst und triggerten bei Panthers-Fans schlimme Erinnerungen an den Anfang der Saison.
Dennoch müssen die Bucs sich noch ein Mal strecken, um den Titel der NFC South klar zu machen. Ein Sieg gegen die New Orleans Saints und der vierte Seed der NFC ist im Sack.
NFL: 1090. "Scorigami" der Geschichte in Week 15 zwischen Bills und Lions
Bills und Lions sorgen für "Scorigami" - was ist das? In Week 15 der aktuellen NFL-Saison war wieder "Scorigami"-Time! Das 48:42 der Buffalo Bills über die Detroit Lions war ein noch nie dagewesenes Endergebnis in der NFL-Geschichte, genauer gesagt Nummer 1090 eben dieser einzigartigen Spielausgänge. Da stellt sich die Frage: Warum gibt es so viele unterschiedliche Ergebnisse im American Football?
TD, PAT, FG und Co. Während ein Touchdown sechs Punkte bringt, kann der Score durch einen PAT (ein Punkt) oder eine 2-Point-Conversion (zwei Punkte) erhöht werden. Ein Field Goal bringt drei Punkte. Sackt die gegnerische Defense den Quarterback in dessen eigener Endzone, erzielt sie einen Safety (zwei Punkte).
Scorigamis sind schön und gut, aber... Welche Ergebnisse gab es in der NFL am häufigsten? Bisher endeten 200 Partien in der Geschichte mit 17:14 (zuletzt im Dezember 2022, Los Angeles Chargers gegen Tennessee Titans) und sogar 209 Partien mit 23:20 (zuletzt am 1. Dezember 2024, Houston Texans gegen Jacksonville Jaguars). Diese Scores landen auf Platz vier und drei.
Platz zwei geht an das 27:24 236-mal hieß das Endergebnis eines NFL-Spiels 27:24. Zum ersten Mal im Oktober 1939 (Cleveland Rams at Green Bay Packers), zuletzt am 29. September der laufenden Spielzeit (Indianapolis Colts vs. Pittsburgh Steelers).
Das häufigste Ergebnis der NFL-Historie 297 Spiele der NFL endeten 20:17! Kurioserweise kann nur ein Super Bowl mit diesem Ergebnis aufwarten. 2002, als Tom Brady seinen ersten von sieben Titeln gewann, schlugen die New England Patriots die St. Louis Rams mit 20:17. Es ist das meistgesehene Ergebnis der NFL.
Zum Gähnen! Ein 0:0 in der NFL gibt es nur selten. Oder doch nicht? Insgesamt 73 Spiele wurden ohne Punkte beendet! Die Zeiten der "Nullnummern" sind jedoch schon lange vorbei. Zuletzt endete die Partie zwischen den New York Giants und den Detroit Lions mit diesem Ergebnis. Wann? Am 7. November 1943!
11. Los Angeles Rams (10-6)
Zwischenzeitlich stand es wirklich schlecht um die Los Angeles Rams. Puka Nacua war verletzt, Cooper Kupp war verletzt, die halbe Defense war verletzt. Aber: Das Team von Head Coach Sean McVay hat sich gefangen und sich mit fünf Siegen in Serie frühzeitig für die Playoffs qualifiziert.
Dass das Spiel gegen die Arizona Cardinals kein Leckerbissen war - geschenkt, fragt am Ende keiner mehr nach. In Woche 18 geht es nur noch darum, ob Los Angeles den dritten oder vierten Seed der NFC hat.
10. Green Bay Packers (11-5)
Die Green Bay Packers sind ein Mysterium. Ja, das Team von Matt LaFleur hat sich bereits frühzeitig für die Playoffs qualifiziert. Ja, elf Siege aus 16 Spielen sind herausragend. Allerdings: Dass Quarterback Jordan Love sein üppiges Gehalt rechtfertigt, diesen Beweis ist er bisher noch schuldig geblieben.
Außerdem: Gegen die Top-Teams lassen sich die Packers regelmäßig teilweise die Lampen ausschießen. Woche 17 gegen die Vikings war der beste Beweis: Drei Viertel lang ließ sich Green Bay dominieren, nur um am Ende knapp ein Comeback zu verpassen. Top 10 ja, Nehmerqualitäten ja, aber Restzweifel bleiben.
9. Los Angeles Chargers (10-6)
Nach einer mehr als enttäuschenden Saison 2023 haben die Los Angeles Chargers an den richtigen Stellschrauben gedreht und dank Head Coach Jim Harbaugh den Turnaround von einer peinlichen, kaum NFL-tauglichen Mannschaft zu einem absoluten Top-Team geschafft.
Das 40:7 bei den New England Patriots war nur Zeugnis dessen, was die Chargers sowohl offensiv als auch defensiv im Stande sind zu leisten. In den Playoffs will wohl niemand gegen sie spielen.
8. Cincinnati Bengals (8-8)
Die Cincinnati Bengals könnten dort stehen, wo die Kansas City Chiefs aktuell stehen, wenn sie nicht ein defensive Backfield hätten, das offener steht als die Tür der ran-Kantine, wenn mal wieder Kuchen mitgebracht wurde. Joe Burrow spielt eine MVP-Saison, Ja'Marr Chase eine Offensive-Player-of-the-Year-Saison und Sam Hubbard war lange der beste QB-Jäger der NFL. Nur die Bilanz passte nicht.
Doch die Saison könnte noch ein Happy End bekommen: Mit aktuell vier Siegen in Serie haben sich die Bengals in eine Position gebracht, in Woche 18 doch noch in die Playoffs einzuziehen. Ein eigener Sieg und eine Niederlage der Dolphins und Broncos braucht es, dann gehört der siebte Wild Card Spot Cincinnati.
7. Washington Commanders (11-5)
Es wirkte wie eine Art Befreiung, als Dan Snyder die Washington Commanders verkaufte und den Weg für einen Neuanfang frei machte. Diesen Weg hat Washington konsequent beschritten und ist nun erfolgreich damit.
Jayden Daniels zeigte beim 30:24 Overtime-Sieg gegen die Atlanta Falcons erneut eine fantastische Leistung. Je nachdem wie das letzte Spiel gegen die Cowboys beziehungsweise das Duell der Packers und Bears ausgeht, sind die Commanders der fünfte oder sechste Seed der NFC.
6. Baltimore Ravens (11-5)
Wow! Die Baltimore Ravens haben den Houston Texans komplett die Hosen ausgezogen. Mit 31:2 gewannen die Ravens im NRG Stadium. Am Score erkennt man schon: Die Defense der Ravens ließ keinen einzigen Punkt zu.
Warum die Ravens trotzdem nur auf Platz sechs im Ranking sind? Sie sind eben nicht das einzige Team mit einem Blowout-Sieg vergangene Woche...
NFL - Transactions: Detroit Lions schmeißen Jamal Adams nach nur zwei Spielen wieder raus
Jamal Adams (Free Agent) Nach nur zwei Spielen ist die Zeit von Jamal Adams bei den Detroit Lions wieder beendet. Der Strong Safety wurde vom Practice Squad des aktuellen Top-Teams der NFC entlassen. In zwei Spielen gelangen dem ehemaligen Seahawk drei Tackles.
Ezekiel Elliott (Free Agent) Die Dallas Cowboys haben Running Back Ezekiel Elliott entlassen. Das gab die Franchise an Silvester bekannt. Allerdings wurde der Ballträger nicht vor vollendete Tatsachen gestellt, sondern hat um seine Freistellung gebeten. "Wir haben diesem Wunsch entsprochen, weil wir ihm das schuldig sind", so Besitzer Jerry Jones. Elliott wird sich nach den Waivers einem Playoff-Team anschließen.
Yannick Ngakoue (New England Patriots) Personalentscheidung bei den Patriots kurz vor dem Jahreswechsel. Das Team hat Linebacker Yannick Ngakoue entlassen, das berichtet NFL-Insider Adam Schefter unter Berufung auf Quellen. Der Pass Rusher war erst Anfang November über die Waiver-Liste nach Foxborough gekommen, zuvor war er von den Baltimore Ravens entlassen worden.
Shaq Barrett (Miami Dolphins) Ursprünglich beendete Barrett in der Offseason seine Karriere. Vor einigen Wochen kündigte er dann an, zurückkehren zu wollen. Die Dolphins, zu denen er erst in der Free Agency wechselte, hatten aber keine Verwendung mehr für ihn und Head Coach Mike McDaniel ließ den Pass Rusher außen vor. Auch zu einer Entlassung kam es nicht, somit bestritt Barrett dieses Jahr noch keine Partie. Allerdings...
Shaquil Barrett (Miami Dolphins) ... könnte der Ex-Buccaneer in Woche 18 wieder auf dem Feld stehen. Und das bei seinem Ex-Team. Denn wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben die Buccaneers ihn verpflichtet und für den 53-Mann-Kader vorgesehen. Mit den Bucs hatte der 32-Jährige den Super Bowl gewonnen (dazu auch mit den Broncos) und es zudem zweimal in den Pro Bowl geschafft.
Kwon Alexander (Free Agent) Entscheidung in Detroit. Die Verantwortlichen der Franchise haben Linebacker Kwon Alexander gewaived - das Team hatte ihn erst Ende November aus dem Practice Squad der Denver Broncos verpflichtet. Seitdem stand er in zwei Partien als Starter auf dem Feld und sammelte vier Tackles.
Diontae Johnson (Houston Texans) Diontae Johnson is back in business. Der Wide Receiver, der zuletzt von den Baltimore Raves entlassen wurde, ist von den Houston Texans aufgenommen worden. Der Klub reagiert damit auf den verletzungsbedingten Ausfall von Tank Dell, der sich gegen die Kansas City Chiefs eine schwere Knieverletzung zugezogen hatte. Johnson war erst während der Saison von den Carolina Panthers zu den Ravens getradet worden, steht jetzt in der Saison beim dritten Team unter Vertrag,
Brandon Joseph (Detroit Lions) Bitterer Tag für Brandon Joseph. Der Safety wurde von den Lions entlassen. Laut "Detroit Free Press" hatte ihn die Polizei in der Nacht wegen überhöhter Geschwindigkeit angehalten und wegen des Verdachts auf Fahren unter Alkoholeinfluss in Gewahrsam genommen. Weil Ifeatu Melifonwu von der IR-Liste aktiviert wurde, war Josephs Platz ohnehin geährdet. Er stand 20241 in 14 Spielen auf dem Feld.
Clyde Edwards-Helaire (New Orleans Saints) Nur zwei Tage nach seiner Entlassung von den Kansas City Chiefs hat Clyde Edwards-Helaire bereits ein neues Team gefunden. Der Running Back wurde von den New Orleans Saints für den Practice Squad verpflichtet. Der Erstrundenpick von 2020 spielte rund viereinhalb Jahre für KC, konnte aber nicht an seine ordentliche erste Saison anknüpfen und kam 2024 noch gar nicht zum Einsatz.
Budda Baker (Arizona Cardinals) Der Vertragspoker um Safety Budda Baker hat ein Ende. Nachdem immer wieder über einen Trade spekuliert wurde, hat er sich mit den Cardinals auf einen Drei-Jahres-Vertrag über 54 Millionen Dollar geeinigt. Baker unterzeichnete damit den bestbezahltesten "Third Contract" eines Safetys jemals und reiht sich NFL-weit einzig hinter Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) und Derwin James (Chargers) ein.
Skylar Thompson (Miami Dolphins) Wie die Miami Dolphins bekanntgaben, hat sich die Franchise von Quarterback Skylar Thompson getrennt. Der 27-Jährige war bislang der Backup von Star-Quarterback Tua Tagovailoa. Statt Thompson haben die Dolphins Tyler Huntley verpflichtet. Während der Verletzungspause von Tagovailoa kam Thompson zu Beginn der Saison 2024 in einer Partie als Starter zum Einsatz.
Odell Beckham Jr. (Miami Dolphins) Die Dolphins haben sich mit Odell Beckham Jr. auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt. Die Trennung fällt für die Franchise kostengünstig aus, da laut "NFL Network" nur noch Gehalt in Höhe von rund 200.000 Dollar aussteht. Boni winken dem Receiver nicht mehr. Hierfür hätte er wohl 36 Catches, 566 Yards oder vier Touchdowns sammeln müssen - davon ist der 32-Jährige weit entfernt.
Garett Bolles (Denver Broncos) Garrett Bolles hätte die Free Agency testen können. Stattdessen hat er sich dazu entschieden, bei den Denver Broncos zu bleiben. Und das langfristig. Medienberichten zufolge soll der neue Vertrag über vier weitere Jahre laufen. Laut NFL-Insider Ian Rapoport soll das neue Arbeitspapier 82 Millionen Dollar wert sein, garantiert sind demnach 42 Millionen Dollar.
Kadarius Toney (Cleveland Browns) Die Browns haben sich von Receiver Kadarius Toney getrennt, nachdem ihm beim 14:27 gegen die Pittsburgh Steelers zwei Fehler unterliefen. Erst kassierte der 25-Jährige eine 15-Yard-Strafe für Taunting. Später patzte er bei einem Punt-Return, sodass die Steelers den Ball zurückeroberten. Toney gewann mit den Kansas City Chiefs zweimal den Super Bowl, überstand allerdings vor der Saison nicht den Kader-Cut.
Micah Hyde (Buffalo Bills) Für den Saisonendspurt haben sich die Buffalo Bills einen alten Bekannten zurück ins Team geholt. Micah Hyde wird bis Ende der Saison zum Team stoßen - erstmal im Practice Squad. Danach, so der 33-Jährige, will er seine Karriere beenden. 2017 erreichte er den Pro Bowl, in seinen elf NFL-Jahren kommt er auf 24 Interceptions und sechs forcierte Fumbles.
Josh Reynolds (vereinslos) Die Broncos haben Josh Reynolds gewaived. Nach einer Handverletzung war der Wide Receiver seit Woche 5 zunächst auf der Injured-Reserve-Liste, trainierte aber seit drei Wochen wieder. Denver verzichtete kurz vor dem Ablauf der 21-Tage-Deadline nun aber darauf, ihn zurück in den aktiven Kader zu holen. Durchläuft Reynolds das Waiver Wire, kann er als Free Agent bei jedem Team unterschreiben. In der Saison 2024 kommt der 29-Jährige auf 183 Receiving Yards und einen Touchdown.
Emmanuel Forbes (Los Angeles Rams) Die Los Angeles Rams haben sich die Dienste von Emmanuel Forbes gesichert. Forbes war kürzlich von den Washington Commanders entlassen worden, die den Cornerback erst 2023 im NFL Draft in der ersten Runde an 16. Stelle gewählt hatten. Er konnte allerdings nicht nachhaltig überzeugen und stand in der laufenden Saison nur in sechs Partien auf dem Feld.
Kwon Alexander (Detroit Lions) Mit Aidan Hutchinson fehlt den Lions ohnehin ihr überragender Defensive End, beim Thriller gegen die Chicago Bears kam mit Malcolm Rodriguez ein weiterer Starter dazu. Das Team aus Detroit regierte postwendend - und verpflichtet laut Adam Schefter Linebacker Kwon Alexander aus dem Practice Squad der Denver Broncos. Der ehemalige Pro Bowler soll die angeknackste Front Seven verstärken, die auch auf Alex Anzalone, Jalen Reeves-Maybin und Derrick Barnes verzichten muss.
5. Kansas City Chiefs (15-1)
Auch die Kansas City Chiefs haben einen überzeugenden Sieg geholt. Moment, die Chiefs?! Die sich sonst in dieser Saison von Sieg zu Sieg gemogelt haben? Ja, genau die!
Das 29:10 bei den Pittsburgh Steelers war wahrscheinlich die reifste Saisonleistung von Patrick Mahomes und Co. - und das ist wahrlich keine gute Nachricht für den Rest der Liga. In Woche 18 spielen die Backups.
4. Detroit Lions (14-2)
Wir haben Sorge, wenn es um die Detroit Lions geht. Freilich, das Team von Dan Campbell hat die San Francisco 49ers mit 40:34 geschlagen - auswärts. Das ist aller Ehren wert, genau so wie die 40 erzielten Punkte. Die Offense ist auch nicht das, was Sorgen bereitet.
Viel mehr ist es die Defense. Und vor allem die schier lächerliche Anzahl der Verletzungen in eben jener Defense. Das kann man fast nicht auffangen, schon gar nicht gleichwertig. Deshalb gehen die Lions als Außenseiter in das Duell mit...
3. Minnesota Vikings (14-2)
... den Minnesota Vikings. Was früher so goldene Ananas war, wie es nur goldene Ananas sein konnte, ist dieses Jahr nicht weniger als das Spiel um den Nummer-eins-Seed der NFC. Der Sieger bekommt eine Woche frei und Heimrecht in den Playoffs, der Verlierer bekommt ein mehr als unangenehmes Auswärtsspiel bei den Buccaneers, Rams oder Falcons. Je nach Ausgang von Woche 18.
Für die Vikings spricht in erster Linie das Momentum. Gegen die Packers zog die Defense von Brian Flores drei Viertel lang die Schraubzwingen zu, bevor Green Bay nochmal rankam und die Defense im entscheidenden Moment wieder zuschlug. Wie war das nochmal? "Defense wins Championships..."
2. Buffalo Bills (13-3)
Für die Buffalo Bills geht es in Woche 18 um nichts mehr. Weder ein Sieg noch eine Niederlage würde irgendetwas daran ändern, dass die Bills auf Platz zwei der AFC einlaufen. Abgesehen vom ersten Drive, damit Josh Allens Serie von aufeinanderfolgenden Starts hält, wird kein Starter gegen die Patriots spielen.
Mit einem Sieg gegen den verhassten Rivalen würden die Bills erneut ihre Dominanz in der AFC East beweisen - allerdings jenem Rivalen auch den First Overall Draft Pick bescheren. Aber mit einer Niederlage will niemand in die Playoffs gehen. Eine Zwickmühle...
1. Philadelphia Eagles (13-3)
Die letzte Nummer eins im 32er Power Ranking sind die Philadelphia Eagles. Beim 41:7 gegen die Dallas Cowboys hauten die Eagles mal kurz ihr Gemächt auf den Tisch und zeigten dem Rivalen aus Texas, wer die Hosen in der NFC East anhat.
Einziger Mini-Makel: Jalen Hurts, der auch in Woche 18 nicht spielen wird, ist zum Start der Playoffs zwei Wochen ohne Spielpraxis. Das muss nichts bedeuten - es kann aber...